DE202016106685U1 - Vorrichtung zur Befestigung wenigstens zweier Seilabschnitte - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/04Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Befestigung wenigstens zweier Seilabschnitte mit einem Körper (12), der wenigstens eine zentrale Öffnung (14, 141, 142, 143) und wenigstens zwei periphere Öffnungen (161, 162, 163) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) mehrere periphere Öffnungen (161, 162, 163) mit unterschiedlichem Durchmesser (D161, D162, D163) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung wenigstens zweier Seilabschnitte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10.
  • Eine Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines Seilabschnitts an einem Körper und die Verwendung dieser Vorrichtung zum Befestigen einer Festlege-Leine an einem Boot ist aus der WO 2003 0330340 A1 bekannt. Dabei handelt es sich um eine annähernd rechteckige Klemmvorrichtung. Der Körper weist eine mittige Durchtrittsöffnung auf, zu der sich beidseits jeweils eine Aussparung zum Einklemmen eines oder mehrerer Seile befindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit welcher wenigsten zwei Seilabschnitte eines Seils mittels einem Öffnungen aufweisenden Körper verbindbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Unteransprüchen angegeben. Eine vorteilhafte Verwendung der Vorrichtung ist in den Ansprüchen 9 und 10 angegeben.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist eine leicht zu handhabende Vorrichtung zur Befestigung wenigstens zweier Seilabschnitte durch einen wenigstens eine zentrale und wenigstens eine periphere Öffnung aufweisenden Körper realisierbar.
  • Ein bevorzugtes Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist beispielsweise das Befestigen eines Bootes an einem Pfahl. Die Vorrichtung dient dann zum Schutz des losen Endes der Festlege-Leine vor einem Eintauchen ins Wasser und schützt diese somit vor einem vorzeitigen Verrotten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist wenigstens eine zentrale Öffnung und mehrere periphere Öffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern auf.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die wenigstens eine zentrale Öffnung einen geschlossenen Umfang auf, so dass beispielsweise ein Seil oder ein anderer länglicher Gegenstand hindurchführbar ist.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausgestaltungsform kann auch mehrere zentrale Öffnungen mit geschlossenem Umfang aufweisen. Hierbei ist es vorteilhaft, dass die mehreren zentralen Öffnungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so dass beispielsweise auch Seile mit unterschiedlichem Durchmesser hindurchführbar sind.
  • Zudem weist eine vorteilhafte Weiterbildung des ersten Ausführungsbeispiels bei zumindest einem Teil der peripheren Öffnungen eine nach außen offene Aussparung auf. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn Seile unterschiedlicher Dicke im Bereich der Mitte durch den Körper hindurchfädelbar und beispielsweise deren Seilenden in die peripheren Öffnungen einklemmbar sein sollen.
  • In einer alternativen zweiten Ausgestaltungsform ist an der wenigstens einen zentralen Öffnung eine nach außen – also zur peripheren Begrenzung des Körpers hin – offene Aussparung denkbar. Durch diese lässt sich ein Seilende jederzeit sehr schnell an der Vorrichtung befestigen, ohne dass dieses durch eine geschlossene zentrale Öffnung hindurchgefädelt werden müsste.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung, bei der die von der zentralen Öffnung nach außen hin offene Aussparung einen sich zur zentralen Öffnung hin verjüngenden Eintrittskanal bildet. Dadurch wird das Einführen und Einklemmen eines Seils in die zentrale Öffnung erleichtert.
  • Zudem ist es bei der genannten Ausgestaltungform von Vorteil, wenn wenigstens ein Teil der peripheren Öffnungen einen nach außen geschlossenen Querschnitt aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der Körper in beiden Ausführungsbeispielen scheibenförmig und aus einem korrosionsbeständigen Material ausgebildet.
  • Idealerweise handelt es sich dabei entweder um eine salzwasserbeständige Metalllegierung oder einen salzwasserbeständigen Kunststoff.
  • Es sind aber auch unterschiedliche Kombinationen der genannten Ausführungsbeispiele realisierbar, beispielsweise eine Vorrichtung, bei der sowohl die zentralen als auch die peripheren Öffnungen mit Aussparungen versehen sind oder eine Vorrichtung, bei der sowohl die zentralen als auch die peripheren Öffnungen geschlossen sind.
  • Idealerweise finden die verschiedenen Ausführungsformen bei der Befestigung an wenigstens einer Festlege-Leine für Boote Verwendung.
  • Beispielsweise kann durch eine geschlossene Öffnung der Vorrichtung die Festlege-Leine durchgeführt werden und das lose Ende derselben Festlege-Leine in einer mit einer Aussparung versehenen Öffnung aufgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, dass das lose Ende der Festlege-Leine vor einem Eintauchen in Wasser geschützt wird.
  • Nachfolgend werden die beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung bzw. Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit geschlossenen zentralen Öffnungen,
  • 2 eine schematische Darstellung bzw. Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einem sich zu einer zentralen Öffnung hin verjüngendem Eintrittskanal,
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung aus der Richtung des Pfeils A in 2,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Verwendung der Vorrichtung zur Befestigung eines Bootes an einer Festlege-Leine und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Verwendung der Vorrichtung zum Schutz des losen Endes des Festlege-Leine vor einem Eintauchen ins Wasser.
  • Ein in der 1 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel zeigt eine runde, scheibenförmige Vorrichtung 10, die durch einen Körper 12 gebildet wird. Der Körper 12 weist in seinem Zentrum drei geschlossene zentrale Öffnungen 141, 142, 143 mit unterschiedlichen Durchmessern D141, D142, D143 auf.
  • Am äußeren Rand des Körpers 12 befinden sich in teilweise unterschiedlichen Abständen zueinander mehrere periphere Öffnungen 161, 162, 163, die jeweils unterschiedliche Durchmesser D161, D162, D163 aufweisen.
  • Die peripheren Öffnungen 161, 162, 163 zeigen jeweils eine Aussparung 28 zum Rand des Körpers 12 hin.
  • Die peripheren Öffnungen 161, 162, 162 gehen mittels Abrundungen 22 in die Aussparungen 28 über.
  • Der Übersichtlichkeit halber wurden nicht alle peripheren Öffnungen mit Bezugszeichen versehen.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10. Der Körper 12 weist eine zentrale Öffnung 14 mit einer Aussparung 18 an deren Umfang auf. Die Aussparung 18 bildet zur zentralen Öffnung 14 hin einen sich verjüngenden Eintrittskanal 20.
  • Der Eintrittskanal 20 geht mit beidseitigen Abrundungen 24 in die zentrale Öffnung 14 und mit beidseitigen Abrundungen 201 in eine Außenkontur des Körpers 12 über.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht des scheibenförmigen Körpers 12 aus Richtung des Pfeils A in 2. Mittig zur zentralen Öffnung 14 ist eine vertikale Mittelachse A121 und senkrecht zur vertikalen Mittelachse A121 ist eine horizontale Mittelachse A122 dargestellt.
  • In der 4 ist die Verwendung der Vorrichtung 10 zur Befestigung eines Bootes 60 mittels einer Festlege-Leine 30 an einem Pfahl 40 dargestellt. Die Festlege-Leine 30 ist mittels einer Schlinge 33 um den Pfahl 40 an diesem befestigt.
  • Um ein Verrutschen der Vorrichtung 10 auf der Festlege-Leine 30 zu verhindern, ist beidseits der Vorrichtung 10 jeweils ein Knoten 32 angebracht. Die Festlege-Leine 30 wird um Befestigungen 61 des Boots 60 geschlungen. Ein loses Ende 34 der Festlege-Leine 30 zeigt dabei in Richtung einer Wasseroberfläche 50.
  • Wie in 4 gezeigt können optional auch mehrere Vorrichtungen 10 auf einer Festlege-Leine 30 beabstandet zueinander und durch Knoten 32 gesichert angeordnet sein. Das freie Ende 34 einer Festlege-Leine 30 kann somit wahlweise durch eine der Vorrichtungen 10 oder auch durch beide Vorrichtungen 10 fixiert sein.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Verwendung der Vorrichtung 10 zum Schutz des losen Endes 34 der Festlege-Leine 30 vor einem Eintauchen ins Wasser, dessen Oberfläche mit 50 dargestellt ist. Da das freie Ende 34 der Festlege-Leine 30 auf diese Weise gut greifbar ist, kann diese bei Annäherung eines Bootes 60 ohne Hilfsmittel gegriffen und das Boot 60 am Pfahl 40 befestigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist über die vorstehend beschriebene Verwendung bei Booten generell bestens geeignet, um längliche Körper, wie Seile, Fäden, Senkel, Ketten, Tücher, Kabel oder ähnliches geordnet zu verbinden und deren Enden auch für eine einhändige Bedienung gut griffbereit bereitzustellen. Insofern ist der in den Ansprüchen verwendete Begriff „Seil“ in seiner Bedeutung entsprechend erweitert auch auf derartige längliche Körper zu sehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Körper
    A121
    vertikale Mittelachse (von 12)
    A122
    horizontale Mittelachse (von 12)
    14
    zentrale Öffnung
    D14
    Durchmesser (von 14)
    141, 142, 143
    zentrale Öffnungen
    D141, D142, D143
    Durchmesser (von 141, 142, 143)
    161, 162, 163
    periphere Öffnungen
    D161, D162, D163
    Durchmesser (von 161, 162, 163)
    18
    Aussparung (von 14)
    20
    Eintrittskanal (von 14)
    201
    Abrundungen (von 20)
    22
    Abrundungen (von 161, 162, 163)
    24
    Abrundungen (von 14)
    26
    nach außen geschlossener Querschnitt (von 161, 162, 163)
    28
    Aussparung (der peripheren Öffnung)
    30
    Festlege-Leine
    32
    Knoten
    33
    Schlinge
    34
    Ende (von 30)
    40
    Pfahl
    50
    Wasseroberfläche
    60
    Boot
    61
    Befestigung (von 60)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 20030330340 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Befestigung wenigstens zweier Seilabschnitte mit einem Körper (12), der wenigstens eine zentrale Öffnung (14, 141, 142, 143) und wenigstens zwei periphere Öffnungen (161, 162, 163) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) mehrere periphere Öffnungen (161, 162, 163) mit unterschiedlichem Durchmesser (D161, D162, D163) aufweist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zentrale Öffnung (14, 141, 142, 143) einen geschlossenen Umfang aufweist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Öffnung (141, 142, 143) eine nach außen offene Aussparung (18) aufweist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der peripheren Öffnungen (161, 162, 163) einen nach außen geschlossenen Querschnitt (26) aufweist.
  5. Vorrichtung (10) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der peripheren Öffnungen (161, 162, 163) eine nach außen offene Aussparung (28) aufweist.
  6. Vorrichtung (10) nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (18) einen sich zur zentralen Öffnung (14) hin verjüngenden Eintrittskanal (20) bildet.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) scheibenförmig ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) aus einem korrosionsbeständigen Material ausgebildet ist.
  9. Verwendung einer Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Befestigung an einer Festlege-Leine (30) für ein Boot (60).
  10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei eine der Öffnungen (141, 142, 143; 161, 162, 163) zur Durchführung der Festlege-Leine (30) und eine andere mit einer Aussparung versehene Öffnung (14; 161, 162 163) zur Aufnahme eines losen Endes (34) derselben Festlege-Leine (30) dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003030340A2 (en) 2001-09-28 2003-04-10 Koninklijke Philips Electronics N.V. Adaptable inverter

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