DE4243376C1 - Kerze mit einer ausgehärteten Beschichtung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Kerze mit einer ausgehärteten Beschichtung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
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- C11C5/008—Candles characterised by their form; Composite candles, e.g. candles containing zones of different composition, inclusions, or the like
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- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
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-
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kerze mit einer
ausgehärteten Beschichtung, sowie ein Verfahren zur Herstellung
der Kerze und ihre Verwendung als Tee- bzw. Opferlicht.
Es ist bekannt, Kerzen und Lichte in hitze- und flammbeständigen
Behältern abzubrennen, um ein Auslaufen des flüssigen
Kerzenmaterials zu verhindern. Bisher werden solche Behälter aus
Glas, Blech und Aluminium hergestellt. Diese Materialien weisen
jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht biologisch abbaubar sind
und daher nicht problemlos entsorgt werden können.
Es ist außerdem von Nachteil, daß die Behälter in ihrer Form und
Größe der Kerzenform speziell angepaßt werden müssen, weswegen
die Herstellung solcher Behälter aufwendig und teuer ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kerze mit einer
hitze- und flammbeständigen Umhüllung, die biologisch abbaubar
und weiterverwertbar ist, sowie ein einfaches und schnelles
Verfahren zur Herstellung einer solchen Kerze zur Verfügung zu
stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mit einer Kerze mit
einer ausgehärteten Beschichtung aus einer Mischung, umfassend
eine Wasserglaslösung und einen Füllstoff.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieser Kerze
umfaßt die folgenden Stufen:
- a) Herstellen einer Mischung, umfassend eine Wasserglas lösung und einen Füllstoff,
- b) Eintauchen einer Kerze in die Mischung derart, daß der Kerzenboden vollständig und die Seitenflächen zumindest teilweise mantelartig von der Mischung bedeckt werden,
- c) Entnehmen der beschichteten Kerze aus der Mischung, und
- d) Aushärtenlassen der beschichteten Kerze.
Die erfindungsgemäße Kerze kann insbesondere als Tee- bzw.
Opferlicht verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung weist insbesondere den Vorteil auf, daß
die nach dem Abbrennen der Kerze zurückbleibende Beschichtung
(Umhüllung) aus der Mischung, umfassend eine Wasserglaslösung und
einen Füllstoff, vollständig biologisch abbaubar bzw.
kompostierbar ist. Sie kann außerdem in gemahlenem Zustand als
Düngemittel weiterverwertet werden.
Die vorliegende Erfindung weist weiterhin den Vorteil auf, daß
die Kerze und die Beschichtung aus hitze- und flammbeständigem
Material fest miteinander verbunden sind, wodurch ein Auslaufen
der Kerze verhindert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Kerze ist sehr einfach. Die Beschichtung läßt
sich ohne größeren maschinellen Aufwand, wie er bei der
Herstellung eines im Stand der Technik verwendeten Behälters
benötigt wird, durch einfaches Eintauchen der Kerze in die
Mischung, Entnehmen der beschichteten Kerze und anschließendes
Aushärtenlassen herstellen. Zudem ist es vorteilhaft, daß sich
die Beschichtung beim Eintauchen der Kerze in die Mischung
zwangsläufig jeder beliebigen Kerzenform anpaßt, weswegen ein
spezielles Formen, wie es bei der Herstellung üblicher Behälter
für Kerzen bzw. Lichte erforderlich ist, entfällt. Hierdurch wird
das erfindungsgemäße Verfahren im Vergleich zu bekannten
Verfahren auch kostengünstiger.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Kerze tritt das Problem
der Abfallbeseitigung biologisch nicht-abbaubaren Materials,
hauptsächlich von Aluminium, nicht mehr auf, denn die nach dem
Abbrennen der Kerze zurückbleibende Beschichtung, die Wasserglas
und einen Füllstoff umfaßt, ist vollständig biologisch abbaubar
und kann beispielsweise in gemahlenem Zustand als Düngemittel
wiederverwendet werden.
Als Kerze sind erfindungsgemäß alle herkömmlichen Kerzen und
Lichte aus Paraffin, Stearin, Bienenwachs oder Gemischen daraus
mit einem üblichen Docht, wie aus Baumwollfaser, verwendbar.
Weiterhin können die Kerzen und Lichte jede beliebige Form, Höhe
und Dicke aufweisen. Tee- bzw. Opferlichte sind erfindungsgemäß
bevorzugt.
Die Beschichtung der Kerze setzt sich aus einer Mischung, die
eine Wasserglaslösung und einen Füllstoff umfaßt, zusammen. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst in Stufe a) diese
Mischung, vorzugsweise durch Einrühren des Füllstoffs in die
Wasserglaslösung, hergestellt, wobei die Konsistenz der so
erhaltenen Mischung vorzugsweise zähflüssig ist. Bei dem
Eintauchen der Kerze in die Mischung in Stufe b) des
erfindungsgemäßen Verfahrens bleibt die Mischung an der Kerze
haften. Hierbei genügt es bereits, die Kerze ein oder mehrere
male nur kurz in die Mischung einzutauchen, denn eine Haftung der
Mischung an der Kerze wird sofort erzielt. Ferner kann die Kerze
beliebig tief in die Mischung eingetaucht werden, jedoch nicht
tiefer als bis zu dem oberen Kerzenrand, so daß die
Kerzenoberseite nicht mit der Mischung in Berührung kommt. Nach
dem Herausnehmen der Kerze, deren Boden vollständig und deren
Seitenflächen zumindest teilweise mantelartig mit der Mischung
bedeckt sind, gemäß Stufe c) des Verfahrens wird diese,
vorzugsweise hängend, aushärtengelassen. Das Aushärten gemäß
Stufe d) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bevorzugt durch
Stehenlassen an der Luft, Erwärmen oder Bestrahlen durchgeführt.
Durch das Erwärmen oder Bestrahlen wird die Aushärtezeit
verkürzt.
Der Füllstoff in der Beschichtungsmischung ist vorzugsweise
mindestens ein Gesteinsmehl, d. h. vermahlenes Gestein, wie
beispielsweise vermahlene kalihaltige Erstarrungsgesteine, wie z. B.
Phonolithe und Basalte. Ein besonders bevorzugtes Gesteinsmehl
ist Kalkmehl. Die Korngröße des Gesteinsmehls entspricht der
herkömmlich in der Landwirtschaft verwendeten Korngröße, wobei
die Korngröße aus optischen Gründen nicht größer als die Dicke
der Beschichtung sein sollte. Es ist bevorzugt, daß der Füllstoff
in der Mischung in einer Menge von 10 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise
30 bis 60 Gew.-% und insbesondere 50 Gew.-% enthalten ist.
Als Wasserglaslösung eignen sich erfindungsgemäß sowohl eine
Natron- als auch eine Kaliwasserglaslösung oder ein Gemisch
daraus, wobei eine Kaliwasserglaslösung, d. h. eine
Wasserglaslösung aus Kaliumsilikat und Wasser, bevorzugt ist.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß die Wasserglaslösung eine 20 bis
40%ige, insbesondere eine 30%ige Wasserglaslösung ist.
Damit die Mischung für die Beschichtung noch zähflüssiger und
nicht-tropfend wird und dadurch beim Eintauchen der Kerze besser
haftet, wird ihr in einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung weiterhin Kieselsäure zugefügt. Als
Kieselsäure eignet sich besonders hochdisperse Kieselsäure. Sie
ist vorzugsweise in einer Menge von nicht mehr als 5 Gew.-% in
der Mischung enthalten.
Weiterhin ist es von Vorteil, der Mischung ein Netzmittel
zuzufügen. Als Netzmittel kommen im allgemeinen die
Oberflächeneigenschaften einer Mischung verbessernde, d. h. die
Oberflächenspannung herabsetzende Mittel, wie Detergentien, in
Frage, beispielsweise handelsübliche Spülmittel. Die Menge des
Netzmittels in der Mischung beträgt vorzugsweise nicht mehr als 1 Gew.-%.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird der Kerzenboden dadurch verstärkt, daß eine Schicht aus
einem biologisch abbaubaren Material und Wasserglas aufgebracht
wird, bevor die Kerze nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
behandelt wird. Als biologisch abbaubares Material können
insbesondere cellulosehaltige, stärkehaltige oder textile
Materialien, wie festes oder flüssiges Papier (Pulpe),
stärkehaltige Mehle und Naturfasergewebe verwendet werden. Das
biologisch abbaubare Material wird mit einer Wasserglaslösung,
die aus Natronwasserglas, Kaliwasserglas oder einem Gemisch
daraus besteht, behandelt. Dies geschieht vorzugsweise durch
Vermischen oder Tränken des biologisch abbaubaren Materials mit
der Wasserglaslösung. Es ist aber auch möglich, festes
Wasserglas, d. h. die pulverisierte erstarrte Wasserglasschmelze,
mit einem flüssigen biologisch abbaubaren Material, wie Pulpe, zu
vermischen. Das so erhaltene, noch feuchte Material, das entweder
in Form von flexiblen Bahnen (Schichten) oder als zäher Brei
vorliegt, wird vorzugsweise zu einer großflächigen dünnen Schicht
geformt, auf die die Kerze vor dem Tauchen gemäß Stufe b) des
erfindungsgemäßen Verfahrens aufgesetzt und die durch
Stehenlassen an der Luft, Erwärmen oder Bestrahlung
aushärtengelassen wird. Dadurch verbindet sich der Kerzenboden
mit der Schicht. Anschließend wird die Schicht entlang dem
unteren Rand der Kerze ausgeschnitten oder ausgestanzt. Die so
erhaltene Kerze mit der dem Kerzenboden angepaßten Schicht wird
nun gemäß den Stufen a) bis d) des erfindungsgemäßen Verfahrens
weiterbehandelt.
Die erfindungsgemäße Kerze eignet sich besonders für solche
Kerzen oder Lichte, die sich beim Abbrennen vollständig
verflüssigen, wie Tee- bzw. Opferlichte.
Claims (18)
1. Kerze mit einer ausgehärteten Beschichtung aus einer
Mischung, umfassend eine Wasserglaslösung und einen
Füllstoff.
2. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Füllstoff mindestens ein Gesteinsmehl ist.
3. Kerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gesteinsmehl Kalkmehl ist.
4. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserglaslösung eine 20 bis 40%ige
Wasserglaslösung ist.
5. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserglaslösung Kaliumsilikat und
Wasser enthält.
6. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischung weiterhin Kieselsäure
enthält.
7. Kerze nach der Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kieselsäure eine hochdisperse Kieselsäure ist und in einer
Menge von nicht mehr als 5 Gew.-% in der Mischung enthalten
ist.
8. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischung weiterhin ein Netzmittel
enthält.
9. Kerze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netzmittel in einer Menge von nicht mehr als 1 Gew.-% in der
Mischung enthalten ist.
10. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstoff in der Mischung in einer
Menge von 10 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 50 Gew.-%, enthalten
ist.
11. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Kerzenboden eine Schicht,
erhalten aus einem biologisch abbaubaren Material und
Wasserglas, vorgesehen ist.
12. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung vollständig auf dem
Kerzenboden und zumindest teilweise mantelartig auf den
Seitenflächen der Kerze aufgebracht ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Kerze nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es die
folgenden Stufen umfaßt:
- a) Herstellen einer Mischung, umfassend eine Wasser glaslösung und einen Füllstoff,
- b) Eintauchen einer Kerze in die Mischung derart, daß der Kerzenboden vollständig und die Seitenflächen zumindest teilweise von der Mischung mantelartig bedeckt werden,
- c) Entnehmen der beschichteten Kerze aus der Mischung und
- d) Aushärtenlassen der beschichteten Kerze.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aushärten durch Stehenlassen an der Luft, Erwärmen oder
Bestrahlen durchgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff mindestens ein Gesteinsmehl ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischung weiterhin Kieselsäure
und/oder ein Netzmittel umfaßt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden der Kerze vor dem Eintauchen in
die Mischung in Stufe b) mit einer Schicht aus einem
biologisch abbaubaren Material und Wasserglas versehen wird.
18. Verwendung der Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als
Tee- bzw. Opferlicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243376 DE4243376C1 (de) | 1992-12-21 | 1992-12-21 | Kerze mit einer ausgehärteten Beschichtung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243376 DE4243376C1 (de) | 1992-12-21 | 1992-12-21 | Kerze mit einer ausgehärteten Beschichtung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243376C1 true DE4243376C1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6476043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243376 Expired - Fee Related DE4243376C1 (de) | 1992-12-21 | 1992-12-21 | Kerze mit einer ausgehärteten Beschichtung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243376C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997036973A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-10-09 | Jakob Silbiger | Kerzenhülle mit integriertem docht |
WO2000056846A1 (en) * | 1999-03-19 | 2000-09-28 | Pertti Vesa Olavi Mustonen | Candle |
KR100638653B1 (ko) | 2004-07-29 | 2006-10-30 | 박단비 | 촛농 없는 양초 및 그 제조방법 |
US9611444B2 (en) | 2006-02-02 | 2017-04-04 | Gebr. Müller Kerzenfabrik AG | Candle comprising a wick, a fuel and a candle dish |
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DE3901836A1 (de) * | 1989-01-23 | 1990-07-26 | Schirnecker Hans Ludwig | Leuchtgitterkerze |
-
1992
- 1992-12-21 DE DE19924243376 patent/DE4243376C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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