DE102007016768A1 - Bauteil zur Aufnahme oder zum Transport einer Kraftfahrzeug-Betriebsflüssigkeit - Google Patents

Bauteil zur Aufnahme oder zum Transport einer Kraftfahrzeug-Betriebsflüssigkeit Download PDF

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    • F16L11/127Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting electrically conducting
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil zur Aufnahme oder zum Transport einer Kraftfahrzeug-Betriebsflüssigkeit, wobei das Bauteil unmittelbar oder über eine weitere Baueinheit mit Komponenten der Fahrzeugkarosserie in Verbindung steht und das Bauteil und/oder die Baueinheit aus Kunststoff besteht. Damit stets ein Potenzialausgleich möglich und die Entstehung eines galvanischen Prozesses vermieden wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zur Herstellung einer durchgängigen elektrischen Leitfähigkeit zwischen Bauteil und Fahrzeugkarosserie ein an sich bekannter, elektrisch leitfähiger Kunststoff verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil zur Aufnahme oder zum Transport einer Kraftfahrzeug-Betriebsflüssigkeit, wobei das Bauteil unmittelbar oder über eine weitere Baueinheit mit Komponenten der Fahrzeugkarosserie in Verbindung steht und das Bauteil und/oder die Baueinheit aus Kunststoff besteht.
  • Bei dem genannten Bauteil kann es sich beispielsweise um einen Wärmetauscher einer Heiz- oder Klimaanlage handeln, der in einem aus Kunststoff (z. B. PP-T20) bestehenden Klimagerätegehäuse untergebracht ist.
  • Im Zuge des Betriebes einer Klimaanlage stellen sich unter anderem auch bei den Komponenten-Verdampfer- und -Fachgastraumfilter- diverse Beinträchtigungen ein, die zum Teil unterschiedliche Ursachen haben. Dem wird auf verschiedenerlei Art und Weise begegnet.
  • In der DE 102 13 195 A1 ist eine Oxidationseinrichtung vorgesehen, die mit Elektrizität arbeitet und in der Luftströmung enthaltenen Geruchs- und/oder Schadstoffe durch Oxidation abbaut. In der DE 103 11 255 A1 ist angegeben, dass katalytische Beschichtungen von luftberührenden Oberflächen Ozon, Geruchsstoffe und Bakterien abbauen können. Damit versehene Aktivkohlefilter können dadurch einen erhöhten Wirkungsgrad erhalten. In der DE 10 2005 041 846 ist ein Wärmetauscher mit bakterizider Beschichtung bedampft oder verkleidet, um Geruchsbelästigungen zu dämpfen. Die Verwendung von Aktivkohlefiltern ist darüber hinaus hinlänglich bekannt (sh. DE 195 05 175 B4 ). Daneben gibt es auch noch Filtereinheiten, die mit Jod und/oder Silber und/oder anderen keimtötenden Substanzen beschichtet sind ( DE 199 15 534 C2 ). Die dort verwendete Filtereinheit ist darüber hinaus von einem Metallnetz umgeben, durch das ein elektrischer Strom fließt, welcher die adsorbierten Keime abtötet. In der DE 10 2004 060 020 A1 wird letztlich als Schutz gegen Bakterien ein Fahrgastraumfilter eines Kraftfahrzeuges mit Silber dotiert, wobei die Silberdotierung vorteilhafter Weise aus elementarem Silber in nanopatikulärer Form vorliegt.
  • Neben den genannten Beeinträchtigungen des einwandfreiem Betriebes solcher Fahrzeug-Funktionselemente ist auch verschiedentlich mit fortwährendem Betrieb Korrosionsbildung und eine gewisse Verschlammung im Kühlkreislauf beobachtet worden, wodurch beispielsweise auch die Heizleistung negativ beeinflusst wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Maßnahme aufzuzeigen, mit der auch derartigen Beeinträchtigungen vorgebeugt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies gemäß Patentanspruch 1 erreicht. Dabei wurde erkannt, dass dann, wenn Bauteile, wie z. B. Wärmetauscher, Kühler u. s. w. elektrisch isoliert im Fahrzeug integriert sind, sich elektrische Potenziale einstellen können, die wiederum (entsprechend der elektrochemischen Spannungsreihe) Korrosion und eine Verschlammung im Kühlkreislauf (galvanischer Prozess) hervorrufen können. Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise werden die entstehenden Potenziale auf Masse (Karosserie) gebracht. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ist also eine Potenzialvermeidung, beispielsweise im Kühlkreislauf eines Fahrzeuges, wodurch die genannten Ablagerungen gar nicht erst entstehen und darüber hinaus auch der Korrosionsbildung vorgebeugt werden kann. Bei den genannten Bauteilen kann es sich beispielsweise um Wärmetauscher, Rückschlagventile, Thermostate u. s. w. handeln. Die Baueinheit kann beispiels weise ein Klimagerätgehäuse sein. Die genannten Betriebsflüssigkeiten können Kühlflüssigkeiten, Öle u. s. w. sein.
  • Um dies zu erreichen gibt es verschiedenerlei Möglichkeiten. So kann beispielsweise der für das Bauteil bzw. die Baueinheit verwendete Kunststoff insgesamt oder auch nur oberflächlich elektrisch leitend gemacht werden. Auch können nur einzelne relevante Bereiche elektrisch leitfähig ausgeführt werden. Erreicht werden kann die elektrische Leitfähigkeit durch entsprechende Zusätze zu den Spritzgusswerkstoffen, wobei dies sogenannte „Nano-tubes" oder auch kleine Metallspäne sein können.
  • Auf die nähere Beschreibung eines Ausführungsbeispieles kann an dieser Stelle verzichtet werden, da z. B. Verfahrensweisen zur Metallisierung bzw. zum elektrischen leitfähig machen von Kunststoffen im Stand der Technik hinlänglich bekannt sind.
  • Die DE 102 53 180 A1 beschreibt beispielsweise ein Verfahren zur Metallisierung von Kunststoffen, bei dem die Oberfläche des Kunststoffes mit Metallpartikeln beaufschlagt wird. Zum Zwecke der Partikelbeaufschlagung befinden sich der Kunststoff und die Partikel gemeinsam in einem sich bewegenden Behälter. Als Anwendungsfälle sind in diesem Dokument auch zu metallisierende Teile in oder am Kraftfahrzeug, beispielsweise Abdeckhauben für Autofelgen, Türgriffe u. s. w. genannt. Das in der DE 41 38 771 A1 beschriebene Verfahren erlaubt es, die Oberflächen verschiedener Kunststoffe durch die Bildung intrinsisch leitender Polymere elektrisch leitend zu machen. Durch die Absorption von Monomeren und/oder Oxidationsmitteln sind die entstehenden leitenden Polymere sehr haftfest mit den Kunststoffunterlagen verbunden. Die leitenden Oberflächen sind nach einer weiteren Verstärkung zur Abschirmung gegen elektromagnetische Felder geeignet.
  • Ein metallgefüllter, elektrisch leitender Kunststoff ist in der DE 14 94 994 A1 beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10213195 A1 [0004]
    • - DE 10311255 A1 [0004]
    • - DE 102005041846 [0004]
    • - DE 19505175 B4 [0004]
    • - DE 19915534 C2 [0004]
    • - DE 102004060020 A1 [0004]
    • - DE 10253180 A1 [0010]
    • - DE 4138771 A1 [0010]
    • - DE 1494994 A1 [0011]

Claims (3)

  1. Bauteil zur Aufnahme oder zum Transport einer Kraftfahrzeug-Betriebsflüssigkeit, wobei das Bauteil unmittelbar oder über eine weitere Baueinheit mit Komponenten der Fahrzeugkarosserie in Verbindung steht und das Bauteil und/oder die Baueinheit aus Kunststoff besteht, gekennzeichnet durch die Verwendung an sich bekannten elektrisch leitfähigen Kunststoffes zur Herstellung einer durchgängigen elektrischen Leitfähigkeit zwischen Bauteil und Fahrzeugkarosserie.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitfähigkeit nur partiell vorhanden ist, und zwar in einem Bereich zwischen Bauteil-/Baueinheit-Verbindungsstellen und Befestigungsstellen an der Fahrzeugkarosserie.
  3. Bauteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines lediglich oberflächig elektrisch leitfähigen Kunststoffes.
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