DE9003186U1

DE9003186U1 - Golftasche

Info

Publication number: DE9003186U1
Application number: DE9003186U
Authority: DE
Original assignee: ZACHARIAS THOMAS 6446 NENTERSHAUSEN DE
Current assignee: ZACHARIAS THOMAS 6446 NENTERSHAUSEN DE
Priority date: 1990-03-19
Filing date: 1990-03-19
Publication date: 1990-08-02
Anticipated expiration: 2000-03-20

Description

Thomas ZACHARIAS, DBGM "GoIftasche", Seite 1

BESCHREIBUNG

Golftasche aus Röhren oder Waben

Stand der Technik

Golftaschen bestehen grundsätzlich aus einer großen Röhre, in welche alle Schläger wie in einen Köcher hineingesteckt wcrdsn, und auf deren Außenseite eine oder -«hrere Tasche\ für weitere Ausrüstungsgegenstände angebracht sind. Die Taschen sind aus Leder oder Stoffgefertigt und sind durch Streben versteife Perlen and Öffnung sind verstärkt. Tragerieitlen uvA Verschlußneube Bind üblich, &udigr;&idiagr;&agr; dem ärgerlichen Wirrwar von Sch"; .gern (14 lassen die RegCiii zu) abzuhelfen, gibt es Rönren aus dünnem Kartkunststoff (PVC), die jeweils rür nur einen Schläger Platz bieten. Sie werden in den Köcher gesteckt und halten die einzelnen Pchlägerschäfte voneinander getrennt.

Aufgabe

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Golftasche zu schaffen, inweicher die Schläger einzeln Platz finden, sodaß sie elicht entnommen und eingesteckt werden können, und die dadurch nicht schwerer ist, sondern leichter als herkömmliche Golftaschen.

Vorteile

Über das leichte Einführen und Entnehmen der Schläger, das schonende Aufbewahren und das beschleunigte Auffinden des benötigten Schlägers hinaus, bestehen die Vorteile in einem verringerten Gewicht und einer vereinfachten Herstellung, da die für die Versteifung notwendige Verstrebung entfällt.

Weiterbildung der Erfindung

Die außen anzubringenden Zusatztaschen sind abnehmbar und können in verschiedenen Größen kombiniert werden.

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Thomas ZACHARIAS, DBGM "Golftasche", Seite 2

Darstellung der Erfindung

Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der gesamten Tasche. ~ie Figuren 2 bis 5 zeigen Beispiele dafür, wie die Röhren geformt und angeordnet sein ^ör>r i. Weitere Moglichkexten hierfür sind denkbar.

Die Ziffern in Klammern beziehen sich auf die Details in den Figuren.

Die Golftasche besteht aus einem Bündel oder ein-3ra durchgehenden Profil von Röhren, die je einem Schlägergriff und -schaft Platz bieten (3). die Röhren werden unten von einem Deckel verschlossen (2), dessen Rand über das Bündel oder Profil gestülpt wird. Oben ist ein ähnlicher Deckel, jedoch ohne Boden, nur mit einem schmahlen Rand versehen, angebracht (1). Dieser Rand ragt nur über die Wände der äußeren Röhren.

Diese drei Teile werden von drei Riemen zusammengehalten (4), von denen zwei mit Stoff- oder Ledertaschen verbunden sind (5) Die Form der Röhren ist bliebig: Rund, viereckig, sechseckig usw. Die Deckel sind der dabei entstehenden Form angepai3t. (Fig. 2-5)

Claims

Thomas 7,ACHAR I AS , DBGM "GoI f hasche" , Seite J G 'JO &Pgr;] IHf) .&Ggr;) schutzansprUchf·

1. GoI &Pgr; ta s ehe, qekenn zeichnet durch

- ein Bündel oder festes Profil runder oder eckiger Röhren (3), deren Länge und Durchmesser für das Aufnehmen je eines Schlägers angemessen sind,

- einen das untere Ende anschließenden Deckel (2),

- eine dae obere Ende umgebende Manschette (1)

- Drei Riemen (4), die die genannten drei Teile zusammenhalten, und von denen zwei mit Taschen (5) verbunden sind.

2. Golftasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Röhren beliobig gewält werden kann, wobei Deckel und Manschette sich der Größe des Röhrenbündels anpassen lassen.