DE102007018972A1 - Umhüllung - Google Patents

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Umhüllung, die mit einer keramischen Masse gefüllt ist, die nach Anmachen mit einem Fluid (wie Wasser) aushärtet und bei Temperaturen über 1.000°C feuerfeste Eigenschaften aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umhüllung, die mit einer keramischen Masse gefüllt ist, die nach Anmachen mit einem Fluid (wie Wasser) aushärtet und bei Temperaturen über 1.000°C feuerfeste Eigenschaften aufweist.
  • Solche keramischen Massen werden beispielsweise als Gießmassen oder Spritzmassen zur Herstellung feuerfester keramischer Bauteile, zur Auskleidung von metallurgischen Schmelzgefäßen oder Glasschmelzwannen, zur Beschichtung von Wänden und Decken oder als Reparaturmassen eingesetzt.
  • Üblicherweise wird die trockene Masse, die ein chemisches Bindemittel und/oder weitere Zusatzstoffe wie Verflüssiger enthalten kann, in einer Umhüllung, wie einem Sack, vom Hersteller an die Baustelle des Kunden geliefert. Dort wird der Sack geöffnet, die Masse in ein Mischaggregat geschüttet und dort nach Zugabe von Wasser so lange gemischt, bis die gewünschte Durchmischung und Konsistenz der Masse erreicht ist. Diese Maßnahmen erfordern die Bereitstellung von Personal, die Anschaffung und Wartung des Mischaggregats sowie damit verbunden Zeit und Geld.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Verfügbarkeit solcher keramischen Massen zu vereinfachen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist verblüffend einfach. Es wurde festgestellt, dass die Zwangsmischung in einem Mischaggregat gar nicht notwendig ist, um die Anmachflüssigkeit mit der trockenen Masse gleichmäßig in Kontakt zu bringen. Vielmehr wurde festgestellt, dass die Umhüllung selbst als eine Art „statisches Mischaggregat" genutzt werden kann.
  • In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfindung danach eine Umhüllung, in der eine keramische Masse konfektioniert ist, die nach Anmachen mit einem Fluid aushärtet und bei Temperaturen > 1.000°C feuerfeste Eigenschaften aufweist, wobei die Umhüllung einen Verschluss aufweist, der so angeordnet und ausgebildet ist, dass das Fluid nach Öffnen des Verschlusses in einen Luftraum zwischen der keramischen Masse und der Umhüllung einfüllbar ist.
  • Diese allgemeine Lehre setzt folgendes voraus:
    Die Umhüllung muss irgendeine Art von Verschluss haben. Dieser Verschluss kann nach Art eines Ventils ausgebildet sein. Im einfachsten Fall wird der Verschluss von der Umhüllung selbst gebildet, die an einer bestimmten Stelle aufgerissen oder sonst wie geöffnet wird.
  • Die Verschlussstelle muss so angeordnet und ausgebildet sein, dass zwischen der Verschlussstelle und der keramischen Masse ein Aufnahmeraum (Luftraum) ausgebildet werden kann, um diesen Raum anschließend mit der Flüssigkeit zum Anmachen der Masse füllen zu können.
  • Grundsätzlich wäre es zwar denkbar, die Umhüllung vollständig mit der Masse zu füllen, sodass die Masse unmittelbar an der Verschlussöffnung anliegt. Die Zudosierung der Anmachflüssigkeit ist dann jedoch schwierig und würde viel Zeit in Anspruch nehmen.
  • Die Ausbildung des Luftraums stellt gleichzeitig eine relativ große Oberfläche der keramischen Masse bereit, die mit der Anmachflüssigkeit benetzt und über die die Anmachflüssigkeit in die keramische Masse weiter eindringen kann, um in kurzer Zeit eine vollständige Penetration der Flüssigkeit in die Masse und damit die gewünschte Konsistenz/Viskosität zu erreichen.
  • Das Eindringen der Flüssigkeit in die Masse wird technisch und zeitlich begünstigt, wenn unabhängig vom Verschluss Luft aus dem Inneren der Umhüllung entweichen kann. Auf diese Art und Weise kommt es zu einer Art Kapillarströmung der Anmachflüssigkeit innerhalb der keramischen Masse über das gesamte Volumen.
  • Zu diesem Zweck kann die Umhüllung beispielsweise perforiert sein. Sie kann auch zumindest teilweise aus einem luftdurchlässigen Material, wie Papier, Pappe bestehen. Auch semipermeable Folien eignen sich zu diesem Zweck.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, zwischen Verschluss und keramischer Masse, also im Bereich des genannten Hohlraums, eine Markierung anzubringen, die die zum Anmachen der keramischen Masse benötigte Fluidmenge definiert. Enthält die Umhüllung beispielsweise 25 kg Masse und hat der Hersteller einen Wasser-/Feststoff-Wert von 0,2 vorgeschrieben so würde die Markierung an einer Stelle angebracht, die ein Volumen von 5 Litern oberhalb der keramischen Masse definiert.
  • Mit der gleichen Zielsetzung kann innerhalb der Umhüllung auch ein Behältnis zur Fluidaufnahme vorgesehen sein. Dieses Behältnis kann als separates Behältnis auf oder in der Masse konfektioniert sein. Nach einer Ausführungsform weist auch dieses Behältnis ein Volumen auf, das der zum Anmachen der in der Umhüllung konfektionierten keramischen Masse benötigten Fluidmenge entspricht.
  • Das Behältnis kann direkt an den Verschluss angeschlossen sein. Beispielsweise kann das Behältnis ein Kunststoffbeutel sein, dessen Volumen, für den vorgenannten Anwendungsfall, 5 Liter beträgt und der entsprechend über die Verschlussöffnung direkt mit der benötigten Anmachwassermenge gefüllt werden kann oder bereits mit Wasser gefüllt ist. Anschließend wird das Behältnis an anderer Stelle geöffnet oder einfach durchstochen, sodass das Wasser auslaufen und mit der keramischen Masse reagieren kann.
  • Das Fluid zum Anmachen der keramischen Masse kann auch in einem separaten Behältnis bereitgestellt werden. Es kann dann genügen, wenn das Fluid bereits in der Umhüllung bereitgestellt ist, auf die Umhüllung mechanisch einzuwirken und dabei das Fluidbehältnis zu zerstören, so dass das Fluid ausläuft und mit der Masse reagieren kann.
  • Das lässt sich analog realisieren, wenn die Masse in einer Innenhülle angeordnet und das Fluid zwischen Innenhülle und Umhüllung eingebracht wird, entweder werksseitig beim Hersteller der Masse oder an der Baustelle vom Anwender. Die Innenhülle soll zerstörbar sein, damit das Fluid mit der Masse reagieren kann. Nach einer Ausführungsform ist die Innenhülle mechanisch leichter zerstörbar als die Umhüllung, die dann zum Beispiel auf den Boden geworfen wird, so dass die Innenhülle platzt.
  • Falls die Innenhülle wasserdurchlässig ist, kann das Fluid nach dem Einfüllen in den Raum zwischen Innenhülle und Umhüllung mit der Masse reagieren.
  • Im Sinne einer optimierten Verteilung des Fluids innerhalb der Masse sollte diese folgenden Kornaufbau zeigen:
    Beispiel A Beispiel B Beispiel C Beispiel D Beispiel E Beispiel F
    Sieb-Maschenweite in mm basische Masse bis 3 mm Maximalkorn basische Masse bis 5 mm Maximalkorn basische Masse bis 8 mm Maximalkorn Nicht-basische Gieß- und Reparaturmasse Nicht-basische Gieß- und Reparaturmasse Freifließende nicht-basische Gieß- und Reparaturmasse
    Siebdurchgang (Summe) in Gew.-%.
    < 0,063 mm 24 28 30 34 32 37
    < 0,10 mm 30 35 34 36 33 39
    < 0,315 mm 42 41 45
    < 0,50 mm 45 40 53
    < 1 mm 70 54 55 57 48 60
    < 2 mm 88 74 63
    < 3 mm > 95 90 75 > 90 82 80
    < 4 mm 95 80
    < 5 mm > 97 90
    < 6 mm > 90 > 90
    < 8 mm > 95
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung einer Umhüllung macht ein Mischaggregat überflüssig. Es hat sich gezeigt, dass allein die gravimetrische Durchnässung der Masse mit der Flüssigkeit ausreicht, die Anmachflüssigkeit gleichmäßig im Produkt zu verteilen, und dies in relativ kurzer Zeit, ohne zusätzliche Aggregate, ohne Energiebedarf, mit verringertem Personalbedarf, wobei anschließend die fertige Masse direkt aus der Umhüllung an den gewünschten Einsatzort verbracht werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Merkmal der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele beschrieben, die weitere Merkmale der Erfindung enthalten, die einzeln und/oder in beliebigen Kombination mit den in den Ansprüchen und der übrigen Beschreibung genannten Merkmalen für die Realisierung der Erfindung wesentlich sein können. Dabei zeigen, jeweils in stark schematisierter Darstellung, die 14 Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Umhüllung. In den Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen dargestellt.
  • 1 zeigt eine Umhüllung 10 in Form eines Sacks, der aus Papier besteht und innenseitig, teilweise, kunststoffbeschichtet ist. Die Umhüllung 10 ermöglicht einen Luftaustausch zwischen Umgebung und einer in der Umhüllung 10 konfektionierten keramischen Stampfmasse 12.
  • Das Volumen innerhalb der Umhüllung 10 ist größer als das Volumen der Masse 12, sodass bei senkrecht aufgestellter Verpackungseinheit (1) oberhalb der Masse 12 ein Hohlraum (Luftraum) 14 ausgebildet wird, von dem ein Verschluss 16 am oberen Ende der Umhüllung 10 nach außen vorsteht. Dieser Verschluss 16 ist nach Art eines Drehverschlusses ausgebildet. Im Bereich des Hohlraums 14 weist die Umhüllung 10 innen- und außenseitig eine umlaufende ringförmige Markierung 18 auf. Die Markierung 18 hat folgende Bedeutung: Legt man eine gedachte Ebene durch die Markierung 18 so ergibt sich zusammen mit einer oberen Stirnfläche 12s der Masse 12 und der Umhüllung 10 ein Raum 20, dessen Volumen der benötigten Fluidmenge zum Anmachen der Masse 12 entspricht.
  • Vor Ort wird der Verschluss (das Ventil) 16 geöffnet und Wasser bis zur Markierung 18 eingefüllt, welches anschließend in Fallrichtung durch die Masse 12 rinnt und diese in der gewünschten Weise befeuchtet.
  • Anschließend wird der obere Abschnitt des Sacks abgeschnitten und die fertige Masse ausgeschüttet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 2 enthält eine Abwandlung. An den Verschluss 16 ist ein Kunststoffbeutel 22 direkt angeschlossen, dessen Volumen der benötigten Anmachwassermenge entspricht, welches nach Abnehmen des Drehverschlusses 16 direkt in den Beutel 22 eingefüllt werden kann. Danach wird der Beutel beispielsweise mit einer Nadel 24 durchstochen (was mehrfach erfolgen kann) sodass das Wasser aus dem Beutel 22 in die Masse 12 penetriert.
  • Bei der Variante nach 3 wird der Verschluss 16 von einem Endabschnitt der Umhüllung 10 selbst gebildet. Er kann entlang einer Perforationslinie, analog der Markierungslinie 18 in 1, abgenommen oder, wie in 3 dargestellt, abgeschnitten werden (die Schnittlinie 26 ist gestrichelt dargestellt). Bei dieser Ausführungsform ist ein Behälter 22 in der Masse 12 vorgesehen, der über ein Ventil 28 mit Wasser gefüllt werden kann, welches anschließend durch wand- und bodenseitige Öffnungen des Behälters 22 in die Masse 12 fließt und diese befeuchtet.
  • Die Umhüllung 10 kann aber muss nicht flexibel sein. Das erfindungsgemäße Prinzip lässt sich auch mit einer starren Umhüllung realisieren, beispielsweise einem Fass. Um die Durchfeuchtung der Masse möglichst schnell und vollständig zu erreichen haben sich Massen mit dem in vorstehender Tabelle genannten Kornaufbau als vorteilhaft erwiesen.
  • Im Beispiel gemäß 4 ist in der Umhüllung 10 eine Innenhülle 40 zu erkennen, die kleiner als die Umhüllung 10 ist, so dass ein Zwischenraum (Luftraum) 14 verbleibt. Die Umhüllung 10 besteht hier aus einer Kunststofffolie, die Innenhülle 40 aus Papier.
  • Die Masse 12 befindet sich in der Innenhülle 14.
  • An der Baustelle wird die Umhüllung 10 durchstochen und die benötigte Fluidmenge in den Raum 14 gefüllt. Das Fluid durchnässt das Papier der Innenhülle 14 und anschließend die Masse 12.

Claims (15)

  1. Umhüllung, in der sich eine keramische Masse (12) befindet, die nach Anmachen mit einem Fluid aushärtet und bei Temperaturen > 1000°C feuerfeste Eigenschaften aufweist dadurch gekennzeichnet, dass a) die Umhüllung (10) einen Verschluss (16) aufweist, der b) so angeordnet und ausgebildet ist, dass das Fluid nach Öffnen des Verschlusses (16) in einen Luftraum (14) zwischen der keramischen Masse (12) und der Umhüllung (10) einfüllbar ist.
  2. Umhüllung (10) nach Anspruch 1, die unabhängig vom Verschluss (16) so gestaltet ist, dass Luft aus dem Inneren der Umhüllung (10) entweichen kann.
  3. Umhüllung (10) nach Anspruch 1, die zumindest teilweise perforiert ist.
  4. Umhüllung (10) nach Anspruch 1, die zumindest teilweise aus einem luftdurchlässigen Material besteht.
  5. Umhüllung (10) nach Anspruch 1, die zwischen dem Verschluss (16) und der keramischen Masse (12) eine Markierung (18) aufweist, die die zum Anmachen der keramischen Masse benötigte Fluidmenge definiert.
  6. Umhüllung (10) nach Anspruch 1, innerhalb der ein Behältnis (22) zur Fluidaufnahme vorgesehen oder ausgebildet ist.
  7. Umhüllung (10) nach Anspruch 6, deren Behältnis (22) ein Volumen aufweist, das der zum Anmachen der in der Umhüllung (10) konfektionierten keramischen Masse (12) benötigen Fluidmenge entspricht.
  8. Umhüllung (10) nach Anspruch 6, deren Behältnis direkt an den Verschluss (16) angeschlossen ist.
  9. Umhüllung (10) nach Anspruch 1, bei der sich die keramische Masse (12) in einer separaten Innenhülle (40) befindet.
  10. Umhüllung (10) nach Anspruch 9, deren Innenhülle (40) unter Krafteinwirkung leichter zerstörbar ist als die Umhüllung (10).
  11. Umhüllung (10) nach Anspruch 9, deren Innenhülle (40) wasserdurchlässig ist.
  12. Umhüllung (10) nach Anspruch 9, wobei das Fluid zwischen Innenhülle (40) und Umhüllung (10) aufgenommen wird.
  13. Umhüllung (10) nach Anspruch 1, die eine keramische Masse (12) enthält, deren Kornanteil < 1 mm über 50 Masse-% beträgt.
  14. Umhüllung (10) nach Anspruch 1, die eine keramische Masse (12) enthält, deren Kornanteil < 0,315 mm über 35 Masse-% beträgt.
  15. Umhüllung (10) nach Anspruch 1, die eine keramische Masse (12) enthält, deren Kornanteil < 0,1 mm über 25 Masse-% beträgt.
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