DE102007017464A1 - Neuartiger Behälter für Getränke - Google Patents

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    • A47J43/27Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass for mixing drinks; Hand-held shakers
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3205Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces
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Abstract

Ein Behälter mit mindestens einem in sich geschlossenen Volumen, welcher Behälter mit einer Verbindungsmöglichkeit zu einem anderen Getränkebehälter versehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1.1. der andere Getränkebehälter ist eine handelsübliche Getränkedose,
1.2. der Inhalt mindestens eines Volumens ist eine Flüssigkeit,
1.3. der Behälter besitzt eine spezielle Schnittstellengeometrie,
1.3.1. über welche Schnittstellengeometrie der Behälter mit der Getränkedose fest verbunden wird,
1.4. der Behälter besitzt mindestens einen Freigabebereich,
1.4.1. welcher Freigabebereich durch die Einleitung einer Druck-, Zug-, Scherkraft oder ein Moment das an diesem Freigabebereich angrenzende Volumen zum Verbinden mit einem weiteren Volumen freigibt,
1.5. der Behälter besitzt mindestens eine Öffnungsstelle, welche für die Freigabe des Inhalts zum Konsum vorgesehen ist.

Description

  • Auf dem Markt existiert eine Vielzahl an Getränke, welche entweder ein- oder mehrkomponentig sind. Sie bringen zu der Produktvielfalt der Hersteller bei und sind auf die ständige Nachfrage nach neuartigen Geschmäcken und Kombinationen zurückzuführen. Durch den ständigen Wettbewerb gehen die Firmen unkonventionelle Wege und bieten Mixturen aus ganz unterschiedlichen Getränketypen wie Bier, Saft, Soft Drinks usw. Diese Fertiggetränke sind schon in einem vorgemischten Zustand zu finden und sind auch meistens begrenzt in der Vielfalt. Es existieren jedoch unzählige Möglichkeiten, zwei oder mehr Getränke zu einem Cocktail zu mixen, meistens alkoholischer Natur, was entweder die Erfahrung des Barkeepers voraussetzt oder man muss die einzelten Getränke erstmal zusammenstellen. Ein Cocktail für unterwegs oder zwischendurch zu machen und mitzunehmen wäre somit unmöglich oder mit größerem Aufwand verbunden. Des Weiteren ist es unter Umständen nicht möglich, zwei unterschiedliche Getränke zu vermischen, ohne dass sie ihren Geschmack über die Zeit nicht verlieren oder sich gegenseitig negativ beeinflussen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Behälter zu schaffen, welcher mit handelsüblichen Getränkedosen kombiniert werden kann und somit die Möglichkeit realisiert wird, zwei oder mehr Komponenten zu einem alkoholischen oder nichtalkoholischen Cocktail zu vermischen. Man ist auf diese Weise in der Lage, selbst zu bestimmen, was für ein Geschmack oder was für ein Getränk gemischt werden soll. So wäre es dem Kunden überlassen, was für eine Kombination er aus den vorhandenen Getränketypen realisieren würde.
  • Ähnliche Möglichkeiten sind schon aus einigen Patentschriften bekannt. Dabei wird i. A. ein Behälter geschaffen, welcher zwei oder mehr voneinander getrennte Volumina aufweist, welche kurz vor dem Konsum miteinander vermischt werden. Sie gehören schon längst zum Stand der Technik und unterscheiden sich meistens in den Einsatzgebieten und Ausführungsformen. Eine alte Patentschrift ist FR2290366 , wo dieses Prinzip der Vermischung von zwei unterschiedlichen Stoffen dargestellt wird. Eine andere Möglichkeit ist aus EP1072530 bekannt. Dabei wird der Zusatzkontainer i. d. R. in der Kappe integriert und wird vor Benutzung aktiviert, so dass die Trennwände zwischen beiden Behältern an einer vorgesehenen Stelle zerstört werden. Dabei werden beide Behälter zusammen vertrieben und bilden eine Einheit. Eine andere Möglichkeit ist aus EP1529742 bekannt. Dabei gibt es zusätzlich zu den erwähnten Ausführungen die Möglichkeit, dass die Behälter separat vertrieben werden. Dabei ist die Gesamtausführung hauptsächlich auf Tetrapacks für Milchprodukte beschränkt.
  • Es existieren zusätzlich Möglichkeiten, eine Getränkedose mit einer Art Kappe zu verschließen, wie aus US4883192 ersichtlich, mit dem Ziel, die Getränkedose wieder verschließbar zu machen und das kohlensäurehaltige Getränk zu schützen. Ähnliche Ausführungen sind auch aus GB2413791 oder WO9413545 bekannt. Solche Ausführungen bieten eine begrenzte Funktionalität für den Benutzer und keinen nennenswerten Mehrwert.
  • Es gibt weiterhin auch zwei bekannte Ausführungen, welche einen ähnlichen Aufbau haben. In der Patentschrift GB2259241 ist ein Behälter für Eis oder anderen festen essbaren Stoffen dargestellt. Dabei wird ermöglicht, diesen Stoff mit dem Getränk von einer Getränkedose zu vermischen und im vermischten Zustand zu konsumieren. Charakteristisch für diesen Behälter ist die Tatsache, dass der Stoff erst durch den Benutzer in dem Behälter eingeführt wird. Außerdem ist keine flüssige Füllung möglich, da am Boden des Behälters Locher verteilt sind, durch die eine Flüssigkeit abfließen könnte. In der Patentschrift ES2156523 wird ein ähnlicher Behälter vorgestellt. Dabei weist er eine Möglichkeit zur Aufnahme auf eine Getränkedose und besitzt einen inneren Behälter mit einer Füllung. Durch einen Russel wird eine Verbindung zwischen diesen Behälter und die Getränkedose realisiert und durch einen Kolben wird die Füllung in die Getränkedose eingedrückt. Die Nutzung dieser Vorrichtung ist umständlich und hätte eine begrenzte Anwendung.
  • Es gilt, einen Behälter zu schaffen, welcher die Funktionalität der erwähnten Ausführungen erweitert und einen deutlichen Mehrwert für den Kunden darstellt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der neuartige Behälter weist mindestens ein geschlossenes Volumen, in welchem Volumen sich eine Flüssigkeit befindet. Es wird ein Bereich mit Öffnungsmöglichkeit vorgesehen, wodurch die Flüssigkeit nach dem Öffnen konsumiert werden kann. Des Weiteren wird ein Freigabebereich vorgesehen, vorzüglich im unteren Bereich des Behälters, welches den inneren Volumen abschließt, jedoch durch Aktivierung durch eine Druck-, Zug-, Scherkraft oder ein Moment diesen Volumen zum Abfließen freigibt. Der Behälter weist zusätzlich eine Möglichkeit zur festen Verbindung mit einer handelsüblichen Getränkedose, so dass nach deren Verbindung miteinander der Verbindungsbereich dicht ist. Diese Getränkedose zeichnet sich dadurch aus, dass sie im oberen Bereich ein Deckel aufweist, welches mit dem Dosenhauptkörper derart verbunden wird, dass auf die obere Außenseite eine Hinterschneidung vorhanden ist. Diese Hinterschneidung ist die Grundlage für die Verbindung mit dem neuartigen Behälter. Dabei muss erwähnt werden, dass bei einer Änderung der Geometrie von den handelsüblichen Getränkedosen einen anderen Prinzip oder Basis für die Verbindung gefunden werden kann. Die Art der Verbindung beider Behälter ist nicht explizit neuartig, es ist die Kombination von diesen beiden Behältern und die folgende Funktionalität für den Kunden, welche als erfinderisch gilt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung wird der Behälter aus mehreren Elementen zusammengesetzt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung ist die Flüssigkeit in mindestens einem der internen Volumina alkoholhaltig.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Verbindung zwischen dem Behälter und der Getränkedose formschlüssiger Art.
  • Vorteilhaft ist es auch, diese Verbindung kraftschlüssig zu machen.
  • Ferner ist es möglich, den Behälter durch eine Verschlußkappe zu schließen.
  • Nach einer weiteren Ausführung wird der Behälter durch eine abziehbare Lasche verschlossen.
  • Nach einer anderen Ausführung besitzt der Freigabebereich ein verschiebbares Element, welches verschiebbare Element in seiner Anfangsstellung das angrenzende Volumen abschließt und in seiner Endstellung dieses Volumen zum Abfließen freigibt.
  • Vorteilhaft ist es ferner, den Freigabebereich als eine Trennwand auszuführen.
  • Nach einer anderen Ausführung befindet sich die Trennwand auf dem Behälterboden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung wird die Trennwand durch eine Erhöhung des Innendrucks der Flüssigkeit zerstört. Dabei wird diese Erhöhung des Innendrucks durch Drücken von außen gegen eine definierte Stelle auf dem Behälter.
  • Ferner ist es möglich, diese Druckstelle in der Verschlusskappe zu integrieren.
  • Nach einer weiteren Ausführung wird die Trennwand durch ein weiteres Element zerstört.
  • Nach einer anderen möglichen Ausführung weist der Behälter in seinem oberen Bereich die gleiche Schnittstellengeometrie, wie bei einer handelsüblichen Getränkedose.
  • Nach einer weiteren Ausführung ist der äußere Durchmesser des Behälters gleich mit dem äußeren Durchmesser der zur Verbindung beabsichtigten Getränkedose.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführung weist der Behälter eine Schutzvorrichtung auf, welche den Boden des Behälters schließt.
  • Ferner kann diese Schutzvorrichtung als Schutzdeckel mit einer speziellen Bodengeometrie besitzen, so dass mehrere Behälter mit Schutzdeckeln übereinander sicher stapelbar sind.
  • Vorteilhaft ist es auch, die Schutzvorrichtung als eine Schutzfolie auszuführen.
  • Nach eine weiteren Ausführung besitzt diese Schutzvorrichtung eine weitere hygienische Vorrichtung, womit man die Deckeloberfläche der Getränkedose abwischen und desinfizieren kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführung wird der Behälterboden als einen zusätzlichen Körper ausgeführt und besitzt eine Reißlasche.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der Behälterboden mit der Seitenwand integriert und besitzt eine Reißlasche.
  • Anhand der Zeichnungen werden einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch den Verbund zwischen der Getränkedose und des Behälters.
  • 2 einen Schnitt durch den Verbund, wobei der Behälter aus mehreren Elementen besteht.
  • 3 einen Schnitt durch den Verbund, wobei der Behälter eine Öffnungsmöglichkeit in Form eines Verschlusses ausweist, wie auch eine Trennwand im unteren Bereich, welche durch Drücken gegen die vordefinierte Stelle zerstört wird.
  • 4 einen Schnitt durch den Verbund, wobei der Behälter mit einem großen Verschluss verschlossen ist und eine Druckstelle, welche in dem Verschluss integriert ist.
  • 5 einen Schnitt durch den Verbund, wobei der Behälter eine Öffnungsmöglichkeit in Form einer Reißlasche aufweist, wie auch eine Trennwand im unteren Bereich, welche durch ein zusätzliches Element zerstört wird.
  • 6 einen Schnitt durch den Verbund, wobei der Freigabebereich des Behälters einen bewegbaren Element aufweist.
  • 7 einen Schnitt durch den Verbund zwischen der Getränkedose und des Behälters. Dabei weist der Behälter die gleiche Schnittstelle in seinem oberen Bereich wie die Getränkedose aus.
  • 8 einen Schnitt durch den Verbund zwischen der Getränkedose und des Behälters. Dabei weist der Behälter den gleichen äußeren Durchmesser wie die Getränkedose auf.
  • 9 einen Schnitt durch den Behälter, der mit einem Schutzdeckel geschlossen ist.
  • 10 einen Schnitt durch zwei übereinander gestapelte Behälter mit Schutzdeckeln.
  • 11 einen Schnitt durch den Behälter, dessen Schutzdeckel ein Säuberungselement aufweist.
  • 12 einen Schnitt durch ein Behälter mit zwei Volumina.
  • 13 einen Schnitt durch den Behälter mit zwei Volumina in anderer Ausführung.
  • 14 einen Schnitt durch den Behälter in dreiteiliger Ausführung.
  • 15 einen Schnitt durch den Behäler in zweiteiliger Ausführung.
  • Die Funktionsweise der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erklärt.
  • In seiner Grundform besteht der Behälter 1 aus einer Behälterwand 8 und einem Behälterboden 7, welche ein inneres Volumen abschließen (1). In diesem Volumen ist eine Flüssigkeit abgeschlossen, welche später mit dem Inhalt aus der Getränkedose 2 vermischt werden soll. Des Weiteren weist der Behälter in seinem unteren Bereich eine Hinterschnittgeometrie 4, welche in die Hinterschnittgeometrie 3 der Getränkedose einrasten kann und somit den Behälter 1 und die Getränkedose 2 miteinander zu einer formschlüssigen Verbindung 5 verbindet. Der Behälter 1 weist außerdem einen Anschlag 6 auf, welcher Anschlag 6 die Getränkedose 2 kontaktiert und sie in ihrer Position eindeutig festhält. Außerdem hat der Anschlag 6 eine Dichtungsfunktion. Auf diese Weise wird verhindert, dass die später vermischte Flüssigkeit durch die Verbindungsfuge abfließen kann. Vor der Verbindung 5 des Behälters 1 und die Getränkedose 2 wird die Getränkedose 2 geöffnet, um einen freien Zugang zu deren Inhalt zu gewährleisten. Der Behälter 1 wird vorzüglich aus mehreren Elementen zusammengebaut, wie beispielsweise aus 2 ersichtlich. Dabei besteht der Behälter 1 im einfachsten Fall aus der Behälterwand 8 und dem Verbindungsboden 9. Auf diese Weise ist es möglich, unterschiedlich große Behälterwände 8 mit unterschiedlichen Fassungsvermögen oder Erscheinungsformen zu benutzen, wobei der Verbindungsboden 9 die Verbindungsfunktion zur Getränkedose 2 zur Verfügung stellt und nur von der zur Verbindung beabsichtigten Getränkedose 2 abhängt. Die Behälterwand 8 und der Verbindungsboden 9 werden über eine geeignete formschlüssige, kraftschlüssige oder stoffschlüssige Verbindung 10 miteinander gehalten. Der Behälterboden 7 weist zusätzlich eine Trennwand 12 auf, welche zerstört werden kann und somit eine Öffnung für den Inhalt des Behälters 1 darstellt (3). Diese Trennwand 12 wird über eine form-, kraft- oder stoffschlüssige Verbindung mit dem Behälterboden 7 verbunden. Des Weiteren verfügt der Behälter 1 über eine zusätzliche Möglichkeit, den Inhalt zum Konsum freizugeben. Auf 3 ist diese Möglichkeit in Form einer Verschlusskappe 13 dargestellt worden. Außerdem existiert eine Möglichkeit, den Innendruck des Behälters 1 zu erhöhen, um eine kritische Spannung in der Trennwand 12 zu induzieren und sie somit zu zerstören. Diese Möglichkeit wird als eine spezielle Druckstelle 14 dargestellt, welche vor dem Öffnen des Behälters 1 gedrückt wird und somit den inneren Volumen des Behälters 1 verkleinert. Dadurch wird die Flüssigkeit in dem Behälter 1 verdrängt und da sie inkompressibel ist, wird ein erhöhter Druck generiert. Dabei muss man beachten, dass das verdrängte Volumen infolge der Eindrückung der Druckstelle 14 größer sein muss als die eingeschlossene Luft in dem Behälter, sonst wird der angestrebte Effekt nicht erreicht.
  • Es muss zusätzlich erwähnt werden, dass die Verbindung zwischen dem Behälter und der Getränkedose auch kraftschlüssiger Art sein kann. Dabei braucht der Behälter keine Hinterschnittgeometrie 4 mehr, sondern nur eine zylindrische Innenfläche, welche einen leicht kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Hinterschnittgeometrie 3 der Getränkedose. So eine Verbindung wäre vorteilhaft, wenn die Belastungen auf diese Verbindung im späteren Gebrauch nicht so hoch sind und ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung ausgeschlossen ist.
  • Auf 4 ist eine weitere abgewanderte Ausführung abgebildet. Dabei weist der Behälter 1 wieder eine Verschlusskappe 13 auf, welche jedoch deutlich größer als die bereits beschriebene Variante ist. Die Druckstelle 14 wird dann in dieser Verschlusskappe integriert. Damit wird es möglich, eine etwas größere Druckstelle 14 zu realisieren, welche dann ein größeres Volumen verdrängen kann. Eine größere Verschlusskappe 13 wäre auch vom Vorteil für den Konsumenten.
  • Auf 5 ist eine weitere vorteilhafte Variante dargestellt. Da u. U. die Ausbildung von einer speziellen Druckstelle 14 infolge ungenügender freier Fläche auf den Behälter 1 begrenzt werden kann, wird eine andere Möglichkeit zur Zerstörung der Trennwand 12 vorgesehen. Dabei wird ein Schneidelement 15 vorgesehen, welches Schneidelement 15 weitere Schneiden 16 aufweist. Das Schneidelement 15 befindet sich auf der zur Getränkedose 2 gewandten Seite des Behälterbodens 7. Beim Verbinden der Getränkedose 2 mit dem Behälter 1 kontaktiert dieses Schneidelement 15 die Oberfläche der Getränkedose 2, in diesem Fall deren Öffnungslasche 11, kann jedoch auch eine andere beliebige Stelle vom Deckel der Getränkedose 2 sein. Das Schneidelement 15 und dessen Schneiden 16 werden so dimensioniert, dass nach der vollständigen Verbindung des Behälters 1 mit der Getränkedose 2 die Schneiden 16 in die Trennwand 12 eingedrückt werden und deren Integrität somit zerstören. Dadurch fließt der Inhalt des Behälters 1 aus dem Behälter nach unten und vermischt sich mit dem Inhalt der Getränkedose 2. Dabei wird die Öffnungsfunktion des Behälters 1 durch eine Reißlasche 19 gelöst, welche durch die Öffnungslasche 18 eingedrückt wird oder abgerissen wird. Diese Lösung wird vornehmlich bei handelsüblichen Getränkedosen benutzt und gibt den Stand der Technik wieder. Der Behälter 1 wird als Letztes aufgemacht, um eine genügende Vermischung zwischen den unterschiedlichen Inhalten zu gewährleisten, besonders wenn der Verbund vorher geschüttelt werden soll.
  • Auf 6 ist eine weitere Lösung im Endzustand abgebildet, welche ein bewegliches Element 24 in dem Trennbereich besitzt. Dieses Element 24 sitzt in einer dafür vorgesehenen Öffnung im Behälterboden 12 und ist axial verschiebbar relativ zum Behälterboden 12. Das bewegliche Element 24 weist weitere Öffnungen 26, welche einen Flusskanal 27 von seiner Mantelfläche hin zu seinem Boden realisieren. Im Anfangszustand vor dem Verbinden vom Behälter 1 und der Getränkedose 2 kontaktiert dieser Flusskanal 27 den inneren Volumen vom Behälter 1 nicht. Somit ist der Volumen vollkommen verschlossen. Beim Verbindungsprozess mit der Getränkedose 2 kommt es zu einem Kontakt zwischen dem Boden vom Element 24 und einer beliebigen Stelle vom Deckel der Getränkedose 2 und es bildet sich so eine Kontaktstelle 25. Infolge der relativen Verschiebung zwischen Behälter 1 und Getränkedose 2 ergibt sich eine weitere Relativverschiebung zwischen dem beweglichen Element 24 und dem Behälterboden 12. Im Endzustand nach der Verbindung ist das bewegliche Element 24 so weit eingedrückt, so dass sein Flusskanal 27 das innere Volumen des Behälters 1 kontaktiert und somit eine Möglichkeit zum Abfließen der Flüssigkeit anbietet.
  • Auf 7 ist eine weitere vorteilhafte Ausführung des Behälters 1 dargestellt. Dabei weist der Behälter 1 in seinem oberen Bereich eine Hinterschnittgeometrie 20 auf, welche die gleiche Form und vor allem Funktion hat, wie die Hinterschnittgeometrie 3 der Getränkedose 2. Im Allgemeinen kann diese Hinterschnittgeometrie als eine Schnittstelle zu einem weiteren Behälter 1 angesehen werden. Somit ist es möglich, nach der Verbindung zwischen Behälter 1 und Getränkedose 2, der nachfolgenden Vermischung deren Inhalte und das Aufmachen des Behälters 1, einen weiteren Behälter 1 auf den ersten Behälter 1 aufzustecken. Auf diese Weise ist man in der Lage mehrere Behälter 1 nacheinander zu verbinden und somit die Menge oder die Zusammensetzung der hinzugefügten Flüssigkeit zu bestimmen.
  • Auf 8 ist eine weitere Gestaltung des Behälters 1 zu sehen. Dabei weist der Behälter 1 den gleichen äußeren Durchmesser wie die Getränkedose 2. Beide Durchmesser können in der Realität nie absolut übereinstimmen. Was angestrebt wird, ist ein möglichst gleichmäßiger Übergang zwischen den Mantelflächen vom Behälter 1 und Getränkedose 2 und eine einheitliche Form. Außerdem ist die Form der Hinterschneidung 4 etwas anders und besteht aus einem nach innen umgebogenen Bereich 28, beispielsweise durch Umbördeln der Wand. Dadurch wird eine fast unlösbare formschlüssige Verbindung 5 realisiert, da sie beim Rausziehen des Behälters 1 aus der Verbindung selbstverstärkend wirkt.
  • Aus hygienischen Gründen und zum Schutz des Schneidelements 15 kann auch einen Schutzdeckel 22 vorgesehen werden. So eine Möglichkeit ist auf 9 dargestellt. Auf diese Weise bleibt die äußere Oberfläche des Behälterbodens 7 nach der Herstellung sauber und kann die vermischte Flüssigkeit nicht mehr verunreinigen. Außerdem schützt der Schutzdeckel 22 die Trennwand 12 vor vorzeitiger Zerstörung, da er eine unbeabsichtigte Betätigung des Schneidelements 15 verhindert, wie auch ein unbeabsichtigtes Eindrücken des beweglichen Elements 24. Der Schutzdeckel 22 weist beispielsweise Rasthaken 23 auf, welche in die untere Hinterschnittgeometrie 4 des Behälters 1 eingreifen und ihn somit mit dem Behälter 1 formschlüssig verbinden. Es sind jedoch auch andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar oder eine vollständige Ersetzung des Schutzdeckels 22 durch eine Schrumpffolie über einen Teil oder über den gesamten Behälter 1. Diese Schutzfolie kann auch beschriftet werden und für Marketingzwecke benutzt werden.
  • Der Boden vom Schutzdeckel 22 kann vorzugsweise eine besondere konkave Form aufweisen, welche eine leichte Stapelung von mehreren Behältern 1 mit Schutzdeckeln 22 aufeinander ermöglichen soll (10). Die Form kann natürlich auch konvex sein.
  • Außerdem wäre es vorteilhaft, ein Säuberungselement 29 in dem Schutzdeckel oder unter der Schutzfolie zu integrieren, deren Zweck die Reinigung von dem Deckel von der Getränkedose 2 vor dem Verbinden sein kann. Dieses Säuberungselement 29 kann ein Tuch, ein Stück Wattepad, eine Serviette oder ein anderer Stoff sein, welches mit einem Desinfektionsmittel getränkt ist. Da die Verbindung 5 zwischen Schutzdeckel 22 und Behälter 1 gasdicht ausgeführt werden kann, wird ein Verdunsten des Desinfektionsmittels unterbunden und es würde über einen längeren Zeitraum wirksam bleiben. Außerdem würde er den abgeschlossenen Raum desinfiziert halten, was für die Hygiene sehr wichtig ist, da dieser Raum nach der Vermischung beider Getränke mit ihnen in Kontakt kommt. Der Vorgang kann folgendermaßen aussehen: der Schutzdeckel 22 wird abgenommen oder die Schutzfolie wird entfernt und diese Säubervorrichtung kann entnommen werden. Der Deckel von der Getränkedose 2 wird abgewischt und desinfiziert. Ganz vorteilhaft ist eine Verbindung 30 zwischen dem Schutzdeckel 22 und dem Säuberungselement 29 (11). Diese Verbindung kann sowohl formschlüssig, als auch stoffschlüssig ausgeführt werden. So wird der ganze Schutzdeckel 22 entfernt und gegen den Deckel von der Getränkedose 2 gedrückt und bewegt. Danach kann er weggeschmissen werden.
  • Es ist weiter möglich, mehrere in sich geschlossene Volumina in dem Behälter auszubilden. In den einzelnen Volumina können unterschiedliche Flüssigkeiten oder sogar festen Stoffen eingeschlossen werden. Eine beispielhafte Ausführung ist auf 12 abgebildet. Dabei weist der Behälter 1 zwei voneinander durch eine Trennwand 33 abgetrennte Volumina 31 und 32. Jedes Volumen verfügt jeweils über eine eigene Aktivierung der Vermischung, in dem Beispiel durch eine eigene Druckstelle 14 und eine eigene zu trennende Trennwand 12. So ist es möglich, mehr als eine Komponente mit dem Dosengetränk zu vermischen. So wird eine möglichst nahe Realisierung eines Cocktails gewährleistet. Dabei wäre es möglich, Zucker, Sirup, Saft und anderen Bestandteilen eines Cocktails in dem Behälter zu integrieren und dann mit dem Dosengetränk zu vermischen. Eine alternative Ausführung ist auf 13 dargestellt. Dabei ist das Volumen 31 deutlich kleiner als Volumen 32 und enthält beispielsweise nur Braunzucker für den Cocktail. Die Öffnung für den Konsum ist in diesen letzen zwei Abbildungen nicht dargestellt.
  • Fertigungstechnisch sind zwei Ausführungen des Behälters 1 besonders vorteilhaft. Beide zeichnen sich durch eine überwiegend kraftschlüssige Verbindung mit der Getränkedose aus, welche so dimensioniert ist, dass die Verbindung die üblichen durch den Gebrauch auftretende Belatungen standhält. Dabei weist die eine Ausführung des Behälters einen dreiteiligen Aufbau auf (14). Dabei sind die Aussenabmessungen des Behälters 1 mit denen von den handelsüblichen Getränkedosen identisch und benutzten die gleichen Halbzeuge während der Fertigung, also den Napf nach dem Tiefziehen, sowie das nachgeschaltete Abstrecken der Wand. Dieser Prozess gehört schon zum Stand der Technik für die Produktion von Getränkedosen. Nach dem Strecken und Ausbilden der Wand wird in einem nachgeschalteten Prozess die Wand so abgeschnitten, dass nur die Seitenwand 21 ohne Deckel und Boden bleibt. Über einem anderen Prozess wird die obere Kante der Seitenwand 21 umbördelt und später mit dem handelsüblichen Deckel (dargestellt integriert mit der Seitenwand 21) verbunden. Dadurch werden Standardfertigungsprozesse und Standardhalbzeuge benutzt. In einem zusätlichen Montageprozess wird der Behälterboden 7 hinzugefügt, welches beispielsweise als einen Kunststoff-Spritzgussteil gefertigt worden ist und eine spezielle Geometrie aufweist. Dabei wird der mit der Behälterseitenwand 21 durch eine kraftschlüssige 34 oder besser durch eine stoffschlüssige Verbindung verbunden. Der Behälterboden 7 weist eine Innenmantelfläche 35 auf, welche durch eine weitere kraftschlüssige Verbindung 36 für den Zusammenhalt mit der Getränkedose 2 zuständig ist. Diese Verbindung hat ferner die Aufgabe des Abdichtens des internen Volumens, so dass keine Flüssigkeit durch diese Verbindung 36 austreten kann. Des Weiteren ist der Behälterboden 7 so geformt, dass er eine oder mehrere Erhebungen 37 besitzt, welche hin zum Deckel der Getränkedose 2 ausgerichtet sind. Zusätzlich besitzt der Behälterboden 7 eine definierte Schwachstelle 38, welche mindestens einen Bereich des Bodens 7 umgibt und so eine Bodenreißlasche 39 definiert. Dabei befindet sich die Erhebung 37 innerhalb dieser Bodenreißlasche 39. Beim Eindrücken des Behälters auf die Getränkedose 2 wird erstmal die kraftschlüssige Verbindung 36 und somit die weitere Dichtfunktion aktiviert. Kurz danach kontaktiert die Erhebung 37 den Deckel der Getränkedose 2 und ruft eine Spannungserhöhung in der Schwachstelle 38 und somit ein Reißen der Bodenreißlasche 39 hervor. Dadurch wird das Abfließen der Flüssigkeit innerhalb des Behälters 1 ermöglicht und somit die Vermischung beider Flüssigkeiten.
  • Nach einer weiteren Ausführung wird eine Integration zwischen Seitenwand 21 und Behälterboden 7 angetrebt, so dass beide Bereiche aus einem Teil bestehen (15). Dabei schneidet man den Behälterboden nicht ab, wie es bei der oben beschriebenen Lösung der Fall ist, sondern formt ihn durch einen Tiefziehprozess so aus, dass die Innenmantelfläche 35 und die Erhebungen 37 in dem Teil integriert sind. Durch einen zusätzlichen Prozess werden die Schwachstellen 38 abgebildet und somit eine oder mehrere Bodenreißlaschen 39 definiert. Die Funktionsweise der Verbindung des Behälters 1 mit der Getränkedose 2 und die Vermischung der Flüssigkeiten ist die gleiche wie bei der Ausführung aus 14. Vorzugsweise wird als Material Aluminium benutzt, welches auch für die Fertigung von Deckeln für Getränkedosen eingesetzt wird. Es wird auf bekannten und erprobten Prozessen zurückgegriffen.
  • Dabei können die Erhebungen 37 unterschiedliche geometrische Formen besitzen. Sie können unregelmässig auf den Boden verteilt werden, nah an die Innenmantelfläche 35 wie bei 14, oder auch nah zu der Rotationsachse des Behälters 1 positioniert werden (15). Das hat den Vorteil, dass die Erhebung 37 in einem grösseren Maße unabhängig von der Position der Öffnungslasche 18 der Getränkedose 2 ist, da die Öffnungslasche 18 um die Rotationsachse der Getränkedose 2 drehbar gelagert ist und somit der unmittelbare Bereich zur Rotationsachse immer einen Kontaktbereich zur Erhebung 37 bietet. Eine solche Erhebungsgeometrie und Positionierung ist sowohl mit einer Kunststoffbodenausführung wie aus 14, als auch als Tiefziehteil wie auf 15 abgebildet. Dabei können die Schwachstellen 38 unterschiedliche Formen besitzen, beispielsweise sternenförmig um die Erhebung gerade oder schräg nach aussen zeigend oder spiralförmig um die Erhebung 37. Diese Formen schöpfen jedoch nicht alle Möglichkeiten der Gestaltung aus.
  • Als Inhalt des Behälters 1 sind vor allem alkoholische Getränke denkbar, da man auf diese Weise bei einer Kombination mit Getränkedosen mit Soft-Getränken einen Cocktail leicht und vor allem überall vermischen kann. Es sind auch Additivflüssigkeiten für Bierdosen oder andere Getränke, beispielsweise Tee, Milch in Dosen uvm. denkbar. Als Werkstoffe für den Behälter eignen sich vor allem Metallbleche aus Aluminium oder Weißblech, wie auch Kunststoffe oder Glas. Es kann auch eine Mischbauweise realisiert werde, je nach Ausführungsform, Funktion und angestrebte Wirkung auf den Konsumenten.
  • 1
    Behälter
    2
    Getränkedose
    3
    Hinterschnittgeometrie von der Getränkedose
    4
    Untere Hinterschnittgeometrie vom Behälter
    5
    Formschlüssige Verbindung
    6
    Anschlag
    7
    Behälterboden
    8
    Behälterwand
    9
    Verbindungsboden
    10
    Verbundstelle zwischen 6 und 7
    11
    Öffnungslasche von der Getränkedose
    12
    Trennwand
    12.1
    Trennwand vom Volumen 1
    12.2
    Trennwand vom Volumen 2
    13
    Verschlusskappe
    14
    Druckstelle
    14.1
    Druckstelle von Volumen 1
    14.2
    Druckstelle von Volumen 2
    15
    Schneidelement
    16
    Schneiden
    17
    Kontaktstelle zwischen dem Schneidelement und die Getränkedose
    18
    Öffnungslasche vom Behälter
    19
    Reißlasche vom Behälter
    20
    Obere Hinterschnittgeometrie vom Behälter
    21
    Seitenwand des Behälters
    22
    Schutzdeckel
    23
    Rasthaken des Schutzdeckels
    24
    Bewegliches Element im Trennbereich
    25
    Kontaktstelle zwischen dem beweglichen Element 24 und der Getränkedose 2
    26
    Öffnungen vom beweglichen Element 24
    27
    Flusskanal vom beweglichen Element 24
    28
    Umgebogenen Bereich der Hinterschneidung 4
    29
    Säuberungselement
    30
    Verbindung zwischen Säuberungselement 29 und Schutzdeckel 22
    31
    Volumen 1
    32
    Volumen 2
    33
    Trennwand zwischen Volumen 1 und Volumen 2
    34
    Kraftschlüssige/Stoffschlüssige Verbindung zwischen Boden und Seitenwand
    35
    Innenmantelfläche des Behälterbodens
    36
    Kraftschlüssige Verbindung mit der Getränkedose
    37
    Erhebungen des Behälterbodens
    38
    Schwachstelle
    39
    Bodenreißlasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (21)

  1. Ein Behälter mit mindestens einem in sich geschlossenen Volumen, welcher Behälter mit einer Verbindungsmöglichkeit zu einem anderen Getränkebehälter versehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1.1. der andere Getränkebehälter ist eine handelsübliche Getränkedose, 1.2. der Inhalt mindestens eines Volumens ist eine Flüssigkeit, 1.3. der Behälter besitzt eine spezielle Schnittstellengeometrie, 1.3.1. über welche Schnittstellengeometrie der Behälter mit der Getränkedose fest verbunden wird, 1.4. der Behälter besitzt mindestens einen Freigabebereich, 1.4.1. welcher Freigabebereich durch die Einleitung einer Druck-, Zug-, Scherkraft oder ein Moment das an diesem Freigabebereich angrenzende Volumen zum Verbinden mit einem weiteren Volumen freigibt, 1.5. der Behälter besitzt mindestens eine Öffnungsstelle, welche für die Freigabe des Inhalts zum Konsum vorgesehen ist.
  2. Ein Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 2.1. der Behälters aus mindestens zwei Unterbaugruppen besteht 2.1.1. wobei die eine Unterbaugruppe für die Verbindung mit einer Getränkedose zuständig ist.
  3. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 3.1. die Flüssigkeit in einem der Volumina ein alkoholhaltiges Getränk ist.
  4. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 4.1. die Verbindung mit der Getränkedose formschlüssiger Art ist.
  5. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 5.1. die Verbindung mit der Getränkedose kraftschlüssiger Art ist.
  6. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 6.1. das Öffnen des Behälters durch das Entfernen einer Verschlusskappe erreicht wird.
  7. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 7.1. das Öffnen des Behälters durch die Zerstörung einer dafür vorgesehenen Stelle des Behälters erreicht wird.
  8. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 8.1. der Freigabebereich ein verschiebbares Element besitzt, 8.1.1. welches verschiebbare Element in seiner Anfangsstellung das angrenzende Volumen abschließt, 8.1.2. und in seiner Endstellung dieses Volumen zum Abfließen freigibt.
  9. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 9.1. der Freigabebereich als eine Trennwand ausgebildet wird.
  10. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 10.1. die Trennwand in dem Behälterbodenbereich integriert ist.
  11. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 11.1. der Behälter mindestens eine vordefinierte Druckstelle aufweist, 11.1.1 welche Druckstelle beim Aufdrücken den Innendruck in mindestens einem der Volumina des Behälters erhöht, 11.1.2. wodurch mindestens eine Trennwand zerstört wird.
  12. Ein Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass 12.1. diese vordefinierte Druckstelle in der Verschlusskappe integriert ist.
  13. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 13.1. der Behälter mindestens ein Schneidelement aufweist, 13.1.1. welches Schneidelement durch eine Druck-, Zug-, Scherkraft oder ein Moment aktiviert wird, 13.1.2. mindestens eine Schneide aufweist, 13.1.2.1. welche Schneide nach Aktivierung des Schneidelements eine Trennwand zerstört.
  14. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 14.1. der Behälter in seinem oberen Bereich eine spezielle Schnittstellengeometrie aufweist, 14.1.1. wodurch der Behälter mit einem ähnlichen Behälter fest verbunden wird.
  15. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 15.1. der äußere Durchmesser des Behälters dem äußeren Durchmesser der Getränkedose entspricht.
  16. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 16.1. der Behälter eine Schutzvorrichtung aufweist, 16.1.1. welche Schutzvorrichtung den Behälterboden abschließt.
  17. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 17.1. die Schutzvorrichtung ein Schutzdeckel darstellt, 17.1.1. welches Schutzdeckel eine definierte Bodengeometrie aufweist, 17.1.2. so dass zwei Behälter mit Schutzdeckeln übereinander stapelbar sind.
  18. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 18.1. die Schutzvorrichtung eine Schutzfolie darstellt, 18.1.1. welche Schutzfolie den Behälter teilweise oder vollständig überdeckt.
  19. Ein Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass 19.1. die Schutzvorrichtung ein weiteres Säuberungselement besitzt, 19.1.1. mit welchem Säuberungselement die Getränkedose saubergemacht und desinfiziert wird.
  20. Ein Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass 20.1. der Behälter und der Boden zwei unterschiedliche Körper sind, 20.2. der Behälter mit dem Boden fest verbunden ist, 20.2.1. wobei der Boden für die kraftschlüssige Verbindung mit der Getränkedose zuständig ist, 20.2.2. mindestens eine Erhebung aufweist, welche den Deckel der Getränkedose noch vor dem Endzustand der Verbindung kontaktiert, 20.2.3. mindestens eine zu reißende Schwachstelle besitzt.
  21. Ein Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass 21.1. der Behälter und der Boden zusammengehören und ein Körper sind, 21.2. wobei der Bodenbereich 21.2.1. für die kraftschlüssige Verbindung mit der Getränkedose zuständig ist, 21.2.2. mindestens eine Erhebung aufweist, welche den Deckel der Getränkedose noch vor dem Endzustand der Verbindung kontaktiert, 21.2.3. mindestens eine zu reißende Schwachstelle besitzt.
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