DE202014104453U1 - Ballschläger mit Wurfscheibe - Google Patents

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Abstract

Ballschläger (11) mit einem Handgriff (12) und einer Schlagfläche (25), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Handgriff (12) ein geschlossener Ring (13) befestigt ist, der einen inneren Freiraum mit einer Kontur begrenzt und an dessen inneren Umfangsseite (19) eine der Kontur entsprechende Scheibe (14) mit der Schlagfläche (25) lösbar gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ballschläger mit einem Handgriff und einer Schlagfläche.
  • Ballschläger sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Der Handgriff kann sich unmittelbar an die Schlagfläche anschließen, wie etwa bei einem Tischtennisschläger oder einem Strandtennisschläger, der eine größere Schlagfläche aufweist. Der Handgriff kann sich aber auch über eine Verlängerung an die Schlagfläche anschließen, wie bei einem herkömmlichen Tennisschläger. Die Schlagfläche kann aus einem festen Material aus Holz oder Kunststoff bestehen. Auch ist es möglich, dass die Schlagfläche aus einem gespannten Netz besteht. Schlagfläche und Griffachse verlaufen bei solchen Schlägern näherungsweise in einer Ebene.
  • Den Ballschlägern ist gemeinsam, dass sie jeweils nur für eine Art Spiel mit vorgegebenen Schlageigenschaften angepasst sind. Die Verwendungsmöglichkeiten sind daher begrenzt.
  • Aus der EP 2 698 186 A1 ist ein Wurfring bekannt, der ein Innenteil mit einem gespannten Netz aufweist, auf dem ein Ball auf- und abspringen kann. Das Netz ist lösbar an dem Ring gehalten. Das Schlagen eines Balls mit diesem Spielgerät ist nur schwer möglich. Die US D 678,440 S offenbart einen Schläger mit einer Schlagfläche, an die sich ein bügelförmiger Griff anschließt. Hiermit können lediglich Schlagspiele durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ballschläger der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass eine vielseitige Verwendung möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass an dem Handgriff ein geschlossener Ring befestigt ist, der einen inneren Freiraum mit einer Kontur begrenzt und an dessen inneren Umfangsseite eine der Kontur entsprechende Scheibe mit der Schlagfläche lösbar gehalten ist. Der stielförmige Handgriff kann sich dabei unmittelbar oder über einen Verlängerungsstab an die Schlagfläche anschließen. Die Kontur der Scheibe und somit des inneren Freiraums ist grundsätzlich beliebig. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der innere Freiraum kreisrund oder elliptisch ausgebildet wird. Die Scheibe ist vorzugsweise mit ihrem äußeren Umfang an der inneren Umfangsseite des Rings gehalten.
  • Durch die lösbare Anordnung der Scheibe am Handgriff ist es möglich, den Schläger mit unterschiedlichen Schlagplatten und somit Schlageigenschaften zu versehen. So kann eine harte Scheibe zu einem schnelleren Spiel führen und eine weichere oder mit einem weichen oder nachgiebigen Belag versehende Scheibe ein langsameres und auch leisere Speil ermöglichen. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die Scheibe ebenfalls als Ring ausgebildet ist, in dem ein Netz gespannt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Scheibe als Wurfscheibe ausgebildet ist. Hier wird der Vorteil der Erfindung besonders deutlich, da sich mit einem Spielgerät zwei vollkommen unterschiedliche Spielvarianten durchführen lassen. Die in den Ring des Handgriffs eingesetzte Wurfscheibe dient zum einen als Schlagfläche. Die aus dem Ring gelöste Wurfscheibe kann hin- und hergeworfen werden.
  • Es ist vorgesehen, dass die Wurfscheibe kreisrund ausgebildet ist und auf der einen Flachseite einen im wesentlichen zylindrischen äußeren Rand unter Bildung eines schalenförmigen Innenraums aufweist, mit welchen Rand die Wurfscheibe in dem Ring gehalten ist. Die Wurfscheibe kann somit in Form eines Frisbees® ausgebildet sein, das die gewünschten Flugeigenschaften aufweist.
  • Eine solche Flugscheibe ist schalenförmig mit einem umlaufenden äußeren Rand ausgebildet, durch den die ansonsten nur leicht gewölbte Scheibe stabilisiert wird. Auch dient der Rand als Handhabe zum Werfen der Scheibe. Die Ausbildung einer solchen Wurfscheibe ist bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. In jedem Fall ist die Scheibe jedoch ausreichend stabil, so dass mit ihr auch Bälle geschlagen werden können. Alternativ können auf der Innenseite auch Bälle gefangen oder balanciert werden.
  • Es ist günstig, wenn sich die Scheibe mit ihrem äußeren Rand auf einem radial nach innen weisenden Absatz der inneren Umfangsseite des Rings in axialer Richtung abstützt. Dadurch wird die Scheibe gut in dem Ring des Schlägers gehalten. Auch sind somit relativ feste Schläge möglich, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die Scheibe aus dem Ring löst.
  • Die Scheibe kann mit Klettverschlüssen an dem Ring gehalten sein. Hier besteht allerdings ein Nachteil darin, dass die Gegenstücke des Klettverschlusses auf der Scheibe befestigt sein müssen, wodurch die Handhabung insbesondere beim Fangen der Wurfscheibe erschwert wird und die aerodynamischen Flugeigenschaften verschlechtert werden. Auch stören die Klettverschlüsse die Schlageigenschaften.
  • Es ist daher gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Scheibe an ihrer der inneren Umfangsseite des Rings zugewandten äußeren Umfangsseite wenigstens drei Ausnehmungen oder Vertiefungen aufweist, in die korrespondierende Stifte eingreifen, die sich radial von der inneren Umfangsseite erstrecken. Hierdurch wird die Scheibe formschlüssig und im wesentlichen spielfrei in dem Ring gehalten. Weiterhin stören die Durchbrechungen oder Vertiefungen am Umfang weder die Handhabung als Wurfscheibe noch die Aerodynamik.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Stifte in radiale Richtung verschiebbar am Ring gehalten sind. Dadurch kann der Stift relativ weit in die Durchbrechung der Scheibe eintauchen, so dass diese sicher gehalten ist. Ein Herausrutschen aufgrund einer Deformation der Scheibe beim Schlagen eines Balls wird zuverlässig vermieden.
  • Es ist günstig, wenn die Stifte den Ring durchsetzen und von der äußere Umfangsseite betätigbar sind. Damit wird die Befestigung der Scheibe in dem Ring erleichtert.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Stifte in der Verriegelungsposition und/oder der Freigabeposition einrasten. Dadurch wir ein versehentliches Lösen der Verbindung während des Spiels zuverlässig verhindert. Auch werden die Stifte gegen ein Verlieren gesichert.
  • Es ist außerdem günstig, wenn die äußeren Ränder der Ausnehmungen oder Vertiefungen eine Fase zur Vermeidung von scharfen Kanten aufweisen. Dadurch kann die Wurfscheibe gut gefangen werden, ohne dass die Gefahr von Verletzungen besteht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf einen Ballschläger gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, und
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Ballschläger 11 weist einen Handgriff 12 auf, an dem ein Ring 13 befestigt ist. Der stielförmige Handgriff 12 erstreckt sich dabei radial zum Ring 13 in der Zeichenebene. Die Kontur ähnelt insoweit derjenigen eines Strandtennisschlägers.
  • In dem Ring 13 ist eine Scheibe 14 lösbar gehalten. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass die Scheibe 14 einen umlaufenden Rand 15 aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht zur Flachseite 16 der Scheibe erstreckt. Mit der freien Stirnseite 17 des Rands 15 stützt sich die somit schalenförmige Scheibe 14 auf einen Absatz 18 ab, der sich radial nach innen auf der inneren Umfangsfläche 19 des Rings 13 erstreckt.
  • Es sind entlang des Umfangs des Rings 13 mehrere und bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Stifte 20 vorgesehen, die in einer radialen Bohrung 21 des Rings 13 in der Zeichenebene verschiebbar gehalten sind. In der in der Zeichnung gezeigten Verriegelungsposition ragen die Stifte 20 in den Innenraum des Rings 13 und durchdringen dessen umlaufenden Rand 15, der korrespondierende Durchbrechungen aufweist. Dadurch wird die Scheibe 14 sicher in dem Ring 13 gehalten.
  • Zum Lösen der Scheibe 14 aus dem Ring 13 werden die Stifte 20 in Richtung des Pfeils 22 nach außen gedrückt, so dass sie außer Eingriff mit dem Rand 15 kommen. Dann kann die Scheibe entnommen werden. Die Scheibe 14 wird in dem Ring 13 befestigt, indem sie zunächst auf den Absatz 18 gelegt wird. Anschließend werden die Stifte 20 in Richtung des Pfeils 23 nach innen gedrückt, wodurch sie in Eingriff mit den Durchbrechungen des Rands 15 gelangen und die Scheibe 14 sicher auf dem Absatz 18 halten.
  • Die Stifte 20 können stramm in den Durchbrechungen 21 geführt sein, damit ein Lösen der Scheibe während des Spielens verhindert wird. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Stifte 20 in der gezeigten Verriegelungsposition und/oder Freigabeposition, in der der Stift 20 über den äußeren Umfang 24 des Rings 13 hinausragt und zumindest näherungsweise bündig mit der inneren Umfangsfläche 19 des Rings abschließt, einrastet. Auch damit wird ein ungewolltes Verschieben des Stiftes 20 in der Bohrung im Ring verhindert. Die Länge des Stiftes ist so bemessen, dass er in der Verriegelungsposition relativ weit in das Innere der schalenförmigen Scheibe 14 hineinragt, um ein Herausrutschen der Scheibe 14 beim Spielen aufgrund einer Deformation der Scheibe beim Schlagen eines Balls zuverlässig zu verhindern.
  • Die Scheibe 14 kann als Wurfscheibe ausgebildet sein. Es ist daher möglich, mit diesem Spielgerät sowohl ein Wurfspiel als auch ein Schlagspiel bereit zu stellen. Die dargestellte Wurfscheibe hat in etwa die Form einer bekannten Frisbee®-Wurfscheibe mit entsprechenden Flugeigenschaften. Die Durchbrechungen am umlaufenden Rand 15 stören die Handhabung und die Aerodynamik nicht.
  • Die Scheibe 14 besteht aus einem steifen Kunststoffmaterial, so dass sie eine ausreichende Festigkeit besitzt, um auch als Schlagfläche zu dienen. Insbesondere können die Schläge gut ausgeführt werden, wenn sich der Ball mit der dem Absatz 18 abgekehrten Schlagfläche 25 der Scheibe 14 gespielt wird. Dann kann sich die Scheibe 14 am Ring 13 gut abstützen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2698186 A1 [0004]
    • US 678440 S [0004]

Claims (11)

  1. Ballschläger (11) mit einem Handgriff (12) und einer Schlagfläche (25), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Handgriff (12) ein geschlossener Ring (13) befestigt ist, der einen inneren Freiraum mit einer Kontur begrenzt und an dessen inneren Umfangsseite (19) eine der Kontur entsprechende Scheibe (14) mit der Schlagfläche (25) lösbar gehalten ist.
  2. Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Freiraum kreisrund oder elliptisch ausgebildet wird.
  3. Ballschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (14) als Wurfscheibe ausgebildet ist.
  4. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Scheibe (14) mit ihrem äußeren Rand (15, 17) auf einem radial nach innen weisenden Absatz (19) der inneren Umfangsseite (19) in axialer Richtung abstützt.
  5. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit Klettverschlüssen an dem Ring gehalten ist.
  6. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (14) an ihrer der inneren Umfangsseite (19) des Rings (13) zugewandten äußeren Umfangsseite (15) wenigstens drei Ausnehmungen oder Vertiefungen aufweist, in die korrespondierende Stifte (20) eingreifen, die sich radial von der inneren Umfangsseite (19) erstrecken.
  7. Ballschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (20) in radiale Richtung verschiebbar am Ring (13) gehalten sind.
  8. Ballschläger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (20) den Ring (13) durchsetzen und von der äußere Umfangsseite betätigbar sind.
  9. Ballschläger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (20) in der Verriegelungsposition und/oder der Freigabeposition einrasten.
  10. Ballschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Ränder der Ausnehmungen oder Vertiefungen eine Fase zur Vermeidung von scharfen Kanten aufweisen.
  11. Ballschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurfscheibe (14) kreisrund ausgebildet ist und auf der einen Flachseite einen im wesentlichen zylindrischen äußeren Rand (15) unter Bildung eines schalenförmigen Innenraums aufweist, mit welchen Rand (15) die Wurfscheibe (14) in dem Ring (13) gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD869565S1 (en) * 2017-09-02 2019-12-10 Donald E. Glass Paddle ball with opposing balls

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD678440S1 (en) 2012-03-30 2013-03-19 Ogosport Llc Racquet
EP2698186A1 (de) 2012-02-10 2014-02-19 OgoSport LLC Fliegende Scheibe mit entfernbarem Trampolinteil

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