DE102007035082A1 - Haltevorrichtung für Golfschläger und Golfbag mit dieser Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung für Golfschläger und Golfbag mit dieser Haltevorrichtung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B55/00Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B55/10Stands for golf clubs, e.g. for use on the course ; Golf club holders, racks or presses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Gebräuchliche Golfbags sind überwiegend röhrenförmige, oben offene Behälter. Bis zu 14 Golfschläger werden mit nach unten weisenden Griffen in den Behälter eingesteckt, wobei die Schlägerköpfe unterschiedlich weit oben herausragen. Solche Golfbags sind mit dem Nachteil verbunden, dass sie bei Regenwetter schwer vor Nässe zu schützen sind, dass sie wegen des hoch liegenden Schwerpunktes weit ausladende Ständer oder Fahrgestelle erfordern und die Schläger ungeordnet im Behälter stecken. Diese Nachteile werden durch die neue Haltevorrichtung weitgehend beseitigt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, dass eine Haltevorrichtung für Golfschläger bei nach oben weisenden Griffen und nach unten weisenden Schlägerköpfen vorgesehen ist, wobei die Schläger im Bereich der Schlägergriffe einzeln gehalten werden und durch ihr Eigengewicht in Position bleiben. Die Halterung der Schläger an den oben liegenden Griffen ermöglicht es, den Griffbereich der Schläger mit einer kurzen, oben geschlossenen und unten offenen Regenschutzhaube wirksam zu schützen, welche die einfache Entnahme und Einbringung der Schläger von unten erlaubt. Die unten liegenden schweren Schlägerköpfe bewirken eine erhebliche Verlagerung des Golfbag-Schwerpunktes nach unten, was eine deutliche Verkleinerung von Ständern oder Fahrgestellen ermöglicht. Die Haltevorrichtung erlaubt die Konstruktion neuartiger Bags und Tragegestelle für Golfschläger.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Golfschläger zur Verwendung in Golfbags.
  • Gebräuchliche Golfbags sind überwiegend röhrenförmige, oben offene Behälter. Bis zu 14 Golfschläger werden mit nach unten weisenden Griffen in den Behälter eingesteckt, wobei die Schlägerköpfe unterschiedlich weit oben herausragen.
  • Am Umfang des Behälters sind üblicherweise mehrere Taschen für die übrige Spielausrüstung angeordnet.
  • Die Behälteroberseite ist bei einigen Modellen in mehrere Fächer aufgeteilt, die eine gruppenweise Plazierung der Schläger ermöglicht. Vermehrt werden auch Ausführungen mit Einzelflächern für jeden Schläger angeboten, die zum Teil als bis zum Boden des Behälters reichende Röhren ausgeführt sind. Auch sind Modelle in Gebrauch, bei denen diese Einzelfächer an der Peripherie des Behälters angeordnet sind, wodurch der Innenraum des Behälters für die sonstige Spielausrüstung frei wird.
  • Golfbags werden entweder an Tragegurten getragen oder auf 2- bis 3-rädrigen Karren gezogen oder geschoben, wobei auch elektrische Hilfsantriebe zum Einsatz kommen.
  • Tragbare Golfbags werden mit ausklappbaren Ständern für das Abstellen während der Schlagausführung versehen.
  • Bei Regenwetter wird die oben liegende Behälteröffnung oder das ganz Golfbag mit einem Regenüberzug geschützt.
  • Herkömmliche Golfbags sind mit folgenden Nachteilen verbunden:
    • – bei Regenwetter lassen sich die Schlägergriffe nicht trocken halten, weil beim Ziehen und Einstecken der Schläger von oben der Regenschutz zeitweise geöffnet werden muss und nach dem Einstecken Wasser von den nassen Schlägern auf die unten liegenden Griffe läuft.
    • – durch die oben angeordneten schweren Schlägerköpfe liegt der Schwerpunkt des gefüllten Golfbags weit oben, was weit ausladende Ständer oder Karrenfahrgestelle erfordert.
    • – ohne besondere Vorkehrungen berühren sich Schlägerköpfe und Schlägerschäfte beim Tragen oder Fahren des Golfbags, was Geräuschbelästigungen und Beschädigungen zur Folge haben kann.
    • – in der Regel haben die unterschiedlichen Schläger keinen festen Platz im Golfbag mit dem Nachteil von Irrtümern oder Zeitaufwand beim Ziehen des richtigen Schlägers.
  • Eine Vielzahl von Patentschriften beschreibt Lösungen für die Beseitigung einzelner o. g. Nachteile z. B.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die vorgenannten Nachteile herkömmlicher Golfbags zu beseitigen oder zu milder und gleichzeitig eine einfache technische Lösung zu realisieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Haltevorrichtung für Golfschläger bei nach oben weisenden Griffen und nach unten weisenden Schlägerköpfen vorgesehen ist, wobei die Schläger im wesentlichen im Bereich der Schlägergriffe gehalten werden und durch ihr Eigengewicht in Position bleiben.
  • Die Halterung der Schläger an den oben liegenden Griffen ermöglicht es, den Griffbereich der Schläger mit einer kurzen, oben geschlossenen und unten offenen Regenschutzhaube wirksam zu schützen, welche die einfache Entnahme und Einbringung der Schläger von unten erlaubt.
  • Schlägerschäfte und Schlägerköpfe dürfen nass sein, ohne dass Spielnachteile entstehen. Bei wasserdichter Ausführung des Golfbags kann auf einen weiteren Regenschutz verzichtet werden.
  • Die unten liegenden schweren Schlägerköpfe bewirken eine erhebliche Verlagerung des Golfbag-Schwerpunktes nach unten.
  • Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung macht sich den Umstand zunutze, dass die Schlägergriffe einen deutlich grösseren Durchmesser als die Schlägerschäfte aufweisen und sich zum Ende hin konisch weiter verdicken. Form und Abmessungen der Schlägergriffe gleichen sich im Rahmen kleinerer Abweichungen auch bei den verschiedenen Herstellern. Durch das gummiähnliche Material der Schlägergriffe ergibt sich ohne besondere Vorkehrungen eine verdrehsichere Halterung.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind am Golfbag Halteplatten vorgesehen, welche eine der Schlägeranzahl entsprechende Zahl von seitlichen Ausnehmungen (4) aufweisen.
  • 11 zeigt die Anordnung der Halteplatten (1, 3, 5) und die Position eines Golfschlägers.
  • Eine obere Halteplatte (1) hält die Schlägergriffe im Bereich der oberen Griffenden (2), eine mittlere Halteplatte (3) hält die Schlägergriffe im Bereich des Überganges zwischen Griff und Schlägerschaft (9). Zusätzlich kann eine untere Halteplatte (5) im unteren Bereich des Schlägerschaftes vorgesehen sein.
  • Zum Entnehmen wird der Schläger im oberen Bereich des Schaftes gefasst, einige cm angehoben und seitlich nach aussen bewegt. Zum Einstecken wird er einige cm erhöht in die Ausnehmungen geführt und fallengelassen.
  • Die 1 bis 8 zeigen mögliche Ausgestaltungen der Ausnehmungen in den Halteplatten.
  • 1 zeigt die Ausnehmung der oberen Halteplatte (1) in einer Ausführung, welche das obere Griffende (2) nach dem Einführen und Fallenlassen fixiert.
  • Die Randöffnung (7) der Ausnehmung ist so verengt, dass sie die Einführung des Griffes in angehobener Position zulässt.
  • In 2 ist gegenüber 1 keine Verengung zum Rand hin vorgesehen.
  • In 3 ist die Ausnehmung gegenüber 2 so vergrössert, dass das Griffende auch von unten eingeschoben werden kann.
  • 4 weist gegenüber 3 keine Randöffnung auf.
  • 5 zeigt die Ausnehmung der mittleren Halteplatte (3) in einer Ausführung, welche
    das untere Griffende (8) in abgesenkter Position in der Ebene der Halteplatte fixiert.
  • Die Randöffnung (7) ist so verengt, dass sie die Einführung des Schlägerschaftes (9) in angehobener Position gerade zulässt.
  • In 6 ist eine Ausführung der mittleren Halteplatte (3) dargestellt, welche eine obere Ebene (12) aufweist, deren Ausnehmung der Ausnehmung von 5 entspricht
    und eine untere Ebene (13) besitzt, deren Ausnehmung der Breite der Randöffnung von 5 entspricht. Nach dem Absenken ist das untere Griffende (8) fixiert.
  • 7 zeigt die untere Halteplatte (5) mit einer dämpfenden Materialschicht (11), an der der Schlägerschaft (9) anliegt.
  • 8 zeigt die untere Halteplatte (5) in einer Ausführung mit Ausnehmung (4) für die Aufnahme des Schlägerschaftes (9).
  • Durch die Kombination der Halteplattenausführungen lassen sich unterschiedliche Halterungen realisieren.
  • Die Verwendung der Halteplatten nach 1 und 5 ermöglicht eine Haltevorrichtung nach Anspruch 4.
  • Mit der Ausführung der Halteplatten nach 4 und 6 wird eine Haltevorrichtung nach Anspruch 5 realisiert.
  • Diese Haltevorrichtungen sind insbesondere für leichte Traggestelle mit frei hängenden Schlägern geeignet, wie dies vom Prinzip her in 14 gezeigt wird.
  • Für eine Haltevorrichtung nach Anspruch 6 sind Halteplatten gemäss 2 und 5 sowie 7 oder 8 erforderlich,
    für eine Haltevorrichtung nach Anspruch 7 Halteplatten gemäss 3 und 6 sowie 7 oder 8.
  • Diese Haltevorrichtungen bieten sich für Golfbags an, bei denen der Raum zwischen den Halteplatten für die Unterbringung der weiteren Spielausrüstung genutzt wird.
  • 12 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines solchen Golfbags.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Schlägergriffe (17) in einem Haltekörper (14) mit Ausnehmungen (15) gehalten, deren Form gemass 9 der Form der Schlägergriffe angepasst ist. Die Randöffnungen (16) sind so dimensioniert, dass die angehobenen Schlägergriffe in die Ausnehmungen eingeführt werden können. Die Feinanpassung an die Griffgeometrie kann bei dieser Ausgestaltung z. B. durch ein thermoplastisches Material erfolgen, welches die individuelle Griffgeometrie nachformt.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist gemäss (10) eine durch das Schlägergewicht betätigte Backenhalterung vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführung steht eine feste Haltebacke (18) einer beweglichen Haltebacke (20) gegenüber, welche über eine Parallelogrammführung (19) mit der festen Haltebacke verbunden ist. Eine Feder (22) öffnet die Backenhalterung beim Entnehmen des Schlägers. Beim Einbringen des Schlägers drückt die Unterkante des Schlägergriffes (17) gegen eine mit der beweglichen Haltebacke verbundene Gabel (21) und schliesst die bewegliche Haltebacke gegen den Schlägergriff.
  • Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung ermöglicht die Konstruktion von Golfbags und Tragegestellen für Golfschläger, welche die eingangs beschriebenen Nachteile bekannter Ausführungen weitgehend beseitigen.
  • Nachfolgend werden einige mögliche Grundanordnungen grob beschrieben.
  • (12) zeigt ein Golfbag mit Fahrgestell.
  • Die Halteplatten (1, 3, 5) bilden mit Seitenwänden einen tragfähigen und regendichten Bag-Korpus der sich auf ein Fahrgestell (24) aufsetzen lässt. Die Ansicht von oben zeigt die Anordnung der Schläger sowie die Zugangsöffnung (25) zum innen liegende Stauraum. Bei Regenwetter wird der Griffbereich durch eine kurze,
    unten offene Haube (23) z. B. aus durchsichtiger flexibler Folie geschützt, die das Einstecken und Entnehmen der Schläger von unten erlaubt.
  • 13 zeigt ein Tragebag für einen sogenannten "Halben Schlägersatz" mit Ständer.
  • Hier kommt der Vorteil des niedrig liegenden Schwerpunktes besonders zum tragen, der eine kleine Standfläche des Ständers und den Verzicht auf Klappmechanismen ermöglicht.
  • 14 zeigt ein "Winterbag", welches als reines Tragegestell für wenige Schläger ausgelegt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69111074 T2 [0009]
    • - DE 29919158 U1 [0009]
    • - EP 1227862 B1 [0009]
    • - US 5823336 [0009]
    • - EP 0711582 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung für Golfschläger zu Verwendung in tragbaren oder fahrbaren Golfbags, die eine Schlägeranordnung mit nach oben zeigenden Griffen und nach unten zeigenden Schlägerköpfen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelemente mit auf Form und Durchmesser der Schlägergriffe abgestimmten, seitlichen Öffnungen vorgesehen sind, welche die Einbringung der Schlägergriffe in einer angehobenen Position erlauben und diese in einer abgesenkten Position durch die Wirkung des Eigengewichtes der Schläger in den Halteelementen fixiert werden.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 2.1 eine obere Halteplatte (1) im Bereich der oberen Griffenden (2) und 2.2 eine mittlere Halteplatte (3) im Bereich des Übergangs der unteren Griffenden (8) auf die Schäfte (9) der Schläger vorgesehen ist und 2.3 Seitlich Ausnehmungen (4) in den Halteplatten realisiert sind, in welche die Schlägergriffe eingehängt werden.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine untere Halteplatte (5) im unteren Bereich der Schlägerschäfte (9) vorgesehen ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 4.1 die Breite der Ausnehmungen der oberen Halteplatte kleiner ist, als der Durchmesser der oberen Griffenden und grösser als der Durchmesser der Griffmitten (6) und die Randöffnungen (7) gegenüber der Breite der Ausnehmungen verengt sind und 4.2 die Breite der Ausnehmungen der mittleren Halteplatte grösser als der Durchmesser der unteren Griffenden (8) ist und die Randöffnungen der Ausnehmungen auf eine Breite verengt sind, die kleiner als der Durchmesser der unteren Griffenden, jedoch grösser als der Durchmesser der Schlägerschäfte (9) darunter ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 5.1 die Breite der Ausnehmungen der oberen Halteplatte grösser ist, als der Durchmesser der oberen Griffenden und keine Randöffnung vorgesehen ist und 5.2 die mittlere Halteplatte aus 2 Ebenen besteht, bei der 5.2.1 die Breite der Ausnehmungen der oberen Ebene (12) grösser als der Durchmesser der unteren Griffenden ist und 5.2.2 die Ausnehmungen der unteren Ebene (13) kleiner als der Durchmesser der unteren Griffenden, aber grösser als der Durchmesser der Schlägerschäfte ist und 5.2.3 die Randöffnung der Aussparungen von oberer und unterer Ebene auf eine Breite verengt ist, die kleiner als der Durchmesser am unteren Griffende, jedoch grösser als der Durchmesser des Schlägerschaftes darunter ist.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass 6.1 die Breite der Ausnehmungen der oberen Halteplatte kleiner ist, als der Durchmesser der oberen Griffenden und grösser als der Durchmesser der Griffmitten und 6.2 die Breite der Ausnehmungen der mittleren Halteplatte grösser als der Durchmesser der unteren Griffenden ist und die Randöffnung der Ausnehmungen auf eine Breite verengt ist, die kleiner als der Durchmesser an den unteren Griffenden, jedoch grösser als der Durchmesser des Schlägerschaftes darunter ist und 6.3 die untere Halteplatte Ausnehmungen aufweist, deren Breite etwas grösser ist, als der Durchmesser der Schlägerschäfte oder die untere Halteplatte am Aussenrand mit einem dämpfenen Materialschicht (11) versehen ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass 7.1 die Breite der Ausnehmungen der oberen Halteplatte grösser als der Durchmesser der oberen Griffenden ist und 7.2 die mittlere Halteplatte aus 2 Ebenen besteht, bei der 7.2.1 die Breite der Ausnehmungen der oberen Ebene grösser als der Durchmesser der unteren Griffenden ist und 7.2.2 die Ausnehmungen der unteren Ebene kleiner als der Durchmesser der unteren Griffenden, aber grösser als der Durchmesser der Schlägerschäfte ist und 7.2.3 die Randöffnung der Aussparungen von oberer und unterer Ebene auf eine Breite verengt ist, die kleiner als der Durchmesser am unteren Griffende, jedoch grösser als der Durchmesser des Schlägerschaftes darunter ist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltekörper (14), der sich über einen grösseren Teil der Schlägergrifflänge erstreckt, den Schlägergriffen nachgebildete konische Ausnehmungen (15) aufweist, deren Randöffnungen (16) so verengt sind, dass die Schlägergriffe (17) in angehobener Position in die Ausnehmungen eingeführt werden können und in abgesenkter Position fixiert sind.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Schläger eine feste Haltebacke (18) vorgesehen ist und dass eine zweite, bewegliche Haltebacke (20) beim Einhängen des Schlägers gegen den Schlägergriff bewegt wird und diesen fixiert.
  10. Golfbag mit Haltevorrichtungen für Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine nur den Bereich der Schlägergriffe überdeckende und unten offene Regenschutzhaube (23) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011033340A1 (en) * 2009-09-18 2011-03-24 Calvin Davis Secure golf club holder device

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EP0711582A1 (de) 1994-05-30 1996-05-15 Yoshiyasu Sumiyoshi Container für golfschläger
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