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Die
Erfindung betrifft ein Golfbag für die Aufnahme der als
Eisen und Hölzer bezeichneten Golfschläger sowie
weiterer für das Spiel und die Erholung benötigter
Gegenstände, dessen als Stützgerüst dienendem
Grundkorpus ein Fahrgestell mit Rädern und ein Handgriff
am oberen Rand des Stützgerüstes zugeordnet sind.
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Ein
derartiges Golfbag ist der
US-PS
4 832 362 aus dem Jahre 1989 zu entnehmen. Der Grundkorpus
weist die Form einer Röhre auf, die unten verschlossen
ist und in die von oben aus die Golfschläger, d. h. sowohl
die Eisen wie die Hölzer mit dem Griff zuerst eingeführt
werden. Je nach Länge der Schlägerstange stehen
dann die Eisen und Hölzer über den oberen Rand
dieses rohrförmigen Grundkorpus vor. Hierdurch ist das
Golfbag insbesondere bei senkrechter Anordnung kippgefährdet,
weshalb das Fahrgestell mit den Rädern etwa mittig und
senkrecht davon abstehend so angeordnet ist, dass das rohrförmige
Golfbag sich üblicherweise in Schräglage befindet.
Aufgrund der ungünstigen Gewichtsverteilung ist auch das
Ziehen eines derartigen Golfbags von Hand erschwert, wobei hinzu
kommt, dass die für die zusätzlich benötigten
Gegenstände wie Regenbekleidung, Golfbälle und
Getränke und Sonstiges benötigte Aufnahmetaschen
die Gewichtsverteilung zusätzlich ungünstig verteilend
seitlich an dem Rohr angebracht sind. Wenn überhaupt müssten
sie an beiden Seiten oder rund um das Rohr angebracht werden, was
aber schon aus Transportgründen nicht möglich
ist. Es kommt immer wieder zu einem Drehen des rohrförmigen
Golfbags in der entsprechenden Halterung, sodass die Golfschläger
sich in immer wechselnder Position befinden, was das Herausziehen
des jeweils benötigten Golfschlägers zusätzlich erschwert.
Besonders unangenehm ist die Kippgefährdung bei dem beschriebenen
Golfbag dann, wenn beispielsweise an einem Hang der Handgriff versehentlich
losgelassen wird, sodass dann das gesamte Bag so kippt, dass die
darin gelagerten Golfschläger herausrutschen. Nachteilig
ist schließlich, dass bei auftretendem Regen das Regenwasser
in das Innere des rohrförmigen Grundkorpus hineinlaufen
kann und die am Grund befindlichen Handgriffe durchnässt.
In der Regel sind diese dann für die weitere Handhabung
nicht mehr geeignet bzw. es besteht die Gefahr, dass die Griffe
aus der Hand herausrutschen, weil sie glitschig geworden sind.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Golfbag zu schaffen,
das aufgrund der sich ergebenden Gewichtsverteilung weniger oder gar
nicht mehr kippgefährdet ist.
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Die
Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
dass der Grundkorpus der Form einer hohlen Rechtecksäule
angepasst ist, der auf einer oder beiden Seitenflanken Aufnahmetaschen
für die Golfschläger zugeordnet sind und dass
im Bereich des Säulenbodens in den Seitenflanken Einschubkanäle
für die Schlagteile der Golfschläger sowie im
Abstand dazu Halterungen für die Schlägerstangen
vorgesehen sind und dass die Räder am Säulenboden drehbar
gelagert angeordnet sind.
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Bei
einem derart ausgebildeten Golfbag wird die Gewichtsverteilung zunächst
einmal dadurch verbessert, dass vorzugsweise beiden Seitenflanken Aufnahmetaschen
für die Golfschläger zugeordnet sind und dass
die eigentliche Rechtecksäule hohl ausgebildet ist, sodass
darin die zusätzlich benötigten Gegenstände
wie Wasserflaschen, Golfbälle und Ähnliches gelagert
werden können. Damit ist bereits eine Verringerung der
Kippgefahr verbunden, die vor allem aber dadurch auf Null gebracht
werden kann, dass in den Seitenflanken Einschubkanäle für
die Schlagteile der Golfschläger vorgesehen sind, sodass
nämlich die aus Eisen oder anderem Metall oder schwerem
Kunststoff bestehenden Schlagteile in den Bodenbereich des Grundkorpus
hineinverlegt werden, während die leichten Griffe nach
oben stehen. Hinzu kommt, dass die Schlagteile in diese Einschubkanäle
hinein geschoben werden, also in den mittigen Bereich des Grundkorpus,
was weiter die Gewichtsverteilung erheblich verbessert. Schließlich sind
die Räder am Säulenboden drehbar gelagert, also
ganz tief unten, was weiter dazu beiträgt, dass ein derart
ausgebildeter Grundkorpus bzw. ein Golfbag praktisch gar nicht mehr
umfallen kann, es sei denn dies wird bewusst gemacht. Ein derartiges
Golfbag bildet also eine stabile Einheit in Form der hohlen Rechtecksäule,
in der mehr oder weniger schwere Dinge möglichst im unteren
Bereich gelagert sind. Die ebenfalls erhebliches Gewicht zusammengenommen
erbringenden Golfschläger sind mit ihren schwergewichtigen
Teilen ebenfalls dem Boden zugeordnet, wo auch die Räder
angeordnet sind. Schon die Beschreibung verdeutlicht, dass hier
eine Gewichtsverteilung optimiert ist, die ganz davon abgesehen,
auch noch einen optischen Vorteil erbringt, weil ein derart ausgebildetes
Golfbag ein kompaktes Bauteil darstellt und in dieser Form auch
weitere optische Reize ermöglicht. So kann beispielsweise
der eigentliche Grundkorpus eine andere Farbe aufweisen, als die
Aufnahmetaschen an den Seitenflanken, selbstverständlich
können sie auch alle die gleiche Farbe aufweisen und es
besteht die Möglichkeit, die Form der hohlen Rechtecksäule
so zu verändern, wie es den jeweils anzusprechenden Käuferpotential
gerade genehm ist.
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Eine
noch günstigere Verteilung der Gewichte wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, dass das die Räder tragende Fahrgestell über
eine am Säulenboden gelagerte Achse verfügt, die
endseitig Tieflauflager aufweist, wobei die Felgen der Räder
in den Tieflauflagern abrollbar geführt sind. Damit kann
die eigentliche Achse sehr tief in Bodennähe gebracht werden,
was u. a. den Vorteil hat, dass beim Benutzen des Golfbags, dieses
nur geringfügig aus der senkrechten Lage bewegt werden
muss, um bereits weiter bewegt, also verfahren werden zu können.
Der Grundkorpus braucht nur geringfügig in eine Schrägstellung
gebracht zu werden und das nur mit geringfügigem Kraftaufwand,
was vorteilhaft ist, weil bei einem normalen Gang über
den Golfplatz immerhin das Golfbag fünf Kilometer und mehr
bewegt werden muss.
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Weiter
vorn ist bereits darauf aufmerksam gemacht worden, dass die Rechtecksäule,
d. h. also der Grundkorpus zur Aufnahme der zusätzlichen
Gegenstände vorgesehen ist. Dies ist insbesondere dadurch
erleichternd zu verwirklichen, dass auf der die Achse und den Handgriff
aufweisenden Rückseite des Grundkorpus gegenüberliegenden
Vorderseite in den Grundkorpus hineinreichende Aufnahmefächer für
die weiteren Gegenstände vorgesehen sind, wobei das untere
Aufnahmefach für die Lagerung von schweren Gegenständen
ausgeführt ist. Hier besteht beispielsweise die Möglichkeit,
das untere Aufnahmefach mit einer Kühlung zu versehen oder
mit Isolierwänden, um Flaschen oder andere Gegenstände dort
sicher zu lagern, die über ein entsprechendes Gewicht verfügen.
Auch die Bälle und andere schwerere Teile können
den unteren Aufnahmefächern zugeordnet werden. Vorteilhaft
ist, dass alle für die sonstige Versorgung des Golfers
benötigten Gegenstände von einer und derselben
Seite her erreichbar sind. Beispielsweise nehmen bestimmte Aufnahmefächer
auch die Regenkleidung und sonstige Dinge auf und sie sind alle
besonders gut zugänglich, weil sie alle der Vorderseite
des Grundkorpus zugeordnet sind.
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Nach
einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen,
dass das untere Aufnahmefach bei einer motorisierten Ausführung
die Batterie und eventuell Motor und Getriebe aufnehmend ausgebildet
ist. Gerade die Batterie hat ein größeres Gewicht und
kann so die Kippgefahr reduzierend untergebracht werden.
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Die
schwereren Teile der einzelnen Golfschläger sind im Bodenbereich
des Grundkorpus gelagert, wozu die Einschubkanäle dienen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Einschubkanäle
die Schlagteile beim Einführen bis zur Verbindung mit der
Schlägerstange aufnehmend ausgebildet sind. Damit können
die entsprechendes Gewicht aufweisenden Schlagteile insgesamt in
den Grundkorpus eingeschoben werden, sodass das Gewicht in den Mittelpunkt
des Grundkorpus hinein, aber eben dem Boden zugeordnet wird. Dies
führt zu einer optimalen Standsicherheit des entsprechenden
Grundkorpus bzw. des gesamten Golfbags selbst bei starken Schräglagen.
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Nach
einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen,
dass die Einschubkanäle in den Seitenflanken als quer verlaufende
Einführungsschlitze ausgebildet sind. Diese Einführungsschlitze sind
so ausgeführt, dass die Schlagteile der einzelnen Golfschläger
beim Einführen bereits geführt werden und damit
zusätzlich als Halterung für den gesamten Golfschläger
dienen können. Dadurch wird die Einordnung dadurch erleichtert,
dass beispielsweise am Griff oder auf der Spitze des Griffes des
jeweiligen Golfschlägers die entsprechende Ziffer vermerkt
ist, und dass andererseits die Einführungsschlitze so bemessen
sind, dass eben entweder nur Eisen oder nur Hölzer eingeschoben
werden können, sodass eine Durchmischung der einzelnen
Golfschläger nicht zu befürchten ist, ganz davon
abgesehen, dass die Golfschläger einer Seitenflanke und
die Eisen der anderen Seitenflanke zugeordnet werden und so eine
Verwechslung weiter ausgeschlossen ist.
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Das
sichere Lagern und auch Sichern der Schlagteile in den Einschubkanälen
wird dadurch verbessert, dass die Einschubkanäle oder Einführungsschlitze
eine die eingeführten Schlagteile teilweise umhüllende
und begrenzt festlegende Innenwandung aufweisen. Das muss nicht
unbedingt so weit gehen, dass ein bestimmtes Schlagteil nur in einen
bestimmten Einführungsschlitz hinein passt, sondern gedacht
ist vor allem daran, dass die Innenwandung flexibel gestaltet ist,
sodass beim Einschieben sich eine Führung der Schlagteile
automatisch ergibt.
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Erwähnt
worden ist bereits, dass die Eisen auf einer Seite und die Hölzer
auf der anderen Seite des Grundkorpus, also auf der jeweiligen Seitenflanke
festgelegt angeordnet sein sollen. Da es auch noch besondere Schlägertypen
gibt wie beispielsweise den Putter, sind zwei Einführungskanäle übereinander
liegend vorgesehen, wobei der obere Einführungskanal mit
der Form eines Putters oder anderer Spezialschläger, die
anderen Einführungskanäle mit Eisen bzw. Hölzern korrespondierend
ausgebildet sind. Dies erleichtert das Auffinden des jeweiligen Golfschlägers
in den gelagerten anderen Golfschlägern, führt
aber gleichzeitig auch dazu, dass die Möglichkeit besteht,
den jeweils speziellen Golfschläger genau dort zu fixieren
und anzuordnen, wo ein entsprechend „fixierender" Einführungskanal
vorhanden ist.
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Die
einzelnen Golfschläger werden gemäß der
obigen Ausführungen bereits in den zugeordneten Aufnahmetaschen
durch die Fixierung der Schlagteile gesichert. Eine optimale Sicherung über die
gesamte Länge wird nun dadurch erreicht, dass im Bereich
der Verbindungen der Golfschläger und im Bereich der Griffe über
die gesamte Breite der Aufnahmetaschen verlaufende Halterungen vorgesehen sind.
Mit dem Einführen des Schlagteils des jeweiligen Golfschlägers
wird die senkrechte Anordnung bereits vorgegeben, wobei dann nur
die Schlägerstange in die entsprechenden Halterungen eingeschoben
werden muss, um über die gesamte Länge eine sichere
Fixierung und Lagerung zu gewährleisten. Dabei sind die
Halterungen zweckmäßigerweise gleich ausgebildet,
sodass auch schon mal ein Vertauschen einzelner Schläger
problemlos möglich ist, ohne die sichere Halterung bzw.
Fixierung zu gefährden.
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Eine
zweckmäßige Ausführung der Halterung
ist die, bei der sie als U-Schienen mit Führungskanten
und U-förmigen Schlaufen mit Klippenden ausgebildet sind. Über
die Klippenden ist die Möglichkeit gegeben, die U-förmigen
Schlaufen entweder an einer Seite oder an beiden Seiten aus den
U-förmigen Schienen herauszunehmen, um so die jeweilige
Position der Schlaufe zu verändern und den Gegebenheiten
anzupassen. Zwischen den einzelnen U-förmigen Schlaufen
werden dann die Schlägerstangen fixiert bzw. in den entsprechenden
Zwischenraum eingeschoben, sodass dann die wirksame Festlegung erreicht
ist.
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Selbst
dann, wenn bei beginnendem Regen die Aufnahmetasche für
die Golfschläger nicht geschlossen ist, sind die auf der
Seitenflanke des Grundkorpus festgelegten Schläger relativ
gut geschützt. Darüber hinaus ist es aber sehr einfach,
die Aufnahmetasche zu schließen, da gemäß der
Erfindung die Aufnahmetaschen ein aufwickelbar ausgebildetes, die
Aufnahmetaschen für die Golfschläger vervollständigendes
Verschlusstuch aufweisen, das über einen nur die Rückkante
nicht erfassenden Reißverschluss am Grundkorpus festlegbar
ist. Das Verschlusstuch, das aus einem wasserdichten Material besteht,
ist also mit der Rückkante verbunden bzw. ist dort bleibend
festgelegt, während der übrige Umriss einen Reißverschluss
aufweist, der ein schnelles Schließen der gesamten Aufnahmetasche möglich
macht. Dann sind alle Schläger gegen das Unwetter abgedichtet
und sie können entweder zwischendurch entnommen oder aber
nach Beendigung des Unwetters völlig trocken herausgenommen
werden. Unabhängig davon aber bleiben insbesondere die
Griffe der Golfschläger durch stehendes Wasser wie bei
Golfbags des Standes der Technik völlig unbeeinflusst.
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Um
bei geöffneter Aufnahmetasche ein Hin- und Herschlagen
des Verschlusstuches zu vermeiden, ist vorgesehen, dass an der Rückkante
das aus wasserdichtem Material bestehende, aufgewickelte Verschlusstuch
einfassende Gummischnallen angeordnet sind. Mit diesen Gummischnallen
kann das Verschlusstuch etwas aufgewickelt leicht und sicher festgelegt
werden, um dann bei Bedarf wieder befreit zu werden und über
den Reißverschluss die geschlossene Aufnahmetasche zu bilden.
Vorteilhaft ist dabei, dass bei aufgewickeltem Verschlusstuch alle an
dieser Seitenflanke festgelegten Golfschläger leicht und
sicher zu erreichen und vor allen Dingen auch leicht zu identifizieren
sind. Da Golfsport überwiegend bei schönem Wetter
ausgeübt wird, wird in der Regel mit solch einer geöffneten
Aufnahmetasche bzw. mit geöffneten Aufnahmetaschen hantiert werden,
sodass der gesamte Golfbetrieb dadurch erleichtert wird.
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Die
Vorderseite des Grundkorpus ist mit Aufnahmefächern versehen,
wobei ergänzend dazu gelehrt wird, dass das obere, Isolierwände
aufweisende Aufnahmefach topfartig und über einen um ein
die Schwenkbewegung begrenzendes Gelenk schwenkbaren und als Schreibunterlage
geeigneten Deckel verfügend ausgebildet ist. Dieser Deckel
wird also bei notwendig werdenden Schreibarbeiten einfach aufgeklappt,
sodass die Score-Karte dann leicht erreichbar ist, während
bei Nichtgebrauch der Deckel einfach geschlossen und damit auch
die Score-Karte geschützt ist. Darüber bietet
sich dieses obere Aufnahmefach auch dazu an, es als Kühlfach
für die verschiedensten Lebensmittel, insbesondere Getränke zu
verwenden. Dies widerspricht zwar etwas der Auflage, den Schwerpunkt
ganz nach unten zu legen, doch sind die Gewichte für eine
Flasche sicherlich nicht so wesentlich, dass hier von einer Beeinträchtigung
gesprochen werden kann.
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Derartige
Golfbags werden gerne auch mit zu anderen Plätzen genommen,
wobei nach Möglichkeit alle Golfschläger im Bag
verbleiben, was problemlos möglich ist, weil sie in den
Aufnahmetaschen untergebracht sind. Um dieses Bag dann insgesamt, also
den Grundkorpus mit den Rädern gut transportieren zu können,
ist vorgesehen, dass auf der Vorderseite am oberen und am unteren
Ende des Grundkorpus quer verlaufend angebrachte Traggriffe angeordnet
sind. Mit diesen Traggriffen kann der Grundkorpus leicht angehoben
und ins Auto hineinbefördert werden, ohne dass dazu eine
allzu große Kraftanstrengung notwendig ist.
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Die
Eisen einerseits und die Hölzer andererseits weisen grundsätzlich
unterschiedliche Längen auf, d. h. die Hölzer
sind länger als die Eisen. Um diesem Rechnung zu tragen,
ist vorgesehen, dass eine Aufnahmetasche die Eisen und die andere,
länger ausgeführte Aufnahmetasche die Hölzer
aufnehmend bemessen ausgebildet sind. Auch dies erleichtert das
Zuordnen der jeweiligen Golfschläger, d. h. der Eisen oder
aber der Hölzer zur jeweils dafür vorgesehenen
Aufnahmetasche. Verwechslungen sind praktisch ausgeschlossen. Ganz
davon abgesehen, dass die für die Hölzer vorgesehenen
Einschubkanäle entsprechend größer bemessen
sind, als die für die Eisen.
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Um
mit einem möglichst ein geringes Gewicht aufweisenden Fahrgestell
bzw. Achsen arbeiten zu können, ist vorgesehen, dass die
Tieflauflager das äußere Ende von einer als Achse
dienenden Doppelstange bildend angeordnet sind. Man kann so mit
dünneren Stangen als Achsen arbeiten und dennoch die notwendigen
Lasten sicher aufnehmen.
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Das
schon erwähnte Transportieren des Golfbags mit dem Auto
wird dadurch erleichtert, dass die Doppelstange, deren Stangen übereinander
angeordnet sind, als Teleskopgestänge ausgebildet ist, das
in mehreren, vorzugsweise zwei Ausschubpositionen verrastbar ist.
Eine dieser Ausschubpositionen ist für das Fahren auf dem
Golfplatz vorgesehen, die andere Ausschubposition für das
Transportieren, vorzugsweise im Auto. Diese Doppelstange kann auch als
Steckachse ausgebildet werden, also bei Bedarf herausgenommen werden,
um so ein noch schmaleres Transportpaket zu verwirklichen.
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Die
Räder sind vorteilhaft so angeordnet, dass sie ganz unten
am Grundkorpus befestigt bzw. angeordnet sind. Hier ist ergänzend
vorgesehen, dass die Räder in der engen Ausschubposition
die Golfschläger zusätzlich zum Verschlusstuch
sichernd verrastbar sind. Dies bedeutet, dass gerade die Schlagteile
der Golfschläger zusätzlich durch die eng anliegenden
Räder mit fixiert sind, was für den Transport
besonders vorteilhaft ist.
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Für
den Transport ist der Handgriff so verschwenkbar, dass er eng an
den Grundkorpus angelegt werden kann. Weiter ist vorgesehen, dass
die Griffstange des Handgriffes um die Verbindungsstange drehbar
und verrastbar ausgebildet ist und ein Schirmhalterendstück
aufweist. Damit kann der Handgriff relativ weit vom Grundkorpus
weggeschwenkt und dort verrastet werden, wobei dann dort das Schirmhalterendstück
den Vorteil hat, dass es den Griff bzw. Handgriff mit bilden kann
und die Handhabung des gesamten Handgriffes erleichtert.
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Die
Vorderseite des Grundkorpus ist mit Aufnahmefächern versehen
und zwar mit mehreren, um unterschiedliche Gegenstände
aufnehmen zu können. Ergänzend und zur Erleichterung
der Handhabung ist vorgesehen, dass die Aufnahmefächer
für die weiteren Gegenstände mit herausziehbaren Schubladen bestückt
sind. Diese Schubladen sind ihrerseits auch in der geschlossenen
Position festlegbar bzw. setzen sich dann automatisch fest, genau wie
auch eine Ausziehsperre vorgesehen ist, um ein unbedachtes Herausziehen
der gefüllten Schubladen zu vermeiden.
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Die
Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Golfbag
geschaffen ist, das eine ausgesprochen günstige Schwerpunktlage
hat. Alle das Gewicht erhöhenden Utensilien, die im Golfbag
untergebracht sind, haben ihren schwersten Bestandteil im Bereich
des Bodens des Grundkorpus festgelegt, sodass der Schwerpunkt des
gesamten Golfbags sehr tief, d. h. fast in Höhe der Achsen,
also fast im Rasenbereich liegt. Damit ist eine besonders günstige
Standsicherheit erreicht, wobei dies dadurch begünstigt
wird, dass die eigentliche Achse sehr tief gelegt ist, weil die
Felgen der benutzten Räder in einem Tieflauflager sicher
geführt sind. Es zeigt sich dabei, dass die stabile, meist
aus Kunststoff bestehende Rechtecksäule dem ganzen Golfbag
eine vorteilhafte Stabilität gibt, dass die Golfschläger
ausgesprochen günstig und gut zu ordnen seitlich an dieser
Rechtecksäule angebracht und festgelegt sind und dass die
Räder dem Ganzen zur Vervollständigung noch die
zusätzlich verbesserte Standsicherheit geben. Das entsprechende
Golfbag ist gut handhabbar, weil sein Schwerpunkt sehr tief gelegt
ist und es nur geringfügig schräg gestellt werden
muss, um es sicher auf dem Golfplatz hin- und herverfahren werden
zu können. Die einzelnen Golfschläger sind gut übersichtlich
in den seitlichen Aufnahmetaschen untergebracht und gut gegen Regen
und Ähnliches zu sichern. Es kann praktisch ausgeschlossen
werden, dass die wichtigen Griffe der Golfschläger durch den
Regen nass werden und damit nicht mehr richtig zu handhaben sind.
Insgesamt gesehen kommt hinzu, dass das gesamte Golfbag sehr formschön
aufgebaut ist und trotz all dieser Besonderheiten gut zu transportieren
ist, d. h. beispielsweise im Auto im zusammengeklappten Zustand.
Das Zusammenklappen besteht eigentlich nur daraus, dass die Räder
in die enge Fahrposition gebracht werden und dann als zusätzliche
Sicherung für die Golfschläger mit verwendet werden
können. Vorteilhaft ist weiter, dass auf der Vorderseite
eine Mehrzahl von Aufnahmefächern vorgesehen ist, die es
dem Benutzer ermöglichen, unterschiedlichste Sachen sicher
unterzubringen und sie auch leicht erreichbar unterzubringen, sodass
sie beispielsweise bei beginnendem Regen gut zu erreichen sind und
die Regenjacke schnell übergestreift werden kann. Darüber
hinaus sind diese seitlichen Aufnahmetaschen für die Golfschläger immer
an derselben Stelle, ebenso wie auch die Aufnahmefächer,
sodass ein Suchen sich in aller Regel erübrigt.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen
Zeichnungen in denen ein Ausführungsbeispiel mit den dazu
notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht des Golfbags mit geöffneter Aufnahmetasche,
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2 eine
Draufsicht auf zwei Griffe von Golfschlägern,
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3 die
Rückansicht des Golfbags,
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4 die
Vorderansicht des Golfbags,
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5 eine
Seitenansicht mit geschlossener Aufnahmetasche,
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6 eine
Seitenansicht mit geöffneter Aufnahmetasche, die für
Hölzer vorgesehen ist und zwei Einschubkanäle
aufweist,
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7 verschiedene
Golfschläger in Seitenansicht und
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8 eine
Darstellung einer Halterungsausbildung in vereinfachter Wiedergabe.
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Das
in 1 wiedergegebene Golfbag 1 ist durch
einen recht stabilen Aufbau gekennzeichnet, wobei der stabile und
aus Kunststoff bestehende Grundkorpus 15 der Form einer
Rechtecksäule 16 angepasst ist. In diesem hohlen
Grundkorpus 15 bzw. der Rechtecksäule 16 sind
eine Vielzahl von Dingen untergebracht, nicht aber die Golfschläger 2. Diese
Golfschläger 2 in Form von Eisen 3 sind
der in 1 im geöffneten Zustand wiedergegebenen
Aufnahmetasche 19 zugeordnet, während die längeren Golfschläger 2 in
Form der Hölzer 4 der in 3 und 4,
insbesondere aber in 6 wiedergegebenen längeren
Aufnahmetasche 20 zugeordnet sind. In dieser längeren
Aufnahmetasche 20 sind weiter auch Sonderschläger
wie Putter 6 untergebracht.
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Die
weiteren Gegenstände 5, die der Golfer auf seiner
Golfrunde benötigt, wie Getränke und auch Speisen
sind in der Vorderseite 35 zugeordneten Aufnahmefächern 37, 38, 39 unterzubringen.
Diese Aufnahmefächer 37, 38, 39 verfügen über
Schubladen, was hier nur angedeutet ist. Das obere Aufnahmefach 38 verfügt über
einen Deckel 56, der um das Gelenk 55 schwenkbar
ist, und zwar ist dieses Gelenk 55 so gesperrt, dass dieser
Deckel 56 gleichzeitig als Schreibunterlage für
die Score-Karte mit Verwendung finden kann.
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Im
Bereich des Bodens des Grundkorpus 15 ist das besonders
ausgebildete Fahrgestell 13 mit den Rädern 7, 9 angeordnet,
sodass schon mit geringem Schwenkweg das Golfbag so gestellt werden kann,
dass es leicht auf diesen Rädern 7, 9 verfahren werden
kann. Der Grundkorpus 15 bzw. die Rechtecksäule 16 bilden
das stabile Stützgerüst 8, das einmal
die gesamten Golfschläger 2 aufnimmt und darüber
hinaus die weiteren Gegenstände 5 im Inneren dieser
Rechtecksäule 16. Zum Schrägstellen des Golfbags 1 ist
am oberen Rand 11 ein Handgriff 10 angeordnet,
der wie schon erwähnt so ausgebildet ist, dass er ein leichtes
Betätigen des Golfbags 1 ermöglicht.
Am unteren Rand 12 ist das Fahrgestell 13 angeordnet.
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Während
die weiteren Gegenstände 5 im Inneren der Rechtecksäule 16 bzw.
des Grundkorpus 15 untergebracht sind, werden die einzelnen
Golfschläger 2 und zwar sowohl die Eisen 3,
wie die Hölzer 4, wie die Putter 6 den
Seitenflanken 17, 18 der Rechtecksäule 16 zugeordnet.
Dort sind wie schon erwähnt die Aufnahmetaschen 19, 20 angebracht, die
es ermöglichen, die einzelnen Golfschläger 2 mit ihren
Schlagteilen 26 dicht im Bereich des Säulenbodens 22 und
in die Rechtecksäule 16 eingeschoben anzuordnen.
Hier sind nämlich Einschubkanäle 23, 24, 25 vorgesehen,
in die entweder die Eisen 3 oder die Hölzer 4 oder
Putter 6 oder andere Sonderschläger einzuführen
sind und zwar so, dass die aus Eisen oder anderem Metall bestehenden
Schlagteile in diese Einschubkanäle 23, 24, 25 bis
zur Verbindung 30 hinein geschoben werden. Die Schlägerstange 27 mit
dem oberen Ende in Form des Griffes 28 sind dann zusätzlich
in Halterungen 29, 43 festzulegen, die ebenfalls
in 1 und 6 wiedergegeben sind. Während
die kurze Aufnahmetasche 19 gemäß 1 für
die Eisen 3 vorgesehen ist, ist die längere Aufnahmetasche 20 für
die Hölzer 4 und den Putter 6 vorgesehen,
wobei deutlich wird, dass zur Aufnahme dieser unterschiedlich ausgebildeten
Golfschläger 2 entsprechend angepasste Einschubkanäle 24, 25 übereinander
angeordnet sind.
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Das
Fahrgestell 3 verfügt über die Räder 7, 9,
die über eine Achse 31 verfügen, die
recht tief gelegt ist. An ihrem äußeren Ende 61 ist
je ein Tieflauflager 32 angeordnet, in dem die Felgen 33 der
Räder 7, 9 geführt laufen können.
Ein entsprechender Leichtlauf ist gesichert und ein sehr tiefer
Schwerpunkt des gesamten Golfbags 1 verwirklicht.
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Die
Einschubkanäle 23, 24, 25 sind
als Einführungsschlitze 40 ausgebildet, wobei
die Innenwandung 41 so geformt bzw. so ausgeführt
ist, dass die Schlagteile 26 der Golfschläger 2 sich
darin selbst eine Führung bilden können, wenn
sie in Richtung Mittelpunkt der Rechtecksäule 16 eingeschoben
werden.
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Die
Halterungen 29, 43 für die Schlägerstange 27 bzw.
die Griffe 28 bestehen aus einer U-Schiene 44 mit
Führungskanten 45, 45' und darin festgelegten
U-förmigen Schlaufen 46. Diese U-förmigen Schlaufen 46 verfügen über
Klippenden 47, wie 8 verdeutlicht,
sodass sie bei Bedarf aus der U-Schiene 44 herausgelöst
und an anderer Stelle wieder eingesetzt werden können,
um auf diese Art und Weise die gesicherte Lagerung der Golfschläger 2 bzw.
deren Schlägerstangen 27 zu ermöglichen. Entsprechendes
verdeutlichen 1 und 6.
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1 zeigt
die kürzere Aufnahmetasche 19 mit geöffnetem
Verschlusstuch 49. Es ist über angedeutete Gummischnallen 52, 53 festgelegt, sodass die
dort nur angedeuteten Golfschläger 2 in Form von Eisen 3 leicht
entnehmbar, aber genau so gut auch wieder leicht einsetzbar sind.
Dieses Verschlusstuch 49 ist an der Rückkante 51 festgelegt
und verfügt über einen rundum verlaufenden Reißverschluss 50, sodass
wie auch in 6 angedeutet, bei Bedarf die Aufnahmetasche 19 bzw. 20 verschlossen
oder eben auch geöffnet werden kann. Auch bei 6 sind
die Gummischnallen 52, 53 gezeigt, nur dass hier
damit das Verschlusstuch 49 noch nicht festgelegt ist.
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3 zeigt
die Rückseite 36 des Grundkorpus 15 bzw.
der Rechtecksäule 16 mit dem Handgriff 10.
Dieser Handgriff 10 ist mehrteilig ausgebildet und verfügt über
die Griffstange 66, die Verbindungsstange 67 und
das der Griffstange 66 zugeordnete Schirmhalterendstück 68. Über
den Druckraster 69 kann die Griffstange 66 in
der Verbindungsstange 67 gedreht werden, wodurch dann auch
das Schirmhalterendstück 68 in die jeweilige Position
gebracht werden kann. Darüber hinaus ist die Verbindungsstange 67 um
das Schwenkgelenk 70 drehbar, sodass es insbesondere auch
beim Transport dicht an die Rückseite 36 angelegt
werden kann.
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3 und
auch 5 zeigen, dass als Achse 31 hier eine
Doppelstange 62 zum Einsatz kommt, wobei diese Doppelstange 62 so
ausgebildet ist, dass die endseitigen Räder 7, 9 in
eine Ausschubposition 63 oder eine Ausschubposition 64 gebracht werden
können. Auch ein Steckanschluss oder Ähnliches
ist denkbar, um bei Bedarf die Räder 7, 9 mit den
Endstücken der Doppelstange 62 entfernen oder herausziehen
zu können, um so den Transport ggf. zu erleichtern. In
der Regel aber wird wie in 4 dargestellt,
die Ausschubposition 63 verwirklicht, bei der die Räder 7, 9 dicht
an die Aufnahmetaschen 19, 20 heran geschoben
werden, um auf diese Art und Weise die dort gelagerten Golfschläger 2 zusätzlich zu
sichern.
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4 zeigt
die Vorderseite 35 des Grundkorpus 15 mit den
in die Rechtecksäule 16 einzuschiebenden Aufnahmefächern 37, 38, 39. Über
die besonderen Ausbildungen dieser Aufnahmefächer 37, 38, 39 bzw.
ihre Aufgabe ist bereits berichtet worden. Es ist noch darauf hinzuweisen,
dass über die Höhe verteilt Traggriffe 59, 60 angeordnet
sind und zwar im Bereich des oberen Endes 57 wie des unteren
Endes 58. Diese Traggriffe 59, 60 erleichtern
das Hineinheben eines solchen Golfbags 1 beispielsweise
in ein Kraftfahrzeug.
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5 ist
eine Seitenansicht mit geschlossener Aufnahmetasche 20,
wobei die dahinter befindliche Aufnahmetasche 19 wegen
ihrer kürzeren Ausführung nicht zu sehen ist.
Auch hier wird die günstige Lagerung im Bereich der Räder 7, 9 deutlich,
wobei die Tieflauflager 32 so ausgebildet sind, dass die Feigen 33 der
Räder 7, 9 darin sicher ablaufen können
und zwar auch dann, wenn ein Antrieb vorgesehen ist, der hier in
den 1 bis 8 nicht wiedergegeben ist. Der
Handgriff 10 ist im aufgeschwenkten Zustand wiedergegeben,
wobei das Schirmhalterendstück 68 nur angedeutet
ist. Die Öffnung für das Einführen des
Schirmgriffes ist so ausgebildet, dass dieser von oben her sicher
eingeführt werden kann.
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6 zeigt
eine größere bzw. längere Aufnahmetasche 20 in
geöffnetem Zustand, wobei verdeutlicht wird, dass hier
zwei Einschubkanäle 24, 25 übereinander
angeordnet sind, um einmal die Hölzer 4 und einmal
den Putter 6 oder andere Sonderschläger sicher
aufnehmen zu können. Oberhalb dieser Einschubkanäle 24, 25 sind
wie bei der Ausführung nach 1 Halterungen 29, 43 vorgesehen,
um auch die Schlägerstangen 27 wirksam zu fixieren.
Die Darstellung verdeutlicht, dass die Schlägerstangen 27 einfach
nur herausgezogen werden müssen, ohne dass das Lösen
von Schlaufen oder Ähnliches erforderlich wird. Diese U-förmigen
Schlaufen 46 klemmen vielmehr die Schlägerstangen 27 ein,
sodass diese von vorn in den Hintergrund hineingeschoben und fixiert
werden können.
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7 zeigt
die sämtlichen Schlägertypen und zwar einmal die
Eisen 3 mit den entsprechenden Schlagteilen 26',
die Hölzer 4 mit den entsprechend größeren
Schlagteilen 26 und die Putter 6 mit dem relativ
kleinen Schlagteil 26''.
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8,
die weiter vorne schon erläutert wurde, zeigt insbesondere
die U-förmigen Schlaufen 46 mit den Klippenden 47,
die in die U-förmige Schiene 44 einführbar
sind. Mit dem Drehen der Klippenden 47 sind dann die entsprechenden
Enden der U-förmigen Schlaufe in der U-Schiene 44 wirksam
fixiert. Der Spalt, der für die Aufnahme der Schlägerstange 27 vorgesehen
ist, ist mit dem Bezugszeichen 48 versehen.
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Bei
Bedarf kann eine Motorisierung vorgenommen werden. Entweder wird
die Batterie, die heute mit geringen Abmessungen versehen sind,
in dem unteren Aufnahmefach 37 aufbewahrt oder in den Säulenboden 22 integriert.
Der Antrieb oder Motor ist im Bereich der Batterie untergebracht
oder aber in die Tieflauflager 32 integriert.
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Alle
genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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