DE102007010952A1 - Fliese - Google Patents
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Abstract
Die Fliese dient zum Verlegen auf einer Grundfläche und weist eine Vorderseite, eine Rückseite sowie einen Rand auf. Im Bereich der Rückseite der Fliese ist mindestens ein Zusatzelement angeordnet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fliese zum Verlegen auf einer Grundfläche, wobei die Fliese eine Vorderseite, eine Rückseite sowie einen Rand aufweist.
- Derartige Fliesen werden typischerweise bislang unter Verwendung von Mörtel oder einem speziellen Fliesenkleber auf einer vorgesehenen Grundfläche, beispielsweise einer Wand oder einem Boden, fixiert und anschließend verfugt. Das Verfugen kann erst nach einer ausreichenden Zeit erfolgen, die der verwendete Mörtel oder Fliesenkleber zum Aushärten benötigt. Eine Ausrichtung der Fliesen relativ zueinander erfolgt manuell nach Sichtprüfung oder unter Verwendung von Distanzkreuzen, die zwischen die Fliesen gesteckt werden. Durch diese Arbeitsabläufe gemäß dem Stand der Technik gestaltet sich die Verlegung von Fliesen als arbeitsaufwendig und eine optimale Ausrichtung der Fliesen als schwierig.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fliese der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß die Verlegung erleichtert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Rückseite mindestens ein Zusatzelement angeordnet ist.
- Wie nachfolgend noch weiter erläutert, kann das Zusatzelement in unterschiedlicher Art und Weise gestaltet werden und hierdurch den Verlegevorgang erleichtern. Das Zusatzelement erleichtert und beschleunigt den Verlegevorgang und kann zu einer Verkürzung der erforderlichen Arbeitszeiten beitragen.
- Eine Fixierung der Fliese mit geringem Arbeitsaufwand wird dadurch unterstützt, daß das Zusatzelement als ein Klebeelement ausgebildet ist.
- Zur Ermöglichung eines Stapelns der Fliese vor einer Verarbeitung wird vorgeschlagen, daß das Klebeelement im Bereich seiner der Fliese abgewandten Ausdehnung von einer Schutzfolie abgedeckt ist.
- Gemäß einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß das Klebeelement als ein doppelseitiges Klebeband ausgebildet ist.
- Eine Verlegung im Bereich unebener Grundflächen wird dadurch unterstützt, daß das Zusatzelement als eine Ausgleichsschicht ausgebildet ist.
- Eine Abstandsvorgabe mehrerer Fliesen relativ zueinander wird dadurch unterstützt, daß das Zusatzelement als ein Abstandselement mit mindestens einem seitlich überstehenden Abstandshalter ausgebildet ist.
- Zur Bereitstellung eines Verbundsystems wird vorgeschlagen, daß Abstandshalter einander benachbarter Fliesen relativ zueinander versetzt angeordnet sind.
- Ebenfalls trägt es zur Bereitstellung eines Verbundsystems der verlegten Fliesen bei, daß mindestens ein Abstandselement einer Fliese eine benachbarte Fliese hintergreift.
- Mehrere erfindungsgemäße Vorteile können dadurch kombiniert werden, daß im Bereich einer der Fliese abgewandelten Seite des Abstandselementes mindestens ein Klebeelement angeordnet ist.
- Zum Ausgleich von Unebenheiten im Bereich der Verlegefläche erweist es sich insbesondere als vorteilhaft, daß das Abstandselement aus einem verformbaren Material ausgebildet ist.
- Ebenfalls ist daran gedacht, daß das Abstandselement aus einem elastischen Material ausgebildet ist.
- Eine typische Anwendung besteht darin, daß eine Ausbildung als Wandfliese vorliegt.
- Ein anderes Anwendungsgebiet wird dadurch erschlossen, daß eine Ausbildung als Bodenfliese vorliegt.
- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine rückwärtige Ansicht einer Fliese mit rückseitig angeordnetem Abstandselement sowie Klebeelementen, -
2 eine Vorderansicht der Fliese gemäß1 , -
3 einen Querschnitt durch verlegte und entsprechend1 und2 konstruierte Fliesen, -
4 einen Querschnitt durch die Fliese gemäß2 , -
5 eine rückwärtige Ansicht einer Fliese mit einem gegenüber1 abweichend gestalteten Abstandselement sowie Klebeelementen, -
6 eine Vorderansicht der Fliese gemäß5 , -
7 einen Querschnitt durch die Fliese gemäß6 , -
8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VIII in7 , -
9 einen Querschnitt durch entsprechend5 und6 gestaltete und verlegte Fliesen, -
10 eine rückwärtige Ansicht einer Fliese mit einer Mehrzahl von separaten Klebeelementen, -
11 eine rückwärtige Ansicht von Fliesen mit rahmenartigem Distanzelement und -
12 einen Querschnitt durch verlegte Fliesen, bei denen ein verwendetes Abstandselement gleichzeitig als Isolierelement ausgebildet ist. - Gemäß der Ausführungsform in
1 ist eine Fliese (1 ) mit einem Zusatzelement (2 ) versehen, das aus einem Abstandselement (3 ) und einem oder mehreren Klebeelementen (4 ) besteht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Klebeelement (4 ) aus zwei Klebestreifen ausgebildet. Das Abstandselement (3 ) weist seitlich über einen Rand (5 ) der Fliese (1 ) überstehende Abstandshafter (6 ) auf, die bei einer Verlegung einer Mehrzahl von Fliesen (1 ) nebeneinander exakte Fugenabstände zwischen den Fliesen (1 ) vorgeben. - Die Abstandshafter (
6 ) sind derart konstruiert, daß sie seitlich gegen das Zusatzelement (2 ) einer benachbarten Fliese (1 ) grenzen und hierdurch den gewünschten Abstand vorgeben. Insbesondere ist es möglich, die Dimensionierung der Abstandselement (3 ) und der Abstandshalter (6 ) so vorzugeben, daß die Abstandshalter (6 ) einer Fliese (1 ) eine benachbarte Fliese (1 ) untergreifen und hierdurch ein Verbundsystem bereitstellen. -
2 zeigt in einer Draufsicht auf eine Vorderseite (7 ) der Fliese (1 ) den über den Rand (5 ) vorstehenden Abstandshalter (6 ). Alle in einem Verbundsystem verwendete Fliesen (1 ) können identisch zu der Ausführungsform in2 gestaltet sein, so daß die Abstandshalter (6 ) im Bereich zweier Seiten angeordnet sind. Die Seiten ohne Abstandshalter (6 ) sind hierbei für einen Kontakt mit den Abstandshaltern (6 ) benachbarter Fliesen (1 ) vorgesehen. -
2 zeigt in einem Querschnitt eine Mehrzahl von Fliesen (1 ), die im Bereich eines Estrichs (8 ) verlegt sind. Die Fugen (9 ) zwischen den Fliesen (1 ) sind bereits mit Fugenmasse (10 ) verfüllt. Es ist zu erkennen, daß sich die Abstandselemente (6 ) jeweils bis zum Abstandselement (3 ) einer benachbarten Fliese (1 ) erstrecken und diese zur Bereitstellung eines Verbundsystems teilweise hintergreifen. Die zwischen einer Rückseite (11 ) der Fliese (1 ) und dem Estrich (8 ) angeordneten Abstandselemente (3 ) dienen aufgrund ihrer nachgiebigen Konsistenz zugleich als Ausgleichselemente, um Ungleichmäßigkeiten der Verlegefläche auszugleichen. Die nachgiebige Konsistenz ist definiert durch eine Kugeldruckfestigkeit, welche ein Eindringen zufälliger Erhöhungen des Untergrundes in das ausgleichende Abstandselement erlauben, ohne daß die zulässige Flächenpressung überschritten wird. - Die Querschnittdarstellung in
4 zeigt nochmals eine einzelne Fliese gemäß3 mit Klebeelementen (4 ). - Die Fliesen (
1 ) können beispielsweise als Wandfliese oder als Bodenfliese ausgebildet sein. Als Material kann Steingut, Steinzeug, Feinsteinzeug oder Naturstein zum Einsatz kommen. Die Abstandselemente (3 ) können beispielsweise aus Kunststoff, beispielsweise extrudiertem Polystyrol, ausgebildet sein. Ebenfalls können mineralische Stoffe, beispielsweise Schaumglas, zum Einsatz kommen. Ebenfalls ist an die Verwendung von Naturprodukten, beispielsweise von Kork gedacht. Den oben aufgeführten Stoffen ist gemeinsam, daß eine Elastizität und/oder eine Verformbarkeit vorliegt. Hierdurch können Ungleichmäßigkeiten im Bereich einer Verlegefläche ausgeglichen werden, so daß eine plane Anordnung der Vorderseiten (7 ) der Fliesen (1 ) gewährleistet ist. - Die Klebeelemente (
4 ) sind typischerweise als ein wasserfester und frostsicherer Klebefilm mit einer abziehbaren Schutzfolie ausgebildet. Mit aufgesetzter Schutzfolie können die Fliesen (1 ) in beliebiger Weise gestapelt werden, nach einem Abziehen der Schutzfolie ist ein Verkleben möglich. - Das Abstandselement (
3 ) wird typischerweise auf der Rückseite (11 ) der Fliese (1 ) flächig, punktuell oder streifenförmig mit einem Kleber fixiert. Hierzu kann beispielsweise ein Kunstharzleim verwendet werden. Eine typische Dicke des Abstandselementes (3 ) beträgt drei bis acht Millimeter. Zusätzlich zu einem Ausgleich von Unebenheiten dient das Abstandselement (3 ) auch zu einer Verbesserung des Wärme- und Schallschutzes. - Gemäß der Ausführungsform in
1 bis4 ist das Abstandselement (3 ) etwas geringer als die Fliese (1 ) dimensioniert, so daß sich ein Abstand zwischen einem Rand des Abstandselementes (3 ) und dem Rand (5 ) der Fliese von etwa zwei Millimeter ergibt. Die zungenartig vorstehenden Abstandshalter (6 ) stehen etwa mit dem vorgegebenen Fugenabstand zuzüglich zwei Millimeter seitlich über den Rand (5 ) vor, so daß nach einem Zusammenschieben der Fliesen (1 ) ein gewünschter Fugenabstand realisiert ist. Eine Verwendung der Zusatzelemente (2 ) kann sowohl bei den dargestellten quadratischen Fliesen als auch bei beliebigen rechteckförmigen oder anderweitig konturierten Fliesen (1 ) zum Einsatz kommen. - Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Fliesen (
1 ) kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich für Wände und/oder Böden erfolgen. Als Untergründe für die Fliesenverlegung kommen Zement- und Gipsputze, trockene Wandbauplatten aus Gipskarton, Gips faserplatten, Spanplatten, Gußasphaltestrich, Zementestrich, Trockenestrich, vorhandene keramische Beläge, Hartschaumplatten, feste und tragfähige Farbbeschichtungen in Frage. Eine besonders einfache Verlegung ist im Bereich von glatten und porengeschlossenen Untergründen möglich. Bei anderen Untergründen, insbesondere stark sandenden Untergründen, erweist sich die Verwendung einer handelsüblichen Grundierung als vorteilhaft. - Bei dem in
1 bis4 dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Abstandshalter (6 ) lediglich entlang eines Teiles des ihnen zugeordneten Randes (5 ). Zwischen den Abstandshaltern (6 ) ergeben sich hierdurch Abstände, durch die hindurch die verwendete Fugenmasse bis in den Bereich der Verlegefläche gelangen kann. Hierdurch wird eine zusätzliche Fixierung der Fliesen (1 ) im Bereich der Verlegefläche erreicht. Da die Abstandselemente (3 ) darüber hinaus zwischen den Abstandshaltern (6 ) einen größeren Abstand relativ zueinander aufweisen, als ein Abstand der Ränder (5 ) der Fliesen (1 ) relativ zueinander beträgt, wird im Untergrundbereich eine verdickte Fuge bereitgestellt, die einen hervorragenden Fugenhalt zur Folge hat. - Gemäß der Ausführungsform in
5 ist das Abstandselement (3 ) derart gestaltet, daß alle Abstandshalter (6 ) jeweils mit einer halben Fugenbreite über den Rand (5 ) überstehen. Die Abstandshalter (6 ) sind hierbei derart angeordnet, daß jeweils Abstandshalter (6 ) benachbarter Fliesen (1 ) gegeneinander grenzen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstandshalter (6 ) hierzu jeweils in einem Eckbereich der Fliesen (1 ) positioniert. -
6 zeigt die Fliese (1 ) gemäß3 mit den in den Eckbereichen gegenüberstehenden Abstandshaltern (6 ). Die entsprechende Konstruktion ist ebenfalls in7 und8 noch einmal verdeutlicht. -
9 zeigt eine Verlegung der Fliesen (1 ) gemäß5 bis8 im Bereich einer Verlegefläche. Die Anordnung ist grundsätzlich ähnlich wie in3 , es ist aber zu erkennen, daß die Abstandshalter (6 ) jeweils seitlich über die Ränder (5 ) der Fliese (1 ) überstehen und gegeneinander grenzen. -
10 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Bereich der Rückseite (11 ) eine Mehrzahl von einzelnen Klebeelementen (4 ) angeordnet sind. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt fünf im wesentlichen kreisförmige Klebeelementen (4 ), von denen jeweils eines in einem Eckbereich der Fliese (1 ) und eines in einem mittleren Bereich positioniert ist. -
11 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Abstandselement (3 ) rahmenartig ausgebildet ist. Es wird hierdurch im Bereich der Rückseite (11 ) der Fliese (1 ) ein Aufnahmeraum (12 ) bereitgestellt, der für eine Verlegung der Fliese (1 ) mit üblichem Fliesenmörtel oder Fliesenkleber vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird somit auf werksseitig angeordnete Klebeelemente (4 ) verzichtet und lediglich die Abstandsvorgabe durch das Zusatzelement (2 ) ausgenutzt. - Grundsätzlich kann die Erfindung somit in unterschiedlichen Ausführungen realisiert werden. Es ist möglich, das Zusatzelement (
2 ) nur als Abstandselement (3 ) zu realisieren und eine Verklebung der Fliese (1 ) mit Materialien gemäß dem Stand der Technik vorzunehmen. Ebenfalls ist es möglich, die Fliese (1 ) nur mit einem Zusatzelement (2 ) auszustatten, daß als Klebeelement (4 ) realisiert ist und eine Ab standsvorgabe der Fliesen (1 ) in konventioneller Art und Weise zu realisieren. Ein optimaler Anwendungsvorteil wird jedoch erreicht, wenn das Abstandselement (3 ) mit einem Klebeelement (4 ) kombiniert wird und hierdurch sowohl die Abstandsvorgabe als auch das Verkleben der Fliese (1 ) mit äußerst geringem Zeitaufwand erfolgen kann. - Die in
11 dargestellte rahmenartige Ausbildung des Abstandselementes kann auch mit einer Verwendung von Klebeelementen (4 ) kombiniert werden. Gleichfalls ist es möglich, das Abstandselement (3 ) streifenförmig oder aus Einzelsegmenten zu realisieren. - Gemäß der Ausführungsform in
12 ist das Abstandselement (3 ) in vergrößerter Dicke als Isolierelement ausgeführt. Hierdurch kann eine hohe Wärmedämmung und/oder Schalldämmung erreicht werden. Beispielsweise kann das Abstandselement (3 ) mit einer Stärke von 20 mm dimensioniert werden und besteht vorzugsweise aus einem hochdruckfesten Schaumglas. Das Abstandselement (3 ) kann bei einer derartigen Ausführungsform im Kantenbereich stufenförmig ausgebildet werden. Hierdurch ist es nicht erforderlich, daß sich die vorgesehene Fugenmasse bis in den Bereich der Verlegefläche erstreckt. Es wird vielmehr ein abgegrenzter Aufnahmeraum für die Fugenmasse bereitgestellt. Fliesen gemäß der Ausführung in12 sind insbesondere dafür geeignet, als Bodenfliesen im Bereich von nicht unterkellerten Gebäuden oder im Bereich von Kellerräumen verwendet zu werden.
Claims (13)
- Fliese zum Verlegen auf einer Grundfläche, wobei die Fliese eine Vorderseite, eine Rückseite sowie einen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rückseite (
11 ) mindestens ein Zusatzelement (2 ) angeordnet ist. - Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (
2 ) als ein Klebeelement (4 ) ausgebildet ist. - Fliese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeelement (
4 ) im Bereich seiner der Fliese (1 ) abgewandten Ausdehnung von einer Schutzfolie abgedeckt ist. - Fliese nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeelement (
4 ) als ein doppelseitiges Klebeband ausgebildet ist. - Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (
2 ) als eine Ausgleichsschicht ausgebildet ist. - Fliese nach einem der Ansprüche Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (
2 ) als ein Abstandselement (3 ) mit mindestens einem seitlich überstehenden Abstandshalter (6 ) ausgebildet ist. - Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (
6 ) einander benachbarter Fliesen (1 ) relativ zueinander versetzt angeordnet sind. - Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abstandselement (
3 ) einer Fliese (1 ) eine benachbarte Fliese (1 ) hintergreift. - Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer der Fliese (
1 ) abgewandelten Seite des Abstandselementes (3 ) mindestens ein Klebeelement (4 ) angeordnet ist. - Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (
3 ) aus einem verformbaren Material ausgebildet ist. - Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (
3 ) aus einem elastischen Material ausgebildet ist. - Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbildung als Wandfliese vorliegt.
- Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbildung als Bodenfliese vorliegt.
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