DE202015003253U1 - Tierspielzeug mit einem Futterbehältnis - Google Patents

Tierspielzeug mit einem Futterbehältnis Download PDF

Info

Publication number
DE202015003253U1
DE202015003253U1 DE202015003253.2U DE202015003253U DE202015003253U1 DE 202015003253 U1 DE202015003253 U1 DE 202015003253U1 DE 202015003253 U DE202015003253 U DE 202015003253U DE 202015003253 U1 DE202015003253 U1 DE 202015003253U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
animal toy
feed
feed container
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202015003253.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANGZHOU TIANYUAN PET PRODUCTS CO
HANGZHOU TIANYUAN PET PRODUCTS CO Ltd
Original Assignee
HANGZHOU TIANYUAN PET PRODUCTS CO
HANGZHOU TIANYUAN PET PRODUCTS CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANGZHOU TIANYUAN PET PRODUCTS CO, HANGZHOU TIANYUAN PET PRODUCTS CO Ltd filed Critical HANGZHOU TIANYUAN PET PRODUCTS CO
Priority to DE202015003253.2U priority Critical patent/DE202015003253U1/de
Publication of DE202015003253U1 publication Critical patent/DE202015003253U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/025Toys specially adapted for animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Abstract

Tierspielzeug (1) mit einem Futterbehältnis (2), wobei das Futterbehältnis (2) eine Futterentnahmeöffnung (3) aufweist, und wobei das Tierspielzeug (1) als Flugobjekt nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Futterbehältnis (2) mit einem Flügel (5) verbunden ist, wobei das Tierspielzeug (1) als Flugobjekt nutzbar ist, und wobei bei einem Wurf das Flugobjekt in Rotation versetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tierspielzeug mit einem Futterbehältnis, wobei das Futterbehältnis eine Futterentnahmeöffnung aufweist, und wobei das Tierspielzeug als Flugobjekt nutzbar ist.
  • Im Stand der Technik sind unterschiedliche Tierspielzeuge mit entsprechenden Futterbehältnissen bekannt, wobei eine Futterentnahmeöffnung am Futterbehältnis ausgebildet ist und über die Futterentnahmeöffnung auch das Futter in das Futterbehältnis eingefüllt werden kann. Beispielsweise sind ballförmige Tierspielzeuge bekannt, wobei ein entsprechender Ball das Futterbehältnis bildet. Es sind an einer oder an mehreren Seiten entsprechende Futterentnahmeöffnungen vorgesehen. Dieser Futterball besteht aus einem elastischen Material, so dass bspw. ein Hund auf dem Futterball kauen kann, ohne den Futterball zu beschädigen. Durch die Kaubewegungen des Hundes wird der Futterball dabei verformt, so dass das Futter aus der Futterentnahmeöffnung wieder herausgelangen kann und der Hund das Futter fressen kann. Das Tierspielzeug kann mit dem darin enthaltenen Futter geworfen werden, wobei der Hund das Tierspielzeug danach apportieren kann. Das Tierspielzeug ist daher als Flugobjekt nutzbar.
  • Das eingangs genannte Tierspielzeug ist noch nicht optimal ausgebildet. Die Flugeigenschaften des Futterballs insbesondere mit dem darin enthaltenen Futter sind noch nicht optimal, so dass ein größerer Kraftaufwand nötig ist, um das Tierspielzeug über eine größere Distanz zu werfen. Dies ist ermüdend. Ferner besteht die Gefahr, dass aus dem Inneren des Futterbehältnis beim Wurf unbeabsichtigt Futter aus der Futterentnahmeöffnung ins Freie gelangt und so der Hund das Tierspielzeug nicht mehr zusammen mit dem Futter apportieren kann. Der zusätzliche Belohnungseffekt durch das im Tierspielzeug enthaltene Futter entfällt daher.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Tierspielzeug derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass die Handhabung des Tierspielzeugs verbessert ist.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun dadurch gelöst, dass das Futterbehältnis mit einem Flügel verbunden ist, wobei das Tierspielzeug als Flugobjekt nutzbar ist, und wobei bei einem Wurf das Flugobjekt in Rotation versetzbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das Tierspielzeug in Art einer Wurfscheibe oder Frisbee genutzt werden kann. Die Rotation stabilisiert die Fluglage des Tierspielzeugs. Dieses so in Rotation versetzte Tierspielzeug kann nun insbesondere dadurch deutlich weiter geworden werden, dass der Flügel als Tragfläche beim Flug dient.
  • Das Tierspielzeug ist insbesondere als Hundefrisbee ausgestaltet. Der Flügel kann dazu ringförmig ausgebildet sein, wobei der ringförmige Flügel insbesondere mit dem Futterbehältnis in Rotation versetzt werden kann. Alternativ kann der Flügel mehrere Ringsegmente aufweisen. Das Futterbehältnis ist insbesondere im Ringinneren angeordnet. Die Rotationsachse verläuft insbesondere durch das Futterbehältnis. Das Futterbehältnis weist vorzugsweise einen im Wesentlichen rotationssymmetrischen Aufbau auf. Der Außendurchmesser des Futterbehältnis entspricht insbesondere dem Innenumfang des ringförmigen Flügels.
  • Der Flügel und das Futterbehältnis sind vorzugsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbindbar. In besonders bevorzugter Ausgestaltung sind der Flügel und das Futterbehältnis über eine Bajonettverbindung miteinander verbindbar. Die Bajonettverbindung kann durch eine Rastverbindung gesichert sein. Durch die Bajonettverbindung ist sichergestellt, dass sich der Flügel nicht unbeabsichtigt von dem Futterbehältnis beim Wurf löst. Zum Lösen der Bajonettverbindung muss das Futterbehältnis relativ zum Flügel gedreht werden und dann axial verschoben werden, d. h. entweder nach oben oder nach unten quasi aus dem Flügel herausgedrückt werden nachdem es relativ zum Flügel gedreht worden ist.
  • Der Flügel weist vorzugsweise einen gekröpften Flügelrand auf. Hierdurch ist das Werfen und Fangen des Tierspielzeuges erleichtert. Der Flügelrand ist insbesondere gewölbt ausgebildet, um das Fangen des Tierspielzeugs angenehmer zu gestalten. Ferner kann ein gewölbter Flügelrand besser beim Fangen gegriffen werden. Der gekröpfte Flügelrand weist insbesondere einen in sich gewölbten, im wesentlichen sich teilweise auch axial erstreckenden Randbereich auf, wobei dieser Randbereich gut gegriffen werden kann. Der gekröpfte Flügelrand hat einen weiteren Vorteil, nämlich dass durch den Flügelrand mehr Gewicht am Außenumfang des Tierspielzeugs konzentriert ist, wodurch das Trägheitsmoment erhöht ist. Hierdurch kann der Drehimpuls der Rotation besser und länger erhalten bleiben. Das Tierspielzeug fliegt stabiler.
  • Das Tierspielzeug ist an seiner Oberseite insbesondere im Bereich des Futterbehältnis und/oder des Flügels gewölbt ausgebildet. Wenn das Tierspielzeug nun geworfen wird, wird der Luftstrom an der in die Luft schneidenden Vorderkante des Flügels geteilt. Der Weg des von der Oberseite des Tierspielzeugs entlang strömenden Luftstroms ist länger als der Weg des Luftstroms an der Unterseite des Spielzeugs, wodurch das Tierspielzeug einen Auftrieb erfährt. Hierdurch entsteht über dem Tierspielzeug ein Unterdruck, der das Tierspielzeug länger in der Luft hält. Dieser Effekt wird auch als „Venturi-Effekt” bezeichnet. In besonders bevorzugter Ausgestaltung weist der Flügel und/oder das Futterbehältnis an seiner Oberseite mindestens eine Rille auf. Diese Rille kann kleine Luftwirbel verursachen, die den „Venturi-Effekt” und den Auftrieb verstärken. Die kreisförmige Rille dient ferner zu Stabilisierung des Flügels.
  • Das Futterbehältnis weist vorzugsweise zwei Kammern auf, wobei die beiden Kammern vorzugsweise durch ein beweglich angeordnetes Trennelement voneinander trennbar sind. Das Trennelement kann insbesondere in Art eines Drehschiebers im Inneren des Futterbehältnisses angeordnet sein. Dieser drehbeweglich angeordnete Schieber gibt in einer Stellung mindestens eine Verbindungsöffnung zwischen den zwei Kammern frei und in einer anderen Stellung verdeckt er die entsprechende Verbindungsöffnung.
  • Das Futterbehältnis weist nun vorzugsweise eine (Futter-)Einfüllöffnung auf. Die Einfüllöffnung ist insbesondere der einen Kammer zugeordnet, während eine entsprechende (Futter-)Entnahmeöffnung der anderen Kammer zugeordnet ist. Die Einfüllöffnung ist insbesondere verschließbar und öffenbar. Die Einfüllöffnung kann insbesondere durch einen Deckel verschlossen werden. Die Einfüllöffnung kann an einer Oberseite des Futterbehältnis insbesondere zentral ausgebildet sein. Durch Entfernen des Deckels wird nun die eine Kammer freigegeben, wobei insbesondere durch ein Hineingreifen in diese Kammer das verschiebbar angeordnete Trennelement bedient werden kann. Das Trennelement weist insbesondere eine aufragende Lasche oder dergleichen auf, an der das Trennelement verschoben werden kann. Das Trennelement ist insbesondere drehverschieblich angeordnet.
  • Das Futterbehältnis kann insbesondere zwei lösbar miteinander verbundene Schalen aufweisen. Innerhalb der Schalen ist das Trennelement insbesondere mit einer entsprechenden Halteplatte angeordnet. Die Konstruktion mit zwei lösbar miteinander verbundenen Schalen hat den Vorteil, dass das Futterbehältnis gut gereinigt werden kann. Insbesondere können die beiden Schalen voneinander gelöst werden und das weitere Innenleben das Futterbehältnis mit dem Trennelement kann in einer Spülmaschine gereinigt werden. Der Flügel und/oder das Futterbehältnis mit den entsprechenden Bauteilen ist bzw. sind vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt. Der Kunststoff ist nicht formelastisch ausgebildet.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Tierspielzeug in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Tierspielzeug,
  • 2 in einer schematischen Seitenansicht das Tierspielzeug,
  • 3 in einer schematischen Draufsicht das Tierspielzeug,
  • 4 in einer schematischen Darstellung das Tierspielzeug von unten,
  • 5 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung einen ringförmigen Flügel des Tierspielzeugs,
  • 6 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung ein Futterbehältnis des Tierspielzeugs,
  • 7 in einer schematischen, perspektivischen, geschnittenen Darstellung das Innere des Futterbehältnis mit zwei Kammern und mit einem Trennelement, wobei das Trennelement in einer die beiden Kammern verbindenden Stellung angeordnet ist,
  • 8 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung das Futterbehältnis, wobei das Trennelement in einer die beiden Kammern trennenden Stellung angeordnet ist,
  • 9 in einer schematischen, perspektivischen Explosionsdarstellung das Futterbehältnis, wobei das Trennelement in der die Kammern trennenden Stellung angeordnet ist,
  • 10 in einer schematischen, perspektivischen Explosionsdarstellung das Futterbehältnis, wobei das Trennelement in der die Kammern verbindenden Stellung angeordnet ist, und
  • 11 in einer schematischen Schnittansicht das Tierspielzeug.
  • In den 1 bis 11 ist ein Tierspielzeug 1 gut zu erkennen.
  • Das Tierspielzeug 1 ist insbesondere als Hundespielzeug ausgebildet. Das Tierspielzeug 1 ist für Hunde geeignet. Das Tierspielzeug 1 weist ein Futterbehältnis 2 auf (vgl. insbesondere 6, 7, 8, 9 und 10). Das Futterbehältnis 2 weist eine Futterentnahmeöffnung 3 auf (vgl. 4, 6, 7, 8 und 11). Die Futterentnahmeöffnung 3 ist an der nicht näher bezeichneten Unterseite des Futterbehältnis 2 ausgebildet. Das Futterbehältnis 2 begrenzt einen Innenraum 4 (vgl. 11). Der Innenraum 4 steht zumindest teilweise mit der Futterentnahmeöffnung 3 in Verbindung, so dass im Innenraum angeordnetes Futter oder anordenbares Futter (nicht dargestellt) über die Futterentnahmeöffnung 3 entnommen werden kann. Das Tierspielzeug 1 dient als sogenannter „Leckerli-Spender”.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass das Futterbehältnis mit einem Flügel 5 (vgl. 1 bis 5 und 11) verbunden ist, wobei das Tierspielzeug 1 als Flugobjekt nutzbar ist und wobei bei einem Wurf das Flugobjekt rotiert.
  • Das Tierspielzeug 1 ist insbesondere als Frisbee bzw. als Wurfscheibe nutzbar. Der Flügel 5 ist insbesondere am Umfang (nicht näher bezeichnet) des Futterbehältnis 2 angeordnet. Der Flügel 5 ist in bevorzugter Ausgestaltung ringförmig ausgebildet. Der Durchmesser des Futterbehältnis 2 entspricht dem Innendurchmesser des ringförmigen Flügels 5. Der Flügel 5 und das Futterbehältnis 2 sind vorzugsweise über eine Bajonettverbindung 6 miteinander verbunden. Die Bajonettverbindung 6 weist dabei zum einen Führungsvorsprünge 7 und Führungsöffnungen 8 auf. Die Führungsöffnungen 8 sind hier an der Innenumfangsfläche 9 des Flügels 5 ausgebildet. Die Führungsöffnungen 8 erstrecken sich ausgehend vom unteren Rand L-förmig zuerst in Axialrichtung und danach in Umfangsrichtung. Die Innenumfangsfläche 9 ist hier durch eine sich im Wesentlichen zylindrisch erstreckende Wandung des Flügels 5 gebildet.
  • Es ist denkbar, dass das Futterbehältnis 2 einen sich in Radialrichtung erstreckenden Wulst 10 aufweist, wobei der Wulst 10 einen Anschlag für die Oberseite oder Unterseite des Flügels 5 bildet (vgl. 11). Dieser Wulst 10 kann umlaufend ausgebildet sein oder sich nur teilumfänglich erstrecken. Hierdurch ist die Gefahr vermindert, dass bei einer Landung des Tierspielzeugs 1 die Führungsvorsprünge 7 zu stark belastet werden und abbrechen. Ein Teil der auf das Tierspielzeug 1 wirkenden Kräfte wird über den Wulst 10 von dem Flügel 5 auf das Futterbehältnis 2 übertragen.
  • Anschließend an den zylindrischen Bereich bzw. die Umfangsfläche 9 erstreckt sich am Flügel 5 zunächst ein Bereich 11 im Wesentlichen radial nach außen, wobei dieser über eine Rille 12 in einen Flügelrand 13 übergeht. Die Rille 12 dient zum einen zur Stabilisierung des Flügels 5 und zum anderen könnten beim Wurf des Tierspielzeugs 1 in der Rille 12 Luftverwirbelungen entstehen, die die Tragflächenwirkung des Tierspielzeugs 1 bzw. des Flügels 5 positiv beeinflussen. Der Flügelrand 13 schneidet beim Wurf des Tierspielzeugs 1 derart in den Wind, so dass eine obere Luftströmung an der Oberseite des Tierspielzeugs 1 entlang und eine untere Luftströmung an der Unterseite des Tierspielzeugs 1 entlang geleitet wird. Dadurch, dass der Weg der oberen Luftströmung weiter ist, strömt hier die Luft schneller, so dass ein Unterdruck entsteht, der dem Flügel 5 und damit dem ganzen Tierspielzeug 1 Auftrieb verleiht. Durch die Rotation des Tierspielzeugs 1 ist die Fluglage stabilisiert. Durch den Flügelrand 13 ist hier verhältnismäßig viel Material vorgesehen, was zu einem erhöhten Trägheitsmoment um die nicht dargestellte Rotationsachse führt, was ebenfalls zur Stabilisierung der Fluglage beiträgt. Das Futterbehältnis 2 ist im Zentrum, im Bereich der Rotationsachse angeordnet. Der Flügel 5 ist rotationssymmetrisch zur Flugachse ausgebildet. Das Futterbehältnis 2 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch zur Rotationsachse ausgebildet. Die Höhe des Futterbehältnis 2 ist dabei so bemessen, dass die Oberseite des Futterbehältnis 2 über den radialen Bereich 11 des Flügels 5 nach oben hinausragt. Die Unterseite des Futterbehältnis 2 ragt insbesondere nur in etwa soweit nach unten, wie die untere Kante des Flügelrandes 13. Der gekröpfte Flügelrand 13 kann beim Werfen und beim Fangen entsprechend umgriffen werden und ist leicht gewölbt ausgebildet.
  • Im Folgenden darf näher auf das Futterbehältnis 2 anhand der 5 bis 10 eingegangen werden. Das Futterbehältnis 2 weist vorzugsweise eine offenbare und verschließbare Futtereinfüllöffnung 14 auf. Die Futtereinfüllöffnung 14 ist mit einem abnehmbaren Deckel 15 verschließbar. Der Deckel 15 weist zwei Griffmulden 16 zum Betätigen des Deckels 15 auf. Die Futtereinfüllöffnung 14 ist hier kreisförmig ausgebildet. Der Deckel 15 kann ebenfalls mit einer Art Bajonettverschluss oder dergleichen mit dem restlichen Futterbehältnis 2 verbunden sein. Die Öffnung 14 weist vorzugsweise eine derartige Größe auf, dass ein menschlicher Benutzer zumindest mit einem, insbesondere mit zwei Fingern in den Innenraum 4 greifen kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist das Futterbehältnis 2 zwei Kammern 17, 18 auf. Die obere, erste Kammer 17 ist über die Futtereinfüllöffnung 14 zugänglich. Die erste Kammer 17 steht mit der Futtereinfüllöffnung 14 in Verbindung. Die zweite, untere Kammer 18 steht mit der an der Unterseite ausgebildeten Futterentnahmeöffnung 3 in Verbindung. Die beiden Kammern 17 und 18 sind durch ein bewegliches Trennelement 19 voneinander getrennt. Durch Verschieben des Trennelementes 19 sind die Kammern 17, 18 miteinander verbindbar. Das Trennelement 19 ist drehbar im Innenraum 4 angeordnet. Das Trennelement 19 ist drehbar an einer Halterung 20 angeordnet. Die Halterung 20 ist dabei wie in 7 und 10 gut ersichtlich ist, als im Wesentlichen deckungsgleich zum Trennelement 19 ausgebildete Scheibe ausgebildet, wobei diese Scheibe über Füße 21 an der inneren Unterseite des Futterbehältnis 2 abgestützt ist.
  • Das Trennelement 19 ist hier mit zwei aufragenden Laschen 22 ausgestattet, wobei ein Benutzer mit seinem Finger das Trennelement 19 derart drehen kann, so dass das Trennelement 19 zusammen mit der Halterung 20 entweder die beiden Kammern 17, 18 voneinander trennt oder eine entsprechende Verbindungsöffnung 23 freigibt. Hier sind zwei Verbindungsöffnungen 23 vorgesehen. Das Futterbehältnis 2 ist hier durch zwei miteinander verbundene Schalen 24, 25 (vgl. 9 und 10) gebildet. Die obere Schale 24 begrenzt dabei die obere Kammer 17 und weist insbesondere die Futtereinführöffnung 14 auf. Die untere Schale 25 ist mit der Halterung 20 verbunden und weist die entsprechende Futterentnahmeöffnung 3 auf.
  • Das Futterbehältnis 2 ist hier zerlegbar und aus Kunststoff hergestellt. Das Futterbehältnis 2 ist gut zu reinigen, bspw. in einem Geschirrspüler. Der Flügel 5 besteht insbesondere ebenfalls aus Kunststoff.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tierspielzeug
    2
    Futterbehältnis
    3
    Futterentnahmeöffnung
    4
    Innenraum
    5
    Flügel
    6
    Bajonettverbindung
    7
    Führungsvorsprung
    8
    Führungsöffnung
    9
    Umfangsfläche
    10
    Wulst
    11
    radialer Bereich
    12
    Rille
    13
    Flügelrand
    14
    Futtereinfüllöffnung
    15
    Deckel
    16
    Griffmulde
    17
    Kammer
    18
    Kammer
    19
    Trennelement
    20
    Halterung
    21
    Fuß
    22
    Lasche
    23
    Verbindungsöffnung
    24
    obere Schale
    25
    untere Schale

Claims (9)

  1. Tierspielzeug (1) mit einem Futterbehältnis (2), wobei das Futterbehältnis (2) eine Futterentnahmeöffnung (3) aufweist, und wobei das Tierspielzeug (1) als Flugobjekt nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Futterbehältnis (2) mit einem Flügel (5) verbunden ist, wobei das Tierspielzeug (1) als Flugobjekt nutzbar ist, und wobei bei einem Wurf das Flugobjekt in Rotation versetzbar ist.
  2. Tierspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (5) ringförmig ausgebildet ist, wobei das Futterbehältnis (2) im Ringinneren angeordnet ist.
  3. Tierspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (5) und das Futterbehältnis (2) miteinander lösbar verbunden oder verbindbar sind.
  4. Tierspielzeug nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (5) und das Futterbehältnis (2) über eine Bajonettverbindung miteinander verbindbar sind.
  5. Tierspielzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (5) einen gekröpften Flügelrand (13) aufweist.
  6. Tierspielzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (5) mindestens eine kreisförmige Rille (12) aufweist.
  7. Tierspielzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Futterbehältnis (2) zwei Kammern (17, 18) aufweist, wobei der einen Kammer (18) die Futterentnahmeöffnung (3) zugeordnet ist, wobei der anderen Kammer (17) eine Futtereinfüllöffnung (14) zugeordnet ist, und wobei die beiden Kammern (17, 18) durch ein bewegliches Trennelement (19) in einer Stellung des Trennelementes (19) voneinander getrennt sind und in einer anderen Stellung des Trennelementes (19) die beiden Kammern (17, 18) über zumindest eine Verbindungsöffnung (23) miteinander verbunden sind.
  8. Tierspielzeug nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Futtereinfüllöffnung (14) mittels eines Deckels (15) verschließbar ist.
  9. Tierspielzeug nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Futterbehältnis (2) und der Flügel (5) aus Kunststoff hergestellt sind.
DE202015003253.2U 2015-05-06 2015-05-06 Tierspielzeug mit einem Futterbehältnis Expired - Lifetime DE202015003253U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015003253.2U DE202015003253U1 (de) 2015-05-06 2015-05-06 Tierspielzeug mit einem Futterbehältnis

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015003253.2U DE202015003253U1 (de) 2015-05-06 2015-05-06 Tierspielzeug mit einem Futterbehältnis

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015003253U1 true DE202015003253U1 (de) 2015-06-10

Family

ID=53485272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015003253.2U Expired - Lifetime DE202015003253U1 (de) 2015-05-06 2015-05-06 Tierspielzeug mit einem Futterbehältnis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202015003253U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180368357A1 (en) * 2016-02-17 2018-12-27 Tianle Yang Feeding tray
DE102020109570A1 (de) 2020-04-06 2021-10-07 Martin Michel Hundebeutel mit Geruchsträger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180368357A1 (en) * 2016-02-17 2018-12-27 Tianle Yang Feeding tray
US10888065B2 (en) * 2016-02-17 2021-01-12 Tianle Yang Feeding tray
DE102020109570A1 (de) 2020-04-06 2021-10-07 Martin Michel Hundebeutel mit Geruchsträger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7734865U1 (de) Desodorierungsvorrichtung
DE202015003253U1 (de) Tierspielzeug mit einem Futterbehältnis
DE2200562C3 (de) Legemaschine für Kartoffeln und dergleichen Feldfrüchte
DE102013015350B3 (de) Schale für die Fütterung von Haustieren
DE202013104157U1 (de) Geflügelfutterschale
DE2306593A1 (de) Geraet zum aufnehmen des kots von haustieren, wie hunden oder katzen
DE202008009463U1 (de) Gerät zum Ausgießen der Flüssigkeit aus der Kokosnuss
EP1925199B1 (de) Mobile Abgabevorrichtung für Futterstücke, insbesondere für Trockenfutterstücke bzw. für Hundefutter
DE202014104453U1 (de) Ballschläger mit Wurfscheibe
DE2127748A1 (de) Behalter fur Lacke oder Farben
WO2011020871A1 (de) Sammelvorrichtung für schnecken
DE202014105332U1 (de) Haltevorrichtung für ein Kauspielzeug
EP4156919B1 (de) Spielzeug für tiere, insbesondere hunde oder katzen
DE202019104359U1 (de) Futterautomat für Geflügel
DE202006018880U1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Eiern
DE202017003468U1 (de) Fingerring zum Aufstecken eines ,,Fidget Spinners"
DE350868C (de) Mittels Stabes gefuehrtes Laufrad
DE1196552B (de) Wurfscheibe
DE547294C (de) Vorrichtung zum Zerstaeuben fluessiger Riechstoffe o. dgl.
DE560739C (de) Fallriegelverschluss fuer die Fallklappe eines Fallennestes
DE1782732C (de) Sämaschine zum Anschließen an ein Zugfahrzeug Ausscheidung aus 1457795
DE964216C (de) Flugkreisel mit einer abwerfbaren Kapsel od. dgl.
DE202023106439U1 (de) Katapultvorrichtung
DE547850C (de) Selbstfuetterer fuer Huehner und andere Kleintiere
CH256255A (de) Flugspielzeug.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years