DE102007014822B3 - Dämpfer zur Schnellmontage - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/04Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B2021/003Mooring or anchoring equipment, not otherwise provided for
    • B63B2021/005Resilient passive elements to be placed in line with mooring or towing chains, or line connections, e.g. dampers or springs

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dämpfer zur nachträglichen Schnellmontage, für Festmacherleinen (4) , insbesondere Stahlseile, Seile und Leinen, bei Schiffen, wobei der Dämpfer aus einem länglichen Körper aus einer flexiblen Masse (3) gebildet und von der Festmacherleine (4) mindestens einmal umschlungen wird, wobei an jedem Ende des Dämpfers ein hartes Element von der flexiblen Masse (3) teilweise umgossen ist und die flexible Masse (3) und die harten Elemente eine feste und unzertrennliche Verbindung miteinander eingehen, dass die flexible Masse (3) die harten Elemente auf Distanz zueinander hält, wobei die harten Elemente es ermöglichen, den Dämpfer in die Festmacherleine (4) derart mittels Schnellmontage ein- und auszubauen, dass dazu die beiden festgebundenen Enden der Festmacherleine (4) in ihrem Zustand verbleiben, und dass der Dämpfer auf der Festmacherleine (4) nach der Montage neu positioniert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dämpfer zur nachträglichen Schnellmontage an Festmacherleinen, insbesondere Stahlseile, Seile und Leinen, für Schiffe zur Dämpfung ruckartiger Bewegungen dort wo sie an bereits an beiden Enden festgebundenen sind und ein Dämpfer schnell ein- und ausgebaut werden soll.
  • Es ist bekannt, dass an Leinen, an denen Schiffe festgemacht sind, Dämpfer verschiedener Art eingebaut werden. Hierbei muss aber immer ein Ende der Leine durch eine Öffnung am Dämpfer durchgefädelt werden so wie es aus der JP 11 005 585 A bekannt ist. Oder der Dämpfer muss festgeknotet werden.
  • Aus der EP 0015 298 A1 ist ein anderer Ruckdämpfer bekannt, bei dem ein Stahlseil, Seil oder Leine als den Zug aufnehmendes Teil, in eine elastische Masse eingebetet ist, die eine U- oder S-förmige Form aufweist. Das in der elastischen Masse befindliche den Zug aufnehmende Teil kann durch die an den Enden angreifenden Zugkräfte gelängt werden, um diese zu begrenzen. Im entlasteten Zustand nimmt sie die ursprüngliche Form des Vorgeformten elastischen Körpers wieder an.
  • Bei den bestehenden Dämpfern muss immer ein Ende der Leine frei sein, damit es durch bestimmte Öffnungen am Dämpfer durchgefädelt werden kann. Dies ist sehr umständlich, mühevoll und erfordert immer einen erheblichen Zeitaufwand und ist daher nachteilig. Ein schnelles Ein- und Ausbauen ist somit nicht möglich. Oft sitzt der Dämpfer dann an der falschen Position und er kann nur schwer verschoben werden. Sollen diese Dämpfer nach einer bestimmten Zeit wieder ausgebaut werden, haben sich die Leinen so Stark mit dem Dämpfer verknotet bzw. festgezogen, dass oft nur ein Messer oder schweres Werkzeug hilft, den Dämpfer auszubauen. Dies hat zur Folge dass alle Skipper diese bisherigen Dämpfer nur dort anwenden, wo die Leinen im Heimathafen fest installiert sind und nicht weggemacht werden.
  • Wenn man also in einen anderen Hafen fährt, um dort festzumachen, hat man die Leinen mit den fest installierten Dämpfern nicht dabei. Jeder Skipper nimmt in fremden Häfen extra Festmacherleinen, die eben dann keinen Dämpfer haben. Somit sind die Schiffe nur im eigenen Hafen mit einem Dämpfer gegen Wellenbewegungen oder starke Winde geschützt.
  • Wenn die herkömmlichen Dämpfer, wie aus der JP 11 005 585 A bekannt, eingebaut sind, kann die Dämpfwirkung, die durch die Anzahl der umwickelten Windungen um seinen Körper aus elastischer Masse gesteuert wird, nur sehr schwer verändert werden, der Dämpfer muss dazu wieder ausgebaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen handlichen Dämpfer zu schaffen, der auf einfache Weise montiert und demontiert sowie an der Festmacherleine leicht in seiner Dämpfungseigenschaft variiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind, dass der handliche Dämpfer auf einfachste Weise montiert- und demontiert werden kann.
  • Die Leinen können an beiden Enden festgebunden bleiben, denn der Dämpfer wird nachträglich installiert. In der Praxis sieht es so aus, dass man im Gasthafen sein Schiff mit 4 bis 8 Leinen fertig anbindet. Jetzt müsste man bei den herkömmlichen Dämpfern wieder jede Leine an einem Ende losbinden, um den Dämpfer einzufädeln, was niemand tut.
  • Der Dämpfer zur nachträglichen Schnellmontage kann jedoch bequem, ohne Kraftaufwand und ohne zusätzliche Befestigungsteile ein- und ausgebaut werden. Der Dämpfer zur Schnellmontage kann nach der Montage auch problemlos auf der Leine verschoben bzw. neu positioniert werden, denn es gibt keine Knoten oder sonstige Verhakungen, die sich festziehen.
  • Der Dämpfer zur nachträglichen Schnellmontage ist so anwenderfreundlich, dass er nach jedem Anlegemanöver an- bzw. weggebaut werden kann. Er kann auch für verschiedene Dicken von Leinen verwendet werden.
  • Soll die Dämpfwirkung verändert werden, wird einfach an einem Ende des Dämpfers beispielsweise der Schäkel geöffnet und die Anzahl der Windungen um den Körper aus elastischer Masse kann problemlos variiert werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist, dass die flexible Masse seewasserbeständig ist und die harten Elemente aus Edelstahl bestehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist, dass die harten Elemente die Form einer offenen Spirale aufweisen und somit ein Öffnen und Schließen der harten Elemente in der Form eines Schäkels nicht nötig ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Zeichnung dargestellt und näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Position der harten Elemente in der Form eines Schäkels in geöffnetem Zustand in geschlossenem Zustand
  • 2 die flexible Masse, wie sie die Schäkel umschließt
  • 3 eine Seitenansicht von 2
  • 4 einen Längsschnitt durch 3, wie Schäkel in die flexible Masse eingebettet sind
  • 5 einen Dämpfer in Verbindung mit einer Festmacherleine bei der Verwendung von Schäkeln
  • 6 einen Dämpfer in Verbindung mit einer Festmacherleine bei der Verwendung der harten Elemente in der Form von Spiralen
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in den 1 bis 4 gezeigt, welches sich auf die Verwendung der harten Elemente als Schäkel 1 und 2 bezieht, wobei in eine flexible Masse 3 an ihren Enden jeweils ein Schäkel 1, 2 eingegossen ist und teilweise daraus hinausragt.
  • Die flexible Masse 3 wird von einer Festmacherleine 4 umwickelt (5), wobei der linke Schäkel 1 noch geöffnet ist, so dass die Festmacherleine 4 trotz des festgebundenen Endes eingelegt werden kann, während im anderen Schäkel 2 gemäß der 5 bereits die Festmacherleine 4 fertig installiert ist und der Schäkel 2 im geschlossenem Zustand dargestellt ist.
  • Wichtig zu erkennen ist, dass beide Schäkel 1, 2 die Möglichkeit haben und auch brauchen, sich öffnen und schließen zu lassen, damit eine nachträgliche Schnellinstallation des Dämpfers möglich wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die 6 in dem die flexible Masse 3 von einer Festmacherleine 4 umwickelt ist und die harten Elemente in Form einer offenen Spirale 5, 6 ausgebildet sind, welche in der flexiblen Masse 3 teilweise eingebettet sind wie die Schäkel 1, 2 im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Auch hier wird deutlich, dass die Festmacherleine 4 an beiden Enden festgebunden sein kann, wobei die Festmacherleine 4, wie an der Spirale 6 gezeigt, einfach um sie herum gewickelt wird.
  • Auch bei dieser Anwendung wird die Festmacherleine 4 auf Position gehalten.

Claims (3)

  1. Dämpfer zur nachträglichen Schnellmontage, für Festmacherleinen (4), insbesondere Stahlseile, Seile und Leinen, bei Schiffen, wobei der Dämpfer aus einem länglichen Körper aus einer flexiblen Masse (3) gebildet und von der Festmacherleine (4) mindestens einmal umschlungen wird, wobei an jedem Ende des Dämpfers ein hartes Element von der flexiblen Masse (3) teilweise umgossen ist und die flexible Masse (3) und die harten Elemente eine feste und unzertrennliche Verbindung miteinander eingehen, dass die flexiblen Masse (3) die harten Elemente auf Distanz zueinander hält, wobei die harten Elemente es ermöglichen, den Dämpfer in die Festmacherleine (4) derart mittels Schnellmontage ein- und auszubauen, dass dazu die beiden festgebundenen Enden der Festmacherleine (4) in ihren Zustand verbleiben, und dass der Dämpfer auf der Festmacherleine (4) nach der Montage neu positioniert werden kann.
  2. Dämpfer zur Schnellmontage, nach Patentanspruch 1, wobei der Dämpfer an jedem seiner Enden der flexiblen Masse (3) mit einem harten Element in der Form eines Schäkels (1, 2) versehen ist, die geöffnet werden können, wobei diese Schäkel (1, 2) von der flexiblen Masse (3) unzertrennlich und in einer feste Verbindung teilweise umgossen sind und die Festmacherleine (4) mittels Öffnen und Schließen der Schäkel (1, 2) eingebracht wird.
  3. Dämpfer zur Schnellmontage, nach Patentanspruch 1, wobei der Dämpfer an jedem seiner Enden der flexiblen Masse (3) mit einem harten Element in der Form einer Spirale (5, 6) versehen ist, wobei diese Spiralen (5, 6) von der flexiblen Masse (3) unzertrennlich und in einer festen Verbindung teilweise umgossen sind und die Festmacherleine (4) in die Spiralen (5, 6) eingewickelt werden.
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