DE69111074T2 - Golftasche. - Google Patents

Golftasche.

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DE69111074T2 DE69111074T DE69111074T DE69111074T2 DE 69111074 T2 DE69111074 T2 DE 69111074T2 DE 69111074 T DE69111074 T DE 69111074T DE 69111074 T DE69111074 T DE 69111074T DE 69111074 T2 DE69111074 T2 DE 69111074T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Golftasche zum Transportieren von Golfschlägern.
  • Herkömmliche Golftaschen sind üblicherweise schlauchförmig und im allgemeinen so konstruiert, daß sie bis zu 14 Schläger aufnehmen. Die Schläger werden umgedreht und mit den griffen nach unten so in die Tasche eingesetzt, daß sich der Schlägerkopf (der den Ball schlägt) oben befindet. Die Schlägerköpfe sind üblicherweise numeriert, um die Auswahl des richtigen Schlägers zu unterstützen. Herkömmlicherweise ist die Innenseite der Tasche durch parallel verlaufende Stege in Abteile unterteilt, so daß die Schläger in Reihen ausgerichtet sind. Es läßt sich jedoch feststellen, daß sich die Schlägerköpfe nicht alle in natürlicher Weise parallel ausrichten, was das Ablesen der Ziffern der Schlägerköpfe erschwert. Außerdem werden die Schläger nicht üblicherweise an einzelnen speziellen Stellen gehalten, so daß es nicht einfach ist, die Schläger in einer numerierten Reihenfolge anzuordnen und beim Herumtragen der Tasche die Schläger in dieser Reihenfolge zu belassen. Es ist bekannt, innere Kunststoffrohre vorzusehen, um individuelle Schlägerpositionen zu definieren, jedoch sind dabei trotzdem die Schläger üblicherweise immer noch in Reihen angeordnet.
  • Es sind auch Golftaschen bekannt, bei denen die Schläger auf einer einzelnen Linie entlang des Umfangs der Tasche angeordnet sind. Dies erleichtert das Auffinden eines gewünschten Schlägers innerhalb der Reihenfolge, jedoch nutzen derartige Taschen den Platz schlecht aus und zeigen daher die Tendenz zu einem übernormal großen Platzbedarf.
  • Die Patentschrift GB2178966 beschreibt eine Golftasche zum Transportieren von Golfschlägern, die ein allgemein schlauchförmiges Taschenelement mit einem Boden und einer an diesem angebrachten Seitenwand aufweist, wobei die Seitenwand an ihrer Frontseite in Längsrichtung unterteilt ist, um die Tasche öffnen zu können. Die Tasche weist eine Reihe von Rohren auf, die dazu bestimmt sind, eine begrenzte Anzahl von Golfschlägern mit Teleskopschaften aufzunehmen.
  • Die britische Patentschrift GB291934 beschreibt eine Golftasche, die ebenfalls an der Rückseite unterteilt ist, um ein Zusammenziehen und ein Ausdehnen der Taschenöffnung zu ermöglichen. Ein V-förmiges Teil ist in den Spalt eingepaßt und kann einige kleinere Schläger aufnehmen.
  • Die US-Patente 4227559 und 4334564 beschreiben Golftaschen mit einer einzigen Reihe von Rohren zur Aufnahme der Schläger. Zur Lagerung können die Taschen unter Bildung einer flachen Anordnung geöffnet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Schwierigkeiten der bekannten Taschen zu beseitigen und eine Golftasche bereit zustellen, bei der die Auswahl der Golfschläger erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Golftasche zum Transportieren von Golfschlägern bereitgestellt, die folgende Elemente aufweist:
  • - ein allgemein schlauchförmiges Taschenelement mit einem Boden und einer an diesem angebrachten Seitenwand,
  • wobei die Seitenwand an ihrer Frontseite in Längsrichtung unterteilt ist, um ein Paar gegenüberliegender Seitenwandkanten zu bilden,
  • wobei an jeder der Seitenwandkanten ein entsprechendes Kantenelement vorhanden ist, wobei jedes Kantenelement im wesentlichen steif ist, wobei jedes der Kantenelemente an seinem unteren Ende an entsprechenden ersten und zweiten Befestigungspunkten schwenkbar am Boden befestigt ist, um eine Schwenkbewegung im Verhältnis zueinander zu ermöglichen, um so die Seitenwand des Taschenelements zu öffnen, wobei der erste und zweite Befestigungspunkt voneinander getrennt sind;
  • - ein Öffnungsmittel, das funktionell mit den Seitenwand-Kantenelementen verbunden ist, um die Bewegung der Kantenelemente auseinander zu ermöglichen,
  • so daß das Taschenelement an seinem oberen Ende fächerförmig geöffnet werden kann; und
  • - eine Reihe von Haltepositionen für Golfschläger, die um den Innenumfang der Seitenwand angeordnet sind, so daß die Golfschläger beim Öffnen der Seitenwand durch Betätigung des äffnungsmittels fächerartig nebeneinander präsentiert werden.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist als Front der Tasche der Teil der Tasche zu verstehen, der normalerweise mit einem Riemen oder Griff zum Transportieren versehen ist. Wie bei herkömmlichen Taschen sind normalerweise zwei Fachtaschen vorgesehen, eine kleinere Fachtasche am unteren Ende der Taschenfront zur Aufnahme von Golfbällen und anderen kleinen Gegenständen und eine größere Fachtasche, die sich über zwei Drittel der Rückseite der Tasche erstreckt zur Aufnahme von größeren Gegenständen, wie Kleidungsstücken.
  • Durch die fächerartige Öffnung der Tasche werden die Schläger in einer leicht einzusehenden seriellen Anordnung präsentiert, waß das Auffinden des gewünschten Schlägers bei einem minimalen Suchaufwand erleichtert. Die Schlägerköpfe zeigen die Tendenz, sich in allgemein paralleler Anordnung einzureihen, wobei jeder Schlägerkpf sich in etwa in radialer Richtung nach außen vom Umfang der Seitenwand erstreckt.
  • Die Längsunterteilung der Tasche erstreckt sich allgemein im wesentlichen bis zum Taschenboden, um den Öffnungsgrad zu maximieren. Dabei ist es bevorzugt, daß die Seiten der Längsunterteilung konvergieren, so daß sie bei geschlossener Tasche oben näher beieinanderstehen als am Boden. Üblicherweise wird der untere Teil der Längsunterteilung partiell vom vorderen Taschenfach und möglicherweise von einem Steg aus losem Material, der sich über das untere Drittel oder die untere Hälfte der Längsunterteilung erstreckt, bedeckt.
  • Obgleich hier eine Seitenwand erwähnt wird, ist darauf hinzuweisen, daß diese durch eine gleichwertige Rahmenstruktur ersetzt werden kann. Die Tasche weist jedoch zum Schutz der Schläger eine geeignete wasserdichte Abdeckung auf.
  • Die um den inneren Umfang des Taschenelements angeordneten Schläger-Haltepositionen bestehen vorzugsweise aus einer Reihe von leichten Rohren oder Schlaufen mit hakenförmigem Querschnitt; oder es ist eine Reihe von Fachtaschen in das Taschenelement eingenäht.
  • Um den strukturellen Zusammenhalt zu gewährleisten, ist es bevorzugt, daß die zentralen Golfschläger-Haltepositionen in einer im allgemeinen halbkreisförmigen Anordnung mittels geeigneter Rahmenelemente angeordnet sind, wobei die Haltepositionen auf beiden Seiten frei angeordnet sind, um sie beim Öffnen der Tasche fächerartig auszubreiten.
  • Das Öffnungsmittel umfaßt ein Feststellmittel zum Arretieren des Taschenelements in geöffneter Stellung. Es kann die Form einer Knieverbindung aufweisen, von denen die freien Enden jeweils an einer entsprechenden Seite der Längsunterteilung befestigt sind und das zum Öffnen der Tasche gerade ausgerichtet wird. Das Kniegelenk kann nach unten bewegt werden, um es gerade auszurichten und die Tasche zu öffnen. Sein Weg nach unten wird durch einen längsgerichteten Pfosten, der einen Teil des Rahmens der Tasche bildet und an deren Frontseite angeordnet ist, begrenzt. Auf diese Weise kann ein Ende des Tragriemens der Golftasche (direkt oder indirekt) am Kniegelenk so befestigt werden, daß beim Tragen der Tasche das Gewicht der Tasche ein Schließen des Gelenks verursacht, wodurch das Taschenelement geschlossen wird.
  • Alternativ kann die Tasche mit einem Öffnungsmittel, das sie in die geöffnete Stellung vorbelastet, z.B mit einem Streifen eines federnden Materials (wie Metall oder Kunststoff), das um das obere Ende befestigt ist, versehen sein. Ein Verschlußmittel ist sodann vorgesehen, um die Seitenwände gegen die Vorbelastung in die geschlossene Stellung zu ziehen, beispielsweise eine Ziehschnur.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Paar von Beinen auf der Rückseite der Tasche vorgesehen, um die Tasche in allgemein senkrechter Richtung zu halten, wenn sie auf den Boden aufgesetzt wird. Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Mechanismus zum Öffnen des Taschenelements mit einem Mittel zum Ausstoßen der Beine aus einer eingezogenen Stellung entlang des Taschenelements verbunden ist. Typischerweise werden die Beine in einem Winkel von 30-35º zur Linie des schlauchförmigen Taschenelements ausgestoßen. Vorzugsweise werden die Beine in einer allgemein radialen Richtung ausgestoßen, so daß sich eine Dreibein-Konfiguration ergibt.
  • Gegebenenfalls kann eine Verschlußvorrichtung, z.B. eine Haltevorrichtung, eine Klammer oder eine Schlaufe am oberen Ende der Längsunterteilung zur Sicherung der Tasche in geschlossener Stellung, wenn die Tasche nicht verwendet wird, vorgesehen sein.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Skizze einer Golftasche gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in geöffnetem Zustand;
  • Fig.2 einen Aufriß davon;
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A von Fig.5;
  • Fig. 4 einen Grundriß der Golftasche in geschlossenem Zustand;
  • Fig. 5 einen Grundriß der Tasche in geöffnetem Zustand; Fig. 6 eine Teilschnitt-Vorderanicht (von unten) einer zweiten Ausführungsform der Golftasche;
  • Fig. 7 einen Seitenaufriß, wobei das Seitenwandmaterial weggelassen ist, um den Verschlußmechanismus darzustellen (geschlossene Tasche);
  • Fig. 8 einen Seitenaufriß (entfernte Seitenwand) zur Darstellung der Tasche in geöffneter Stellung, wobei sie auf den ausgefahrenen Beinen steht;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der Tasche;
  • Fig. 10 einen Grundriß der Tasche in geschlossener Stellung; und
  • Fig. 11 einen Grundriß der Tasche in geöffneter Stellung mit ausgefahrenen Beinen.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt die Golftasche ein allgemein schlauchförmiges Taschenelement 2 mit einem Boden 4. Eine Mehrzahl (üblicherweise 14) von Kunststoffrohren 6 ist am Umfang des Taschenelements angeordnet und mittels einer Schlaufe 8, die jeweils zwischen den Rohren am Taschenelement 2 angenäht ist, gesichert. Beim Einsatz werden die Golfschläger (nicht abgebildet) mit dem Griff nach unten in die entsprechenden Rohre eingeführt.
  • Die Golftasohe wird mittles eines Rahmens aus Leichtbauweise, z.B. aus einer Aluminiumlegierung, versteift und umfaßt einen Pfosten 10, an dessen rückwärtiger Außenfläche ein oberes Ringelement 12 und ein unteres Ringelement 14 angebracht sind. Das untere Ringelement 14 weist einen allgemein halbkreisförmigen rückwärtigen Bereich auf, der hinter den 6 mittleren Kunststoffrohren verläuft, um diese zu stützen. Das obere Ringelement 12 weist ebenfalls einen halbkreisförmigen rückwärtigen Bereich auf, der vor den 6 mittleren Kunststoffrohren liegt. Das obere und das untere Ringelement 12, 14 sind am rückwärtigen Bereich der Tasche durch ein aufrechtstehendes Rahmenelement 16 miteinander verbunden.
  • Die Frontseite des Taschenelements 2 ist in Längsrichtung unterteilt, und die Kanten der Längsunterteilung sind durch aus Winkelmetall gebildete Kantenelemente 18, 20 versteift. Der Boden der einzelnen Elemente 18, 20 ist schwenkbar am Boden des Taschenelements befestigt. In geschlossenem Zustand der Tasche liegen die Elemente 18, 20 oben näher beieinander als am Boden, d.h. sie divergieren in Richtung nach unten. Dadurch wird der Winkel begrenzt, mit dem die Schläger bei geöffneter Tasche geneigt sind, und eine stabilere Bauweise sowohl in offenem als auch in geschlossenem Zustand wird erreicht. Zur klareren Darstellung ist in den Figuren 1 und 2 das vordere Taschenfach weggelassen.
  • Die Tasche kann mittels eines Kniegelenkmechanismus geöffnet werden, der ein Paar von Verbindungsgliedern 22, 24 umfaßt, die an ihren äußeren Enden an entsprechenden Kantenelementen 18, 20 und in der Mitte an einem Hebel 26 angelenkt sind, der seinerseits mit seinem rückwärtigen Ende gelenkig am aufrechten Rahmenelement 16 befestigt sind. Wenn der Hebel 26 angehoben wird, wird das Kniegelenk zusammengelegt und die Tasche führt eine Schließbewegung durch, bis die oberen Enden der Kantenelemente 18, 20 aneinanderstoßen. Ein Ring 28 ist an der Frontseite des Hebels 26 vorgesehen. Eine Öse 30 ist am Pfosten 10 angebracht, durch die ein Schulterriemen geführt werden kann.
  • Die Anordnug ist in Fig. 3 ausführlicher dargestellt, in der auch das vordere Taschenfach 32 und das rückwärtige Taschenfach 34 gezeigt sind. Ein schüsselförmiges Bodenelement 36 ist am Boden des Beutels vorgesehen, um die unteren Enden der Rohre 6 aufzunehmen.
  • Die Golftasche umfaßt auch ein Paar von Beinen 40, 42, die in normaler geschlossener Stellung der Tasche auf beiden Seiten des rückwärtigen Taschenfachs 34 liegen (vgl. Fig. 4), die aber bei Betätigung des Hebels 26 nach unten zum Öffnen der Tasche nach außen in die in den Figuren 3 und 5 gezeigte Stellung ausgestoßen werden. Dadurch kann die Tasche in geöffneter Stellung auf ihrem abgeschrägten Bodenbereich 44 mit einem Winkel ruhen, der einen stabilen Stand bewirkt und sich dazu eignet, dem Spieler die Schläger in geordneter Weise zu präsentieren. Dabei weist das obere Ende der Beine 40, 42 jeweils einen gekröpften Bereich 46 auf. Die einzelnen Beine sind mit dem Knick der Kröpfung 48 am rückwärtigen Teil des unteren Rahmenrings 14 angelenkt. Das obere Ende der einzelnen Beine ist in der Position 50 an einem Verbindungselement 52 angelenkt, das wiederum an der Position 54 schwenkbar mit dem Hebel 26 verbunden ist. Auf diese Weise bewirkt eine Abwärtsbewegung des Hebels 26 eine Schwenkbewegung des gekröpften Beins um den Drehpunkt 48, wodurch die Beine in einem Winkel von etwa 30-35º in Bezug zur Linie der Tasche nach außen gestoßen werden.
  • Die Golftasche kann auffolgende Weise verwendet werden. Wenn sich die Golftasche in geöffneter Stellung befindet, wie in den Figuren 1 bis 3 und 5 gezeigt ist, wird die Frontseite der Tasche durch die Verbindungsglieder 22, 24 und den Hebel 26, der oben auf dem Pfosten 10 ruht, geöffnet gehalten. In dieser Stellung werden die 6 zentralen Kunststoffrohre durch die Ringe 12, 14 starr festgehalten, während die äußeren Rohre auf beiden Seiten nach außen aufgefächert werden, so daß die in den Rohren enthaltenen Golfschläger sich dem Spie-1er in einer regelmäßigen Reihe präsentieren. Üblicherweise werden die Holzschläger auf der linken Seite (bei Betrachtung von Fig. 1) angeordnet, während die Eisenschläger beginnend mit der höchsten Ziffer im zentralen Bereich bis zur niedrigsten Ziffer am rechten Ende angeordnet werden. Die Tasche wird nach hinten gekippt und ruht auf den Beinen 40, 42. Unter diesem Winkel sind die Schlägerköpfe bequem zu sehen und zeigen die Tendenz, fast parallele Stellungen zueinander in einer allgemein radialen Richtung anzunehmen. Daurch wird das Lesen der Ziffern am Boden der Schlägerköpfe erheblich erleichtert, wodurch das Auffinden und die Auswahl des gewählten Schlägers erleichtert werden. Nachdem der Schlag durchgeführt worden ist, wird der Schläger in die Tasche zurückgebracht und die Tasche wird durch Anheben des Hebels 26 oder unter Verwendung eines zwischen dem Ring 28 und der Öse 30 befestigten Riemens geschlossen. In beiden Fällen bewirkt das Gewicht der Schläger in der Tasche ein Anheben des Hebels 26. Das Anheben des Hebels 26 hat zwei Wirkungen. Zunächst wird das aus den Verbindungsgliedern 22, 24 bestehende Kniegelenk angewinkelt, wodurch die oberen Enden der Kantenelemente 18, 20 zusammengebracht werden und die Vorderseite der Tasche in eine zum Transport geeignete Stellung geschlossen wird. Anschließend erfolgt durch Anheben des Hebels 26 ein Zug auf das Verbindungselement 52, wodurch die Kröpfung 46 betätigt und die Beine 40, 42 nach innen gezogen werden, so daß sie auf beiden Seiten des rückwärtigen Taschenfachs 34 an der Seite des Taschenelements anliegen. Somit werden bei Aufnahme der Tasche durch eine einzige Bewegung des Hebels 26 die Tasche geschlossen und die Beine angezogen. Die Tasche kann sodann bequem an eine neue Stelle gebracht werden, wo sie unter Umkehrung der vorstehenden Vorgehensweise zur Durchführung eines neuen Schlags abgesetzt wird. Die Tasche wird am Boden in aufrechter Stellung abgestellt. Der Hebel 26 wird nach unten bewegt, wobei sich die Tasche öffnet und die Beine ausgestoßen werden. Schließlich wird die Tasche nach hinten gekippt, so daß sie auf den Beinen ruht, wonach ein neuer Schläger ausgewählt werden kann.
  • Eine zweite Ausführungsform ist in den Figuren 6-11 dargestellt, die allgemein der ersten Ausführungsform ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Tasche (und zum Ausfahren der Beine) unterschiedlich ist. Allgemein sind ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In der zweiten Ausführungsform haben die Kunststoffrohre 76 zum Halten der Golfschläger einen hakenförmigen Querschnitt, der jeweils einen Flanschbereich 77, der an der Seite und angenäht oder angeklebt ist (oder einstückig damit ausgeformt ist) und eine freien, allgemein halbkreisförmigen Bereich 78 aufweist. Diese Anodnung minimiert das Gewicht und nutzt den vorhandenen Raum gut aus, ermöglicht eine Trocknung der Schläger und erleichtert die relative Bewegung der Rohre bei geöffneter Seitenwand. Gegebenenfalls kann ferner eine lose Schlaufe (nicht abgebildet) zum Stützen der Rohre 76 vorgesehen sein.
  • Wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt, ist der Boden 4 durch Spritzgießen oder Vakuumformen so ausgebildet, daß er einen umlaufenden, U-förmigen Steg 80 umfaßt, der zur Festigkeit beiträgt und zum Positionieren der Enden der Golfschlägergriffe dient. Ferner ist ein Stab 82 im Boden vorgesehen, der das Schwenken des Bodens in die geneigte Stellung unterstützt (Fig. 8), wo er eine Dreibein-Vorrichtung mit den ausgefahrenen Beinen 40, 42 bildet.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt die Tasche einen inneren Rahmen 84, der aus einem vorderen Pfosten 85 und einem rückwärtigen Pfosten 86 gebildet ist, die an ihrem unteren Ende am Boden 4 befestigt sind, auf mittlerer Höhe mit einem Querelement 87 verbunden ist und oben mit dem Kopfelement 88 und der Verstrebung 89 verbunden sind.
  • Um die Tasche in die offene Stellung vorzubelasten, ist ein Öffnungsmittel in Form eines Streifens aus Federstahl 90 oben an der Seitenwand angebracht und am oberen Ende des rückwärtigen Pfostens 86 befestigt. Eine gekrümmte starre Platte 92 ist ebenfalls am oberen Ende des rückwärtigen Pfostens angebracht, um die zentralen Schläger in starrer Position zu halten und um ferner die Füße 40, 42 anzubringen. Die einzelnen Füße sind entfernbar in einem Stutzen 93 an einem Gelenkkörper 94, der an der Platte 92 befestigt ist, aufgenommen. Dadurch ist es möglich, die Beine für die Aufbewahrung ein- oder auszufahren. Ein Transportgriff 96 ist am vorderen Pfosten 85 angebracht.
  • Die Tasche kann gegen die Vorspannung der Stahlfeder geschlossen werden, indem man ein Verschlußmittel in Form eines Hebels 100 betätigt, der schwenkbar in der Position 102 am oberen Element 88 befestigt ist und einen Griffbereich 104 und einen Kröpfungsbereich 106 umfaßt. Das freie Ende des Kröpfungsbereichs ist an der Position 108 an S-förmigen Federverbindungselementen 110, 111 angelenkt, die ihrerseits jeweils schwenkbar an ihrem anderen Ende mit einem Punkt 112 am Gelenkstutzen 93, der zum Gelenk selbst einen Abstand aufweist, verbunden. Somit bewirkt eine Abwärtsbewegung des Hebels 100 ein Ausfahren der Beine 40, 42. Das S-Federverbindungselement bewirkt eine elastische Vorbelastung der Beine in ihre ausgefahrene Stellung und ermöglicht ferner die nicht-ausgerichtete Bewegung des Hebels 100 und der Gelenke.
  • Der Hebel 100 kann in angehobener Stellung (wobei die Tasche sich in geschlossenem Zustand befindet) mittels eines Arms 114 und eines Verschlußmittels in Form einer Haltevorrichtung 124 befestigt werden. Der Arm 114 ist in der Position 118 am rückwärtigen Pfosten 86 angelenkt. Sein freies Ende weist eine Zunge 120 auf, die in eine Kerbe 122 im Hebel 100 eingreift, wodurch eine Bewegung des Hebels verhindert wird. Die Haltevorrichtung 124 ist in der Position 126 am Hebel angelenkt und weist ein freies Ende (nicht abgebildet) auf, das unter dar Zunge 120 in ihrer Eingriffsposition liegt. Durch Herunterdrücken des anderen Endes 128 der Haltevorrichtung wird der Arm freigesetzt, wenn die Tasche geöffnet werden soll.
  • Das freie Ende des Arms 114 ist an den Positionen 134, 136 jeweils an den Kantenelementen 18, 20 mit einer entsprechenden Schnur 130, 132 befestigt. Die Schnüre gehen ferner durch entsprechende Ösen 138, 140 auf beiden Seiten des oberen Elements 88. Somit wird beim Anheben des Hebel 100 zum Schließen der Tasche der Arm 114 nach oben bewegt, der dabei die Schnüre mitzieht und somit die Kantenelemente 18, 20 unter Verschließen der Tasche zusammenzieht.
  • Wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, ist ein Tragriemen 150 am freien Ende des Hebels 100 befestigt. Somit wird beim Aufheben der Tasche am Tragriemen automatisch der Hebel angehoben, wodurch die Tasche geschlossen und die Beine angezogen werden.

Claims (10)

1. Golftasche zum Transportieren von Golfschlägern, welche folgende Elemente aufweis:
ein allgemein schlauchförmiges Taschenelement (2) mit einem Boden (4) und einer an diesem angebrachten Seitenwand.
wobei die Seitenwand an deren Frontseite in Längsrichtung unterteilt ist, um ein Paar gegenüberliegender Seitenwandkanten zu bilden.
wobei an jeder der Seitenwandkanten ein entsprechendes Kantenelement (18, 20) vorhanden ist, wobei jedes Kantenelement im wesentlichen steif ist, wobei jedes der Kantenelemente an seinem unteren Ende an entsprechenden ersten und zweiten Befestigungspunkten schwenkbar am Boden befestigt ist, um eine Schwenkbewegung im Verhältnis zueinander zu ermöglichen, um so die Seitenwand des Taschenelementes zu öffnen, wobei der erste und zweite Befestigungspunkt voneinander getrennt sind:
ein Öffnungsmittel (26), das funktionen mit den Seitenwand- Kantenelementen verbunden ist, um die Bewegung der Kantenelemente auseinander zu ermöglichen.
so daß das Taschenelement an seinem oberen Ende fächerförmig geöffnet werden kann: und
eine Reihe von Haltepositionen (6) für Golfschläger, die um den Innenumfang der Seitenwand angeordnet sind, so daß die Golfschläger beim Öffnen der Seitenwand durch Betätigung des Öffnungsmittels fächerartig nebeneinander präsentiert werden.
2. Golftasche nach Anspruch 1, bei der die Kantenelemente an ihren oberen Enden enger als an ihren unteren Enden beieinander liegen, wenn die Tasche geschlossen ist.
3. Golftasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Reihe der Haltepositionen für Golfschläger zentrale Positionen aufweist, die in einer allgemein bogenförmigen Anordnung steif gehalten werden (12, 14) und Positionen auf beiden Seiten davon, neben den entsprechenden Kantenelementen, die beim Öffnen der Tasche frei auffächern können.
4. Golftasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem ein Paar Beine (40, 42), die gelenkig an einem hinteren Abschnitt der Tasche befestigt sind:
und Mittel aufweist, die funktionel) mit dem Öffnungsmittel verbunden sind, um die Beine aus einer zurückgezogenen Stellung längs des Taschenelementes in eine ausgezogene Stellung auszustoben, in der die Beine zusammen mit dem Boden der Tasche eine Dreibein-Vorrichtung bilden, wenn das Öffnungsmittel betätigt wird.
5. Golftasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Öffnungsmittel ein Hebel ist, der ein freies Ende und ein Ende hat, das gelenkig am Taschenelement befestigt ist, wobei das freie Ende zwischen den gegenüberliegenden Kantenelementen aus einer oberen Stellung, in der die Tasche geschlossen ist, in eine untere Stellung, in der die Tasche geöffnet ist, nach unten bewegt werden kann.
6. Golftasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem Feststellmittel (22, 24) aufweist, um das Öffnungsmittel in einer Stellung, in der die Tasche geöffnet ist, zu arretieren.
7. Golftasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem ein Verschlußmittel (124) aufweist, um die Tasche in der geschlossenen Stellung zu sichern.
8. Golftasche nach Anspruch 1, bei der das Öffnungsmittel eine Feder (90) umfaßt, welche die Tasche elastisch in die geöffnete Stellung, in der die Schläger fächerartig nebeneinander präsentiert werden, vorbelastet: und die außerdem Verschlußmittel aufweist, die gegen die Feder wirken, um die Tasche zu schließen.
9. Golftasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Haltepositionen für Golfschläger die Form von längs verlaufenden Laschen (76) haben, die einen hakenförmigen Querschnitt haben, wobei jede Lasche einen gebogenen, freien Seitenabschnitt (78) aufweist, um den Griff eines Golfschlägers zu umfassen, und einen flachen Abschnitt (77), der an der Seitenwand befestigt ist.
10. Golftasche nach Anspruch 1, die einen Tragriemen (150) aufweist, der an einem Ende des Öffnungsmittel befestigt ist, wodurch beim Aufnehmen der Tasche am Tragriemen bewirkt wird, daß das Öffnungsmittel die Tasche schließt.
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