DE102007014664A1 - Beschickungswagen für Backöfen - Google Patents

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DE102007014664A1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beschickungswagen für Backöfen, insbesondere Etagenbacköfen, wobei der Beschickungswagen zumindest ein Grundgestell (2) aufweist, wobei von dem Grundgestell (2) zumindest ein vertikaler Träger (11, 12) abragt und an dem zumindest einen vertikalen Träger (11, 12) zumindest ein im Wesentlichen horizontal verlaufender Schragenträger (13) für auf den Schragenträger (13) aufzulegende Schragen (30, 60) vorhanden ist, wobei der Schragenträger (13) zylindrisch langgestreckt ausgebildet ist und der Schragenträger (13) derart drehbar ausgebildet ist, dass bei einer Horizontalverschiebung einer aufliegenden Schrage (30, 60) zumindest eine äußere Umfangsfläche des Schragenträgers (13) drehbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschickungswagen für Backöfen.
  • Es ist bekannt, so genannte Etagenbacköfen, bei denen übereinander schubladenartige Backofenabteile angeordnet sind, mit Backwaren durch eine Etagenöffnung zu beschicken, wobei die einzelne Beschickungsvorrichtung selbst aus einem Rahmen besteht, bei dem im Bereich des vorderen und hinteren Endes eine um ihre Achse drehbare Rolle angebracht ist und diese Rolle mit einem endlosen Tuch umspannt ist, auf das die Backware gelegt wird.
  • Aus der DE 24 59 479 ist ein Bäckereibetriebsverfahren bekannt, bei dem Teigportionen, insbesondere für die Herstellung von Kleinbrot, von einer Portionierungs- und Ausformanlage auf einen Gareträger gegeben werden, auf diesem Gareträger dem Gareprozess unterworfen werden, während oder nach Beendigung des Gareprozesses auf einen Backträger gestürzt und mit diesem in den Backofen gegeben und dort gebacken werden.
  • Aus der DE 38 15 243 A1 ist eine Beschickungsvorrichtung für einen Backschragen bekannt.
  • Aus der DE 299 16 820 U1 ist eine Anordnung zum Beschicken eines mehretagigen Backofens bekannt, wobei dieser Backofen mit so genannten Backbändern ausgerüstet ist. Zudem soll ein mehretagiger so genannter Gärwagen bekannt sein, dessen Etagen als herausziehbare Querabzugsapparate ausgebildet sind und einen Lader umfassen, wobei der Lader eine Aufnahme- und Hubeinrichtung für den Gärwagen und eine Einrichtung zum Positionieren des Gärwagens in Zuordnung je einer Gärwagenetage zu einer Ofenetage aufweist und eine Einrichtung zum Heranfahren der Gärwagenetage an die Ofenetage und zum Überladen von der einen Etage auf die andere vorgesehen ist.
  • Beschickungswagen, mit denen üblicherweise Etagenbacköfen beschickt werden, besitzen üblicherweise sogenannte Hubschragen. Derartige Beschickungswagen besitzen einen Rahmen mit horizontalen Auslegern, auf denen Hubschragentragrahmen quer verschieblich aufgelegt sind. Um einen Backofen zu beschicken, wird ein solcher Wagen an den Backofen herangefahren, die jeweilige Hubschrage, die die jeweilige Etage beschicken soll, quer verschoben, bis sie sich exakt vor der Etage befindet, anschließend wird die Hubschrage an einem vom Ofen entfernteren Ende angehoben und in den Ofen eingefahren, wobei hierbei die Tuchbespannung der Hubschrage in den Ofen gelangt. Nachdem alles Backgut mit der Hubschrage vollständig im Ofen eingebracht ist, verrastet üblicherweise die Hubschrage an einem vorderen Gegenrastelement des Rahmens, so dass beim Herausziehen der Hubschrage aus dem Ofen mit der Herausziehbewegung die Tuchbespannung abrollt und so das Backgut von der Tuchbespannung in den Backofen gelangt.
  • Bei derartigen bekannten Beschickungswagen ist von Nachteil, dass das Beschicken des Backofens eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, wobei das Beschicken körperlich anstrengend ist. Bei der benötigten Zeit ist von Nachteil, dass die zuerst in den Backofen eingebrachten Backwaren bezüglich ihrer Backzeit weiter fortgeschritten sind als zuletzt eingebrachte Backwaren. Insbesondere bei einer Dampfbehandlung der Backwaren hat sich beispielsweise bei den zuerst eingebrachten Backwaren schon eine Haut gebildet, während bei den zuletzt eingebrachten Backwaren eine solche Haut noch nicht besteht, so dass die Backwaren unterschiedlich auf eine Dampfbehandlung reagieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschickungswagen für Backöfen zu schaffen, der eine erheblich kürzere Beschickungszeit ermöglicht, hygienischer ist als bekannte Beschickungswagen und auch von einer Person leichter zu bedienen ist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Beschickungswagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Beschickungswagen, bei denen Eckrohrträger von runden oder eckigen Traversrohren abgezogen werden, besitzt der erfindungsgemäße Beschickungswagen traverse Schragenträger, auf denen mit Gleithülsen Tragrohre aufgeschoben sind, die um einen festen Betrag axial ausziehbar sind, wobei sie gleichzeitig gleit- oder kugelgelagert leicht auf den traversen Schragenträger abrollen können. Die darauf angeordneten an sich herkömmlichen Schragen sind bevorzugt vertikal miteinander verbunden und lassen sich gleichzeitig in den Backofen einschieben und wieder herausziehen, wobei die Reibungswiderstände derart gering sind, dass dies ohne Weiteres auch für eine einzelne Person möglich ist.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielhaft erläutert, es zeigen dabei
  • 1: den erfindungsgemäßen Beschickungswagen in einer seitlichen teilgeschnittenen Ansicht;
  • 2: eine geschnittene Ansicht eines Tragarms für Schragen;
  • 3: den Wagen nach 1 in einer vergrößerten teilgeschnittenen Ansicht;
  • 4: eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Tragarms;
  • 5: den Beschickungswagen nach 1 in einer um 90° gedrehten Seitenansicht;
  • 6: den erfindungsgemäßen Beschickungswagen in einer Ansicht von oben mit einer aufgelegten Schrage;
  • 7: einen erfindungsgemäßen Wagen von oben mit einem Grundgestell und daran angeordneten Tragarmen;
  • 8: das Grundgestell des erfindungsgemäßen Wagens in einer Ansicht von oben;
  • 9: das Grundgestell des erfindungsgemäßen Wagens in einer Ansicht von vorne;
  • 10: das Grundgestell des erfindungsgemäßen Wagens in einer seitlichen Ansicht;
  • 11: den Wagen nach 10 mit daran angeordneten Tragarmen;
  • 12: eine Schrage für den erfindungsgemäßen Beschickungswagen in einer seitlichen Ansicht;
  • 13: eine Ausschnittsvergrößerung der Schrage nach 12;
  • 14: die Schrage nach den 12 und 13 in einer Draufsicht;
  • 15: eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Schrage für den erfindungsgemäßen Beschickungswagen mit einer Klappeinrichtung zur Entladung des Ofens;
  • 16: die Schrage nach 15 in einer Draufsicht;
  • 17: die Schrage nach 16 in einer Ausschnittsvergrößerung von oben;
  • 18: eine Ausschnittsvergrößerung der Schrage nach 15 in einer seitlichen Ansicht.
  • Ein erfindungsgemäßer Beschickungswagen 1 (1, 3, 5, 7, 8, 10, 11) besitzt ein Grundgestell 2 mit einem bodenseitigen Rahmen, der aus zwei parallel verlaufenden Längsträgern 3, 4 und zwei senkrecht hierzu angeordneten Querträgern 5, 6 ausgebildet ist. Die Längsträger 3, 4 und die Querträger 5, 6 sind an ihren Enden miteinander verbunden und bilden ein Quadrat oder Rechteck. In den Endbereichen sind jeweils eine Rolleinrichtung 7 in Form einer Grundplatte 8, die mit einer Unterseite der Träger 3, 5; 5, 4; 4, 6 und 6, 3 angeordnet sind und an die bodenseitig je in an sich bekannter Weise ein Halter 9 für eine Rolle 10 angeordnet ist. Die Drehachsen der Rollen 10 sind dabei gleich orientiert, so dass der Rahmen 2 entsprechend verschiebbar ist. Selbstverständlich können die Rollen auch um eine vertikale Drehachse drehbar ausgebildet sein, um eine Verschiebung in alle möglichen Richtungen zu erlauben. In den gegenüberliegenden Endbereichen eines Längsträgers 3 sind auf den sich an den Längsträgern 3 anschließenden Querträgern 5, 6 senkrecht zu den Trägern 3, 4; 5, 6 verlaufende vertikale Träger 11, 12 angeordnet. Die vertikalen Träger 11, 12 verlau fen parallel zueinander und erstrecken sich um eine gleiche Höhe vom Rahmen 2 nach oben.
  • An den vertikalen Trägern 11, 12 ist jeweils eine Mehrzahl von übereinander und parallel zueinander verlaufenden horizontalen Schragenträgern 13 angeordnet, welche jeweils parallel zu den Querträgern 5 verlaufend oberhalb der Querträger 5, 6 angeordnet sind.
  • Die Schragenträger 13 besitzen je einen trägerseitigen Lagerbock 14 und ein im Bezug auf den Lagerbock 14 verschiebliches Tragrohr 15 für auf die Schragenträger 13 aufzulegende Schragen 30. Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schragenträgers 13 (4, 6) ist der Lagerbock 14 plattenartig ausgebildet und an einer Rückseite der Träger 11, 12 angeordnet und erstreckt sich seitlich über die Träger 11, 12 hinaus, wobei im Bereich des überstehenden Teils eine zylindrische Tragachse 16 angeordnet, insbesondere verschraubt ist, welche sich parallel zu den Trägern 5, 6 oberhalb von diesen in Richtung auf den Träger 4 zu erstreckt. An einem freien Ende 17 der Achse 16 ist mit einem Nadel- oder Kugellager 18 eine Gleithülse 19 um die Längsachse 20 der Achse 16 drehbar angeordnet.
  • Auf die Gleithülse 19 ist das Tragrohr 15 aufgeschoben, wobei das Tragrohr 15 über die Gleithülse 19 entlang der Längsachse 20 geführt verschieblich ist. An einem freien Ende 21 des Tragrohrs 15, welches dem Lagerbock 14 zugewandt ist, ist eine Lagerhülse 22 aufgeschoben angeordnet, welche verdrehfest mit dem Tragrohr 15 verbunden ist und über eine Gleitbuchse 23 verfügt, mit der die Lagerbuchse 22 auf der Achse 16 verschieblich ist, wobei zwischen der Lagerbuchse 22 und der Achse 16 ein Nadellager 24 derart angeordnet ist, dass die Lagerbuchse 22 auf der Achse 16 abrollen kann. An einem freien, dem Lagerbock 14 zugewandten Ende 25 der Lagerhülse 22 ist ein zy lindrischer Raum, der das Nadellager 24 aufnimmt, mit einem Dichtring 26 abgedichtet. In dieser Weise kann das Tragrohr 15 auf der Achse 16 frei und leicht drehen und ist zusätzlich entlang der Längsachse 20 vom Lagerbock 14 weg und auf diesen zu bewegbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform (6) können auf dem Tragrohr 15 Begrenzungsscheiben 27 angeordnet sein, die zwischen sich den Raum begrenzen, der zum Auflegen einer Schrage 30 benötigt wird, so dass die Schrage 30 axial an dem Tragrohr 15 festgelegt werden kann und dementsprechend gegen Herunterfallen gesichert ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Schragenträgers 13 für Schragen 30 ist der Lagerbock 14 mit einer ebenen Grundplatte 31 ausgebildet, welche mit entsprechenden Schraublöchern 32 an einer Außenseite bzw. einer Seite der Querträger 5, 6 der Träger 11, 12 anschraubbar ist. Zudem umfasst der Lagerbock 14 ein Gehäuse 33, welches eine zylindrische Bohrung 34 umfasst, wobei in der zylindrischen Bohrung 34 zwei voneinander beabstandete Kugellager 35 angeordnet sind. Das Gehäuse 33 besitzt eine Durchgangsöffnung 36, die vorzugsweise rund ist und einen Durchmesser hat, der dem Innendurchmesser der Kugellager 35 entspricht. An der gegenüberliegenden axialen Seite des Gehäuses 33 begrenzt das Gehäuse 33 eine Öffnung, die dem Außendurchmesser der Kugellager 35 entspricht, so dass die Kugellager 35 in die Bohrung 34 einschiebbar sind.
  • Eine die Bohrung 36 bzw. Öffnung 36 durchgreifende und von innen an beiden Kugellagern 35 anliegende sowie ein zur Öffnung 36 benachbartes Kugellager 35 durchgreifende und in das weitere Kugellager 35 eingepasste Tragwelle 37 erstreckt sich axial und innerhalb des Gleitrohres 19. Um eine axiale Verschieblichkeit der Tragwelle 37 auszuschließen besitzt die Tragwelle 37 in einem Raum zwischen den Kugellagern 35 zu jeweils einem der Kugellager 35 benachbart eine Radialnut 38, 39, in der je ein Sicherungsring 40 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 33 bzw. die Bohrung 34 und damit auch die Kugellager 35 sind mit einem Deckel 41, der am Gehäuse 33 angeordnet ist, nach außen abgedeckt.
  • An einem dem Lagerbock 14 gegenüberliegenden freien Ende 42 der Tragwelle 37 ist eine hohlzylindrische Gleitbuchse 43 angeordnet, welche zylindrisch ausgebildet ist und einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des Tragrohres 15 besitzt. An einem lagerbockseitigen freien Ende 44 des Tragrohres 15 ist innen umfänglich am Tragrohr 15 eine zweite Gleitbuchse 45 angeordnet, welche mit dem Tragrohr 15 fest verbunden ist und einen Innendurchmesser besitzt, der dem Außendurchmesser der Tragwelle 37 entspricht oder geringfügig weiter ist. Auf diese Weise ist das Tragrohr 15 auf der Tragwelle 37 axial verschieblich, wobei beim Herausziehen bzw. Verschieben des Tragrohres 15 vom Lagerbock 14 weg die beiden Gleitbuchsen 43, 45 aufeinander zu bewegt werden. Schlagen die beiden Gleitbuchsen 43, 45 aneinander, ist der maximale Verschiebeweg erreicht. Die Drehbarkeit des Schragenträgers 13 wird hierbei dadurch erzielt, dass das Tragrohr 15 und die Tragwelle 37 um eine gemeinsame Längsachse in den Kugellagern 35 abrollen.
  • Die Gleitbuchsen 43, 45 können sowohl aus herkömmlichen Lagerwerkstoffen, wie Lagerbronze, aber auch aus Kunststoffen ausgebildet sein.
  • Die Grundplatten der Lagerböcke 14 können direkt an die Träger 11, 12 geschraubt sein, es ist darüber hinaus möglich, auf der gegenüberliegenden Seite der Träger 11, 12 eine Gegenplatte vorzusehen, so dass mit entsprechenden Schraubbolzen eine klemmende Verbindung der Lagerböcke 14 an den Trägern 11, 12 erzielt wird. Hiermit kann die Vorrichtung flexibel auf unterschiedliche Backöfen abgestimmt werden.
  • Sollen zudem in an sich bekannter Weise die Schragenträger 13 an den unterschiedlichen Vertikalträgern 11, 12 einen Höhenversatz derart aufweisen, dass die Schragen 30 nicht horizontal sondern leicht schräg angeordnet sind (5) müssen nicht extra unterschiedliche Vertikalträger 11, 12 angefertigt werden, sondern es reicht, den entsprechenden Versatz durch Klemmen zu erzielen.
  • Um einen sicheren Halt der geklemmten Lagerböcke 14 an den Vertikalträgern 11, 12 zu gewährleisten, können die Lagerböcke 14 und/oder die Gegenplatten zur klemmenden Anordnung (nicht gezeigt) über Rastelemente und Gegenrastelemente bzw. Eingriffsmittel und Gegeneingriffsmittel verfügen. Beispielsweise ist es möglich, eine nach außen gezahnte Leiste auf den Vertikalträgern 11, 12 aufzubringen und an den Lagerböcken 14 und/oder den Gegenplatten entsprechende Nuten mit einer korrespondierenden Zahnung vorzusehen, so dass eine Längsverschiebung nur nach Lösen der Klemmschrauben und Abziehen der Nut von der Leiste möglich ist.
  • Wesentlich ist, dass die Hubschragen 30 leicht auf den Schragenträgern 13 abrollen können, so dass nur geringe Schubkräfte oder Zugkräfte zum Verschieben der Schragen 30 notwendig sind. Erfindungsgemäß sind die Kräfte so gering, dass alle Schragen 30 gleichzeitig bewegt werden können.
  • Um Backwaren in einen entsprechenden Etagenbackofen einzubringen, sind so genannte an sich bekannte Hubschragen 30 vorhanden (12, 13, 14), wobei diese Hubschragen einen länglich rechteckigen flachliegenden Rahmen 50 besitzen, der aus zwei längs verlaufenden seitlichen Rahmenleisten 51 besteht, die endseitig über Rundrohre bzw. runde Stangen 52 miteinander verbunden sind.
  • Um die Stangen 52 herum ist eine Stoffbahn 53 geschlungen, welche auf den Rundrohren 52 ablaufen kann. An der Stoffbahn 53 ist beidseitig die Längsleisten 51 übergreifend je eine Lasche 54 befestigt, wobei die Lasche 54 aus einer Leiste gebildet werden kann, die die Stoffbahn 53 durchgreift und außenseitig die Leisten 51 umgreift. An einem obenseitigen Ende 55 der Hubschrage 30 ist oberseitig auf den Leisten 51 je ein Auflaufkeil 56 für die Laschen 54 vorhanden. Die Rohre 52 können in den Leisten 51 drehbar gelagert sein.
  • Zwischen den Stangen 52 können weitere, beispielsweise eingeschweißte, Stangen als Querverbindung zwischen den Rahmenleisten 51 vorhanden sein, wobei zusätzlich auf derartigen Stangen ein oder mehrere Bleche aufgelegt sind, um die Stoffbahn 53 bei Last von unten abzustützen.
  • In einem Bereich des dem Ende 55 gegenüberliegenden Endes 55a können die Schragen 30 einen Koppelvorsprung 57 besitzen, der seitlich von außen von einer Leiste 51 vorsteht und eine Bohrung aufweist, in die ein Schraubbolzen 58 einschraubbar ist, wobei bei mehreren Hubschragen 30 mit den Schraubbolzen 58 eine Verbindungsleiste (nicht gezeigt) für die Hubschragen 30 anschraubbar ist, so dass sich die Bewegung einer Hubschrage 30 auf alle Hubschragen 30 überträgt bzw. eine einzige Manipulationsvorrichtung für alle Hubschragen 30 gebildet ist, so dass die Hubschragen gemeinsam auf den Trägern bewegt werden können.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Beschickungswagen erfolgt vorteilhafterweise beim Entladen mit erfindungsgemäßen Entladeschragen, welche es ermöglichen, zeitgleich in die Etagen eines Etagenbackofens eingefahren zu werden, die dort befind lichen Backwaren aufzunehmen und aus dem Ofen herauszufördern. Dies ermöglicht eine schnelle zeitgleiche Entladung und vermeidet das aufwändige händische Herausziehen der Backwaren.
  • Eine erfindungsgemäße Entladeschrage 60 (15 bis 18) besitzt ebenfalls einen Schragenrahmen 61 mit längs verlaufenden Schragenleisten 62 und einer einem Etagenofen gegenüberliegenden endseitigen Querleiste 63. Zwischen den Leisten 62, 63 sind Entladebleche 64 angeordnet (in 16 und 17 angedeutet), welche sich über die gesamte Länge der Leisten 62 erstrecken und insbesondere bündig mit der Unterseite 65 der Leisten 62 abschließen. Dies ermöglicht es, im Bereich eines ofenseitigen Endes 66 beim Aufsetzen der Rahmenleisten 62 auf einen Ofenetagenboden, dass die Backwaren auf die Bleche 64 aufrutschen. Um zu verhindern, dass die Backwaren wieder von den Blechen 64 herunterrutschen, ist im Bereich des Endes 66 ein Entladebügel 67 vorhanden. Der Entladebügel 67 ist in etwa U-förmig ausgebildet und besitzt eine Querleiste 68, an deren Enden sich senkrecht hierzu kurze Längsleisten 69 anschließen. An ihren freien Enden 70 sind die Querleisten 69 drehbar an den Rahmenleisten 62 angelenkt. Die Leiste 68 hat dabei eine Länge, die der Innenweite zwischen den Rahmenleisten 62 in etwa entspricht.
  • Im Bereich der freien Enden 70 der Leisten 69 ist insbesondere einstückig ein nach unten sich ein Stück erstreckender Betätigungshebel 71 angeordnet. Vorzugsweise ist der Bügel 67 in einem oberen Bereich der Leiste 62 drehbar angelenkt, wobei in einem unteren Bereich der Leiste 62 aber zwischen den Leisten 62 an den Betätigungshebel 71 drehbar ein Gabelkopf 72 angelenkt ist, welcher seinerseits eine Rundstange 73 besitzt, die sich entlang der Leiste 62 nach hinten über die Leiste 63 hinaus zu einem Betätigungsknauf 74 erstreckt. Die Funktionsweise hierbei ist Folgende. Wird der Betätigungsknauf 74 in Richtung auf einen Backofen zu bzw. auf das Ende 66 zu geschoben, wird der Hebel 71 durch den Gabelkopf 72 ebenfalls in Richtung auf das Ende 66 zu verschwenkt, wodurch der Bügel 67 mit den Leisten 68 und 69 nach oben angehoben wird. In dieser Einfahrstellung kann die Entladeschrage 60 in den Ofen eingefahren werden, wobei das Bodenblech 64 vorzugsweise auf dem Boden der Ofenetage aufliegt, so dass darin befindliche Backwaren auf das Blech auflaufen. Nachdem die Schrage 60 bis zur hinteren Querwand des Ofens eingeschoben ist und dort anschlägt, wird der Bügel 67 herunter geklappt, indem der Betätigungsknauf 74 gezogen wird, wodurch der Hebel 71 in Richtung zu einer hinteren Querleiste 63 verschwenkt wird. Beim anschließenden Herausziehen der Entladeschrage 60 können die Backwaren somit nicht mehr herunterfallen.
  • Auch die Entladeschragen 60 besitzen vorzugsweise ein Kopplungsstück 57, so dass die Entladeschragen 60 ebenfalls gemeinsam in den Ofen ein und aus ihm ausgefahren werden können.
  • Vorzugsweise sind zudem die Knäufe 74 miteinander über eine Leiste oder Ähnliches derart verbunden, dass die Bügel aller verwendeten Schragen gleichzeitig hoch und herunter geklappt werden können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Beschickungswagen mit den erfindungsgemäßen Hub- bzw. Entladeschragen ist von Vorteil, dass Etagenbacköfen sehr leicht und schnell von einer Person be- und entladen werden können, wobei das zeitgleiche Beladen und Entladen der Backwaren den Vorteil hat, dass ein gleichmäßigeres Backergebnis erzielt wird. Zudem kann die körperliche Belastung der den Backofen be- und entladenden Person erheblich gesenkt werden und insbesondere beim Entladen auch die Verbrennungsgefahr stark verringert werden.
  • 1
    Beschickungswagen
    2
    Grundgestell
    3
    Längsträgern
    4
    Längsträgern
    5
    Querträgern
    6
    Querträgern
    7
    Rolleinrichtung
    8
    Grundplatte
    9
    Halter
    10
    Rolle
    11
    Träger
    12
    Träger
    13
    Schragenträger
    14
    Lagerbock
    15
    verschiebliches Tragrohr
    16
    Achse
    17
    freien Ende
    18
    Nadel- oder Kugellager
    19
    Gleithülse
    20
    Längsachse
    21
    freies Ende
    22
    Lagerbuchse
    23
    Gleitbuchse
    24
    Nadellager
    25
    freies Ende
    26
    Dichtring
    27
    Begrenzungsscheiben
    30
    Schragen
    31
    ebene Grundplatte
    32
    Schraublöcher
    33
    Gehäuse
    34
    zylindrische Bohrung
    35
    Kugellager
    36
    Durchgangsöffnung
    37
    Tragwelle
    38
    Radialnut
    39
    Radialnut
    40
    Sicherungsring
    41
    Deckel
    42
    freies Ende
    43
    hohlzylindrische Gleitbuchse
    44
    freies Ende
    45
    zweite Gleitbuchse
    50
    länglich rechteckiger flachliegender Rahmen
    51
    längs verlaufende seitliche Rahmenleisten
    52
    Rundrohre bzw. runde Stangen
    53
    Stoffbahn
    54
    Lasche
    55
    ofenseitiges Ende von 30
    55a
    gegenüberliegendes Ende von 55
    56
    Auflaufkeil
    57
    Koppelvorsprung
    58
    Schraubbolzen
    60
    Entladeschrage
    61
    Schragenrahmen
    62
    längs verlaufende Schragenleisten
    63
    Querleiste
    64
    Entladebleche
    65
    Unterseite von 62
    66
    ofenseitiges Ende
    67
    Entladebügel
    68
    Querleiste
    69
    Längsleisten
    70
    freie Enden von 69
    71
    Betätigungshebel
    72
    Gabelkopf
    73
    Rundstange
    74
    Betätigungsknauf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2459479 [0003]
    • - DE 3815243 A1 [0004]
    • - DE 29916820 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Beschickungswagen für Backöfen, insbesondere Etagenbacköfen, wobei der Beschickungswagen zumindest ein Grundgestell (2) aufweist, wobei von dem Grundgestell (2) zumindest ein vertikaler Träger (11, 12) abragt und an dem zumindest einen vertikalen Träger (11, 12) zumindest ein im Wesentlichen horizontal verlaufender Schragenträger (13) für auf den Schragenträger (13) aufzulegende Schragen (30, 60) vorhanden ist, wobei der Schragenträger (13) zylindrisch langgestreckt ausgebildet ist und der Schragenträger (13) derart drehbar ausgebildet ist, dass bei einer Horizontalverschiebung einer aufliegenden Schrage (30, 60) zumindest eine äußere Umfangsfläche des Schragenträgers (13) drehbar ausgebildet ist.
  2. Beschickungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schragenträger (13) einen Lagerbock (14) zur Anordnung an dem vertikalen Träger (11) besitzt, wobei am Lagerbock (14) eine zylindrische Tragachse (16) angeordnet ist, welche sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, wobei auf die Tragachse (16) ein Tragrohr (15) aufgeschoben ist, dessen Umfangsfläche zur Aufnahme einer Schrage (30, 60) vorgesehen ist, wobei zwischen Tragrohr (15) und Tragachse (16) zumindest eine Gleithülse (19) angeordnet ist, so dass das Tragrohr (15) auf der Tragachse (16) teleskopartig axial verschieblich ist.
  3. Beschickungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse (19) drehbar an der Tragachse (16) gelagert ist.
  4. Beschickungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (15) an einer dem Lagerbock (14) zugewandten Seite eine Lagerhülse (22) besitzt, welche verdrehfest mit dem Tragrohr (15) verbunden ist und über eine Gleitbuchse (23) verfügt, mit der die Lagerhülse (22) auf der Tragachse (16) verschieblich angeordnet ist.
  5. Beschickungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lagerhülse (22) und der Tragachse (16) ein Lager (24) derart angeordnet ist, dass die Lagerhülse (22) auf der Achse (16) abrollen kann.
  6. Beschickungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse (19) an einem freien Ende der Tragachse (16) angeordnet ist und die Lagerhülse (22) an einem lagerbockseitigen Ende des Tragrohrs (15) angeordnet ist, so dass Tragachse (16) und Tragrohr (15) axial zueinander verschieblich sind und das Tragrohr (15) auf der Tragachse (16) abrollen kann.
  7. Beschickungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragrohr (15) und der Tragachse (16) zumindest eine Gleitbuchse (43, 45) angeordnet ist, so dass das Tragrohr (15) gegenüber der Tragachse (16) teleskopartig verschieblich ist, wobei die Tragachse (16) im Lagerbock (14) axial festgelegt aber drehbar gelagert ist, so dass beim Verschieben einer Schrage (30, 60) das Tragrohr (15) und die Tragachse (16) gemeinsam im Tragachsenlager (35) im Lagerbock (14) abrollen.
  8. Beschickungswagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwelle (37) an einem dem Lagerbock (14) gegenüberliegenden freien Ende (42) eine Gleitbuchse (43) besitzt und an einem lagerbockseitigen freien Ende (44) des Tragrohres (15) innen umfänglich eine zweite Gleitbuchse (45) angeordnet ist, so dass das Tragrohr (15) auf der Tragwelle (37) axial verschieblich ist, wobei beim Herausziehen bzw. Verschieben des Tragrohrs (15) vom Lagerbock (14) weg die beiden Gleitbuchsen (43, 45) aufeinander zu bewegt werden und beim Anschlagen der Gleitbuchsen (43, 45) axial aneinander der maximale Verschiebeweg erreicht ist.
  9. Entladeschrage (60) für einen Beschickungswagen für Etagenbacköfen, insbesondere einen Beschickungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladeschrage (60) einen Schragenrahmen (61) mit längs verlaufenden Schragenleisten (62) und einer einem Etagenofen gegenüberliegenden endseitigen Querleiste (63) besitzt, wobei zwischen den Leisten (62, 63) zumindest ein Entladeblech (64) angeordnet ist, welches sich über die Breite und Länge des Schragenrahmens (61) erstreckt, wobei im Bereich eines Endes (66) ein Entladebügel (67) vorhanden ist, der in etwa U-förmig ausgebildet ist und eine Querleiste (68) und kurze Längsleisten (69) besitzt, wobei der Entladebügel (67) mit seiner Querleiste (68) vom Entladeblech (64) abhebbar und auf dieses absenkbar ist, um einen vorderen Querabschluss des Entladeblechs zu bilden.
  10. Entladeschrage (60) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung (72, 73, 74) vorhanden ist, welche sich nach hinten über die Querleiste (63) hinaus erstreckt, so dass der Entladebügel (67) von dem dem Ofen gegenüberliegenden Ende betätigbar ist.
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