DE102007023526A1 - Alkoholfreies Getränk und Verfahren zur dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein alkoholfreies Getränk, hergestellt aus einer wässrigen Mischung von Extrakten aus den Kartoffelwurzelknollen, Extrakten aus der Peperonifrucht, Extrakten aus Meerrettichwurzeln, Frucht- und/oder Essigsäuren, Zucker und Salz. Außerdem betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines alkoholfreien Getränkes aus einer Mischung, enthaltend Anteile von 30 bis 80 Gew.-% zerkleinerten Kartoffelknollen, 0,5 bis 2,0 Gew.-% zerkleinerter Peperonifrucht, 1,5 bis 4,0 Gew.-% zerkleinerten Meerrettichwurzeln, 1,0 bis 15,0 Gew.-% Frucht- und/oder Essigsäuren mit 1 bis 10% Säuregehalt oder ein dem Säureanteil entsprechendes Äquivalent, 1,5 bis 15 Gew.-% Zucker, 1,5 bis 4,0 Gew.-% Salz und Wasser, aufgegossen auf 100%, wobei diese Mischung aufgeschlossen, gepresst und filtriert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein alkoholfreies Getränk, hergestellt aus einer wässrigen Mischung, enthaltend im Wesentlichen Extrakte aus Kartoffelwurzelknollen, insbesondere Topinamburwurzelknollen, organische Säuren und Zusätze. Außerdem betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung dieses Getränkes.
  • Alkoholfreie Getränke, hergestellt aus wesentlichen Anteilen von Extrakten aus Kartoffelwurzelknollen, insbesondere Topinamburwurzelknollen, sind allgemein bekannt. Es wird beispielsweise auf die Patentschriften DE 35 08 387 C1 oder DE 195 46 150 C2 hingewiesen.
  • Aus der letztgenannten Patentschrift ist beispielsweise ein Topinambursaft bekannt, der durch Pressen und/oder Extrahieren aus Topinamburknollen gewonnen und anschließend einer physikalischen und je nach Erfordernis enzymatischen Behandlung unterzogen wird, wobei ein Ausschluss von Zucker, Salz- und Süßstoffzusätzen, ein pH-Wert zwischen 3,2 und 6,5, ein Säuregehalt von kleiner 6 g Weinsäure pro Liter, ein um 10–90 reduzierter Mineralstoffgehalt und ein Milchsäuregehalt von kleiner 0,5 g/l vorgeschlagen wird. Entsprechend dieser Patentanmeldung kann der Topinambursaft auch beispielsweise mit Sauerkirschsaft, schwarzen Johannisbeersaft, Tomaten- und/oder Paprikasaft oder Sauer- und Selleriesaft vermischt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein anderes Verfahren zur Herstellung eines solchen Saftes und einen verbesserten Saft, mit günstigerem Aufschluss der zugegebenen Inhaltsstoffe, zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass es besonders günstig ist, ein alkoholfreies Getränk aus einer wässrigen Mischung herzustellen, wenn diese Extrakte aus Kartoffelwurzelknollen, insbesondere Topinamburwurzelknollen, Extrakte aus der Peperonifrucht, Extrakte aus Meerrettichwurzeln, Frucht- und/oder Essigsäuren, Zucker und Salz enthält. Bezüglich des verwendeten Salzanteiles wird vorgeschlagen bevorzugt Meersalz zu verwenden, da dieses neben dem NaCl-Gehalt auch Magnesiumchlorid, Magnesiumsulfat, Calziumsulfat, Kaliumsulfat, Calciumcarbonat und Magnesiumbromid enthält. Außerdem sind meist Spuren von Verbindungen des Eisens, Jods, Mangan, Zink, Kupfer, Silber, Gold usw. enthalten.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der verwendete Zucker zumindestens teilweise aus einem Monosaccharid, also aus Fructose, besteht.
  • Die Fruchtsäure kann bevorzugt Ascorbinsäure oder auch Weinsäure beziehungsweise eine Kombination der vorgenannten Stoffe enthalten. Des Weiteren kann bevorzugt als Essigsäure, meist wird hierbei 6%-ige Essigsäure verwendet, Kräuteressig oder Weinessig verwendet werden.
  • Ein weiterer vorteilhafter Zusatz besteht aus Extrakten aus Chicorée, wobei hier bevorzugt sowohl die Chicorée-Blätter als auch die Chicorée-Wurzeln verwendet werden. Besonders günstig ist es hierbei, wenn der Wurzelanteil höher ist, als der Blattanteil.
  • Zusätzlich können Extrakte aus Sellerie verwendet werden. Auch ist die Zugabe von zusätzlichem Aromax, Natriumhydrogencarbonat, Natriumacetat, Inosit, Lycobin oder Carminsäure möglich und vorteilhaft.
  • Zur Verbesserung des Geschmacks des vorbezeichneten Getränkes kann dieses zusätzlich eine Hinzumischung aus Saft von Zitrusfrüchten, vorzugsweise von Grapefruit, enthalten.
  • Erfindungsgemäß schlägt der Erfinder auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Getränkes oder eines Vorproduktes zur Herstellung eines Getränkes oder eines Konzentrats vor, wobei hierzu eine Mischung, enthaltend Anteile von:
    • – 30 bis 80 Gew.-% zerkleinerten Kartoffelknollen
    • – 0,5 bis 2,0 Gew.-% zerkleinerter Peperonifrucht,
    • – 1,5 bis 4,0 Gew.-% zerkleinerten Meerrettichwurzeln,
    • – 1,0 bis 15,0 Gew.-% Frucht- und/oder Essigsäuren mit 1 bis 10% Säuregehalt oder ein dem Säureanteil entsprechendes Äquivalent,
    • – 1,5 bis 15 Gew.-% Zucker,
    • – 1,5 bis 4,0 Gew.-% Salz, und
    • – Wasser aufgegossen auf 100%,
    aufgeschlossen, gepresst und gefiltert wird.
  • Das Aufschließen kann vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 10°C und 30°C über zwei bis vier Monate andauern. Bevorzugt wird dies durch eine Einlagerung der vorgenannten Mischung in einem entsprechenden Bottich oder sonstigen Behälter durchgeführt. Es ist allerdings darauf hinzuweisen, dass es auch im Rahmen der Erfindung liegt, wenn durch entsprechende mechanische Einwirkung und/oder Temperatureinwirkungen der Aufschließungsvorgang zusätzlich beschleunigt wird.
  • Nach dem Aufschluss kann die Flüssigkeit – wie zuvor beschrieben – gepresst werden, wobei zwischen dem Pressen und dem anschließenden Filtrieren es besonders günstig ist, die Flüssigkeit zwei bis sechs Wochen ruhen zu lassen, so dass anschließend der Filtrierungsprozess auch durch Abdekantieren ersetzt werden kann.
  • Der Erfinder schlägt weiterhin vor, dass die oben beschriebene Flüssigkeit, beispielsweise durch Vakuum-Verdampfen oder durch entsprechendes Erhitzen und Wasserentzug konzentriert wird, so dass hieraus ein entsprechendes Konzentrat hergestellt wird, welches beispielsweise in Tablettenform, Drageeform oder als Pulver oder unter Zumischung von Natron und Weinsäure oder Zitronensäure als Brausepulver verabreicht werden kann.
  • Es wird weiterhin auch darauf hingewiesen, dass es ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt, wenn anstelle der genannten Frischprodukte äquivalente Mengen von Konzentraten der genannten Produkte angesetzt und mit Wasser vermischt werden.
  • Das beschriebene Produkt ist besonders reich an Vitamin C und eignet sich daher besonders gut als Nahrungsergänzungsmittel.
  • Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass sich herausgestellt hat, dass das zuvor beschriebene Getränk geeignet ist, den Alkoholabbau im Körper eines Menschen durch Genuss dieses Getränkes beziehungsweise des entsprechenden Konzentrates zu beschleunigen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen:
  • Beispiel 1:
  • Zur Herstellung eines Konzentrats für pulverförmige Produkte, sowie Tabletten, Dragees, Bonbons oder Kapseln hat sich beispielsweise die folgende Rezeptur als günstig erwiesen:
    82,42 kg Topinambur
    0,10 kg Ascorbinsäure
    0,10 kg Aromax
    0,33 kg Peperoni, rot und grün
    4,07 kg Meersalz
    4,07 kg Zucker
    0,50 kg Zitronensäure
    1,42 kg Weinsäure
    0,39 kg Natriumacetat
    5,35 kg Meerrettich und/oder Sellerie
    1,20 kg Natriumhydrogencarbonat
    4,12 kg Chicorée
    zusätzlich können Farbstoffe und Aromen zugefügt werden.
  • Die oben genannten Stoffe werden für ca. drei Monate in einem Bottich zum Aufschließen aufbewahrt. Gegebenenfalls kann der Inhalt des Bottichs von Zeit zu Zeit umgerührt werden. Anschließend wird der Inhalt gepresst. Der so entstandene Saft sollte vier Wochen ruhen und kann anschließend abgefiltert und durch an sich bekannte Verfahren konzentriert werden, so dass die Trockensubstanz zur Weiterverarbeitung für Tabletten, Dragees, Bonbons oder Kapseln geeignet ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass insbesondere die Menge der verwendeten Topinamburwurzeln stark, entsprechend dem in den Wurzelknollen enthaltenen Stärkegehalt, variieren kann, wobei bei erhöhtem Stärkegehalt die Menge an Topinambur reduziert werden kann.
  • Beispiel 2:
  • Die folgende Rezeptur hat sich besonders gut zur Herstellung des alkoholfreien Getränkes herausgestellt:
    30,0–68,5% Topinambur
    0,4–2,0% Ascorbinsäure
    0,4–2,0% Aromax
    0,5–2,0% Peperoni
    1,5–4,0% Meersalz
    1,5–15,0% Zucker
    0,1–2,0% Zitronensäure
    0,1–4,0% Weinsäure
    1,0–8,0% Gewürzessig
    1,5–4,0% Meerrettich
    ad 100% Wasser
  • Zur Geschmacksabrundung kann zum Beispiel Grapefruitsaft nach Bedarf zugegeben werden.
  • Die vorbeschriebenen Anteile werden in einem Bottich über zwei bis vier Monate zum Aufschluss gelagert, anschließend gepresst, zur Sedimentierung ca. vier Wochen ruhen gelassen und danach abdekantiert beziehungsweise abgefiltert.
  • Beispiel 3:
  • Günstig hat sich auch die folgende Rezeptur herausgestellt:
    10–30 kg Topinambur
    50–150 g Peperoni
    30–50 g Ascorbinsäure
    500–1000 g Zucker
    500–1000 g Salz
    30–50 g Weinsäure
    5–10 1 Essig (6%-ig)
    1–2 kg Meerrettich
    3–6 kg Chicorée
    30–50 g Fruchtsäure
    nach Bedarf Konservierungsmittel
    10–20 l Wasser
    nach Bedarf Grapefruitsaft zur Geschmacksabrundung.
  • Die vorbeschriebenen Anteile werden in einem Bottich über zwei bis vier Monate zum Aufschluss gelagert, anschließend gepresst, zur Sedimentierung ca. vier Wochen ruhen gelassen und danach abdekantiert beziehungsweise abgefiltert.
  • Entsprechend dem in der Natur vorkommenden unterschiedlichen Menge an Gehaltsstoffen kann der Anteil an Naturprodukten wie Topinambur, Peperoni, Meerrettich oder Chicorée variieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3508387 C1 [0002]
    • - DE 19546150 C2 [0002]

Claims (23)

  1. Alkoholfreies Getränk, hergestellt aus einer wässrigen Mischung von: 1.1. Extrakten aus den Kartoffelwurzelknollen, 1.2. Extrakten aus der Peperonifrucht, 1.3. Extrakten aus Meerrettichwurzeln, 1.4. Frucht- und/oder Essigsäuren, 1.5. Zucker und 1.6. Salz.
  2. Getränk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrakte zumindest teilweise aus der Topinamburwurzelknolle stammen.
  3. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz zumindest auch anteilig Meersalz enthält.
  4. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zucker zumindest teilweise Fructose enthält.
  5. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtsäure zumindest teilweise Ascorbinsäure enthält.
  6. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtsäure zumindest teilweise Zitronensäure enthält.
  7. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fruchtsäure zumindest teilweise Weinsäure enthält.
  8. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Essigsäure zumindest teilweise aus Weinessig besteht.
  9. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Essigsäure zumindest teilweise aus Kräuteressig besteht.
  10. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich Extrakte aus Chicorée enthält.
  11. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich Extrakte aus Sellerie enthält.
  12. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich Aromax enthält.
  13. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich Natriumhydrogencarbonat enthält.
  14. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich Natriumacetat enthält.
  15. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich Inosit enthält.
  16. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich Lycobin enthält.
  17. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich Carminsäure enthält.
  18. Getränk gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich Saft von Zitrusfrüchten enthält.
  19. Verfahren zur Herstellung eines Getränkes, vorzugsweise gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, oder eines Vorproduktes zur Herstellung eines Getränkes oder eines Konzentrats, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung enthaltend Anteile von: 19.1. 30 bis 80 Gew.-% zerkleinerten Kartoffelknollen 19.2. 0,5 bis 2,0 Gew.-% zerkleinerter Peperonifrucht, 19.3. 1,5 bis 4,0 Gew.-% zerkleinerten Meerrettichwurzeln, 19.4. 1,0 bis 15,0 Gew.-% Frucht- und/oder Essigsäuren mit 1 bis 10% Säuregehalt oder ein dem Säureanteil entsprechendes Äquivalent, 19.5. 1,5 bis 15 Gew.-% Zucker, 19.6. 1,5 bis 4,0 Gew.-% Salz, und 19.7. Wasser aufgegossen auf 100%, 19.8. aufgeschlossen, gepresst und filtriert wird.
  20. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschließen bei Temperaturen zwischen 10°C und 30°C über 2 bis 4 Monate dauert.
  21. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit nach dem Pressen und vor dem Filtrieren 2 bis 6 Wochen ruht.
  22. Konzentrat, hergestellt aus einer wässrigen Lösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18.
  23. Konzentrat, hergestellt aus einer wässrigen Lösung, die gemäß dem Verfahren aus einem der Ansprüche 19 bis 21 hergestellt wurde.
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