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Die
Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 28 bzw. 30.
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Es
sind Leuchten, beispielsweise Heckleuchten von Kraftfahrzeugen,
bekannt, die unterschiedliche Leuchtenfunktionen haben. So sind
in Heckleuchten Nebelschlusslichter, Rückfahrlichter, Blinklichter
oder Bremslichter vorgesehen. Für
die unterschiedlichen Signal- bzw. Leuchtenfunktionen sind in der
Heckleuchte jeweils eigene Leuchten- bzw. Reflektorkammern vorgesehen.
Dies hat zur Folge, dass die Heckleuchten verhältnismäßig groß bauen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Leuchte
so auszubilden, dass die Signal- und/oder Leuchtenfunktionen in
konstruktiv einfacher Weise erreicht werden können.
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Diese
Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Leuchte
erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 28 bzw. 30 erreicht.
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Bei
der erfindungsgemäßen Leuchte
nach Anspruch 1 ist in den Strahlweg zwischen dem Leuchtmittel und
der Lichtscheibe das Element verstellbar, durch das eine andere
Signal- bzw. Leuchtenfunktion der Leuchte erreicht wird. So kann
beispielsweise bei einer Heckleuchte zum Beispiel für das Nebelschlusslicht
und das Rückfahrlicht
eine einzige Leuchten- bzw. Reflektorkammer verwendet werden. Je
nach Stellung dieses Elementes wird dann die Funktion des Nebelschlusslichtes
oder des Rückfahrlichtes
erzeugt. Da für
beide Signal- bzw. Leuchtenfunktionen nur eine einzige Leuchtmittelkammer
bzw. Reflektorkammer erforderlich ist, weist die erfindungsgemäße Leuchte
nur einen geringen Bauraum auf. Die Designmöglichkeiten der Leuchte können dadurch
erheblich erweitert werden. Um beispielsweise den Farbort für die Nebelschlusslichtfunktion
zu treffen, wird das Element als Farbfilter ausgebildet und dem
Leuchtmittel vorgeschaltet. Ist das Element nicht vorgeschaltet,
dann ergibt sich die Rückfahrlichtfunktion.
Mit der erfindungsgemäßen Leuchte
können
selbstverständlich
auch andere Signal- und/oder
Leuchtenfunktionen erzielt werden.
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Bei
einer Variante kann beispielsweise bei gleichbleibendem äußerem Erscheinungsbild
durch die Verwendung eines speziellen Elementes ein Fahrtrichtungsanzeiger
und/oder eine Veränderung der
abgestrahlten Lichtwerte bei schlechten Umgebungsbedingungen erreicht
werden.
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Werden
als Leuchtmittel LEDs eingesetzt, die verschiedenfarbiges Licht
abstrahlen, kann bei Verwendung entsprechender Elemente die Leuchte für alle benötigten Licht-
und Signalfunktionen eingesetzt werden.
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Vorteilhaft
ist das verstellbare Element formstabil ausgebildet und wird mit
einem entsprechenden Antrieb zwischen einer Außergebrauchsstellung und einer
Gebrauchsstellung verstellt.
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Bei
einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist das Element eine Folie,
die bei Bedarf zwischen das Leuchtmittel und die Lichtscheibe verstellt wird.
Eine Folie hat nur ein geringes Gewicht und kann darum sehr schnell
zwischen der Gebrauchs- und der Außergebrauchsstellung verstellt
werden.
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Bei
der Leuchte nach Anspruch 28 wird das Leuchtmittel selbst zwischen
wenigstens zwei Lagen verstellt. Die Lichtscheibe weist entsprechend
der gewünschten
Signal- und/oder Leuchtenfunktion wenigstens zwei entsprechende
Leuchtscheibenbereiche auf. Das Leuchtmittel wird so verstellt,
dass das von ihr ausgesandte Licht je nach der erforderlichen Signal-
und/oder Leuchtenfunktion dem einen oder anderen Lichtscheibenbereich
zugeführt
wird. Eine solche Ausbildung zeichnet sich durch eine besonders
einfache Bauform aus.
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Bei
der Leuchte nach Anspruch 30 ist das Element ortsfest angeordnet
und weist wenigstens zwei Bereiche auf, denen unterschiedliche Signal- und/oder Signalfunktionen
zukommen. In diesem Falle wird das Leuchtmittel so verstellt, dass
das von ihm ausgesandte Licht durch den einen oder anderen Bereich
des ortsfesten Elementes strahlt.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die
Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen
näher erläutert. Es
zeigen
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1 im
Schnitt und in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Leuchte
mit einem Filterelement in Außerbetriebsstellung,
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2 die
erfindungsgemäße Leuchte
gemäß 2,
dessen Filterelement sich in Betriebsstellung befindet,
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3 eine
Draufsicht auf die erfindungsgemäße Leuchte
gemäß 1,
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4 in
einer Darstellung entsprechend 2 eine weitere
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte,
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5 in
einer Darstellung entsprechend 2 eine weitere
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte,
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6 in
einer Darstellung entsprechend 2 eine weitere
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte,
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7 eine
weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte
in einer Darstellung entsprechend 2,
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8 in
perspektivischer und schematischer Darstellung einen Antrieb zur
Verstellung eines Leuchtmittels der erfindungsgemäßen Leuchte.
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Die
Leuchte 1 gemäß den 1 bis 3 hat
ein Gehäuse 2,
von dem in den 1 bis 3 nur ein
Teil dargestellt ist. Es hat wenigstens eine Lichtaustrittsöffnung 3,
die durch eine Lichtscheibe 4 geschlossen ist. Sie ist
am Gehäuse 2 in
bekannter Weise befestigt, beispielsweise durch Schweißen oder
Kleben. Die Lichtaustrittsöffnung 3 kann
runden, eckigen oder jeden anderen geeigneten Umriss aufweisen.
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Die
Leuchte 1 hat eine Reflektorkammer 5, die durch
einen Reflektor 6 und die Lichtscheibe 4 begrenzt
wird. Der Reflektor 6 kann ein zusätzliches Bauteil sein, das
in das Leuchtengehäuse 2 eingesetzt
ist. Der Reflektor 6 kann aber auch Bestandteil des Gehäuses 2 sein,
wie in den 1 und 2 dargestellt
ist. Der Reflektor 6 ist auf seiner der Reflektorkammer 5 zugewandten
Innenseite mit Optiken 7 versehen, die beispielsweise als
Walzen- oder Kissenoptiken ausgebildet sein können.
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Im
Brennpunkt des Reflektors 6 befindet sich ein Leuchtmittel 8,
das im Ausführungsbeispiel
eine Glühlampe
ist. Sie ist über
einen Sockel 9 in einer Halterung 10 gehalten,
die zentrisch im Reflektor 6 angeordnet ist. Die Halterung 10 steht über den
Reflektor 6 nach außen
vor. Am Leuchtmittelsockel 9 vorhandene elektrische Anschlüsse 11 stehen
nach außen über die
Halterung 10 vor, so dass eine einfache Kontaktierung des
Leuchtmittels 8 möglich
ist.
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Der
Reflektor 6 ist im Bereich zwischen der Halterung 10 und
der Lichtscheibe 4 mit einer Öffnung 12 versehen,
in der eine Führung 13 für ein Fil terelement 14 vorgesehen
ist. Es ist etwa halbzylindrisch ausgebildet und um eine Achse 15 schwenkbar, die
sich im Bereich der Halterung 10 bzw. des Leuchtmittelsockels 9 befindet.
In 1 befindet sich das Filterelement 14 in
seiner Außerbetriebsstellung. Das
vom Leuchtmittel 8 abgestrahlte Licht wird teilweise direkt
und teilweise über
den Reflektor 7 zur Lichtscheibe 4 gelenkt, durch
welche das Licht in Pfeilrichtung 16 nach außen tritt.
Das Filterelement 14 ist so weit zurückgeschwenkt, dass es die Funktion
des Reflektors 6 nicht beeinträchtigt.
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Mittels
eines noch zu erläuternden
Antriebes kann das Filterelement 14 um die Achse 15 in
die Reflektorkammer 5 geschwenkt werden (2),
in der es mit Abstand das Leuchtmittel 8 umgibt. Die Reflektorkammer 5 hat,
wie sich aus 3 ergibt, rechteckförmigen Umriss,
entgegen Strahlrichtung 16 gesehen. Das Filterelement 14 hat
eine solche Breite, dass es sich zwischen zwei die Reflektorkammer senkrecht
zur Schwenkachse 15 begrenzenden Seitenwänden 17 und 18 erstreckt.
Der Abstand zwischen den Seitenwänden 17, 18 und
den Seitenrändern 19, 20 des
Filterelementes 14 ist minimal, so dass nahezu kein Streulicht
im Bereich zwischen den Seitenwänden 17, 18 und
den Seitenrändern 19, 20 nach
außen
gelangen kann. Wie sich aus den 2 und 3 ergibt,
erstreckt sich das Filterelement 14 in der Gebrauchslage
gemäß 2 bis
zum Reflektor 6 sowie bis zu gegebenenfalls auf der Reflektorfläche vorgesehenen
Optiken 7. In der Gebrauchslage umgibt das Filterelement 14 das
Leuchtmittel 8 mit Abstand. Das Filterelement 14 ist
lichtdurchlässig ausgebildet,
so dass das vom Leuchtmittel 8 abgestrahlte Licht durch
die Lichtscheibe 4 nach außen treten kann.
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Die
Führung 13 für das Filterelement 14 ist so
ausgebildet, dass es das Filterelement bei seiner Verstellung einwandfrei
führt.
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Das
Filterelement 14 ist ein Farbfilter, mit dem die Farbtemperatur
des vom Leuchtmittel 8 abgestrahlten Lichtes verändert wird.
Beispielhaft dient die Leuchte, wenn das Filterelement 14 die
Außergebrauchslage
gemäß 1 einnimmt,
als Rückfahrleuchte.
Mit der beschriebenen Ausbildung ist es möglich, die Leuchte mit derselben
Reflektorkammer 5 auch als Nebelschlussleuchte zu verwenden.
Die Lichtverteilung (Lichtwerte) für eine Nebelschlussleuchte
und eine Rückfahrleuchte überschneiden sich
in der Regel. Soll nun die Leuchte 1 als Nebelschlussleuchte
wirksam sein, wird das Filterelement 14 in die Gebrauchslage
gemäß 2 geschwenkt. Da
das Filterelement 14 als Farbfilter ausgebildet ist, wird
das vom Leuchtmittel 8 abgestrahlte Licht in seiner Farbtemperatur
so geändert,
dass es die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich der Funktion
einer Nebelschlussleuchte erfüllt.
Auf diese Weise können zumindest
zwei Signalfunktionen, beispielsweise die Nebelschlusslicht- und
die Rückfahrlichtfunktion,
in einer einzigen Reflektorkammer 5 realisiert werden. Die
Leuchte 1 kann dadurch sehr kompakt ausgebildet sein.
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Je
nach Ausbildung des Filterelementes 14 kann die Leuchte 1 auch
andere und/oder weitere Signalfunktionen mit nur einer einzigen
Reflektorkammer 5 verwirklichen. Je nach Ausbildung der
Leuchte 1 kann das Filterelement 14 auch eine
andere Formgestaltung haben. Wesentlich ist, dass das Filterelement 14 so
zwischen das Leuchtmittel 8 und die Lichtscheibe 4 verstellt
werden kann, dass die unterschiedlichen Signalfunktionen der Leuchte 1 erreicht werden.
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In
der Grundeinstellung der Leuchte 1 kann das Filterelement 14 die
Gebrauchslage gemäß 2 einnehmen.
Wird der Rückwärtsgang
eingelegt, muss das Filterelement 14 in die Außergebrauchslage
gemäß 1 verstellt
werden. Es ist aber auch möglich,
dass in der Grundeinstellung das Filterelement 14 die Außergebrauchslage
gemäß 1 einnimmt.
In diesem Falle wird das Filterelement 14 dann in die Gebrauchslage
verstellt, wenn die Nebelschlussleuchten des Fahrzeuges eingeschaltet
werden.
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Die
Verstellung des Filterelementes 14 zwischen der Gebrauchs-
und der Außergebrauchslage kann
auf verschiedene Weise erfolgen. So kann zum Verstellen des Filterelementes 14 beispielsweise
ein Elektromotor, ein Hubmagnet, ein Bimetall, ein Memorymetall
oder dergleichen vorgesehen sein.
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3 zeigt
beispielhaft einen motorischen Antrieb zur Verstellung des Filterelementes 14.
Auf der Achse 15 sitzt außerhalb der Leuchte 1 ein
Zahnrad 21, das mit einem Ritzel 22 eines Elektromotors 23 in
Eingriff ist. Er kann klein und kompakt gebaut sein, da zum Verstellen
des Filterelementes 14 keine großen Antriebsmomente notwendig
sind. Der Elektromotor 23 kann darum platzsparend unmittelbar
an der Seitenwand 17 oder 18 des Gehäuses 2 vorgesehen
sein. Es ist möglich,
den Elektromotor 23 unmittelbar an der Seitenwand 17/18 des
Gehäuses 2 zu befestigen.
Es ist grundsätzlich
aber auch möglich, den
Elektromotor 23 gesondert im Einbauraum des Kraftfahrzeuges
einzubauen.
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Während bei
der beschriebenen Ausführungsform
das Filterelement 14 formstabil ausgebildet ist, wird es
beim Ausführungsbeispiel
nach 4 durch eine Folie gebildet. An die Führung 13 im
Reflektor 6 schließt
eine teilzylindrische Führung 24 an, die
zwei parallel zueinander liegende, teilkreisförmig gekrümmte Führungsschalen 25 und 26 aufweist.
Sie umgeben das Leuchtmittel 8 mit Abstand und erstrecken
sich von der Führung 13 bis
zur Reflektorinnenfläche
auf der anderen Seite des Leuchtmittels 8. Das folienartige
Filterelement 14 ist im übrigen so an den Antrieb gekoppelt,
dass es nicht nur aus der Gebrauchslage gemäß 4 zurückgezogen,
sondern auch in die Gebrauchslage gemäß 4 verschoben werden
kann. Das folienförmige
Filterelement 14 wird auf eine Trommel 27 aufgewickelt,
die drehfest auf einer Motorwelle 28 des Elektromotors 23 sitzt.
Die Trommel 27 ist so ausgebildet, dass das Filterelement 14 zuverlässig aufgewickelt
und auch zuverlässig
in die Führung 13 gelangt.
Um eine Beschädigung des
Filterelementes 14 beim Eintritt in die Führung 13 zu
vermeiden, ist das Eintrittsende 29 der Führung 13 vorteilhaft
bogenförmig
aufgeweitet. Damit das Filterelement 14 nicht vollständig aus
der Führung 24 gezogen
werden kann, ist am Eintrittsende 29 der Führung 13 ein
(nicht dargestellter) Anschlag vorgesehen, an dem das freie Ende 30 bzw.
ein dort vorgesehener Gegenanschlag zur Anlage kommt.
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Das
Filterelement 14 kann auch so ausgebildet sein, dass es
flexibel ausgebildet ist, in Verschieberichtung jedoch eine solche
Formsteifigkeit hat, dass es sowohl in die Gebrauchslage geschoben
als auch in die Außergebrauchslage
gezogen werden kann.
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Wie
anhand der vorigen Ausführungsform erläutert worden
ist, wird das Filterelement 14 je nach gewünschter
Signalfunktion in die Gebrauchslage gemäß 4 geschoben
oder aus ihr in die Außergebrauchslage
zurückgezogen.
Die Führungsschalen 25, 26 der
Führung 24 sind
selbstverständlich
für das
vom Leuchtmittel 8 ausgesandte Licht durchlässig. Das
folienförmige
Filterelement 14 hat nur sehr geringes Gewicht, so dass
es bei Bedarf rasch in die jeweiligen Lagen verstellt werden kann.
Insbesondere sind zur Verstellung des Filterelementes 14 keine aufwendigen
Elektromotoren 23 oder sonstige Antriebe notwendig, die
zudem sehr kompakt ausgebildet sein können.
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Die
Leuchte 1 gemäß 4 ist
im Übrigen gleich
ausgebildet wie das vorige Ausführungsbeispiel
gemäß den 1 bis 3.
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5 zeigt
eine Leuchte 1, bei der das Filterelement ständig zwischen
dem Leuchtmittel 8 und der Lichtscheibe 4 innerhalb
der Reflektorkammer 5 angeordnet ist. Das Filterelement
befindet sich mit geringem Abstand unterhalb der Lichtscheibe 4 in
der Reflektorkammer 5. Das Filterelement 14 hat
mit Abstand nebeneinander liegende Lamellen 30, die in halber
Länge um
jeweils eine Achse 31 schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkachsen 31 sind
in (nicht dargestellten) Seitenwänden
gelagert, die in der Reflektorkammer 5 in geeigneter Weise
befestigt sind. Die Lamellen 30 sind an ihren von der Lichtscheibe 4 abgewandten
Enden an ein Verstellelement 32 angelenkt, über das
die Lamellen 30 gleichzeitig und in gleichem Maße verschwenkt
werden können.
Das Verstellelement 32 ist an einen zweiarmigen Hebel 33 angelenkt,
der durch die Öffnung 12 im
Reflektor 6 in die Reflektorkammer 5 ragt. Die
Schwenkachse 34 des Hebels 33 liegt vorteilhaft
innerhalb der Querschnittsdicke des Reflektors 6. An das
außerhalb
der Reflektorkammer 5 liegende freie Ende des Hebels 34 ist
eine Schubstange 35 angelenkt, die Teil eines Aktuators 36,
vorzugsweise eines Magnetstellers, ist. Er ist vorteilhaft am Gehäuse 2 der
Leuchte 1 befestigt, vorzugsweise angeschweißt oder
angeklebt.
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In
der in 5 dargestellten Lage der Schubstange 35 bzw.
des Hebels 33 liegen die Lamellen 30 des Filterelementes 14 in
Strahlrichtung 16, so dass das vom Leuchtmittel 8 ausgesandte
und zum Teil am Reflektor 6 reflektierte Licht ungehindert durch
die Lichtscheibe 4 nach außen treten kann. Die Lamellen 30 können mittels
des Aktuators 36 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete
Lage geschwenkt werden, in der die Lamellen 30 aneinanderliegen
und somit eine geschlossene Filterfläche bilden. Die Lamellen 30 sind
wiederum so eingefärbt, dass
in dieser Gebrauchslage das aus der Leuchte 1 austretende
Licht die für
diese Funktion notwendige Farbtemperatur hat.
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Die
Schwenkachsen 31 der Lamellen 30 sind vorteilhaft
der Krümmung
der Lichtscheibe 4 angepasst, so dass alle Lamellen 30 gleiche
Breite haben können
und dadurch sichergestellt ist, dass sie in der mit ausgezogenen
Linien dargestellten Lage die Innenseite der Lichtscheibe 4 allenfalls
berühren,
vorteilhaft geringen Abstand von ihr haben. Werden die Lamellen 30 in
die andere Lage um etwa 90° geschwenkt,
dann bilden sie eine durchgehend geschlossene Filterfläche, die
etwa parallel zur Innenseite der Lichtscheibe 4 liegt.
Um diese geschlossene Filterfläche
zu erreichen, wird die Schubstange 35 ausgefahren, wodurch
der Hebel 33 um die Achse 34 im Uhrzeigersinn
geschwenkt wird. Das stangenförmige
Verstellelement 32 wird dementsprechend in 5 nach
rechts verschoben, wodurch die Lamellen 30 in die mit strichpunktierten
Linien angedeutete Lage verschwenkt werden. Da die Lamellen 30 an das
Verstellelement 32 angelenkt sind, werden die Lamellen 30 innerhalb
kurzer Zeit gleichzeitig in die jeweilige Lage geschwenkt. Je nach
Länge der
Lamellen 30 können
auch weitere Verstellelemente 32 vorgesehen sein, um die
Lamellen 30 zuverlässig und
verkantungsfrei um ihre Achsen 31 zu schwenken.
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Die
Lamellen 30 sind in einem solchen Bereich vorgesehen, dass
sie bei geschlossener Filterfläche
die entsprechende Leuchtfunktion erfüllen können.
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Die
Hebelübersetzungen
sind so gewählt, dass
der zweiarmige Hebel 33 nur um ein geringes Maß geschwenkt
werden muss, um die Lamellen 30 aus ihrer parallel zur
Strahlrichtung 16 liegenden Lage in die Gebrauchslage zur
Bildung der geschlossenen Filterfläche zu verschwenken. Dadurch
muss die Öffnung 12 im
Reflektor 7 auch nicht sehr groß sein. Der in die Reflektorkammer 5 ragende
Teil des Hebels 33 beeinträchtigt die Leuchtfunktion der Leuchte 1 nicht.
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Im
Unterschied zu den vorigen Ausführungsbeispielen
können
die Lamellen 30 auch in jede Zwischenlage geschwenkt werden,
wodurch sich weitere Signalfunktionen der Leuchte 1 sehr
einfach erzeugen lassen. Die Leuchte 1 ist im übrigen gleich
ausgebildet wie die vorigen Ausführungsbeispiele.
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Bei
der Leuchte gemäß 6 wird
zur Erzielung der unterschiedlichen Signalfunktionen das Leuchtmittel 8 innerhalb
der Reflektorkammer 5 verstellt. Im Unterschied zur vorigen
Ausführungsform wird
das Leuchtmittel 8 durch eine LED gebildet, die auf einer
Platine 37 sitzt. Das Leuchtmittel 8 sitzt wiederum
im Brennpunkt des Reflektors 6. Die Platine 37 mit
der LED 8 ist um eine Achse 38 schwenkbar, die
im Brennpunkt des Reflektors 6 liegt.
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Die
Lichtscheibe 4 besteht beispielhaft aus zwei unterschiedlichen
Lichtscheibenbereichen 39 und 40, die im Ausführungsbeispiel
gleich groß sind.
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In
der in 6 dargestellten Lage des Leuchtmittels 8 bzw.
der Platine 37 wird das Licht vom Reflektor 6 in
Richtung auf den Lichtscheibenbereich 39 reflektiert, durch
den die Lichtstrahlen parallel zueinander nach außen treten.
Die Platine 37 befindet sich in dieser Lage senkrecht zur
Lichtscheibe 4 und in Höhe
der Trennfuge zwischen den beiden Lichtscheibenbereichen 39, 40.
Die Platine 37 kann um die Achse 38 um 180° geschwenkt
werden, so dass das von der LED 8 abgestrahlte Licht über den Reflektor 6 nunmehr ausschließlich dem
Lichtscheibenbereich 40 zugeführt wird. Die beiden Lichtscheibenbereiche 39 und 40 bilden
Filterelemente, mit denen unterschiedliche Signalfunktionen bzw.
Leuchtfunktionen der Leuchte 1 eingestellt werden können. So
kann beispielhaft dem Lichtscheibenbereich 39 die Funktion
einer Nebelschlussleuchte und dem Lichtscheibenbereich 30 die
Funktion eines Rückfahrlichtes
zugeordnet werden. Je nach gewünschter Funktion
der Leuchte 1 können
den Lichtscheibenbereich 39, 40 auch andere Signal-
bzw. Leuchtfunktionen zugeordnet werden.
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Die
Schwenkachse 38 ist aus der Reflektorkammer 5 bzw.
der Leuchte 1 herausgeführt
und an einen Antrieb angeschlossen, mit dem die Achse 38 in
die gewünschte
Richtung gedreht werden kann.
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Die
Lichtscheibe 4 kann auch aus mehr als zwei Lichtscheibenbereichen
bestehen, so dass noch weitere Signal- bzw. Leuchtfunktionen erzielt werden
können.
In diesem Falle wird die Platine 37 mit der LED 8 in
entsprechend unterschiedliche Positionen um die Achse 38 gedreht.
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Da
die LED 8 nur wenig Einbauraum benötigt, kann die Leuchte 1 sehr
kompakt und insbesondere flach gebaut werden. Wie bei den vorigen
Ausführungsformen
wird für
die unterschiedlichen Funktionen nur eine Reflektorkammer 5 benötigt.
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Beim
Ausführungsbeispiel
nach 7 kann wiederum zwischen dem Reflektor 6 und
der Lichtscheibe 4 das Filterelement 14 eingeschwenkt
werden. Der Reflektor 6 hat eine zentrale Öffnung 41,
in der die Platine 37 mit dem Leuchtmittel 8 liegt,
das eine LED ist. Sie liegt im Brennpunkt des Reflektors 6.
Die Platine 37 schließt
die Öffnung 41 im
Reflektor 6 vollständig,
so dass rückseitiges
Streulicht vermieden wird. Der Reflektor 6 kann Teil des
Leuchtengehäuses
sein, aber auch, wie in 7 dargestellt, ein vom Leuchtengehäuse gesondertes
Bauteil sein. Der Reflektor 6 hat geringen Abstand von
der Lichtscheibe 4, so dass das Filterelement 14 zuverlässig in
den Zwischenraum zwischen dem Reflektor 6 und der Lichtscheibe 4 geschwenkt werden
kann. Die Lichtscheibe 4 ist beispielhaft über ihre
Länge gekrümmt. Das
Filterelement 14 verläuft
parallel zur Innenseite der Lichtscheibe 4.
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Das
Filterelement 14 ist an zwei Trägern 42 befestigt,
von denen in 7 ein Träger dargestellt ist. Die Träger 42 sind
kreissektorförmig
ausgebildet und um eine Achse 43 schwenkbar. Die Länge des Filterelementes 14 entspricht
vorteilhaft der maximalen Breite der Träger 42, die durch
das Filterelement 14 miteinander verbunden sind. Der Reflektor 6 befindet
sich im Bereich zwischen den beiden Trägern 42. Die Schwenkachse 43 wird
durch einen Antrieb 44 angetrieben, der im Gehäuse 2 oder
auch außerhalb
des Gehäuses 2 angeordnet
sein kann. Mit dem Antrieb 44 lässt sich das Filterelement 14 in
Richtung des Doppelpfeiles 45 in die gewünschte Richtung verstellen.
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Die
von der LED 8 ausgesandten Strahlen werden am Reflektor 6 parallel
zueinander reflektiert, die in Strahlrichtung 16 durch
die Lichtscheibe 4 nach außen treten. Je nach gewünschter
Signal/Leuchtfunktion wird das Filterelement 14 in die
Gebrauchslage gemäß 7 oder
in die Außergebrauchslage verstellt,
in der sich das Filterelement 14 außerhalb des Bereiches zwischen
dem Reflektor 6 und der Lichtscheibe 4 befindet.
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Im
dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel befindet sich
zwischen den Trägern 42 nur
ein einziger Reflektor 6. Die Träger 42 können senkrecht
zur Zeichenebene auch einen größeren Abstand
voneinander haben, so dass beispielsweise auch zwei oder mehr Reflektoren 6 hintereinander angeordnet
sein können.
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8 zeigt
eine Ausführungsform,
bei der nicht das Filterelement, sondern das Leuchtmittel 8 relativ
zum Filterelement verstellt wird. Im Ausführungsbeispiel ist das Leuchtmittel 8 eine
LED, die auf der Platine 37 sitzt. Von der Platine 37 steht
quer ein Stift 46 ab, der durch ein Langloch 47 eines
Hebels 48 ragt. Er sitzt mit einem Ende auf einer Achse 49 eines
Antriebes 50, der vorteilhaft ein Elektromotor ist. Er
kann im Gehäuse
der Leuchte, aber auch außerhalb
des Leuchtengehäuses
montiert sein.
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Die
Platine 37 ist in einer Führung 51 linear verschiebbar.
Sie wird durch eine C-förmige
Schiene gebildet, in der die Platine 37 mit ihren Längsseiten verschiebbar
geführt
ist. Das Leuchtmittel 8 und der Stift 46 liegen
zwischen den beiden Führungsschenkeln 52, 53 der
Führung 51.
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Die
Breite des Langloches 47 im Hebel 48 entspricht
dem Durchmesser des Stiftes 46, so dass dieser im Langloch
beim Verschieben der Platine 37 einwandfrei geführt werden
kann. Je nach Drehrichtung 54 der Schwenkachse 49 wird
der Hebel 48 geschwenkt. Über den Stift 46 wird
hierbei die Platine 37 in der Führung 51 nach oben
oder unten verschoben, je nach Schwenkrichtung des Hebels 48.
Das Langloch 47 hat eine solche Länge, dass die Platine 37 mit
ihrem Leuchtmittel 8 im erforderlichen Maße verschoben
werden kann.
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Vor
der (nicht dargestellten) Lichtscheibe befinden sich zwei unterschiedliche
Filterelemente 14, 14', denen unterschiedliche Signal/Leuchtfunktionen zugeordnet
sind. Je nachdem, welche Leucht/Signalfunktion für die Leuchte benötigt wird,
wird die Platine 37 mit dem Leuchtmittel 8 so
verschoben, dass das Licht entweder durch das Filterelement 14 oder
das Filterelement 14' hindurchtritt.
Die Lichtstrahlen haben entsprechend den vorhergehenden Ausführungsformen
die Strahlrichtung 16.
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Der
beschriebene Linearantrieb für
das Leuchtmittel 8 ist nur beispielhaft zu verstehen. Es kann
selbstverständlich
jede Art von Linearantrieb eingesetzt werden.
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Bei
sämtlichen
Ausführungsformen
können wenigstens
zwei Signal- und/oder Leuchtfunktionen in einer einzigen Reflektorkammer 5 realisiert
werden. Das Filterelement 14 und/oder die Lichtscheibe 4 können eingefärbt sein,
so dass die gewünschte
Signal- und/oder Leuchtenfunktion erreicht wird. Zusätzlich oder
anstelle der Einfärbung
können
das Filterelement 14 und/oder die Lichtscheibe 4 auch
entsprechende Optiken aufweisen, um die Signal- und/oder Leuchtenfunktion
zu gewährleisten.
Die Leuchte kann eine Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges sein, lässt sich
aber auch für
jede andere Art von Leuchten einsetzen. Das Leuchtmittel 8 im
Reflektor 6 kann in der beschriebenen Weise eine Glühlampe oder
eine LED sein. Darüber
hinaus kann das Leuchtmittel 8 auch jede andere Art eines
lichtemittierenden Elementes sein. Auch ist es möglich, im Reflektor 6 nicht
nur ein Leuchtmittel, sondern weitere Leuchtmittel vorzusehen. Dabei
kann nur eine Art von Leuchtmittel, aber auch eine Mischung unterschiedlicher
Arten von Leuchtmitteln vorgesehen sein. Schließlich ist es auch möglich, nicht
nur das Filterelement 14 oder das Leuchtmittel 8 zu
verstellen, sondern auch beide Elemente in einer Leuchte verstellbar
auszubilden, so dass gleichzeitig das Leuchtmittel 8 und
das Filterelement 14 verstellt werden können.
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Bei
entsprechender Gestaltung der Leuchte 1 ist es auch möglich, keinen
Reflektor zu verwenden, sondern das Licht über Optiken und dergleichen der
Lichtscheibe 4 zuzuführen.