DE10342923A1 - Golfschlägerwagen - Google Patents
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B55/00—Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
- A63B55/60—Wheeled carriers specially adapted for golf bags
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- A63B2210/00—Space saving
- A63B2210/50—Size reducing arrangements for stowing or transport
Abstract
Um einen Golfschlägerwagen (1) für Reisen etc. mit wenigen Handgriffen zu einer kompakten und handlichen Einheit demontieren zu können, schlägt die Erfindung vor, den Golfschlägerwagen (1) und die üblicherweise in den Golfschlägerwagen (1) einsetzbare Schlägertasche als eine Einheit auszubilden, wobei die Schlägertasche als kofferförmiger Behälter (3) ausgestaltet ist, der mit einem integrierten und zerlegbaren Fahrwerk versehbar ist. Für die Reise kann das Fahrwerk abgenommen und die Fahrwerkstreben (9, 10) mit den Rädern (17, 18) in ein von einer Seitenfläche (8) des Behälters (3) aus zugängliches Fach (19) eingesetzt und befestigt werden. Der erfindungsgemäße Golfschlägerwagen (1) weist dann die Form eines Koffers auf und kann auf einfache Weise wie ein solcher zusammen mit den in ihm befindlichen Golfschlägern (4) transportiert werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Golfschlägerwagen.
- Bei einem Golfschlägerwagen, der häufig auch als Caddiewagen bezeichnet wird, handelt es sich um einen zweirädrigen Wagen zum Transport einer in der Regel mehrere Golfschläger aufnehmenden separaten Schlägertasche (Golfbag) aus Leder, einem Textilgewebe o.dgl.
- Da bekannte Golfschlägerwagen sehr sperrig sind, nehmen die Golfspieler z.B. bei Urlaubsflügen nur ihre Schlägertasche mit und mieten sich an dem Ferienort einen Golfschlägerwagen, mit dem sie dann die Schlägertasche transportieren können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Golfschlägerwagen zu entwickeln, der für Transportzwecke zu einer kompakten und handlichen Einheit demontierbar ist, ohne daß seine bestimmungsgemäße Verwendung, d.h. der Transport der Schlägertasche auf einem Golfplatz, hierunter leidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, den Golfschlägerwagen und die Schlägertasche als eine Einheit auszubilden, wobei die Schlägertasche als kofferförmiger Behälter ausgestaltet ist, der mit einem integrierten und zerlegbaren Fahrwerk versehbar ist. Zum Transport des Golfschlägerwagens kann das Fahrwerk abgenommen und die Fahrwerkstreben mit den Rädern in ein von einer Seitenfläche des Behälters aus zugängliches Fach eingesetzt und befestigt werden. Der erfindungsgemäße Golfschlägerwagen weist dann die Form eines Koffers auf und kann auf einfache Weise wie ein solcher zusammen mit den in ihm befindlichen Golfschlägern transportiert werden.
- Das für die Fahrwerkstreben und die Räder benötigte Fach kann dabei derart ausgebildet sein, daß hierin auch noch Golfbälle oder andere Utensilien untergebracht werden können.
- Vorzugsweise wird der zum Ziehen des Golfschlägerwagens benötigte Handgriff auch zum Tragen oder Ziehen des Koffers verwendet und ist mit einem Tragarm verbunden, der teleskopartig aus dem kofferförmigen Behälter herausgezogen und in Stufen arretierbar ist.
- Um den Platz des kofferförmigen Behälters optimal zu nutzen, kann der Tragarm in einem separaten kastenförmigen Behälter verschiebbar angeordnet sein, wobei der kastenförmige Behälter in eine entsprechende Ausnehmung des kofferförmigen Behälters einschwenkbar ist. Hierzu ist der kastenförmige Behälter auf seiner dem Handgriff abgewandten Seite klappbar mit dem kofferförmigen Behälter verbunden und in seiner in den kofferförmigen Behälter eingeklappten Lage arretierbar. Der kastenförmige Behälter dient vorzugsweise zur Aufnahme etwas größerer Gegenstände, wie etwa den Golfschuhen des entsprechenden Spielers.
- Zur Verbindung der Fahrwerkstreben mit dem kofferförmigen Behälter kann Letzterer z.B. Vertiefungen aufweisen, in welche die Fahrwerkstreben formschlüssig eingreifen. Es können aber auch zusätzliche Rastverbindungen vorgesehen sein, welche die Fahrwerkstreben kraftschlüssig in den Vertiefungen fixieren. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Fahrwerkstreben jeweils aus einem Profilrohr aus einer Aluminiumlegierung oder Carbon bestehen.
- Als Material für den kofferförmigen Behälter hat sich ein Carbongewebe als zweckmäßig erwiesen.
- Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn im Bodenbereich des kofferförmigen Behälters Transportrollen vorgesehen sind. Insbesondere beim Transport des Behälters, z.B. im Flughafen, sind diese fest installierten Rollen eine große Hilfe. Außerdem ist vorgesehen, daß man im Bodenbereich zwei Kofferhalter ausziehen und auf diesen sein übriges Reisegepäck bequem transportieren kann.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der kofferförmige Behälter derart ausgebildet, daß zehn sich in Längsrichtung erstreckende, voneinander durch Wände getrennte Kammern vorgesehen sind, um eine entsprechende Anzahl von Golfschlägern unterzubringen.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Golfschlägerwagens zur Verwendung auf einem Golfplatz; -
2 die perspektivische Ansicht des in1 dargestellten Golfschlägerwagens nach Demontage des Fahrgestells in seiner zum Transport bestimmten Stellung; -
3 eine Ansicht auf den in2 dargestellten Golfschlägerwagen mit einem geöffneten Fach, in dem die Fahrwerkstreben mit Rädern des Fahrgestells untergebracht sind; -
4 eine1 entsprechende Ansicht des erfindungsgemäßen Golfschlägerwagens, wobei der Handgriff mit Tragarm nach vorne abgeklappt dargestellt ist und -
5 eine2 entsprechende Ansicht von der gegenüberliegenden Seite mit einem auf Kofferhaltern des Golfschlägerwagens ruhenden Aktenkoffer. - In den
1 -5 ist mit1 ein erfindungsgemäßer Golfschlägerwagen bezeichnet. Der Golfschlägerwagen1 umfaßt einen mit einem Handgriff2 versehenen, aus einem Carbongewebe bestehenden kofferförmigen Behälter3 , in dem z.B. zehn Golfschläger4 in getrennten, sich in Längsrichtung des Behälters3 erstreckenden Kammern5 angeordnet sind. Dabei sind die Golfschläger4 über eine oberseitige, durch einen Deckel6 verschließbare Öffnung7 in die Kammern5 eingeschoben. - An der unteren breiten Seitenfläche
8 des kofferförmigen Behälters3 sind außenseitig mindestens zwei sich schräg an dem Behälter3 abstützende Fahrwerkstreben9 ,10 aus einem Profilrohr aus einer Aluminiumlegierung oder Carbon angeordnet, deren erste Enden11 ,12 formschlüssig in Ausnehmungen (vgl. auch2 )13 ,14 des kofferförmigen Behälters3 eingesteckt sind und an deren zweiten Enden15 ,16 jeweils ein Rad17 ,18 drehbar befestigt ist. - In dem kofferförmigen Behälter
3 ist ein von der unteren Seitenfläche8 des Behälters3 aus zugängliches Fach19 vorgesehen, in welches die von dem kofferförmigen Behälter3 demontierten Fahrwerkstreben9 ,10 mit den Rädern17 ,18 einsetzbar (3 ) sind. Dieses Fach19 ist durch eine Klappe20 verschließbar. - Der Handgriff
2 des kofferförmigen Behälters3 ist mit einem Tragarm21 versehen, der teleskopartig in einen kastenförmigen Behälter22 ein- oder ausschiebbar angeordnet ist, wobei der kastenförmige Behälter22 in eine entsprechende Ausnehmung23 des kofferförmigen Behälters3 einschwenkbar ist (vgl.4 ). Der kastenförmige Behälter22 , der beispielsweise zur Aufnahme von Golfschuhen verwendet werden kann, ist auf seiner dem Handgriff2 abgewandten Seite klappbar mit dem kofferförmigen Behälter3 über entsprechende Scharniere24 verbunden und ist in seiner, in den kofferförmigen Behälter3 eingeklappten Lage (1 und2 ) mit diesem arretierbar. - Zum Transport für kurze Wegstrecken, etwa innerhalb eines Gebäudes oder auf festem glatten Untergrund, sind an dem kofferförmigen Behälter
3 relativ kleine Transportrollen25 am Boden des Behälters3 angeordnet (2 ), so daß sich dieser im Bedarfsfalle ähnlich einem mit Rollen versehenen Reisekoffer bewegen läßt. - Außerdem sind bodenseitig auf der den Fahrwerkstreben
9 ,10 abgewandten Seite des kofferförmigen Behälters3 zwei versenkbare Kofferhalter26 vorgesehen, auf denen sich in dem in5 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Aktenkoffer27 befindet. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise an den Seitenflächen des kofferförmigen Behälters Befestigungseinrichtungen für einen Tragriemen vorgesehen sein.
- Außerdem können in dem kofferförmigen Behälter auch noch weitere verschließbare Ausnehmungen, etwa für einen Erste Hilfe Kit, für Nähzeug, für einen Regenschirm oder für ein Handy, integriert sein.
-
- 1
- Golfschlägerwagen
- 2
- Handgriff
- 3
- kofferförmiger Behälter, Behälter
- 4
- Golfschläger
- 5
- Kammer
- 6
- Deckel
- 7
- Öffnung
- 8
- untere Seitenfläche
- 9,10
- Fahrwerkstreben
- 11,12
- erste Enden
- 13,14
- Ausnehmungen
- 15,16
- zweite Enden
- 17,18
- Räder
- 19
- Fach
- 20
- Klappe
- 21
- Tragarm
- 22
- kastenförmiger Behälter
- 23
- Ausnehmung
- 24
- Scharnier
- 25
- Transportrollen
- 26
- Kofferhalter
- 27
- Aktenkoffer
Claims (14)
- Golfschlägerwagen mit den Merkmalen: der Golfschlägerwagen (
1 ) umfaßt einen mit einem Handgriff (2 ) versehenen kofferförmigen Behälter (3 ) zur Aufnahme mehrerer, über eine obere Öffnung (7 ) des Behälters (3 ) einführbarer Golfschläger (4 ); an einer der beiden breiteren Seitenflächen (8 ) des kofferförmigen Behälters (3 ) sind außenseitig mindestens zwei sich schräg an dem Behälter (3 ) abstützende Fahrwerkstreben (9 ,10 ) angeordnet, deren erste Enden (11 ,12 ) mit entsprechenden, an dem kofferförmigen Behälter (3 ) angeordneten Verbindungsmitteln lösbar verbunden und an deren zweiten Enden (15 ,16 ) jeweils ein Rad (17 ,18 ) befestigt ist; in dem kofferförmigen Behälter (3 ) ist mindestens ein erstes von einer Seitenfläche (8 ) des Behälters (3 ) aus zugängliches Fach (19 ) vorgesehen, in welches die von dem Behälter demontierten Fahrwerkstreben (9 ,10 ) und die Räder (17 ,18 ) einsetzbar und befestigbar sind. - Golfschlägerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (
2 ) mit einem Tragarm (21 ) versehen ist, der teleskopartig in den kofferförmigen Behälter (3 ) ein- oder aus diesem herausschiebbar angeordnet ist. - Golfschlägerwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (
21 ) abschnittsweise ein- oder aus dem kofferförmigen Behälter (3 ) ausschiebbar ist, wobei der Tragarm (21 ) bei jedem vorgegeben Längenabschnitt an dem Behälter (3 ) fixierbar ist. - Golfschlägerwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (
21 ) in einem separaten kastenförmigen Behälter (22 ) verschiebbar angeordnet ist, und daß der kastenförmige Behälter (22 ) in eine entsprechende Ausnehmung (23 ) des kofferförmigen Behälters (3 ) einschwenkbar ist, wobei der kastenförmige Behälter (22 ) auf seiner dem Handgriff (2 ) abgewandten Seite klappbar mit dem kofferförmigen Behälter (3 ) verbunden ist und in seiner in den kofferförmigen Behälter (3 ) eingeklappten Lage an diesem arretierbar ist. - Golfschlägerwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Behälter (
22 ) für die Aufnahme von Gegenständen, wie Schuhe, Golfbälle o.dgl., ausgebildet ist. - Golfschlägerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (
11 ,12 ) der Fahrwerkstreben (9 ,10 ) und der kofferförmige Behälter (3 ) über eine Rastverbindung miteinander verbunden sind. - Golfschlägerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerkstreben (
9 ,10 ) aus einem Profilrohr aus Aluminiumlegierung oder Carbon bestehen. - Golfschlägerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kofferförmige Behälter (
3 ) aus einem Carbongewebe besteht. - Golfschlägerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Handgriff (
2 ) abgewandten Ende des kofferförmigen Behälters (3 ) Transportrollen (25 ) angeordnet sind. - Golfschlägerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (
19 ) zur Aufnahme der Fahrwerkstreben (9 ,10 ) durch eine verschließbare Klappe (20 ) abdeckbar ist. - Golfschlägerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kofferförmige Behälter (
3 ) mindestens fünf sich in Längsrichtung erstreckende, voneinander durch Wände getrennte Kammern (5 ) für eine entsprechende Anzahl von Golfschlägern (4 ) enthält. - Golfschlägerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (
7 ) zum Einführen der Golfschläger (4 ) in den kofferförmigen Behälter (3 ) durch einen abschließbaren Deckel (6 ) verschließbar ist. - Golfschlägerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Fahrwerkstreben (
9 ,10 ) abgewandten Seite des kofferförmigen Behälters (3 ) bodenseitig in den Behälter (3 ) versenkbare Kofferhalter (26 ) vorgesehen sind. - Golfschlägerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kofferförmige Behälter (
3 ) an seinen Seitenflächen Befestigungseinrichtungen für einen Tragriemen aufweist.
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Cited By (3)
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DE202008014675U1 (de) | 2008-11-05 | 2009-01-29 | Allwörden, Wilhelm von | Golfschlägerwagen |
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Legal Events
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