DE19505175B4 - Verfahren zur Frischluftzufuhr für Kraftfahrzeuginnenräume - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Frischluftzufuhr für Kraftfahrzeuginnenräume, wobei die Frischluftzufuhr einen Geruchs- oder Schadstoffilter auf Basis von Aktivkohle beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach dem Aktivkohlefilter eingebaute Klappe die Luft nach Durchströmen des Aktivkohlefilters wahlweise nach Außen oder in den Kraftfahrzeuginnenraum dirigiert, wobei durch die Klappe beim Anstellen der Belüftung die Luft nach dem Durchströmen des Aktivkohlefilters für eine bestimmte Zeit nach Außen abgeführt wird und anschließend die Klappe in eine Position umgeschaltet wird, in welcher die Luft in den Fahrzeuginnenraum geleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frischluftzufuhr für Kraftfahrzeuginnenräume.
  • Die Insassen von Kraftfahrzeugen sind in hohem Maße Luftschadstoffen ausgesetzt, weil ein Teil dieser von Kraftfahrzeugen stammt und man im dichten Verkehr regelrecht in der Schadstoffwolke des Vordermanns fährt und diese vom Belüftungssystem angesaugt wird. Aus diesem Grund haben bereits einige Automobilhersteller hinter dem Partikelfilter ein Adsorptionsfilter vorgesehen. Das Adsorbens ist Aktivkohle, die gegebenenfalls noch imprägniert sein kann, um auch schwer adsorbierende Schadstoffe zu erfassen.
  • Im Gegensatz zur Chemisorption ist die Physisorption – also die klassische Adsorption an den Wänden der Poren, insbesondere Mikroporen – reversibel. Maßgebend ist das Gleichgewicht zwischen adsorbierter Phase und Gasphase, welches mit steigender Temperatur in Richtung Desorption verschoben wird. Wird der Wagen mit warmem Motor bzw. in der Sonne oder bei hohen Außentemperaturen abgestellt, so kann es rund um den Filter zu höheren Gasphase-Konzentrationen von Geruchs- bzw. Schadstoffen kommen, die beim Anstellen des Filters in den ersten Sekunden in den Innenraum geblasen werden und die Insassen belästigen.
  • Aus der DE 37 41 504 A1 eine Lüftungsvorrichtung zu entnehmen, die mit einem Aktivkohlefilter ausgerüstet ist. Bei abgeschaltetem Aktivkohlefilter, d. h. wenn der Luftstrom nicht durch das Aktivkohlefilter geleitet wird, wird das Aktivkohlefilter von einem geringen Spülluftstrom durchströmt, um die Ansammlung von mit Geruchsstoffen angereicherter Luft in den Poren des Filters zu verhindern. Gerade bei sehr hohen Belastungen reicht jedoch ein geringer Spülluftstrom nicht aus. Außerdem besteht die Gefahr, dass dieser Spülluftstrom in den Innenraum des Fahrzeugs eingeleitet wird und damit die Schadstoffe diesen Innenraum belasten.
  • Aus der DE 39 40 363 A1 ist es bekannt, in den Luftansaugweg bei Kraftfahrzeugbelüftungsanlagen feststehende Absorptionsfilter einzuschalten. Um die Bildung von Geruchsbelästigungen beim Einschalten des Absorptionsfilter zu verhindern, wird vorschlagen, das Filter im ausgeschalteten Zustand über bewegliche Klappen abzudichten und nur eine geringe Luftmenge durchströmen zu lassen. Ein Nachteil dieser Einrichtung liegt jedoch darin, dass nach einem längeren Stillstand des Fahrzeugs der Spülluftstrom nicht ausreicht, um die sich in dem Zeitraum angesammelten Schadstoffe zu entfernen.
  • Aus der DE 35 20 413 A1 eine Luftfiltereinrichtung zu entnehmen, bei der das Filterelement durch eine Klappenumschaltung abgereinigt bzw. ausgeblasen werden kann. Beim Ausblasen eines Filters besteht die Gefahr, dass ein eventuell bereits anhaftender Filterkuchen, der die Filterwirkung verbessert, entfernt wird und erst wieder neu aufgebaut werden muss. Außerdem führt dieses Ausblasen unter Umständen zu einem Beschädigen des Filterelements.
  • Die DE 40 30 144 C1 beschreibt eine Regeneration eines Aktivkohlefilters, bei dem die Aktivkohleschicht aufgeheizt wird. Hierzu ist ein erheblicher Aufwand erforderlich, die Aktivkohleschicht muss mit stromführenden Elementen ausgestattet werden, außerdem ist ein elektrischer Anschluss nötig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine einfache und wirkungsvolle Lösung für die Abreinigung eines Aktivkohlefilters bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme besteht aus einer Klappe, welche beim Anstellen der Belüftung die Luft nach Durchströmen der Filter für einige Sekunden nach außen abführt. Eine solche Klappe läßt sich sehr einfach kurz nach dem Filter praktisch ohne zusätzlichen Platzbedarf einbauen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 dargestellt. Diese 1 zeigt in einer Prinzipdarstellung die Schaltfunktionen zur Durchströmung des Aktivkohlefilters. Die bewegliche Klappe K schwenkt um eine Achse A. In Position 1 wird die vom Filter kommende Luft nach außen, in der Position 2 in die Fahrgastzelle geführt. Die Steuerung kann überein Zeitrelais geschehen, das beim Anstellen der Lüftung während einer bestimmten Zeit die Position 1 ansteuert, um danach auf Position 2 umzuschalten. In der einfachsten Ausführung kann das Umschalten von Hand geschehen. Schließlich kann die Steuerung auch über Sensoren vorgenommen werden.
  • Eine Weiterentwicklung der Idee ist die gezielte Desorption des Filters. Diese ist einfach zu realisieren, wenn die erfindungsgemäße Klappe installiert ist. Es genügt, den Filter block mit der Motorenwärme aufzuheizen. Die Möglichkeiten hierfür sind dem Fachmann bekannt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Frischluftzufuhr für Kraftfahrzeuginnenräume, wobei die Frischluftzufuhr einen Geruchs- oder Schadstoffilter auf Basis von Aktivkohle beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach dem Aktivkohlefilter eingebaute Klappe die Luft nach Durchströmen des Aktivkohlefilters wahlweise nach Außen oder in den Kraftfahrzeuginnenraum dirigiert, wobei durch die Klappe beim Anstellen der Belüftung die Luft nach dem Durchströmen des Aktivkohlefilters für eine bestimmte Zeit nach Außen abgeführt wird und anschließend die Klappe in eine Position umgeschaltet wird, in welcher die Luft in den Fahrzeuginnenraum geleitet wird.
  2. Verfahren zur Frischluftzufuhr für Kfz-Innenräume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Klappe von Hand geschieht.
  3. Verfahren zur Frischluftzufuhr für Kfz-Innenräume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Klappe durch Sensoren geschieht.
  4. Verfahren zur Frischluftzufuhr für Kfz-Innenräume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Klappe durch ein Zeitrelais geschieht.
  5. Verfahren zur Frischluftzufuhr für Kfz-Innenräume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adsorptionsfilterblock mit der Motorenwärme aufgeheizt und das Desorbat mit Hilfe einer steuerbaren Klappe nach außen geleitet werden kann.
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