DE102007024315A1 - Halterung für Golfschläger - Google Patents

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    • A63B55/40Bags with partitions or club holders

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (1) für Golfschläger (2), insbesondere Eisen-Golfschläger. Um eine Halterung der in Rede stehenden Art anzugeben, die der Beschädigung der Schlägerköpfe vorbeugt, aber auch keinen unnötigen Mehraufwand bedeutet, werden mehrere, nach oben offene und nebeneinander angeordnete Abteile (3, 4, 5, 6) vorgeschlagen, in welchen der Schlägerkopf (7, 8, 9, 10) aufgenommen ist, und eine jedem Abteil (3, 4, 5, 6) zugeordnete Boden-Durchstecköffnung (11), durch welche der Schlägerstiel (12, 12, 14, 15) ragt, wobei die Größe der Durchstecköffnung (11) kleiner als der Schlägerkopf (7, 8, 9, 10) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für Golfschläger, insbesondere Eisen-Golfschläger.
  • Gewöhnlich transportiert man diese Golfschläger (Eisen) in einem Golfbag, das oftmals auch verfahrbar ausgebildet ist. Um die empfindlichen Schlägerköpfe zu schützen, werden Sie mit einem sockenartigen Überzug versehen. Bei Benutzung des betreffenden Schlägers muss man den Überzug zunächst abnehmen und nach erfolgter Benutzung den Überzug wieder aufziehen.
  • Hiervon ausgehend stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Halterung für Golfschläger anzugeben, die der Beschädigung der Schlägerköpfe vorbeugt, aber auch keinen unnötigen Mehraufwand bedeutet.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass eine Halterung geschaffen ist, die mehrere nach oben offene und nebeneinander angeordnete Abteile aufweist, in welchen der Schlägerkopf aufgenommen ist, und eine jedem Abteil zugeordnete Boden-Durchstecköffnung durch welche der Schlägerstiel ragt, wobei die Größe der Durchstecköffnung kleiner als der Schlägerkopf ausgebildet ist.
  • Wenn auch grundsätzlich diese Gestaltung des nach oben offenen Abteils für den Schlägerkopf mit Durchstecköffnung für den Schlägerstiel schon für einen Golfschläger sinnvoll ist, ist es doch bevorzugt, angesichts der üblicherweise verwendeten Mehrzahl von Golfschlägern, insbesondere Eisen-Golfschlägern, eine Zusammenfassung mehrerer Abteile in Form einer Halterung für Golfschläger vorzusehen, die in der beschriebenen Weise ausgestaltet sind. Nach oben liegt ein Schlägerkopf in einem Abteil jeweils frei, es sei denn, wie weiter unten noch erläutert, dass eine in bevorzugter Gestaltung mögliche Abdeckkappe vorgesehen ist und diese geschlossen ist. Hieraus kann der Golfschläger ohne weiteres entnommen und nach Benutzung wieder eingesteckt werden. Durch das Einstecken in die Halterung, mit hierbei sich ergebender Aufnahme des Schlägerkopfes in dem Abteil, ist zugleich der gewünschte Schutz gegen Beschädigung erreicht. Weiterer Vorkehrungen bedarf es nicht. Gleichwohl ist der Schläger aber immer entnahmebereit.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist es bevorzugt, dass die Boden-Durchstecköffnung außermittig bezüglich einer Grundfläche eines Abteils ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich eine bevorzugte Ausrichtung und Anordnung des Schlägerkopfes in dem Abteil erreichen. Auch etwa eine Ausrichtung des Schlägerkopfes hinsichtlich der gewünschten Entnahme-Bereitschaft. Hierbei ist weiter bevorzugt, dass die Boden-Durchstecköffnung nach zentral innen versetzt angeordnet ist. So ist der Schlägerkopf in der Regel mit seinem auskragenden Teil nach radial außen gerichtet angeordnet. Darüber hinaus sorgt eine solche Versetzung der Boden-Durchstecköffnung nach innen, bei kreisförmiger Anordnung der Abteile zueinander also entsprechend nach radial innen, dafür, dass die Schlägerköpfe nicht nach außen überstehen und so gegebenenfalls einer Beschädigung ausgesetzt sein könnten.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Abteile durch sich kreuzende Trennwände gebildet sind. Bei vier Abteilen entspricht also der Grundriss der Wände geeigneterweise tatsächlich einem Kreuz. Es können aber auch mehr Abteile als vier Abteile vorgesehen sein, beispielsweise sechs Abteile. Andererseits aber auch weniger wie beispielsweise zwei oder drei Abteile. Hier ergeben dann die Trennwände beispielsweise einen sternförmigen Grundriss.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Trennwände, bei nur zwei Abteilen auch nur eine Trennwand, durch eine eine Abteilaußenwand bildende Umfangswand verbunden sind. Zusammen mit dem Boden des Abteils, in dem die Durchstecköffnung ausgebildet ist, ist so gleichsam eine nach oben offene Schachtel gebildet, mit einer bodenseitigen Durchstecköffnung für den Schlägerstiel. Der in der Schachtel dann aufgenommene Schlägerkopf ist umfangsseitig und bodenseitig gegen Berührungen mit anderen Schlägern und sonstige Beschädigungen geschützt. Die Abmessungen des Abteils sind an die Abmessungen eines üblichen Golfschlägers, insbesondere Eisen-Golfschlägers, angepasst. Die Höhe bzw. Tiefe ist im Bereich von 5 bis 15 cm und eine – bei üblicher Anordnung – horizontale Ausdehnung im Bereich von 12 bis 20 cm gewählt.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Umfangswand, geeigneterweise unter Einbeziehung des Bodens und gegebenenfalls auch einer oder mehrerer Trennwände, schalenartig gebildet ist. Die sich hierbei konkav, bei Ansicht von oben, ergebenden Wände, zumindest die Abteilaußenwand, sind zugleich günstig hinsichtlich der Einlagerung und Abstützung des Schlägerkopfes in einem Abteil.
  • Besonders bevorzugt ist auch, dass unterseitig der Abteile ein Stützfortsatz ausgebildet ist. Dieser Stützfortsatz ist geeignet mit den Abteilen zur Bildung einer Gesamt-Halterung verbunden. Mittels des Stützfortsatzes kann die Halterung insgesamt in eine der mehreren an einem Golfbag gewöhnlich ausgebildeten Teil-Taschen eingesetzt werden und die Halterung bzw. die genannten Abteile bodenseitig der Teil-Tasche abstützen. Der Stützfortsatz braucht anderer seits aber auch nicht bis auf den Boden einer solchen Teil-Tasche zu ragen, da die Abteile auch auf dem Taschenrand der Teil-Tasche aufsitzen können. Er sorgt so gegebenenfalls nur für eine gewisse Stabilisierung der Halterung in Bezug auf die Teil-Tasche; dieser Effekt ist im Übrigen aber auch schon bei nur einem eingesteckten Golfschläger durch diesen selbst, nämlich den sich dann in der Teil-Tasche erstreckenden Schlägerstiel, gegeben.
  • Weiter bevorzugt ist der Stützfortsatz zentral angeordnet. Dies bedeutet zentral hinsichtlich der Grundfläche des oder der zusammenfasst mehreren Abteile.
  • Insofern ist es besonders geeignet, wenn der Stützfortsatz als gemeinsamer Einzel-Stützfortsatz ausgebildet ist.
  • Auch ist es bevorzugt, dass der Stützfortsatz teleskopierbar ist. So ist er an die Tiefe einer genannten Teil-Tasche anpassbar. Andererseits ist die Halterung, sollte sie nicht benutzt werden, auch hinsichtlich ihrer Abmessungen hierdurch vorteilhaft verkleinerbar.
  • Bevorzugt ist auch, dass der Stützfortsatz, jedenfalls wenn er vollständig austeleskopiert ist, eine Länge aufweist, welche die Länge eines Schlägerstiels übertrifft. Insofern sind dann in der Halterung die Schläger hängend aufgenommen. Die Abstützung erfolgt praktisch nur über den Schlägerkopf.
  • Hinsichtlich der Aufnahme der Schläger und insbesondere der Schlägerköpfe in der Halterung, so, dass eine möglichst geringe Schädigungsmöglichkeit gegeben ist, sind auch noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geeignet. So ist bevorzugt, dass der Golfschläger in einem Abteil hinsichtlich seiner Längserstreckung zufolge einer durch die Formgebung eingenommenen Ausrichtung zum freien Ende des Schlägerstiels hin mit zunehmendem Abstand zu einer Vertikal-Mittelachse einliegt. Soweit der genannte, in dieser Beziehung auch bevorzugt einzige – zentrale – Stützfortsatz vorgesehen ist, ist entsprechend auch bevorzugt, dass die Schlägerstiele sich zu ihrem freien Ende hin mit zunehmender Entfernung zu dem Stützfortsatz erstrecken. Hierdurch werden die Schlägerköpfe gleichfalls eigenständig nach innen bezüglich des Grundrisses der Abteile zusammengedrängt, was wiederum der erwünschten schonenden Aufnahme der Schlägerköpfe in der Halterung zugute kommt.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch bevorzugt, dass ein Abteil, in einer der beschriebenen Ausgestaltungen, eine Weichauskleidung aufweist. Diese Weichauskleidung kann aus einem Schaumstoff bestehen. Insbesondere einem Weichschaumstoff wie etwa PUR-Weichschaumstoff. Es kann sich aber auch um einen Hartschaumstoff handeln. Beispielsweise einen Partikelschaumstoff wie EPS oder EPP.
  • Unterseitig eines Abteils kann in weiterer bevorzugter Ausgestaltung auch ein Schlägerstiel-Aufnahmerohr angeordnet sein. Dieses Aufnahmerohr ist dann bevorzugt nur für einen Schlägerstiel, des Abteils, dem das Aufnahmerohr zugeordnet ist, gedacht. Es kann sich aber auch um ein gemeinsames Aufnahmerohr, gegebenenfalls hier auch wiederum mit inneren Trennwänden, handeln. Dieses Aufnahmerohr kann darüber hinaus bevorzugt nach oben, zu den Abteilen hin, sich verjüngend ausgebildet sein.
  • Ergänzend oder alternativ kann an dem Stützfortsatz eine Klemmhalterung für einen Schlägerstiel ausgebildet sein. So, dass, insbesondere bei freiliegendem Stützfortsatz oder jedenfalls im Bereich des Schlägerendes freiliegendem Stützfortsatz, der Schlägerstiel bzw. das Schlägerstiel-Ende von Hand in die Klemme eingeführt werden kann. Alternativ oder ergänzend kann die Klemme aber auch etwa trichterförmig nach oben sich öffnend ausgebildet sein, so dass beim Einstecken des Schlägerstiels in die Halterung selbsttätig ein Einfahren des Schlägerstielendes in die Klemme erfolgt.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung kann eine Abdeckkappe, bevorzugt eine unverlierbar mit den Abteilen verbundene Abdeckkappe, vorgesehen sein. Während diese während eines Spieles beispielsweise ständig geöffnet gehalten werden kann, kann sie für sonstige Transportzwecke oder bei schlechtem Wetter geschlossen werden. Hierzu bieten sich übliche Verschlüsse wie Druckknöpfe oder Schnallen an.
  • Bevorzugt ist auch, dass die Halterung, wobei sie keinen Stützfortsatz aufweisen muss, Verbindungsmittel aufweist zur Verbindung mit dem oberen Rand des Golfbags bzw. einer Teil-Tasche des Golfbags. Dies können beispielsweise Klemmfortsätze sein, die ein Anklemmen an dem Rand der Teil-Tasche ermöglichen. Hierbei kann in weiterer Einzelheit die Halterung unmittelbar aufsitzend auf der Teil-Tasche, oder auf mehreren Teil-Taschen, ausgebildet sein. Sie kann aber auch mit vertikalem Abstand zu dem Rand einer solchen Teil-Tasche angeordnet sein, so dass sowohl das Einsetzen von Golfschlägern in die Teil-Tasche wie auch in die dann darüber befindliche Halterung ermöglicht ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Halterung mit eingesteckten Golfschlägern;
  • 2 die mögliche Anordnung der Halterung in einem Golfbag;
  • 3 eine Querschnittsdarstellung der Halterung in einer gegenüber 1 alternativen Ausführungsform;
  • 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß 3;
  • 5 eine Darstellung gemäß 3, mit Einsatzteilen im Bereich der Durchstecköffnungen;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Halterung in weiterer alternativer Ausgestaltung; ohne eingesteckte Schläger;
  • 7 eine Ansicht des Gegenstandes gemäß 6 von oben, mit angedeuteten Schlägerköpfen;
  • 8 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß 6 bzw. 8, geschnitten entlang der Linie XIII-XIII;
  • 9 eine Einzelheit betreffend 8;
  • 10 eine Darstellung gemäß 9, mit in eine Klemmaufnahme eingerückten Schlägerstiel;
  • 11 eine Einzeldarstellung eines beim Gegenstand der 8 bis 10 vorgesehenen Abweiserelemente
  • 12 eine weitere alternative Ausgestaltung der Abteile;
  • 13 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß 12, mit angedeuteten Schlägerköpfen;
  • 14 den Gegenstand gemäß 12 in einer Schrägansicht von unten;
  • 15 eine weitere alternative Ausgestaltung der Halterung mit Verschlusskappe;
  • 16 eine perspektivische Darstellung des Gegenstandes gemäß 15;
  • 17 eine weitere alternative Ausgestaltung der Halterung mit eingesetzten Golfschlägern;
  • 18 den Gegenstand gemäß 17 in der Ansicht von oben;
  • 19 den Gegenstand gemäß 17 bzw. 18, eingesetzt in einem Golfbag;
  • 20 eine weitere relative Ausgestaltung der Halterung; und
  • 21 den Gegenstand gemäß 20 verbunden mit dem oberen Rand eines Golfbags (Teil-Tasche).
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1 eine Halterung 1 für Golfschläger 2, wobei es sich speziell um sogenannte Eisen handelt.
  • Die Halterung zeichnet sich durch mehrere nach oben offene Abteile 3, 4, 5, 6 aus, in welchen jeweils ein Schlägerkopf 7, 8, 9, 10 eines Golfschlägers 2 aufgenommen ist.
  • Jedes Abteil 3, 4, 5, 6 besitzt eine zugeordnete Boden-Durchstecköffnung 11 (in 1 nur eine sichtbar) durch welche der jeweilige Schlägerstiel 12, 13, 14, 15 ragt. Die Größe dieser Durchstecköffnung 11 ist kleiner als der jeweilige Schlägerkopf 7, 8, 9, 10. Der Schlägerkopf kann also durch den Boden des Abteils nicht nach unten herausgenommen werden. Er kann nur nach oben herausgenommen werden. Andererseits ist eine entsprechende Boden-Durchstecköffnung 11 so groß, dass auch der vergrößerte Griffbereich eines Schlägerstiels 12, 13, 14, 15 hindurchgezogen werden kann.
  • Die jeweilige Bodendurchstecköffnung 11 ist weiter, wie sich in Einzelheit auch etwa aus den 3 bis 5 ergibt, außermittig bezüglich einer Grundfläche G (vgl. 4) eines Abteils ausgebildet.
  • In Einzelheit ist die Boden-Durchstecköffnung 11 nach zentral innen bezüglich der Gesamthalterung, bei in wesentlichen rotationssymmetrischer Ausbildung also bezüglich einer Längsachse A, versetzt auf der Grundfläche G ausgebildet.
  • Die einzelnen Abteile 3, 4, 5, 6 sind durch sich kreuzend angeordnete Trennwände 16, 17, vgl. etwa 2 bzw. zentral zusammenlaufende Trennwände 16, 17, 18, vgl. etwa 4, gebildet. Diese Trennwände sind bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung, wie sie etwa in den 6 bis 8 und 12 bis 17 dargestellt ist, durch eine Abteilaußenwand 19, welche entsprechend eine Umfangswand bildet, verbunden. Bei den genannten Ausführungsformen ist diese Abteilaußenwand 19 zugleich schalenartig gebildet. Sie bildet nicht nur eine Umfangswandung, sondern jeweils zugleich auch den Boden eines Abteiles mit, sei es vollständig oder teilweise.
  • Unterseitig der Abteile 3, 4, 5, 6 ist ein Stützfortsatz 20 ausgebildet. Der Stützfortsatz 20 ist zentral, also fluchtend mit der Achse A bei den Ausführungsbeispielen, angeordnet.
  • Der Stützfortsatz 20 ist ein für alle Abteile 3, 4, 5, 6 gemeinsamer Einzel-Stützfortsatz. Er dient insbesondere zur Abstützung der Vorrichtung in einer Teil-Tasche 21 eines Golfbags 22, wie dies in 2 dargestellt ist. Die Halterung 1 insgesamt kann in eine solche Teil-Tasche 21 eingestellt werden. Hierbei können, wie dies die Darstellung in 2 auch andeutet, die Abteile bzw. die Grundfläche der Abteile durchaus etwas überragend bezüglich der Grundfläche der Teiltasche 21 ausgebildet sein. Durch den Stützfortsatz kann die herausragende Höhe der Abteile, herausragend bezüglich des Golfbags 22, eingestellt werden. So auch um beispielsweise eine höhenmäßige Versetzung zu den in den anderen, benachbarten Teil-Taschen befindlichen Schlägern und Schlägerköpfen zu erreichen.
  • 2 zeigt die Halterung 1 insoweit im Zuge des Einsetzens in den Golfbag 22. Gewöhnlich liegt die Halterung 1 bzw. die Abteile 3, 4, 5, 6 oberseitig auf dem Rand der Teil-Tasche 21 auf.
  • Der Stützfortsatz 20 ist in weiterer Einzelheit, wie dies auch 1 bereits darstellt, teleskopierbar vorgesehen. Um eben die genannte Höhenverstellung individuell vornehmen zu können.
  • Hierbei ist der Stützfortsatz im Einzelnen so gestaltet, dass er jedenfalls eine größere Länge einnehmen kann als es der Länge der Schlägerstiele entspricht.
  • Wie sich insbesondere etwa aus 8 aber auch aus 16 ergibt, kann bei einer Ausführungsform der Halterung 1 der Golfschläger zufolge einer durch die Formgebung eingenommenen Ausrichtung hinsichtlich seiner Längserstreckung zum freien Ende des Schlägerstiels hin mit zunehmendem Abstand zu einer Mittelachse A einliegen. Die Schlägerstiele konvergieren nach oben hin zur Mittelachse A.
  • Dies ist einerseits erreicht durch die Formgebung der Abteile 3, 4, 5, 6, insbesondere hinsichtlich des Bodens eines Abteils. Andererseits aber auch gegebe nenfalls durch gesonderte Abweiserelemente 23, die im Bereich des Stützfortsatzes vorgesehen sein können.
  • Bei den genannten Ausführungsformen ist zudem jeweils gesondert für einen Golfschläger, unterseitig eines Abteils, ein Schlägerstiel-Aufnahmerohr 24 vorgesehen. Das genannte Abweiserelement 23 ist hierbei in dem Schlägerteil-Aufnahmerohr 24 angeordnet. Wie sich in weiterer Einzelheit aus den 9 bis 11 ergibt, kann es sich um ein Halbrundteil handeln, das eine trichterförmige, sich nach oben erweiternde, Ausnehmung besitzt. Hierdurch ergibt sich eine keilartige Einwirkung auf den jeweiligen Schlägerstiel.
  • In weiterer Einzelheit kann an dem Stützfortsatz eine Klemmhalterung 25 angebracht sein, mit einzelnen, jedem Schlägerstiel zugeordneten Klemmöffnungen 26.
  • Insbesondere dann, wenn das Abweiserelement 23 aus einem Weichwerkstoff wie etwa Weichschaumstoff besteht, kann, wie dies 10 zeigt, gleichwohl, etwa für Transportzwecke, zusätzlich eine Klemmhalterung der Schlägerstiele an dem Stützfortsatz vorgenommen werden.
  • Wesentlich ist auch bei der Ausführungsform der 8 bzw. 16, dass in einem Abteil eine Weichauskleidung 27 vorgesehen ist. Diese besteht hier bevorzugt aus einem Weichschaumstoff. Gegebenenfalls auch textilüberzogenem Weichschaumstoff. Es könnte sich auch anbieten, den Schaumstoff mit einem Leder oder Kunstleder zu überziehen. Dieses Weichauskleidungsteil 27 weist sowohl einen Teilbereich auf, der sich bezüglich der Boden-Durchstecköffnung 11 radial außen befindet wie auch einen, 27a, der sich radial innen befindet.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß 3 ist das die Abteile bildende Teil insgesamt aus einem Weichmaterial gebildet.
  • Mit Bezug zu den 12 bis 14 ist eine besondere Ausgestaltung hinsichtlich der Herstellung der Abteile dargestellt.
  • Oberseitig ist ein hier vier Abteile ausbildendes Schüsselteil 28 vorgesehen, dessen Trennwände unterseitig Schlitzöffnungen 29 aufweisen. Beispielsweise kann das Teil 28 aus einem Weichkunststoff wie etwa einem TPE gespritzt sein. Unterseitig tauchen dann in die Schlitzöffnungen 29 beispielsweise aus einem Hartkunststoff hergestellte Wandteile 30 ein, die ihrerseits in einer Hartkunststoffschale 31 aufgenommen sind. Diese Hartkunststoffschale weist innenseitig einen zentral vom Boden nach oben stehenden Halterungszapfen 32 auf, in dem zusammen mit Rastieröffnungen 33 diese Wandungsteile klemm- bzw. rastgehaltert sein können. Durch Überstülpen des Teils 28 von oben, wobei auch eine Umfangshalterung durch Verrastung an der Hartkunststoffschale 31 vorgesehen sein kann, ist das Teil dann zusammengesetzt. Von oben ist das Teil in 13 dargestellt und von schräg unten in 14.
  • Mit Bezug zu 15 ist die Halterung mit einer anscharnierten aufschwenkbaren Kappe 34 dargestellt. Hierbei kann die Kappe 34 auch ein Schaumstoff oder aus sonstigem Weichmaterial bestehendes Innenteil 35 aufweisen.
  • Eine solche Halterung ist perspektivisch in geöffnetem Zustand in 16 dargestellt. Es versteht sich, dass die Kappe 34 auch so weit öffenbar sein kann, dass sie praktisch senkrecht oder schräg nach unten abragend im Öffnungszustand vorgesehen ist.
  • Mit Bezug zu den 17 bis 19 ist eine weitere alternative Ausgestaltung der Halterung dargestellt.
  • Wie ersichtlich weist die Halterung zwei Stützfortsätze 20 auf, wobei aber auch bei dieser Ausführungsform grundsätzlich nur ein Stützfortsatz 20 möglich ist.
  • Die Halterung weist weiter in der Ansicht von oben, siehe 18, einen Grundriss auf, der einem nicht voll geschlossenen Kreis entspricht. Etwa einer Dreiviertelkreisfläche. Die Trennwände 16, 17 etc. sind sternförmig ausgehend von einem Mittelpunkt gestaltet. Hierbei bilden zwei bzw. eine Trennwand 17 sogleich eine Außenwand der Halterung.
  • Die Stützfortsätze 20 sind hierbei, gegebenenfalls auch unverstellbar, mit einer solchen Höhe gebildet, dass sie beim Einsetzen in den Golfbag, siehe 19, dafür sorgen, dass die Halterung etagenartig oberhalb, mit vertikalem Freistand zu dem eigentlichen oberen Rand des Golfbags, angeordnet ist. Dies ermöglicht es, auch Schläger unterhalb der Halterung in die dort befindlichen Teil-Taschen des Golfbags noch einzusetzen.
  • Die Ausführungsform der 20, die in angebrachtem Zustand an einen Golfbag in 21 dargestellt ist, zeichnet sich durch Anklemmteil 36 aus. Hiermit kann die Halterung unmittelbar an den oberen Rand 37 eines Golfbags bzw. einer Teil-Tasche eines solchen Golfbags angeklemmt werden, wie in 21 dargestellt. Im Unterschied zu 21 kann hierbei der Verbindungshals 38 zwischen dem Klemmteil und der eigentlichen Halterung auch in einer solchen vertikalen Länge gestaltet sein, dass sich ein vertikaler Freistand zu dem Golfbag bzw. der Teil-Taschen des Golfbags ergibt, prinzipiell wie bezüglich der vorbeschriebenen Ausführungsform unter Bezug auf 19 erläutert.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin haltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (23)

  1. Halterung (1) für Golfschläger (2), insbesondere Eisen-Golfschläger, gekennzeichnet durch mehrere, nach oben offene und nebeneinander angeordnete Abteile 3, 4, 5, 6), in welchem der Schlägerkopf (7, 8, 9, 10) aufgenommen ist, und eine jedem Abteil (3, 4, 5, 6) zugeordnete Boden-Durchstecköffnung (11) durch welche der Schlägerstiel (12, 12, 14, 15) ragt, wobei die Größe der Durchstecköffnung (11) kleiner als der Schlägerkopf (7, 8, 9, 10) ausgebildet ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden-Durchstecköffnung (11) außermittig bezüglich einer Grundfläche (G) eines Abteils (3, 4, 5, 6) ausgebildet ist.
  3. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden-Durchstecköffnung (11) nach zentral innen versetzt angeordnet ist.
  4. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteile (3, 4, 5, 6) durch sich kreuzende Trennwände (16, 17) gebildet sind.
  5. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (16, 17) durch eine eine Abteilaußenwand (19) bildende Umfangswand verbunden sind.
  6. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand schalenartig gebildet ist.
  7. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass unterseitig der Abteile (3, 4, 5, 6) ein Stützfortsatz (20) vorgesehen ist.
  8. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfortsatz (20) zentral angeordnet ist.
  9. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfortsatz (20) als gemeinsamer Einzel-Stützfortsatz ausgebildet ist.
  10. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfortsatz (20) teleskopierbar ist.
  11. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfortsatz (20) eine größere Länge aufweist als ein Schlägerstiel.
  12. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zur Aufnahme in einer Teil-Tasche (21) eines Golfbags (22) ausgebildet ist.
  13. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Golfschläger (2) in einem Abteil (3, 4, 5, 6) hinsichtlich seiner Längserstreckung zufolge einer durch die Formgebung eingenommenen Ausrichtung zum freien Ende des Schlägerstiels (12, 13, 14, 15) hin mit zunehmendem Abstand zu einer Vertikal-Mittelachse (A) einliegt.
  14. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abteil (3, 4, 5, 6) eine Weichauskleidung (27) aufweist.
  15. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichauskleidung (27) aus einem Schaumstoff besteht.
  16. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass unterseitig eines Abteils (3, 4, 5, 6) ein Schlägerteil-Aufnahmerohr (24) angeordnet ist.
  17. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Schlägerstiel ein gesondertes Schlägerteil-Aufnahmerohr (24) vorgesehen ist.
  18. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützfortsatz (20) eine Klemmhalterung (26) für einen Schlägerstiel ausgebildet ist.
  19. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zugeordnet den Abteilen eine Verschlusskappe (34) vorgesehen ist.
  20. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung unterseitig Klemmmittel aufweist, zur Klemmverbindung mit dem Golfbag, beispielsweise dem Rand einer Teil-Tasche des Golfbags.
  21. Golfbag mit einer Mehrzahl von Teil-Taschen, gekennzeichnet durch eine Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Halterung mit dem Rand einer Teil-Tasche verbunden ist.
  22. Golfbag nach Anspruch 21 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine Klemmverbindung ist.
  23. Golfbag nach einem der Ansprüche 21 oder 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mit vertikalem Freistand zu den Teil-Taschen angeordnet ist, so dass auch ein Einsetzen und Herausnehmen von Golfschlägern bezüglich einer Teil-Tasche ermöglicht ist.
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