DE2200562C3 - Legemaschine für Kartoffeln und dergleichen Feldfrüchte - Google Patents
Legemaschine für Kartoffeln und dergleichen FeldfrüchteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
- A01C9/04—Potato planters with bucket wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
- A01C9/06—Potato planters with piercing or grasping devices
Description
keit der Legemaschine muß entsprechend niedriger
gewählt werden.
Ferner ist eine KartoIIellegemaschine mit einer
Karloffelvorratstrommcl bekannt (deutsche Patentschrift
50 548), in deren Manul eine Dr.rchlrittsöffnung für Kartoffeln vorgesehen ist. Durch die Durchtrittsöffnung
greift von außen nach innen eine lollelartige Klappe, so daß sie für die Aufnahme einer
Kartoffel offensteht. Eine Feder drückt über diese Klappe eine aufgenommene Kartoffel, gegen eine
äußere Verschlußklappe, die einer Steuerkurve folgend nach außen ausweicht und die Kartoffel freigibt.
Auch bei dieser bekannten Lcgeniaschine erfolgt die Aufnahme und Abgabe einer Kartoffel mit der
gleichen äußeren Umfangsgeschwindigkeit der Trommel.
Bei einer anderen bekannten Kartoffellegemaschine (deutsche Patentschrift 271495) sind löffelartige
Greifer auf der einen Seite einer drehbaren Scheibe an deren Rand drehbar gelagert. Sie ragen durch
Schlitze dieser Scheibe auf die andere Seite und halten die sich einzeln in Mulden der Scheibe legenden Kartoffeln
bis in die Abwurflagc fest. Bei dieser Ausführung ist mithin ebenfalls die Aufnahme- und Ahgabegeschwindigkeit
identisch und zudem der Aufnahmedrehwinkelbereich der Aufnahmescheibe wesentlich
geringer, weil die Abgabe auf der gleichen Seite der Scheibe wie die Aufnahme erfolgt, so daß die Wahrscheinlichkeit
geringer ist, daß ein Greifer eine Kartoffel erfaßt.
Schließlich ist ein Säorgan für eine Drillmaschine (schweizerische Patentschrift 362 563) mit einer Förderscheibe
bekannt, die radiale Kanäle aufweist. Die Kanäle haben am radial inneren Ende seitliche Öffnungen.
Gegenüber diesen Öffnungen belinden sich Einschnitte einer mit der Förderscheibe als Ganzes
durch den Aufnahmeraum hindurchdrehbaren Aufnahmescheibe. Zwischen beiden Scheiben ist eine
feststehende Zwischenwand angeordnet, die eine Ausnehmung aufweist, an der sich ein Überführungsglied
zur Überführung der Samen aus der Aufnahmescheibe durch die Öffnung in die Kanäle der Förderscheibe
befindet. Das Übcrführungsglicd besteht aus einer Leiste mit einer in einen Ausschnitt der Aufnahmescheibe
eingreifenden Anlaufkante. Die Kanüle in der Förderscheibe werden an der Seite durch
die Zwischenwand und am äußeren Ende durch die Innenwand eines Gehäuses bis zur Auswurfstelle
verschlossen. Ein derartiges Säorgan wäre auch bei anderen Abmessungen zum Legen von Kartoffeln ungeeignet,
weil nicht sichergestellt wäre, daß in jedem Kanal nur eine Kartoffel aufgenommen wird, wenn
so kleine Kartoffeln verwendet werden, daß mehr als eine in einem Ausschnitt Platz findet. Bei einer
leichten Schräglage der Maschine in bezug auf die Vertikale würden die in den Ausschnitten aufgenommenen
Kartoffeln wieder in den Vorratsraum zurückfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Legemaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei der die Kartoffeln zuverlässig vereinzelt werden und eine höhere Fahrgeschwindigkeit der
Legemaschine möglich ist, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Kartoffeln bei der Aufnahme besteht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sperrorgane als schwenkbare, in der
geschlossenen Stellung die Ausschnitte ausfüllende Kluppen ausgebildet, die Halleorgane um je ein·.·
radiale Achse schwenkbar und die Leitorg.tne als über den Rand der Aufnahmescheibe hinausragende
Ableilschaui'eln ausgebildet sind.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß jeweils nur eine
Kartoffel durch ein Halteorgan auf der Aulnahmeseite der Aufnahmescheibe erfaßt und dann durch
eine Schwenkbewegung des Halleorgans bei gleichzeitigem Wegschwenken der den betreffenden Ausschnitt
verschließenden Klappe auf die andere Seite der Aufnahmescheibe gedruckt wird. Dort gelangt
die Kartoffel in eine Ableitschaufel, die sie bis dicht über den Boden führt. Am Ende der Ableitschaufel
hat die Kartoffel eine wesentlich höhere Geschwin-
»5 digkeit, die etwa der Fahrgeschwindigkeit entspricht,
als bei der Aufnahme, weil die Aufnahmesiellen. an
denen die Haltcorgane angeordnet sind, wesentlich näher zur Drehachse der Aufnahmescheibe liegen.
Die Aufnahme erfolgt daher mit verhältnismäßig
ao niedriger Relativgeschwindigkeit zwischen Kartoffeln
und Halteorganen, so daß die Kartoffeln nicht Her
Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt sind. Je näher diese Haltcorgane bei der Drehachse liegen, um so
geringer ist die Aufnahmegeschwindigkeit bzw. um so höher kann die Fahrgeschwindigkeit gewählt werden.
Diese Ausführung gestattet auch das Verlegen von vorgekeimten Kartoffeln, weil die Kartoffel bei der
Aufnahme praktisch an nur zwei Punkten erlaßt und nicht auf einer geschwungenen Bahn umgelenkt wird.
Auch bei der Abgabe über das Leitorgan Irin praktisch
nur eine schwache Berührung zwischen diesem und der Kartoffel auf. weil sich das Leitorgan mit
der Aufnahmescheibe mitdreht.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft.
wenn die Ableitschaufeln in eine außerhalb ihrer äußeren Ränder angeordnete Rutsche münden, die
zwischen die Flügel einer Bodenschar ragt, wobei die Rutsche und die Flügel der Bodenschar unterhalb
der Aufnahmescheibe enden. Die Rutsche sorgt zwanglüulig dafür, daß die Kartoffeln an einer definierten
Stelle unterhalb der Scheibe zwischen den Flügelr einer Bodenschar abgelegt werden, auch
dann, wenn geringfügige Unregelmäßigkeiten in der Fahrgeschwindigkeit bzw. der Drehzahl der Aufnahmescheibe
auftreten.
Falls die Kartoffeln auf der Rutsche langsamer gleiten, als es der Fahrgeschwindigkeit entspricht, ist
dafür gesorgt, daß die Aufnahmescheibe oder die Ableitschaufcln mit Druckschaufeln zum Hinausdrücken
des Pflanzgutes aus der Rutsche versehen sind.
Ferner kann der Querschnitt der Rutsche die Gestalt einer Rinne aufweisen. Dadurch wird verhindert,
daß die Kartoffeln seitlich von der Rutsche fallen.
Die Ableitschaufeln können radial gekrümmt sein, und ihr Querschnitt kann die Form einer geteilten
Rinne aufweisen. Aul diese Weise wird erreicht, daß die Kartoffeln die Leitschaufeln nicht berühren und
die Leitschaufel den Kartoffeln nicht vorauseilen.
Dadurch wird eine Verringerung der Vertikalgeschwindigkeit der Kartoffeln erreicht und ferner
verhindert, daß sie von der Rutsche abspringen. Gleichzeitig werden sie nur minimal beschädigt.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß an der Aufnahmeseite
der Aufnahmescheibe mindestens ein leststehendes. nach oben verlaufendes Einlegeorgan zum
Einlesen des Pflanzeutes in die Ausschnitte der Auf-
nahmcschcihe vorgesehen und an seinem Obcrcndc
mil einem Anlauf versehen ist. Dieses F.inlegcorgan stellt zusätzlich sieher, daß eine von einem Halteorgan
festgehaltene Kartoffel beim Offnen der Klappe zunächst noch sicher festgehalten und dann durch
den Anlauf des Einlegcorgans zuverlässig ohne unnötige Beschädigung durch den Ausschnitt auf die
andere Seite der Aufnahmescheibe gedruckt wird.
An der Klappe der Aufnahmescheibe kann ein l-'edcrnrm zur Olfcnhaltung der Klappe anliegen. Dies
ist insbesondere bei einer Schräglage der Lcgemaschinc an Hängen vorteilhaft.
Zwischen der ersten und einer weiteren gleichartigen,
parallel und gleichachsig zur ersten gelagerten Aufnahmescheibe können die Ablcitschaufeln
als eine beiden Aufnahmcschcibcn gemeinsame Reihe von Ableitschaufcln vorgesehen sein, wobei
die Ausschnitte mit den Klappen und Halteorganen in den beiden Aufnahmescheiben abwechselnd angeordnet
sind. Dies ergibt einerseits eine Raumeinsparung und ermöglicht andererseits eine höhere Fahrgeschwindigkeit.
Schließlich kann an jeder Seite der Aufnahmescheibe jeweils eine Reihe von Ableitschaufeln angeordnet
sein. Die Halteorganc sind in diesem Falle abwechselnd an beiden Seiten der Aufnahmescheibe
angebracht, und die Aufgabe der aufgenommenen Kartoffeln erfolgt dann abwechselnd auf die eine
oder andere Seite der Aufnahmescheibe. Dies ergibt eine erhebliche Vereinfachung der Legemaschine und
eine wesentliche Verringerung ihres Gewichts.
Die Zeichnungen veranschaulichen schematische Ausführungsbeispiele der Aufnahme- und Legevorrichtung
einer Legemaschine für Kartoffeln und anderes Pflanzengut gemäß der Erfindung.
I- i g. 1 stellt eine Seitenansicht der Aufnahmescheibe
mit Führungsschaufeln dar;
F i g. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch die Aufnahmescheibe
mit einer kreisförmigen Sperrstützc;
F i g. 3 ist die Seitenansicht einer bcispiclswciscn
Ausführung der Klappe in der Aufnahmescheibe:
F i g. 4 ist die Seitenansicht einer anderen Ausführung
der Klappe;
F i c. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführung der Rutsche;
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Rutsche;
F i g. 7 ist der Querschnitt einer Ausführung der Ableitschaufel;
F i g. 8 ist der Querschnitt einer anderen Ausführung der Ablcitschaufcl;
F i g. 9 stellt eine Vorderansicht eines Details der
Ablcitschaufel und der zwischen die Flügel des Bodenschars eingreifenden Rutsche dar;
Fig. 10 ist ein Seitenriß eines Details der das
Pflanzgut einlegenden Organe;
Fig. ti zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A aus
Fig. 10;
F i g. 12 zeigt einen Federarm zum Offenhalten der Klappe:
Fig. 13 ist ein axialer Vertikalschnitt einer Anordnung
der Aufnahmescheiben, und
Fig. 14 zeigt im axialen Vertikalschnitt eine andere Anordnung der Aufnahmescheiben der Legemaschine.
An die angetriebene Welle 1. die vorzugsweise als Hohlwelle ausgestaltet und in Lagern am Rahmen
der Legcmasi'hine angeordnet ist, ist eine an ihrem Umfang mit Ausschnitten 3 versehene Aufnahmescheibe
2 befestigt. Die Aufnahmescheibe 2 greift mit ihrem Unterteil in den Aufnahmeraum eines Behälters
21 für das zu legende Pflanzgut ein. Die Ausschnitte 3 können eine quadratische, rechteckige oder
andere Form mit scharfen oder abgerundeten Ecken aufweisen und sind so groß, daß die zu legenden
Früchte durch sie hindurchtreten können. In die Ausschnitte 3 greifen Klappen 4 ein, deren Form der
ίο Form der Ausschnitte 3 entspricht und die in geschlossenem
Zustand die Fläche der Ausschnitte ausfüllen.
Die Klappen 4 sind auf der Aufnahmeseile 2 z. B. mittels drehbarer Angeln 5 kippbar gelagert, die an
einer beliebigen Seite des Ausschnitts 3 angebracht sind.
An der Aufnahmescheibe 2 sind ferner in der Nähe der Ausschnitte 3 Halteorgane 6 drehbar gelagert;
jedes Halteorgan 6 ist an einer entsprechenden
ao Radialwclle7 (s. Fig. 13) befestigt, die auf der Aufnahmescheibe
2 drehbar angeordnet ist. Das Haltcorgan 6 ist durch eine Feder 8 abgefedert. Die Radialwelle
7 ist an ihrem Ende mit einem Öffnungsanschlag 9 versehen, der beim Durchtreten der Halte-
»5 organe 6 durch das aufzunehmende Pflanzgut gegen einen festen Öffnungsnocken 10 anliegt. Jede
Klappe 4 ist mit einem Sperranschlag 11 versehen, der entlang eines Teiles der Bahn «der Aufnahme
scheibe 2 an einer festen, bogenförmigen Sperrstütze
12 anliegt.
Auf der anderen Seite der Aufnahmescheibe 2 sind an ihr in der Nähe der Ausschnitte 3 jeweils Ablcitschaufeln
13 befestigt, die bis zu einem Umfang mit einem Durchmesser radial nach außen verlaufen, der
größer als der Durchmesser der Umfangslinie ist, auf der die Außenkanten der Ausschnitte 3 der Aufnah
mescheibc 2 liegen. Die Ableitschaufcln 13 können entweder gerade oder radial gekrümmt sein. Ihr
Querschnitt kann entweder gerade sein oder, was bcvorzugt wird, eine geteilte Rinne bilden, die beispielsweise
aus zwei Schrägwänden (F i g. 7) oder Drähten (Fig. 8) besteht. Der geteilte offene Querschnitt ist
deshalb vorteilhaft, weil er das Hindurchfallen von Verunreinigungen ermöglicht.
Außerhalb der Bahn der Außenenden der Leitschaufeln 13 ist an einem Teil dieser Bahn eine
Rutsche 14 angeordnet, die bogenförmig entlang det Bahn der Ableitschaufeln 13 verläuft und vorzugsweise
das Verstellen zumindest ihres Unterendes nach vorn oder hinten ermöglicht. Der Querschnitt dci
Rutsche 14 entspricht seiner Form nach der Umfangslinie, auf der die AuBenenden der Ablcit
schaufeln 13 liegen, so daß diese möglichst nahe dei Oberfläche der Rutsche 14 verlaufen. Die Rutsche 14
weist zweckmäßig den Querschnitt einer Rinne aul (gemäß F i g. 5 oder 6), wobei der Rinnenboden aul
einem größeren Halbmesser angeordnet ist, als dei Drehungsdurchmesser der Außenenden der Ableit
schaufeln 13 beträgt. Die Rutsche 14 kann aucr einen (nicht dargestellten) geraden Querschnitt auf
weisen.
Das Unterende der Rutsche 14 ragt zwischen die Legefurche offenhaltenden Flügel eines Boden
schars 15. Das Unterende der Rutsche 14 kann unter halb der Aufnahmescheibe 2 oder vor einer durcr
den Mittelpunkt der Aufnahmescheibe 2 hindurch tretenden Vertikalen enden oder kann auch. z. B. tan
gential, hinter diese Vertikale reichen. Auch di<
Flügel des Boclcnschars 15 enden etwa vertikal unterhalb
der Welle 1 der Aufnahmescheibe 2.
Mit der Aufnahmescheibe 2 können auch Druckschaufeln
16 entweder direkt oder vermittels der Leitschaufel 13 verbunden sein, die zum Hinausdrücken
des zu legenden Guts aus der Rutsche 14 dienen. Die Druckschaufeln 16 sind vorteilhafterweise unmittelbar
an den Ablcilschaufcln 13 befestigt, wobei ihr optimaler Querschnitt gleichfalls die Gestalt einer Rinne
aufweist. An der Stelle, an der sich die Klappe 4 öffnet, sind an einer Seite der Aufnahmescheibe 2 ein
oder mehrere feste Einlegcorganc angeordnet, die an ihrem Obcrcndc mit einem Anlauf 18 versehen sind
(s. Fig. 11). An derjenigen Stelle der Bahn der Aufnahmescheibe
2, an der die Klappen 4 olTcn sind,
kann zweckmäßig an einer Seite der Aufnahmescheibe 2 ein Federarm 19 (Fig. 12) vorgesehen sein,
der die Klappen 4 in ihrer offenen Lage sichert, was insbesondere auf Scitcnhängcn vorteilhaft ist. Der
Federarm 19 wird entweder direkt durch eine Blattoder Stabfeder gebildet, die am Rahmen 20 der Maschine
befestigt ist, oder kann aus einem schwingbaren, abgefederten Arm bestehen, der am Maschinenrahmen
20 schwingbar angeordnet ist (nicht dargestellt).
Zur Raumeinsparung und um eine größere Anzahl von Haltcorgancn 6, Klappen 4 und Ausschnitten 3
an der Aufnahmescheibe 2 anordnen zu können, ist es insbesondere für höhere Fahrgeschwindigkeiten
von Vorteil, wenn für jede zu legende Reihe zwei gleichachsigc Aufnahmescheiben verwendet werden,
an denen die Ausschnitte 3, Klappen 4 und Halteorgane 6 am Umfang abwechselnd angeordnet sind,
wobei das Aufnehmen von außen her erfolgt (F i g. 13). Das zu legende Gut wird in der Mitte zwischen
den beiden Aufnahmescheiben 2 auf einer gemeinsamen Legebahn zusammengeführt und einer
einzigen Reihe von Ableitschaufeln 13 und einer Rutsche 14 zugeführt.
Dadurch wird die Verwendung einer möglichst großen Anzahl von Aufnahmeelemcnten für eine zu
pflanzende Reihe ermöglicht, was bei der Verwendung nur einer einzigen Aufnahmescheibe wegen
Raummangels schwer möglich wäre. Auf diese Weise wird eine möglichst große und günstige Verringerung
der Aufnahmegeschwindigkeit erzielt, wobei die entsprechende Erhöhung der Legegeschwindigkeit infolge
der Überführung des aufgenommenen Gutes auf das Außenende der Ableitschaufeln 13 erreicht wird,
die an einem größeren Durchmesser angeordnet sind und deshalb eine wesentlich höhere Umfangsgeschwindigkeit
aufweisen. Diese kann dann leicht mit der Fahrgeschwindigkeit synchronisiert werden.
Andererseits kann für niedrigere Legegeschwindigkcitcn
nur eine Aufnahmescheibe 2 für zwei zu pflanzende Reihen verwendet werden (Fig. 14). Die
Haltcorgane 6 sind in diesem Falle abwechselnd an beiden Seiten der Aufnahmescheibe 2 angebracht, und
die Abfuhr des aufgenommenen Gutes erfolgt dann jeweils abwechselnd auf die eine oder andere Seite
der Aufnahmescheibe 2, die an jeder Seite mit einer Reihe von Leitschaufel 13 und einer Rutsche 14 ausgestattet
ist. In diesem Fall wird eine bedeutende Vereinfachung der Maschine und eine wesentliche
Verminderung ihres Gewichtes erzielt.
Die ertindungsgcmaßc Legemaschinc arbeitet folcendcrmaßen:
Durch den Aufnahmeraum des Behälters 21 für das /u legende Gut läuft bei ihrer zwangläufigen
Drehung die Aufnahmescheibe 2 in der Pfeilrichtung/'
hindurch. Die Haltcorgane 6 der Aufnahmescheibe 2 sverden beim Durchtritt durch den Aufnahmeraum
infolge des Anlaufens ihrer Anschläge auf den Nocken 10 geöffnet. Wenn der Anschlag den
Nocken 10 verläßt, wird die aufgenommene Frucht zwischen das abgefederte Halteorgan 6 und die
Klappe 4 geklemmt, wobei sich die Klappe 4 in der Ebene der Aufnahmescheibe 2 in geschlossener Stellung
befindet, da sich ihr Spcrranschlag U an der Sperrstütze 12 abstützt.
Nachdem der Sperranschlag 11 die Sperrstützc 12 verlassen hat, wird die Klappe 4 infolge der Freigabe
des Sperranschlags 11 durch den Druck des abgefederten Haltcorgans6 geöffnet, und das bisher zwischen
der Fläche der Klappe 4 und der inneren Stützfläche des Haltcorgans 6 festgehaltene Gut gelangt
auf diese Weise auf die andere Seite der Aufnahmescheibe 2 auf die Leitschaufel 13. Da die Ableitao
schaufeln Ij an der Aufnahmescheibe 2 befestigt sind, drehen sie sich gemeinsam m'.i ihr, und das
Pflanzgut gelangt somit teilweise durch Einwirkung der Fliehkraft und teilweise durch freien Fall auf
einen größeren Drehungshalbmesser am Außenende »5 der Führungsschaufel 13.
Die Form der Schaufel ist so gewählt, daß die Projektion
der Umfangsgeschwindigkeit V1^ jedes
Punktes der Ableitschaufel 13 auf die vom Außenrand des Ausschnittes geführte Vertikale beim
Durchtritt der Ableitschaufel 13 durch das letzte Viertel ihrer Bahn vor der Auspflanzung (d. h. oberhalb
der Flügel des Bodenschars 15) entweder gleich oder geringer als die Geschwindigkeit V1 des Pflanzgutes
im freien Fall ist, und zwar unter Berücksichtigung der von der Drehung der Aufnahmescheibe 2
herrührenden Anfangsgeschwindigkeit v„ des Pflanzgutes, d. h.
\ Va — V
00
wobei Vu5 die Frcifallgeschwindigkeit des Gutes mit
einer Anfangsgeschwindigkeit r0 an jedwelcher Stelle
der Ableitschaufel 13 bedeutet.
Die Radialkrümmung der Ableitschaufel 13 ist derart gewählt, daß das Pflanzgut die Ableitschaufel
13 berührt, daß also die letztere dem Pflanzgut nicht vorauseilt. Dadurch wird eine bestimmte Verzögerung
des Pflanzgutes gegenüber der Freifallgeschwindigkeit mit einer Anfangsgeschwindigkeit erzielt. Das
Pflanzgut erreicht die Rutsche 14 mit einer solchen Geschwindigkeit, daß es zu keinem Abspringen
kommt, so daß seine Beschädigung minimal ist.
Damit jedoch bei einem eventuellen Abprallen des Pflanzgutes in einer anderen Richtung das Pflanzen
ohne Verzögerung und weitere Komplikationen erfolgt (insbesondere, wenn es sich um Kartoffeln handelt,
die verschiedene unregelmäßige Formen und infolgedcssin auch verschiedene Abpralleinrichtungen
aufweisen), wird für eine zwangläufige Beförderung des Pflanzgutes entlang der Rutsche 14 durch
die Drehung der Druckschaufel 16 gesorgt. Von der Rutsche 14 fällt das Pflanzgut in die Furche, die
durch die Flügel des Bodenschars 15 offengehalten wird.
65 Die Flügel sind derart angeordnet, daß sie unmittelbar vor dem Auffallen des Pflanzgutes in die
Furche enden und daß gerade in dem Augenblick, wenn die F.rdmasse hinter den Flügeln des Boden-
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schars 15 in die Furche zu rutschen beginnt, das Pflanzgut in die Furche fallt und durch die lose Erdmassc
sofort aufgefangen und festgehalten wird. Dies trägt noch weiter zur Verhinderung von Unregelmäßigkeiten
in der Pflanzung bei. die durch den Abprall des Pflanzgutes entstehen könnten.
Um die Pflanze mit Sicherheit einzulegen und durch das Haljeorgano im Ausschnitts im Augenblick des
öffnens der Klappe 4 festzuhalten, können an der Seite der Aufnahmescheibe 2 verstellbare oder feststehende
Einlegeorgane 17 vorgesehen sein, die mit einem entsprechenden Anlauf 18 in ihrem Oberteil
10
ein allmähliches, jedoch verläßliches Eindrücket eventuell eingeklemmter Früchte in den Ausschnitt;
ohne unnötige Beschädigung sichern.
Da an der Stelle, wo die Klappe 4 durch Einwir kung der Sperrstütze 12 nicht zwangläufig geschlossei
wird, es in einer geneigten Stellung der Lcgcmaschiin
an einem Seitenhang zu einem teil weisen Schließet der Klappe 4 kommen könnte, wodurch der Abganj
des Pllanzgutes auf die Ableitschaufeln 13 verbinder werden könnte, hält vorteilhafterweise an dieser Stell·
der Bahn der Federarm 19 die Klappe 4 in Olfenstel lung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Lcgcniaschinc für Kartoffeln und dergleichen
Feldfrüchte mit einer relativ zu einem KartolTelvorrat
drehbaren Aufnahmescheibe, die Ausschnitte für den Durchtritt von Kartoffeln, sich
auf der Austrittsseitc der Aufnahmescheibe an die Ausschnitte anschließende Leitorganc sowie
die Ausschnitte in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Aufnahmescheibe freigebende Sperrorgane
aufweist, gegen die durch mit der Aufnahmescheibe umlaufende, an deren Aufnahmeseite angeordnete
Halteorgane je eine Kartoffel leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrorgane als schwenkbare, in der geschlossenen Stellung die Ausschnitte (3) ausfüllende
Klappen (4) ausgebildet, die Halleorgane (6) um je eine radiale Achse schwenkbar und die L.eitorganc
als über den Rand der Aufnahmescheibe (2) hinausragende Ableitschaufcln (13) ausgebildet
sind.
2. Legemascliine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ableitschaufeln (13) in eine außerhalb ihrer äußeren Ränder angeordnete
Rutsche (14) münden, die zwischen die Flügel einer Bodenschar (15) ragt, wobei die
Rutsche und die Flügel der Bodenschar unterhalb der Aufnahmescheibe (2) enden.
3. Legemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmescheibe (2)
oder die Ableitschaufeln (13) mit Druckschaufeln (16) zum Hinausdrücken des Pflanzgutes aus der
Rutsche (14) versehen sind.
4. Legemascliine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Rutsche (14) die Gestalt einer Rinne aufweist.
5. Legemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablcitschaufeln
(13) radial gekrümmt sind und ihr Querschnitt die Form einer geteilten Rinne aufweist.
6. Ljgemaschine nach einem der Ansprüche I
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmescite der Aufnahmescheibe (2) mindestens
ein feststehendes, nach oben verlaufendes Einlegeorgan (17) zum Einlegen des Pflanzgutes in
die Ausschnitte (3) der Aufnahmescheibe (2) vorgesehen und an seinem Oberende mit einem Anlauf
(18) versehen ist.
7. Legemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe
(4) der Aufnahmescheibe (2) ein Federarm(19) zur Offenhaltung der Klappe anliegt.
8. Legeiiiaschine nach einem der Ansprüche I
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und einer weiteren gleichartigen, parallel
und gleichachsig zur ersten gelagerten Aufnahmescheibe (2) die Ablcitschaufeln (13) als eine
beiden Aufnahmescheibe!! gemeinsame Reihe von Ableitschaufeln vorgesehen sind, wobei die Ausschnitte
(3) mit den Klappen (4) und Halteorganen (6) in den beiden Aufnahmescheiben abwechselnd
angeordnet sind.
l). Legemascliine nach einem der Ansprüche I
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Aufnahmescheibe (2) jeweils eine Reihe
von Ablcitscluiufcln (13) angeordnet ist.
Die Erfindung betrilft eine Legeniasch.ne fur kartoffeln
und dergleichen Feldfrüchte mit einer relatn zu einem Kartolfclvorrat drehbaren Aufnahmescheibe,
die Ausschnitte für den Durchtritt von Kar-
toffeln. sich auf der Austriitsscite der Aulnahmesrhcibc
an die Ausschnitte anschließende Leitorgane sowie die Ausschnitte in Abhängigkeit vom Drehwinkel
der Aufnahmescheibe freigebende Spcrrorganc aufweist, gegen die durch mit der AuI-
i. nahmescheibe umlaufende, an deren Auinahinescitc
angeordnete Haltcorgane je eine Kartoffel
leitbar ist.
Die Aufnahmescheibe ist be. dieser bekannten
Leuemasehine (deutsche Patentschrift 907 9:>4) die
Stirnwand einer Kartoffelvorratstrommel die sich in
Fahrtrichtung mit einer solchen Drehzahl dreht, da,.. ihr jeweils unterster Punkt relativ zum Erdboden
praktisch stillsteht. An der Mantelfläche der Tromme, sind vor der Innenseite der als Durchtrittsöffnung^
dienenden Ausschnitte geschwungene Gre.fcrleisten
fesl angebracht. Sie bewirken, daß bei Umdichung
der Trommel jeweils eine Kartoffel in jede der Öd
nungcn eingeführt wird, wenn sich diese etwa in ihrem
tiefsten Punkt befindet, sie sind je nach der kartoffcl-
»5 größe einstellbar. Auf der Außenseite der Stirnwand sind als Sperrorgane um axiale Bolzen drehbar.
Klapphebel angeordnet. Diese Klapphebel weisen an ihrem äußeren Ende je einen vor eine Öffnung
schwenkbaren und diese abdeckenden Halbzyl.mkr
auf. An seinem einen Ende ist der Hubzylinder offen,
während er sich zum anderen Ende hin verjüngt, so
daß sich eine Kartoffel leicht in ihm festklemmen kann. Ferner sind vor jeder öffnung an der Stirnwand
Käfiae befestigt, in die die Kartoffeln nach Freioabe
durch die zur Seite klappenden Halbzylinder
«leiten Die Seitenwinde, auf denen die Kartoffeln
aus den Käfigen zum Verlegen heraustreten sind
rinnenförmig gestaltet. Die auf den Umfang der
Trommel zu cerichtctc Fläche der kahge weist eine
Öffnung zunT Austritt der Kartoffeln zum Verlegen
auf An der Maschine ist ein feststehendes Abdcckblech
vor den Austrittsöffnungen der Käfige angebracht, das den Austritt der Kartoffeln aus den
Käfigen bis zur Verlegestelle, die sich dicht über dem Boden befindet, verhindert.
Bei den feststehenden Gieiferleistcn und den
Klapphebeln dieser bekannten Legemaschine besteht die Gefahr daß sie bei unterschiedlicher Kartoffelgroße
keinen sicheren Halt und keine zuverlässige Vereinzelung der Kartoffeln gewährleisten. Wenn eine
Kartoffel zu groß ist. liegt ihr Schwerpunkt auf der Innenseite der Stirnwand, so daß sie nach einer über
die Oberfläche des Kartoffelvorrals hinaus erfolgten
Drehung der Greiferleiste mit der erfaßten Kartoffel wieder auf die Innenseite zurückfällt. Andererseits
können mehrere zu kleine Kartoffeln gleichzeitig durch eine Durchtrittsöffnung in der Stirnwand geleitet
werden. Schließlich liegen die Auslaßoffnungcn der Käfige und die Durchtrittsöffnungen der Aufnahmescheibe
in etwa gleichem radialem Abstand zur Drehachse der Aufnahmescheibe, so daß ihre
Umlaufgeschwindigkeit im wesentlichen gleich ist und
etwa der Fahrgeschwindigkeit der Legemaschine entspricht. Dies bedeutet, daß die Aufnahmegeschwindigkeit
der Kartoffeln ebenfalls etwa der Fahrgeschwindigkeit der Legemascliine entspricht. Es besteht
daher die Gefahr einer Beschädigung der Kartoffeln bei der Aufnahme, oder die Fahrgeschwindig-
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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