DE102007015294A1 - Metalldrückmaschine - Google Patents

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Shozo Fujimura
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Abstract

Eine Metalldrückmaschine umfasst einen Dorn, der in Rotation gehalten wird, ein Walzwerkzeug, mit dem ein Werkstück aus einem Plattenrohling gegen den Dorn gepresst wird, um das Werkstück umzuformen, Linearmotoren, die eine Druckkraft proportional zu einem treibenden elektrischen Strom erzeugen und das Walzenwerkzeug antreiben, einen Bedienhebel, der einen Bedienerbefehl an den Linearmotor ausgibt, und eine Steuereinheit, die einen Speicher umfasst. Eine manuelle Bedienung des Walzenwerkzeugs mit dem Bedienhebel durch einen Bediener, der den Bedienerbefehl als Lehre aufnimmt, formt das Werkstück in eine vorgeschriebene Gestalt um. Der Speicher der Steuereinheit speichert den Bedienerbefehl, der dann an den Linearmotor ausgegeben wird, damit anschließend die gleiche Gestalt in Bezug auf die Werkstücke aus Plattenrohlingen wiederholt geformt werden kann.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Metalldrückmaschine, und im Besonderen eine Metalldrückmaschine vom Teaching-Playback-System, d.h. einem System, das einen eingelernten Arbeitsablauf wiedergeben kann.
  • Metalldrücken ist ein plastischer Umformprozess, der ein Umformen ausführt, indem ein Werkstück aus einem Platten- oder Rohrohling (Ronde) an einem Dorn angebracht wird, das Werkstück in Verbindung mit den Dorn in Rotation versetzt wird, und das Werkstück mit einem Walzenwerkzeug gegen den Dorn gepresst wird. Dieser Umformprozess wird weitläufig als ein Verfahren zum Umformen von Produkten, bei denen Metall als ein Rohmaterial verwendet wird, für die Herstellung von solchen Teilen und Produkten wie Haushaltsbehälter, dekoratives Kunsthandwerk, Beleuchtungskörper, Kessel, Tanks, Düsen, Maschinenteile, Parabolantennen und Reifenräder verwendet.
  • Eine Metalldrückmaschine umfasst eine Hauptwelle zum Drehen des Dorns und des Werkstückes und mehrere einander überschneidende Linearstellglieder zum Pressen des Werkstücks gegen den Dorn, indem das Walzenwerkzeug angetrieben wird. In den herkömmlichen Drückmaschinen sind Hydraulikzylinder oder Kugelumlaufspindelmechanismen, die von Servomotoren rotatorisch angetrieben werden, als Linearstellglieder zum Antreiben des Walzenwerkzeugs verwendet worden.
  • Bei der Steuerung des Walzenwerkzeugs ist weitläufig das Teaching-Playback-Verfahren verwendet worden, das abgesehen von einem Rückgriff auf die gewöhnliche numerische Steuerung durch Eingabe von Positionskoordinaten in Zahlenwerten erfordert, dass der Bediener einen tatsächlichen Umformarbeitsgang durchführt, indem er das Walzenwerkzeug mit einem Bedienhebel manuell bedient, einen Bedienerbefehl wiedergibt, der in der Zwischenzeit gespeichert wurde, und bewirkt, dass das anschließende Umformen durch den Bedienerbefehl ausgeführt wird. Obwohl für das Metalldrücken mit mehreren Durchgängen, bei dem ein Werkstück allmählich umgeformt wird, die Bahn des Walzenwerkzeugs wichtig ist, der die Erfahrung und das Können eines gelernten Bedieners zugrunde liegt, ermöglicht das Teaching-Playback-Verfahren, dass diese wichtige Bahn bei einer automatischen Produktion leicht wiedergegeben oder reproduziert werden kann. Während darüber hinaus das Metalldrücken eine genaue Steuerung des Abstandes zwischen dem Dorn und dem Walzenwerkzeug in Übereinstimmung mit der Wanddicke eines nach dem Umformarbeitsgang erhaltenen Produktes erfordert, ermöglicht das Teaching-Playback-Verfahren eine leichte Realisierung eines angemessenen Abstandes, da die Dickeneinstellung zum Zeitpunkt des Teachens oder Einlernens implementiert wird.
  • Wenn Kugelumlaufspindelmechanismen als Linearstellglieder verwendet werden, führt die negative Wechselwirkung, die zwischen dem Walzenwerkzeug und dem Dorn im Verlaufe des Einlernens stattfindet, evtl. dazu, dass eine Überlastung erzeugt und etwa der Kraftübertragungsmechanismus beschädigt wird, da der Servomotor im Allgemeinen mit einer Positionssteuerung oder Drehzahlsteuerung gesteuert wird und folglich leicht einen Zustand erhöhter Steifigkeit annimmt. Daher benutzt die Metalldrückmaschine des Teaching-Playback-Systems häufiger den Hydraulikzylinder als Stellglied. Die japanischen Patente Nr. 1640675 und Nr. 1704269 schlagen zur Verwendung in der Metalldrückmaschine des Teaching-Playback-Systems ein Verfahren zum Zurückhalten des Hydraulikdrucks etwa mittels eines Entlastungsventils vor, wodurch in der Folge eine zu starke Umformkraft verhindert wird.
  • Die herkömmliche Metalldrückmaschine, die das Walzenwerkzeug mit einem hydraulischen Mechanismus antreibt, bedingt Arbeitsstunden beim Umgang mit dem Fluidwiderstand in dem Rohrleitungssystem für Hydraulikfluid, beim Richtigstellen des Ansprechvermögens des Ventils und darüber hinaus beim Aufrechterhalten des Managements des Hydraulikfluids und ist gegenüber Einflüssen durch Temperaturänderung empfindlich. Sie war auch nachteilig im Hinblick auf Umweltverschmutzung durch Leckage von Hydraulikfluid und war im Hinblick auf den Einbauort eingeschränkt. Wenn andererseits der Kugelumlaufspindelmechanismus verwendet wird, konnte die Kraftsteuerung aufgrund des Reibungswiderstandes und des Spiels des Spindelmechanismus, der Elastizität der Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und der Kugelumlaufspindel und dergleichen nicht mit ausreichendem Ansprechvermögen realisiert werden.
  • Diese Erfindung ist im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme getätigt worden und strebt an, eine Metalldrückmaschine von dem Teaching-Playback-System bereitzustellen, die trotz der Verwendung eines elektrischen Stellgliedes leicht gehandhabt werden kann, und die ermöglicht, Einlernvorgänge durchzuführen, ohne dass aufgrund von Überlastung Bruch erzeugt wird, selbst wenn das Walzenwerkzeug und der Dorn in negativer Wechselwirkung stehen.
  • Im Hinblick darauf, das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung als ihren ersten Aspekt eine Metalldrückmaschine bereit, umfassend einen Dorn, der in Rotation gehalten wird, ein Walzenwerkzeug, mit dem ein Werkstück in Form eines Plattenrohlings gegen den Dorn gepresst wird, um das Werkstück umzuformen, Linearmotoren, die eine Druckkraft proportional zu einem treibenden elektrischen Strom erzeugen und das Walzenwerkzeug antreiben, einen Bedienhebel, der einen Bedienerbefehl an die Linearmotoren ausgibt, und eine Steuereinheit, die einen Speicher umfasst, wobei ein manueller Betrieb des Walzenwerkzeugs mit dem Bedienhebel durch einen Bediener, wobei der Bedienerbefehl als Lehre aufgenommen wird, das Werkstück in eine vorgeschriebene Gestalt umformt, und der Speicher der Steuereinheit den Bedienerbefehl speichert, der dann an den Linearmotor ausgegeben wird, damit anschließend eine gleiche Gestalt in Bezug auf die Werkstücke aus Plattenrohlingen wiederholt geformt werden kann.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung umfasst die Metalldrückmaschine des ersten Aspekts, wobei der Bedienerbefehl eine Zielposition des Walzenwerkzeugs angibt, die erhalten wird, indem eine Geschwindigkeit, die in den Linearmotor proportional zu einem Winkel des Bedienhebels eingegeben wird, integriert wird, und der treibende elektrische Strom des Linearmotors auf der Basis einer Rückkopplung einer Abweichung zwischen der gegenwärtigen Position und der Zielposition des Walzenwerkzeugs entschieden wird.
  • Der dritte Aspekt der Erfindung umfasst die Metalldrückmaschine des zweiten Aspekts, wobei für jede Zielpositionsbewegung des Walzenwerkzeugs über mehr als einen festen Abstand während des Einlernens des Bedienerbefehls die Zielposition und ein Zeitpunkt dieses Moments in dem Speicher gespeichert werden und eine Übereinstimmung zwischen der Zielposition und einer Passierzeit zum Zeitpunkt der Wiedergabe variabel ist.
  • Diese Erfindung ist wie oben beschrieben ausgestaltet und ermöglicht es, dass sich der nachstehend beschriebene Effekt manifestiert.
  • In der Metalldrückmaschine dieser Erfindung können die darin verwendeten Linearmotoren eine Druckkraft proportional zu einem treibenden elektrischen Strom erzeugen, damit die erzeugte Druckkraft direkt auf das angetriebene Objekt ohne das Eingreifen eines Übertragungsmechanismus, wie etwa Kugelumlaufspindeln, ausgeübt wird. Da die Maschine keinen gleitenden Teil besitzt, geht der Reibungswiderstand allein von dem Linearlager in dem Linearführungsmechanismus aus, und somit ist der durch Reibung hervorgerufene Druckkraftverlust gering. Es wird somit möglich gemacht, eine Umformmaschine von dem Teaching-Playback-System herzustellen, bei der ein Bruch an dem Übertragungsmechanismus durch Überlastung verhindert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist daher die Metalldrückmaschine, die eine Umformung eines Werkstückes aus einem Plattenrohling durchführen kann, indem das Werkstück mit einem Walzenwerkzeug gegen einen Dorn gepresst wird, der in Rotation gehalten wird, mit Linearmotoren versehen, die eine Druckkraft proportional zu einem treibenden elektrischen Strom erzeugen und das Walzenwerkzeug antreiben, einem Bedienhebel, der einen Bedienerbefehl an die Linearmotoren ausgibt, und einer Steuereinheit, die einen Speicher umfasst. Deshalb kann der Bediener, bei Aufnahme einer Bedienerbefehls als Lehre, ein Werkstück in eine vorgeschriebene Gestalt umformen, indem das Walzenwerkzeug mit dem Bedienhebel manuell bedient wird, bewirken, dass in der Zwischenzeit ein Bedienerbefehl in dem Speicher der Steuereinheit gespeichert wird, und ermöglichen, dass anschließend die gleiche Gestalt in Bezug auf Werkstücke aus Plattenrohlingen wiederholt geformt werden kann, indem der in dem Speicher gespeicherte Bedienerbefehl an den Linearmotor ausgegeben wird. Diese Maschine er möglicht eine leichtere Handhabung, etwa bei der Wartung, als wenn Hydraulikzylinder verwendet werden, und vermeidet die Notwendigkeit, ein Mittel bereitzustellen, um eine übermäßige Umformkraft zu verhindern. Selbst wenn das Walzenwerkzeug und der Dorn in negativer Wechselwirkung stehen, kann der Einlernvorgang für das Drücken ausgeführt werden, ohne evtl. einen Bruch aufgrund einer Überlastung einzuleiten, wie es in dem Kugelumlaufspindelmechanismus geschehen konnte.
  • Darüber hinaus ermöglicht diese Erfindung, dass die Bewegung des Walzenwerkzeugs nahezu so getreu wie in dem Fall eines Einlernens wiedergegeben werden kann, selbst wenn eine negative Wechselwirkung, wie etwa Reibung, vorhanden ist, da der Bedienerbefehl zu der Zielposition des Walzenwerkzeugs gehört, die erhalten wird, indem die Geschwindigkeit, die in die Linearmotoren proportional zu dem Winkel des Bedienhebels eingegeben wird, integriert wird und der treibende elektrische Strom des Linearmotors auf der Basis der Rückkopplung der Differenz zwischen der gegenwärtigen Position des Walzenwerkzeugs und der Zielposition entschieden wird.
  • Diese Erfindung ermöglich eine Speicherung von Einlerndaten in einem kleinen Speicherraum, selbst wenn das Teachen oder Einlernen Zeit benötigt, und lässt eine Verringerung der Umformzeit im Verlaufe der Wiedergabe zu, da in der Metalldrückmaschine für jede Zielpositionsbewegung des Walzenwerkzeugs über mehr als einen Abstand während des Einlernens des Bedienerbefehls die Zielposition und der Zeitpunkt dieses Moments in dem Speicher gespeichert werden und die Übereinstimmung zwischen der Zielposition und der Passierzeit zum Zeitpunkt der Wiedergabe variabel ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben, in diesen ist:
  • 1 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Metalldrückmaschine zeigt;
  • 2(a) eine erläuternde Ansicht, die eine Übersicht der Steuerung in der Einlernbetriebsart der Metalldrückmaschine von 1 darstellt;
  • 2(b) eine erläuternde Ansicht, die eine Übersicht der Steuerung in der Wiedergabebetriebsart der Metalldrückmaschine von 1 darstellt; und
  • 3 eine erläuternde Ansicht, die das Konzept der Zielposition in den Einlerndaten der Metalldrückmaschine von 1 darstellt.
  • Das Ziel der Ausführung eines Einlernvorgangs, ohne hydraulische Mechanismen zu verwenden oder möglicherweise einen Bruch aufgrund von Überlastung hervorzurufen, selbst bei Anwesenheit einer negativen Wechselwirkung zwischen dem Walzenwerkzeug und dem Dorn, wird durch eine Umformvorrichtung realisiert, die versehen ist mit Linearmotoren, die eine Druckkraft proportional zu einem treibenden elektrischen Strom erzeugen, einem Bedienhebel, der einen Bedienerbefehl an die Linearmotoren ausgibt, und einer Steuereinheit, die einen Speicher umfasst und in der Folge bei Aufnahme einer Lehrvorgangs (teaching) den Bedienerbefehl in dem Speicher speichern kann und danach bewirkt, dass der in dem Speicher gespeicherte Bedienerbefehl mit den Linearmotoren wiedergegeben wird.
  • Nun wird ein Beispiel der Metalldrückmaschine dieser Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht der Metalldrückmaschine dieser Erfindung. Ein Werkstück 1 ist auf einem Dorn 3 mit einem Reitstock 2 zentriert und wird von einem Hauptwellenmotor 4 zusammen mit dem Dorn 3 in Rotation versetzt. Ein Walzenwerkzeug 5 verfährt vor oder zurück in der radialen Richtung (y-Richtung) des Dorns 3 durch einen Lineartisch 7, der von einem Linearmotor 6 angetrieben ist, der aus einem Stator 6a und einem Bewegungselement 6b zusammengesetzt ist. Der Lineartisch 7 verfährt vor- oder zurück in der Richtung der Drehachse (x-Richtung) des Dorns 3 durch einen Lineartisch 9, der durch einen Linearmotor 8 angetrieben ist, der aus einem Stator 8a und einem Bewegungselement 8b zusammengesetzt ist. Das Werkstück 1 wird mit dem Walzenwerkzeug 5 gegen den Dorn 3 gepresst und von einer flachen Platte 1a in der Anfangsform abschließend in eine Gestalt 1b, die sich an den Dorn 3 anschmiegt, umgeformt.
  • Ein Bedienhebel 10 ist mit einem Einbaupotentiometer versehen und kann Spannungssignale von Geschwindigkeitseingängen jeweils proportional zu den Neigungen des Hebels in der x-Richtung bzw. der y-Richtung in die A/D-Wandler 12x und 12y eines Computers (Steuereinheit) 11 eingeben. Die elektrischen Strombefehle, die in Richtung der Linearmotoren gelenkt werden, werden in Servoverstärkern 14x und 14y über D/A-Wandler 13x und 13y ausgegeben, und erzeugen treibende elektrische Ströme für die Linearmotoren 6 und 8. Die Linearmotoren 6 und 8 sind mit Positionssensoren, wie etwa Encodern, versehen, die die Positionen der Bewegungselemente 6b und 8b detektieren können, und die resultierenden Positionssignale werden in einen Zähler 15 eingegeben. Eine CPU 16 des Computers (Steuereinheit) 11 nimmt die relevanten Signale über die A/D-Wandler 12x und 12y und den Zähler 15 auf, führt eine Computerverarbeitung zum Zweck einer Steuerung aus, leitet die Produktion von Steuersignalen von den D/A-Wandlern 13x und 13y für die Servoverstärker 14x und 14y ein, und speichert einen Bedienerbefehl in einem Speicher 7.
  • Ein schematisches Schaubild der Steuerung, die durch diese Erfindung in Betracht gezogen wird, ist in 2 dargestellt. In der Einlernbetriebsart von 2(a) wird, wenn ein Bediener den Bedienhebel 10 betätigt, ein Geschwindigkeitseingang (Vx, Vy) proportional zum Winkel des Hebels erzeugt. Die elektrischen Strombefehle zu dem Servoverstärker 14 werden bestimmt, indem die Differenz (Δx, Δy) zwischen der Zielposition (xd, yd) des Walzenwerkzeugs, die erhalten wird, indem der Geschwindigkeitseingang (Vx, Vy) mit einem Integrator integriert wird, und den gegenwärtigen Positionen x und y des Walzenwerkzeuges, die von dem Zähler 15 eingegeben werden, berechnet wird und eine Positionssteuervorschrift, wie etwa die Proportional-Differenzial-Regelung, darauf angewandt wird. Infolge des vorhergehenden Vorganges wird es möglich gemacht, das Walzenwerkzeug zu bewegen und das Werkstück gemäß der Hebelbetätigung des Bedieners umzuformen. Indem die Rückkopplungsverstärkung in der Proportional-Differenzial-Regelung auf eine Größe auf der kleinen Seite eingestellt wird, oder indem die Steuerung mit dem größten elektrischen Strom bei dem elektrischen Strombefehl für den Servoverstärker eingestellt wird, kann das Auftreten einer Überlastung selbst bei Vorhandensein einer negativen Wechselwirkung zwischen dem Walzenwerkzeug und dem Dorn verhindert werden. Darüber hinaus werden gleichzeitig die Zielpositionen (xd, yd) des arbeitenden Walzenwerkzeugs in der Form eines Arrays von Bedienerbefehlen in dem Speicher 17 gespeichert.
  • Andererseits werden in der Playback- oder Wiedergabebetriebsart von 2(b) die in dem Speicher 17 gespeicherten Zielpositionen (xd, xd) des Walzenwerkzeugs nacheinander als Bedienerbefehle extrahiert und in die Positionssteuerungsseite ähnlich wie bei der Teach- oder Einlernbetriebsart von 2(a) eingegeben. Infolgedessen kann das Walzenwerkzeug die gleiche Bewegung wie die von dem Bediener gelehrte Bewegung wiedergeben und das Werkstück in die gleiche Gestalt umformen. Wenn die Bedienerbefehle in diesem Fall als elektrische Strombefehle für den Servoverstärker oder die Geschwindigkeitsbefehle des Walzenwerkzeugs in den Speicher 17 gespeichert werden, verhindert möglicherweise die Anhäufung von Regel- oder Steuerfehlern, etwa aufgrund von Reibung, dass zwingend die gleiche Bewegung wie im Fall des Einlernens wiedergegeben wird. Wenn erfindungsgemäß die Zielpositionen des Walzenwerkzeugs im Voraus als Bedienerbefehle gespeichert werden, kann jedoch die Bewegung des Walzenwerkzeugs nahezu gleich der Bewegung, die durch das Einlernen erzeugt wird, selbst bei Vorhandensein einer Störung aufgrund von Reibung getreu wiedergegeben werden, da die Störung durch die Positionssteuervorschrift kompensiert und das Walzenwerkzeug in der Nähe der Zielposition angehalten wird.
  • Es kann sein, dass in der Einlernbetriebsart, wenn der Bediener besonders unerfahren ist oder das Werkstück eine Materialform besitzt, für die keine Erfahrung vorliegt, der Bediener im Lernverlauf das Walzenwerkzeug anhält und den Umformungszustand betrachtet oder den Umformungsarbeitsgang fortsetzt, während er die Bewegung des Walzenwerkzeugs stark verlangsamt. Die Speicherung von Bedienerbefehlen wird im Allgemeinen in Intervallen mit einer festen Länge implementiert. Wenn ein derartiger Einlernvorgang, wie er oben erwähnt wurde, stattfindet, wird ein großes Speichervolumen durch die unnötigen Daten verbraucht, die beschafft werden, wenn das Walzenwerkzeug in einem praktisch angehal tenen Zustand gehalten wird, und es wird auch Zeit bei dem Umformungsarbeitsgang bei der Wiedergabe vergeudet.
  • Für jede Zielpositionsbewegung des Walzenwerkzeugs über mehr als einen festen Abstand hinaus, werden daher die Zielposition und der Zeitpunkt dieses Moments gespeichert (3). In dem Moment, in dem der Ausdruck (x – xn-1)2 + (y – yn-1)2 ≥ d2, wobei (xn-1, yn-1) die zuletzt gespeicherte Zielposition bezeichnet, und (x, y) die gegenwärtige Zielposition des Walzenwerkzeugs bezeichnet, wird (x, y) als die nächste Zielposition (xn, yn) gespeichert. Ebenso wird der Zeitpunkt dieses Moments als Tn gespeichert. Der Abstand zwischen den benachbarten Zielpositionen wird als etwa "d" gespeichert.
  • In dem Fall des Playbacks oder der Wiedergabe, wenn angenommen wird, dass Tn die Zeit bezeichnet, die seit dem Referenzzeitpunkt verstreicht, und wenn bewirkt wird, dass das Walzenwerkzeug die Zielposition (xn, yn) anfährt, wird die Bewegungsweise des Walzenwerkzeugs vollständig gleich der, die durch die Wiedergabe verlangt wird. Die Übereinstimmung zwischen der Zielposition (xn, yn) und die verstrichene Zeit können verändert werden. Wenn beispielsweise die Zielposition (xn, yn) mit den Intervallen einer festen Länge nΔT anstelle von Tn angefahren wird, bewegen sich die Zielpositionen mit einer festen Geschwindigkeit d/Δ. Dadurch kann die Zeitdauer, während der das Walzenwerkzeug angehalten bleibt, eliminiert werden, um die Zeitdauer des Umformungsarbeitsgangs im Verlauf der Wiedergabe zu verkürzen.
  • Zusammengefasst umfasst eine Metalldrückmaschine einen Dorn, der in Rotation gehalten wird, ein Walzenwerkzeug, mit dem ein Werkstück aus einem Plattenrohling gegen den Dorn gepresst wird, um das Werkstück umzuformen, Linearmotoren, die eine Druckkraft proportional zu einem treibenden elektrischen Strom erzeugen und das Walzenwerkzeug antreiben, einen Bedienhebel, der einen Bedienerbefehl an den Linearmotor ausgibt, und eine Steuereinheit, die einen Speicher umfasst. Eine manuelle Bedienung des Walzenwerkzeugs mit dem Bedienhebel durch einen Bediener, der den Bedienerbefehl als Lehre aufnimmt, formt das Werkstück in eine vorgeschriebenen Gestalt um. Der Speicher der Steuereinheit speichert den Bedienerbefehl, der dann an den Linearmotor ausgegeben wird, damit anschließend die gleiche Gestalt in Bezug auf die Werkstücke aus Plattenrohlingen wiederholt geformt werden kann.

Claims (3)

  1. Metalldrückmaschine, umfassend: einen Dorn, der in Rotation gehalten wird; ein Walzenwerkzeug, mit dem ein Werkstück aus einem Plattenrohling gegen den Dorn gepresst wird, um das Werkstück umzuformen; Linearmotoren, die eine Druckkraft proportional zu einem treibenden elektrischen Strom erzeugen und das Walzenwerkzeug antreiben; einen Bedienhebel, der einen Bedienerbefehl an den Linearmotor weitergibt; und eine Steuereinheit, die einen Speicher umfasst; wobei eine manuelle Bedienung des Walzenwerkzeugs mit dem Bedienhebel durch einen Bediener, der den Bedienerbefehl als Lehre aufnimmt, das Werkstück in eine vorgeschriebene Gestalt umformt, und der Speicher der Steuereinheit den Bedienerbefehl speichert, der dann an den Linearmotor ausgegeben wird, damit anschließend die gleiche Gestalt in Bezug auf die Werkstücke aus den Plattenrohlingen wiederholt geformt werden kann.
  2. Metalldrückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienerbefehl eine Zielposition des Walzenwerkzeugs angibt, die erhalten wird, indem die Geschwindigkeit, die in den Linearmotor proportional zu einem Winkel des Bedienhebels eingegeben wird, integriert wird, und der treibende elektrische Strom des Linearmotors auf der Basis einer Rückkopplung einer Differenz zwischen einer gegenwärtigen Position und der Zielposition des Walzenwerkzeugs entschieden wird.
  3. Metalldrückmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Zielpositionsbewegung des Walzenwerkzeugs über mehr als einen festen Abstand während des Einlernens des Bedienerbefehls die Zielposition und ein Zeitpunkt dieses Moments in dem Speicher gespeichert werden, und eine Übereinstimmung zwischen der Zielposition und einer Passierzeit zum Zeitpunkt der Wiedergabe variabel ist.
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