DE10218661A1 - Signalleuchte - Google Patents

Signalleuchte

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DE10218661A1
DE10218661A1 DE2002118661 DE10218661A DE10218661A1 DE 10218661 A1 DE10218661 A1 DE 10218661A1 DE 2002118661 DE2002118661 DE 2002118661 DE 10218661 A DE10218661 A DE 10218661A DE 10218661 A1 DE10218661 A1 DE 10218661A1
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DE
Germany
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light
light source
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signal light
outer pane
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DE2002118661
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Martin Muegge
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Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/255Filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/30Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Signalleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer Lichtquelle, einem der Lichtquelle benachbarten Reflektor und mit einer der Lichtquelle in Abstrahlrichtung vorgelagerten ersten Außenscheibe mit eingearbeiteten farbigen Flächen, wobei zwischen der Lichtquelle und der ersten Außenscheibe eine lichtstreuende Zusatzscheibe angeordnet ist. An Stelle der lichtstreuenden Zusatzscheibe können im Reflektor Licht ablenkende Optikelemente angeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer Lichtquelle, einem der Lichtquelle benachbarten Reflektor und mit einer der Lichtquelle in Abstrahlrichtung vorgelagerten ersten Außenscheibe mit eingearbeiteten farbigen Flächen.
  • Bei Kraftfahrzeugen müssen beispielsweise für die Funktionen Blinklicht und Rückfahrlicht einer Signalleuchte vorgegebene Farbbereiche eingehalten werden. Durch farbige Flächen, beispielsweise rote Rückstrahlerflächen, die im Lichtaustritt der beiden Funktionen angeordnet sind, wird die Farbe derart beeinflusst, dass die gesetzlichen bzw. vorgeschriebenen Farborte nicht mehr eingehalten werden. So ist beispielsweise bekannt, bei derartigen Aufbauten einen separaten lichtundurchlässigen Rahmen zu spritzen, der die roten Flächen rückseitig abdeckt, so dass kein Licht der Blinklichtfunktion oder Rückfahrlichtfunktion durch die eingearbeiteten roten bzw. farbigen Flächen hindurchtreten kann.
  • Nachteilig dabei ist, dass dieser Rahmen zu seiner optimalen Wirkung direkt an der Lichtscheibeninnenseite angebracht werden muss. Bei einer Leuchte mit optikfreier Lichtscheibe ist ein solcher Rahmen aus verschiedenen Blickwinkeln in unerwünschter Weise zu sehen.
  • Aus der DE 43 24 036 A1 ist eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge bekannt, die zur Erzielung eines farblich harmonischen Erscheinungsbildes an der Innenseite ihrer Außen- bzw. Abschlussscheibe erhabene Stege aufweist. Dabei sind diese Stege von einer anderen Farbe als die von diesem Bereich der Leuchte abzugebende Funktionsfarbe und weisen einen Belag oder eine Beschichtung aus licht- undurchlässigem, insbesondere reflektierendem Material auf. Es wird auch vorgeschlagen, die farbige Flächen bildenden Stege mit einem entsprechenden Bauteil zu hinterlegen. Damit weist diese Leuchte zumindest bei Verwendung einer glasklaren Außenscheibe mit farbigen Streifen ebenfalls die oben beschriebenen Nachteile auf.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 697 309 A2 eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge bekannt, die mehrere Funktionsbereiche zur Abgabe verschiedener Lichtsignale aufweist, wobei in den Funktionsbereichen von einer Lichtquelle abgegebenes Licht in Licht der vorgeschriebenen Signalfarbe verändert wird. Die transparente Außenscheibe ist wie bei der DE 43 24 036 A1 insgesamt in einem roten Farbton eingefärbt. Zumindest bestimmte Funktionsbereiche der Außenscheibe sind streifenförmig ausgebildet, wobei in Hellrot bzw. Rosa ausgeführte Streifen mit in dunklerem Rot ausgeführten Streifen abwechseln und die in dunkleren Rot ausgeführten Streifen die Form einer lichtablenkenden Prismenoptik, vorzugsweise einer optisch nicht wirksamen Rückstrahleroptik, aufweisen, wobei zusätzlich ein Farbfilter im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der Außenscheibe angeordnet ist. Der zusätzliche Farbfilter ist so auf die hellroten bzw. rosafarbenen Streifen der Außenscheibe abgestimmt, dass das von der Lichtquelle kommende Licht durch subtraktive Farbmischung die vorgeschriebene Signalfarbe erhält. Dabei kann der zusätzliche Farbfilter mit Sammellinsen versehen sein.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Signalleuchte ist, dass sie durch die subtraktive Farbmischung in ihren Außenfarben zum einen beschränkt ist und dass sie zum anderen nicht geeignet ist, um mit einer glasklaren Außenscheibe in Verbindung mit farbigen Flächen bzw. Streifen eingesetzt zu werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannten Signalleuchten so zu verbessern, dass zum einen trotz Verzicht auf eine lichtundurchlässige Abdeckung vorgegebene Farbbereiche eingehalten werden und dass zum anderen farbige Flächen in einer glasklaren Außenscheibe Verwendung finden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass zwischen der Lichtquelle und der ersten Außenscheibe eine lichtstreuende Zusatzscheibe angeordnet ist, die optische Elemente mit zylinderförmigen oder prismenförmigen Querschnitt zum Ablenken des Lichtes an farbigen Flächen der Außenscheibe vorbei aufweist.
  • Überraschenderweise zeigt sich, dass bereits die Verwendung einer lichtstreuenden Zusatzscheibe den Einsatz von farbigen Flächen bzw. Streifen in einer glasklaren bzw. optikfreien Außenscheibe in einer Vielzahl von Anwendungsfällen bzw. gewünschten Flächenverteilungen ermöglicht. Dadurch, dass die optischen Elemente mit einer Zylinder- oder Prismenoptik versehen sind, wird nahezu das komplette auftreffende Licht in einem Winkelbereich abgelenkt, der neben den farbigen Flächen der Außenscheibe liegt, so dass die farbliche Beeinflussung der unterschiedlichen Funktionen minimal ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Zusatzscheibe aus einem transluzenten diffusen Kunststoff ausgebildet. Durch die streuende Wirkung eines solchen Kunststoffes wird bewirkt, dass die erste Außenscheibe im wesentlichen nicht von parallelen Licht, sondern von gestreutem Licht beaufschlagt wird.
  • Dadurch wird erreicht, dass bereits für die meisten Anwendungsfälle die vorgeschriebenen Farborte eingehalten werden können.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Zusatzscheibe parallel zu den eingearbeiteten farbigen Flächen optische Elemente mit einem plankonvexen streuenden Querschnitt auf.
  • Durch die optischen Elemente mit einem streuenden Querschnitt wird die Einhaltung der vorgeschriebenen Farborte auch bei ungünstigeren Flächenverhältnissen der farbigen Flächen zu den durchsichtigen (einfarbig oder glasklaren) Flächen der Außenscheibe ermöglicht. Die optischen Elemente können direkt angeformt sein, so dass keine zweite Einspritzung erforderlich ist und das Spritzwerkzeug relativ einfach ausgeführt sein kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die eingearbeiteten farbigen Flächen der Außenscheibe als Farbstreifen ausgebildet. Die Farbstreifen lassen sich horizontal, vertikal, gitterförmig oder in einem beliebigen Winkel anordnen. Beispielsweise ist es auch möglich, die Farbstreifen der Randkontur anzupassen. Lediglich eventuelle optische Elemente müssen entsprechend den Farbstreifen angeordnet werden.
  • Als stilistische Alternative kann der ersten Außenscheibe mit den eingearbeiteten farbigen Flächen bzw. Farbstreifen in Abstrahlrichtung auch eine zweite Außenscheibe, glasklar oder leichtgrau, vorgelagert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 4 auch dadurch gelöst, dass im Reflektor lichtablenkende optische Elemente angeordnet sind, die einen zylinderförmigen oder prismenförmigen Querschnitt aufweisen zum Ablenken des Lichtes an farbigen Flächen der Außenscheibe vorbei.
  • So ist es auch möglich, statt oder zusätzlich zu der lichtstreuenden Zusatzscheibe einen Reflektor mit Optikelementen, prismatisch ablenkend oder konvex streuend, zu verwenden, die das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht weitgehend an den farbigen Flächen bzw. Farbstreifeneiner vorbeilenken.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Signalleuchte im Schnitt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Außenscheibe mit vorgelagerter Zusatzscheibe mit optischem Element, das einen plankonvexen Querschnitt aufweist, in vergrößerter Darstellung,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer Außenscheibe mit vorgelagerter Zusatzscheibe mit prismatisch ausgebildeten optischem Element in vergrößerter Darstellung und
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer Signalleuchte im Schnitt ohne lichtstreuende Zusatzscheibe mit prismatisch ablenkenden Optikelementen im Reflektor.
  • Eine, Signalleuchte 1 besteht im Wesentlichen aus einer Lichtquelle 2, einen Reflektor 3, einer ersten Außenscheibe 4 und einer Zusatzscheibe 5.
  • Der Lichtquelle 2 benachbart ist ein Reflektor 3 angeordnet. Dem Reflektor 3 bzw. der Lichtquelle 2 ist in Abstrahlrichtung 6 die erste Außenscheibe 4 vorgelagert. Die glasklare oder einfarbige erste Außenscheibe 4 weist eingearbeitete farbige bzw. andersfarbige Flächen 7 auf. Im Beispiel sind die eingearbeiteten farbigen Flächen 7 als horizontale reflektierende Farbstreifen 8, nämlich rote Rückstrahlerstreifen, ausgebildet. Aus stilistischen Gründen kann der ersten Außenscheibe 4 eine zweite einfarbige Außenscheibe 9 vorgelagert sein.
  • Zwischen dem Reflektor 3 und der ersten Außenscheibe 4 ist die lichtstreuende Zusatzscheibe 5 angeordnet. Die Zusatzscheibe 5 ist aus einem transluzenten diffus streuenden Kunststoff ausgebildet.
  • Nach einem weiteren Beispiel weist die Zusatzscheibe 5' eine Mehrzahl optischer Elemente 10 mit einem konvexen bzw. plankonvexen streuenden Querschnitt auf. Die Zusatzscheibe 5" kann aber auch optische Elemente 11 mit einem prismatischen Querschnitt aufweisen, so dass das auf die optischen Elemente 11 auftreffende Licht der Lichtquelle 2 in einen Winkelbereich abgelenkt wird, der neben den Farbstreifen 8 der ersten Außenscheibe 4 liegt.
  • Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel kann auf die Zusatzscheibe verzichtet werden, wenn im Reflektor 3''' lichtablenkende Optikelemente 12 angeordnet sind.
  • Alternativ können die optischen Elemente 10, 11, 12 auch konvex-, konkav- und/oder bogenförmig ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass eine Lichtablenkung erfolgt derart, dass der wesentliche Teil des abgelenkten Lichtes an dem Farbstreifen vorbeigelenkt wird.

Claims (11)

1. Signalleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer Lichtquelle, einem der Lichtquelle benachbarten Reflektor und mit einer der Lichtquelle in Abstrahlrichtung vorgelagerten ersten Außenscheibe mit eingearbeiteten farbigen Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtquelle (2) und der ersten Außenscheibe (4) eine lichtstreuende Zusatzscheibe (5, 5', 5") angeordnet ist, die optische Elemente (10, 11) mit zylinderförmigen oder prismenförmigen Querschnitt zum Ablenken des Lichtes an farbigen Flächen (7) der Außenscheibe (4) vorbei aufweist.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzscheibe (5, 5', 5") aus einem transluzenten diffusen Kunststoff ausgebildet ist.
3. Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzscheibe (5', 5") parallel zu den eingearbeiteten farbigen Flächen optische Elemente (10, 11) aufweist.
4. Signalleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer Lichtquelle, einem der Lichtquelle benachbarten Reflektor und mit einer der Lichtquelle in Abstrahlrichtung vorgelagerten ersten Außenscheibe mit eingearbeiteten farbigen Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass im Reflektor (3''') lichtablenkende optische Elemente (12) angeordnet sind, die einen zylinderförmigen oder prismenförmigen Querschnitt aufweisen zum Ablenken des Lichtes an farbigen Flächen (7) der Außenscheibe (4) vorbei.
5. Signalleuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Elemente (10) einen konvexen streuenden Querschnitt aufweisen.
6. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Elemente (10, 11, 12) das auf sie auftreffende Licht der Lichtquelle (2) in einem Winkelbereich ablenken, der neben den eingearbeiteten farbigen Flächen (7) der ersten Außenscheibe (4) liegt.
7. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingearbeiteten farbigen Flächen (7) als Farbstreifen (8) ausgebildet sind.
8. Signalleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstreifen (8) horizontal angeordnet sind.
9. Signalleuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstreifen (8) vertikal angeordnet sind.
10. Signalleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstreifen (8) unter einen beliebigen Winkel angeordnet sind.
11. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstreifen (8) als rote Rückstrahlerstreifen ausgebildet sind.
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