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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Rohrdichtungselement, das für eine Rohrdichtungskonstruktion
geeignet ist, bei der ein Rohr in ein Durchgangsloch der Trennwand
eingeführt
wird, welche den Motorraum von der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs
trennt. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung
des Dichtungselements.
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2. Beschreibung
der anderen Bauform
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Im
Stand der Technik ist eine Dichtungsausbildung, die in der Lage
ist, das Abdichtverhalten um das Rohr zu verbessern, ohne nachteilig
den Vorgang der Anbringung des Rohres auf dem Kraftfahrzeug zu beeinflussen,
beschrieben im Patent Nr. 3155668.
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Gemäß diesem
Stand der Technik wird eine komplizierte Verformung durch die Kompression
oder Zusammendrückung
zwischen der Öffnung
des Durchgangslochs in der Trennwand und dem Gehäuse der Einheit hervorgerufen,
das sich in der Fahrgastzelle mit dem Rohr befindet, und aus diesem Grund
wird ein Dichtpackungselement einer besonderen Gestalt verwendet,
um das Schließen
zwischen Trennwand und dem Gehäuse
der Einheit sicherzustellen.
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ZUSAMMENFASSENDE
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Im
Allgemeinen wird die Oberfläche
der Trennwand nahe dem Inneren der Fahrgastzelle aus einem geräuschdämpfenden
Schallschluckpolster der Trennwand mit einer Trennwandöffnung gebildet, die
größer als
das Trennwanddurchgangsloch an der Stelle des letzteren ist.
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Im
beschriebenen Stand der Technik daher wird, selbst für den Fall,
dass das Wasserabsperrvermögen
durch Dichten des Trennwanddurchgangslochs mit einem Dichtpackungselement
sichergestellt ist, ein Spalt längs
der Fläche
der Trennwand zwischen dem Dichtpackungselement und der Polsteröffnung gebildet.
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Insbesondere
im Stand der Technik existiert nur die Trennwand im Spalt zwischen
dem Trennwandschallschluckpolster und dem Dichtpackungselement,
und daher dringt Geräusch
aus dem Motorraum in die Fahrgastzelle durch den Spalt, was die Schalldichtigkeit
stark beeinträchtigt.
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Im
Hinblick auf diesen Vorgang ist es Ziel der vorliegenden Erfindung
ein Rohrdichtungselement zu schaffen, das in der Lage ist, das Wasseraussperrvermögen und
die Schalldichtigkeit gleichzeitig zu sichern.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Rohrdichtungselement 1 vorgesehen, das eine
Dichtpackung 2 und eine schalldichte Gummibahn 5 mit
einer Dichtungsausbildung umfasst, bei dem die Trennwand 10 mit
einem Trennwanddurchgangsloch 11 zur Durchführung eines
Rohres 14 versehen ist, wobei der Oberfläche der
Trennwand 10 nahe der Fahrgastzelle ein Trennwandschallschluckpolster 12 derart
anliegt, dass eine Polsteröffnung 13 größer als das
Trennwanddurchgangsloch 11 geschaffen wird, wobei die Dichtpackung 2 über eine
erste Oberfläche 3a und
eine zweite Oberfläche 3b auf
den Seiten in Richtung des Weges des Rohres 14 jeweils
verfügt, wobei
hierin ein Dichtpackungsdurchgangsloch 4 geformt wird und
durch welches gleitverschieblich das Rohr eingeführt wird, während der flüssigkeitsdichte Zustand
mit der Umgebung des Rohres 14, das durch die ersten und
zweiten Flächen 3a und 3b geführt wurde,
aufrecht erhalten wird, und die ersten und zweiten Flächen 3a und 3b von
einer Größe derart
sind, dass sie die Öffnung
des Trennwanddurchgangslochs 11 schließen, und die schalldichte Gummibahn 5 einen
Kontaktteil 5a einschließt, der so ausgelegt ist, dass
er die zweite Oberfläche 3b der
Dichtpackung 2 kontaktiert, und ein Schirmteil 5b größer als
der Ausgangsumfang der zweiten Fläche 3b auf der Außenseite
des Kontaktteils 5a vorgesehen ist, wobei der Kontaktteil 5a auf
der gleichen Achse wie das Packungsdurchgangsloch 4 mit
einem Gummibahndurchgangsloch 6 geformt ist, das wenigstens größer als
das Packungsdurchgangsloch 4 zur Durchführung des Rohres 14 ist,
und wobei der Schirmteil 5b größer als die Polsteröffnung 13 ist.
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Nach
dieser Erfindung wird mit dem in das Packungsdurchgangsloch 4 und
das Gummibanddurchgangsloch 6 eingeführten Rohr das Rohrdichtungselement 1 in
die Nachbarschaft des Trennwanddurchgangslochs von der Innenseite
der Fahrgastzelle aufgebracht. Somit hält die Dichtpackung 2, die
kleiner als die Polsteröffnung 13 und
größer als das
Trennwanddurchgangsloch 11 ist, die Umgebung des Rohres
in flüssigkeitsdichtem
Zustand und schließt
das Trennwanddurchgangsloch 11, wodurch das Wasseraussperrvermögen zwischen
Motorraum und Fahrgastzelle gesichert wird. Gleichzeitig kann der
Schirmteil 5b der schalldichten Gummibahn 5 die Polsteröffnung 13,
die größer als
die Dichtpackung 2 ist, schließen, so dass das Geräusch des
Motorraums daran gehindert wird, in die Fahrgastzelle aus dem Spalt
auf der Innenseite der Polsteröffnung 13 zu
dringen.
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Insbesondere
hat die schalldichte Gummibahn 5 mit dem hierin eingeführten Rohr 14 einen
Kontaktteil 5a, der gegen den Motorraum aus dem Inneren
der Fahrgastzelle zum gleichen Zeitpunkt gepresst wird, wie das
Rohr von der Innenseite der Fahrgastzelle in das Trennwanddurchgangsloch 11 eingeführt wird.
So wird die Dichtpackung 2 in Längsrichtung in dem Packungsdurchgangsloch 4 zusammengedrückt und
der Schirmteil 5b kommt in Kontakt mit dem Trennwandschallschluckpolster 12 um
die Polsteröffnung 13,
wodurch die Polsteröffnung 13 abgedeckt
wird.
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Die
aus einem elastischen Material geformte Dichtpackung 2 wird
leicht unter Druck einerseits zusammengedrückt und kann über den
Außenumfang des
Rohres gleichzeitig gleitverschieblich gebracht werden, wodurch
es möglich
wird, den flüssigkeitsdichten
Zustand aufrecht zu erhalten. Das elastische Element ist wünschenswert
aus Urethan gebildet.
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Das
Rohrdichtungselement 1 ist mit der ersten Oberfläche 3a der
gegen den Motorraum weisenden Dichtpackung 2, das heißt, mit
der zweiten Fläche 3b innerhalb
der Fahrgastzelle angeordnet, und auf diese Weise lässt sich
die Montage durchführen, um
das Trennwanddurchgangsloch 11 zu schließen. In
diesem Fall kommt die zweite Fläche 3b in
Kontakt mit dem Kontaktteil 5a der schalldichten Gummibahn 5,
und der Schirmteil 5b ist auf dem Außenumfang des Kontaktteils 5a angeordnet.
Daher kommt der Schirmteil 5b in Kontakt mit dem Trennwandschallschluckpolster 12 um
die Polsteröffnung 13,
wodurch die Polsteröffnung 13 abgedeckt
wird.
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Weiter
wird für
den Fall, dass eine Gummibahn 7 mit einem Durchgangsloch 7a auf
der gleichen Achse wie das Packungsdurchgangsloch 4 derart ausgebildet
ist, dass der Kontakt mit der ersten Fläche 3a herbeigeführt wird,
wenn die Anordnung dem Motorraum gegenübersteht, das Rohr 14 durch
das Packungsdurchgangsloch 4 und das Durchgangsloch 7a der
Gummibahn in Kontakt mit dem freiliegenden Teil 11a der
Trennwand auf der Innenseite der Polsteröffnung 13 gebracht
werden. Im Ergebnis kann das Trennwanddurchgangsloch 11 positiver durch
die Gummibahn 7 im Hinblick auf eine bessere Wasseraussperrung
geschlossen werden.
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Als
Alternative kann das Rohr 14 derart angeordnet werden,
dass die zweite Oberfläche 3b gegen
den Motorraum weist, das heißt,
derart, dass der Kontaktteil 5a der schalldichten Gummibahn 5 in Kontakt
mit der zweiten Fläche 3b in
direktem Kontakt mit dem freiliegenden Teil 11a der Trennwand 10 kommt,
wodurch das Durchgangsloch 11 der Trennwand geschlossen
wird. Auch in diesem Fall kann der Schirmteil 5b der schalldichten
Gummibahn 5 sich vom Ende des Kontaktteils 5a aus
erstreckend und in Kontakt mit dem Trennwandschallschluckpolster 12 um
die Polsteröffnung 13 kommend,
die Polsteröffnung 13 zum
Zwecke einer verbesserten Schalldichtigkeit schließen bzw.
abdecken.
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Auch
kann der Schirmteil 5b der Schallschluckgummibahn 5 mit
einer Vielzahl von Kerben 8 in der Richtung ausgestattet
werden, die den Außenumfang
der zweiten Flächen 3b der
Packung 2 kreuzen. Auf diese Weise können, wenn das Rohrdichtungselement 1 im
Montagezustand gegen die Trennwand gepresst wird, die Kerben 8 des
Schirmteils 5b die Kraft gegen den Außenumfang der zweiten Fläche 3b absorbieren,
so dass eine glatte Einpassung zwischen Schirmteil 5b und
Trennwandschallschluckpolster 12 um die Polsteröffnung 13 leicht
erreicht werden kann. Im Ergebnis werden der Schirmteil 5b und
das Trennwandschallschluckpolster 12 um die Polsteröffnung 13 herum
in Kontakt miteinander glatt gehalten und die Schalldichtigkeit
kann sichergestellt werden.
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Als
andere Alternative wird der Schirmteil 5b der schalldichten
Gummibahn 5 mit einem gebogenen Teil 5c ausgebildet,
der durchlaufend längs
des Außenumfangs
der zweiten Fläche 3b der
Dichtpackung 2 ist, und dieser gebogene Teil 5c kann
in Kontakt mit dem Trennwandschallschluckpolster 12 um die
Polsteröffnung 13 angeordnet
werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Rohrdichtungselement 1 vorgesehen,
bei dem eine Dichtpackung 20 eine erste Fläche 3a und
eine zweite Fläche 3b,
größer als
die erste Fläche 3a und die
Polsteröffnung 13 auf
den Seiten des Rohres 14 jeweils in Richtung des Weges
des Rohres einschließt,
wobei ein Packungsdurchgangsloch 11 zum gleitverschieblichen
Einführen
des Rohres 14 hierin durch die ersten und zweiten Flächen 3a, 3b gebildet wird,
während
der flüssigkeitsdichte
Zustand mit der Umgebung des Rohres 14 aufrecht erhalten
wird, wobei die erste Fläche 3a dem
Motorraum gegenüberstehend
von einer Größe derart
ist, dass die Öffnung des
Trennwanddurchgangslochs 11 geschlossen wird, wobei die
Schallschluckgummibahn 5 so groß wie die zweite Fläche 3b ist
und in Kontakt mit ihr steht, und ein Gummibahndurchgangsloch 6 wenigstens
größer als
das Dichtpackungsdurchgangsloch 4, durch welches das Rohr 14 gehen
soll, auf der gleichen Achse wie das Packungsdurchgangsloch 4 geformt
ist.
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Bei
dieser Erfindung wird bei in das Packungsdurchgangsloch 4 und
das Gummibanddurchgangsloch 6 eingeführtem Rohr das Rohrdichtungselement
bis in die Nachbarschaft des Trennwanddurchgangslochs 11 von
der Innenseite der Fahrgastzelle gebracht bzw. gedrückt. Damit
hält die
erste Fläche 3a der
Dichtpackung 2, die kleiner als die Polsteröffnung 13 und
größer als
das Trennwanddurchgangsloch 11 ist, die Umgebung des Rohres 14 in
flüssigkeitsdichtem
Zustand und schließt
das Trennwanddurchgangsloch 11, wodurch das Wasseraussperrvermögen zwischen
dem Motorraum und der Fahrgastzelle gesichert wird. Weiterhin kann,
da die in Kontakt mit der zweiten Fläche 3a der Packung 13 geformte
schalldichte Gummibahn gegen die Trennwand gepresst wird, die Polsteröffnung 13,
die größer als
die schalldichte Gummibahn 5 ist, durch die Dichtpackung 20 unmittelbar
unter der schalldichten Gummibahn 5 geschlossen werden,
wodurch verhindert wird, dass Geräusch aus dem Motorraum in die
Fahrgastzelle durch den Spalt G innerhalb der Polsteröffnung 13 dringt.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung
eines Rohrdichtungselements 1 mit einer Dichtungsbahn 100 aus
einer schalldichten Gummibahn 5 der gleichen Größe (Abmessungen
oder Ausdehnung) wie die zweite Fläche 3b mit einer in
Kontakt auf der zweiten Fläche 3b ausgebildeten
Gummibahn 102 vorgeschlagen, die über ein Durchgangsloch 4, 6 längs ihrer
Dicke verfügt,
wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Einpassen oder Einbringen
einer Form 17 unter Druck in das Durchgangsloch 4, 6 von
der ersten Oberfläche 3a,
die von der zweiten Fläche 3a entfernt ist,
derart, dass der Scheitel des Konus der konischen Form 17 zusammenfällt mit
dem Durchgangsloch 4, 6; Abschneiden des Teils
der Dichtungsbahn 100 um die Form 17 in der Richtung
parallel zur Konusachse 18 der in das Durchgangsloch 4, 6 unter Druck
eingepassten Form 17; und Herausziehen der unter Druck
eingepassten Form 17 aus der abgeschnittenen Dichtpackungsbahn 100.
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Beim
Verfahren nach der Erfindung tritt, nachdem die Form 17 aus
der Packungsbahn 100 gezogen wurde, eine Änderung
im Abstand zwischen der Konusachse 18 der Form 17 und
der Wandfläche 19,
parallel zur Achse 18 der Form 17, der Packungsbahn 100 ein,
die teilweise in Richtung parallel zur Achse 18 der Form 17 im
Presssitzzustand abgeschnitten wurde, das heißt, der Entfernung zwischen Bandfläche 19 und
Achse 18 des Durchgangslochs 4, 6. Das
Ergebnis ist, dass die Packungsbahn 100 dazu gebracht wird,
die Gestalt eines zur Form 17 umgekehrten Konus mit einem
sich verjüngenden trapezförmigen Querschnitt
anzunehmen. Auf diese Weise kann das sich verjüngende Rohrdichtungselement 1 leicht
geformt werden.
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Die
in Klammern eingefügten
Bezugszahlen nach dem Begriff jedes Mittels im Text und in den beiliegenden
Ansprüchen
geben den Hinweis auf entsprechende spezifische in den Ausführungsformen beschriebene
Mittel wieder.
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Beispielsweise
Ausführungsformen
der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die 1A, 1B sind
Darstellungen, die eine einzige Einheit des Rohrdichtungselements
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigen; hierbei ist 1A eine
Schnittdarstellung, und 1B eine
Stirnansicht in Richtung des Pfeils A in 1A;
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2 ist
ein Schnitt, der den Abdichtungsaufbau mit der Dichtung im nicht
zusammengepressten Zustand gemäß der ersten
Ausführungsform zeigt;
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3 ist
ein Schnitt, der den Abdichtungsaufbau mit der zusammengedrückten Dichtpackung gemäß der ersten
Ausführungsform
erkennen lässt;
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4 ist
eine Schnittdarstellung, die den Dichtungsaufbau bei einer auf dem
Fahrzeug montierten Klimatisierungseinheit unter Verwendung des Rohrdichtungselements
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
zeigt;
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5 ist
eine Schnittdarstellung und zeigt den Dichtungsaufbau bei einer
auf dem Fahrzeug montierten Klimatisierungseinheit unter Verwendung des
Rohrdichtungselements gemäß einer
dritten Ausführungsform;
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die 6A und 6B sind
Darstellungen, die eine einzige Einheit des Rohrdichtungselements gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigen; hierbei ist 6A eine
Schnittdarstellung und 6B eine Stirnansicht in Richtung
des Pfeils A in 6A;
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7 ist
ein Schnitt und zeigt das Rohrdichtungselement gemäß einer
fünften
Ausführungsform;
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die 8A und 8B sind
Darstellungen, die eine einzige Einheit des Rohrdichtungselements gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung zeigen, wobei 8A eine
Schnittdarstellung und 8B eine Stirnansicht in Richtung
des Pfeils A in 8A erkennen lassen;
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9 ist
eine Schnittdarstellung und zeigt den Dichtungsaufbau mit dem gemäß der sechsten Ausführungsform
zusammengedrückten
Dichtpackung; und
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die 10A bis 10C sind
Darstellungen und zeigen die Herstellungsschritte des Rohrdichtungselements
gemäß der sechsten
Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Erste Ausführungsform)
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen näher
erläutert
werden. Hierbei zeigen die 1A, 1B eine
einzige Einheit eines Rohrdichtungselements 1 gemäß der ersten
Ausführungsform,
wobei 1A eine Schnittdarstellung und 1B eine
Vorderansicht in Richtung des Pfeils A in 1A ist.
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Das
Rohrdichtungselement 1 umfasst eine Dichtpackung bzw. einen
Einfüllstoff 2 und
eine geräuschdämpfende
Gummibahn 5. Die Dichtpackung 2 ist ein massivzylindrischer
Gegenstand, gebildet aus einem elastischen Material wie einem geschäumten Material
oder beispielsweise Urethan. Die Stirnflächen des massiven Zylinders
haben eine erste Oberfläche 3a und
eine zweite Oberfläche 3b, wobei
deren Mitte mit einem Dichtpackungs-Durchgangsloch 4 zwischen
den ersten und zweiten Flächen 3a und 3b versehen
ist. Der Durchmesser des Dichtpackungs-Durchgangslochs 4 ist kleiner
als der Außendurchmesser
des Rohres.
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Die
geräuschdämpfende
Gummibahn 5 ist so angeordnet, dass sie die zweite Fläche 3b der Dichtpackung 2 kontaktiert.
Die Größe (Abmessungen
oder Ausdehnung) der geräuschdämpfenden Gummibahn 5 ist
größer als
die der zweiten Fläche 3b.
Insbesondere umfasst die geräuschdämpfende Gummibahn 5 einen
Kontaktteil 5a in Kontakt mit der zweiten Fläche 3b und
einen Schirmteil 5b, der sich radial von dem Kontaktteil 5a nach
außen
erstreckt und nicht in Kontakt mit der zweiten Fläche 3b kommt.
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Ein
Durchgangsloch 6 durch die Gummibahn mit einem Durchmesser
gleich oder größer dem Durchmesser
des Dichtpackungs-Durchgangslochs 4 ist benachbart der
Mitte der geräuschdämpfenden Gummibahn 5 gebildet.
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Als
Nächstes
soll eine Erläuterung
hinsichtlich des Dichtungsaufbaus für das Rohr und der Trennwand
(dash panel) gegeben werden, durch welche das Klimatisierungsrohr
des Fahrzeugs angeordnet ist, und zwar unter Verwendung des Rohrdichtungselements 1 gemäß dieser
Ausführungsform. 2 ist
ein Schnitt durch einen Dichtungsaufbau mit nicht zusammengedrückter Dichtpackung 2,
und 3 ist ein Schnitt durch den Dichtungsaufbau mit zusammengedrückter Dichtpackung 2.
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Als
Erstes wird das Rohrdichtungselement 1 auf dem Rohr 14 montiert.
Das Rohr 14 besteht aus der Gehäusefläche 16 der Klimatisierungseinheit 15 in
einer hierzu senkrechten Richtung vor. Beim Montieren des Rohrdichtungselements 1 wird
das Rohr 14 durch das Gummibahndurchgangsloch 6 der
geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 gegeben, die ihrerseits in Kontakt mit der
Gehäuseoberfläche 16 steht.
Das Durchgangsloch 6 für
die Gummibahn hat einen Durchmesser, der größer als das Durchgangsloch 4 durch
die Dichtpackung ist. Weiterhin kann, solange der Durchmesser des
Gummibahndurchgangslochs 6 größer als der äußere Umfangsdurchmesser
des Rohres 14 ist, das Rohr 14 leicht in die geräuschdämpfende
Gummibahn 5 eingeführt
werden, wodurch die Bewegung der geräuschdämpfenden Gummibahn 5 auf
dem Rohr 14 erleichtert wird.
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Als
Nächstes
wird das Rohr 14 unter Druck in das Durchgangsloch 4 der
Dichtpackung 2 von der zweiten Fläche 3b aus eingeführt, um
hierdurch das Rohr 14 von der ersten Fläche 3a freizubekommen. Insbesondere,
da das Durchgangsloch 4 für die Dichtpackung einen kleineren
Durchmesser hat als es der Außendurchmesser
des Rohres 14 ist, ist ein Presssitzvorgang erforderlich.
Gleichzeitig kann die Abdichtbarkeit (Aussperren des Wassers) zwischen dem
Außenumfang
des Rohrs 14 und der Dichtpackung 2 sichergestellt
werden.
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Als
Ergebnis des Presssitzes oder Druckfittings des Rohres 14 in
die Dichtpackung 2 gleitet die Packung 2 über die
Außenumfangsfläche des
Rohres 14 längs
der Rohrrichtung bis zu dem Ort, wo die zweite Fläche 3b der
Packung 2 in Kontakt mit dem Kontaktteil 5a der
geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 kommt. Auf diese Weise wird das Rohrdichtungselement 1 auf
dem Rohr 14 der Klimatisierungseinheit 15 montiert.
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Unter
dieser Bedingung, wie in 2 gezeigt, wird die Klimatisierungseinheit 15 auf
dem Fahrzeug montiert. Nach 2 ist der
Motorraum auf der linken Seite der Zeichenebene und das Innere der
Fahrgastzelle auf der rechten Seite dargestellt. Der Motorraum und
die Fahrgastzelle sind gegeneinander durch die Trennwand (dash panel) 10 als
Unterteilungswand getrennt.
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Die
Trennwand 10 ist mit einem Durchgangsloch 11 für die Trennwand
ausgestattet, damit das Rohr 14 durchgeführt werden
kann. Das Durchgangsloch 11 für die Trennwand ist größer als
der Durchmesser des Rohres 14, wodurch die Arbeit des Montierens
des Rohres 14 erleichtert wird. Auch ist ein geräuschdämpfendes
Trennwandpolster 12 benachbart der Trennwand 10 nahe
der. Fahrgastzelle angeordnet, um die Geräusche zu absorbieren, die vom
Motor durch die Trennwand 10 durchdringen.
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Das
Polster 12 als Trennwandgeräuschdämpfung verfügt über eine Polsteröffnung 13,
die größer als
das Durchgangsloch 11 für
die Trennwand ist. Insbesondere ist der Umfang der Öffnung des Durchgangslochs
der Trennwand 11 mit einem freiliegenden Teil 11a versehen,
der nicht vom Polster 12 der Trennwandgeräuschdämpfung bedeckt
ist.
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Nach 2 ist
die Klimatisierungseinheit 15 auf dem Fahrzeug angebracht,
wobei das Rohrdichtungselement 1 auf dem Rohr 14 der
Klimatisierungseinheit 15 montiert ist. Die Größe (Ausdehnung
oder Durchmesser) der ersten Fläche 3a der
Dichtpackung 2 ist kleiner als die Größe (Abmessungen oder Ausdehnung)
der Polsteröffnung 13,
so dass die Klimatisierungseinheit 15 derart angebracht
ist, dass die erste Fläche 3a sich
in Kontakt mit dem freiliegenden Teil 11a der Trennwand 10 befindet
und von der Fahrgastzelle gegen den Motorraum weist.
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Weiter
wird für
den Fall, dass die Dicke der Dichtpackung 2 größer als
die Dicke des geräuschdämpfenden
Trennwandpolsters 12 ist, der Schirmteil 5b der
geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 außer
Kontakt mit dem geräuschdämpfenden
Trennwandpolster 12 unter der in 2 gezeigten
Bedingung gehalten. Indem die Klimatisierungseinheit 15 gegen
den Motorraum unter dieser Bedingung gedrückt wird, gezeigt in 3,
wird die Dichtpackung 2 durch die Trennwand 10 und
die Gehäusefläche 16 der
Klimatisierungseinheit 15 zusammengedrückt.
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Im
Ergebnis kommt der freiliegende Teil 11a der Trennwand 10 in
Kontakt mit der ersten Fläche 3a der
Dichtpackung 2, und das Durchgangsloch durch die Trennwand 11 wird
durch die erste Fläche 3a geschlossen.
Auch kommt die motorraumseitige Fläche der geräuschdämpfenden Gummibahn 5 in
Kontakt mit der zweiten Fläche 3b der
Dichtpackung 2 an dem Kontaktteil 5a, und die
Innenfläche
der Fahrgastzelle kommt in Kontakt mit der Gehäusefläche 16 der Klimatisierungseinheit 15.
Die Außenumfangsfläche des
Rohres 14 und das Dichtpackungs-Durchgangsloch 4 werden
in flüssigkeitsdichtem
Zustand gehalten.
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Der
Kontakt zwischen der Trennwand 10 und der Dichtpackung 2,
der Kontakt zwischen dem Rohr 14 und dem Durchgangsloch 4 für die Dichtpackung sowie
der Kontakt zwischen der geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 und der Gehäusefläche 16 sichern
die Dichtbarkeit (Aussperrung des Wassers) des Durchgangslochs 11 der
Trennwand.
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Beim
Prozess des Zusammendrückens
des Rohrdichtungselements 1 der oben beschriebenen Art
wird andererseits der Schirmteil 5b der geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 verformt, während
er sich in Kontakt mit dem Polster 12 für die Trennwanddämpfung befindet
und in Kontakt mit dem Innenumfang der Polsteröffnung 13 kommt. Im
Ergebnis wird der Spalt G zwischen der Polsteröffnung 13 und der Dichtpackung 2 abgedichtet
bzw. versiegelt. Somit kann Geräusch,
das aus dem Motorraum durch den Spalt G dringt, durch die geräuschdämpfende
oder schalldichte Gummibahn 5 unterdrückt werden.
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Auch
kann das Zusammendrücken
der Dichtpackung 2 zwischen dem freiliegenden Teil 11a und
der Gehäusefläche 16 leicht
die Abmessungsveränderungen
(Veränderungen
der Größe der Körper) von
Trennwand 10 und Klimatisierungseinheit 15 absorbieren.
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(Zweite Ausführungsform)
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Nun
soll eine zweite Ausführungsform
der Erfindung erläutert
werden. Das Rohrdichtungselement 1 gemäß der zweiten Ausführungsform,
obwohl in der gleichen Weise konfiguriert wie das Dichtungselement 1 gemäß der ersten
Ausführungsform,
wird in unterschiedlicher Weise auf dem Fahrzeug montiert. Insbesondere
wird das Rohrdichtungselement 1 derart angeordnet, dass
die erste Fläche 3a der Dichtpackung 2 die
Gehäusefläche 16 der
Klimatisierungseinheit 15 kontaktiert, und die zweite Fläche 3b und
die geräuschdämpfende
Gummibahn 5 werden in Kontakt mit der zweiten Fläche 3b,
die dem Motorraum gegenüberliegt,
gebracht. Die gleichen Komponententeile wie die der ersten Ausführungsform
sind mit den gleichen Bezugszeichen jeweils bezeichnet und zu Teilen
der ersten Ausführungsform
unterschiedliche Teile werden erläutert. 4 ist eine Schnittdarstellung,
die den Dichtungsaufbau für
die Klimatisierungseinheit 15, angebracht auf einem Fahrzeug,
zeigt, wobei das Rohrdichtungselement 1 gemäß der zweiten
Ausführungsform
Verwendung findet.
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Zunächst wird
die Reihenfolge, in der das Rohrdichtungselement 1 auf
dem Rohr 14 gemäß der zweiten
Ausführungsform
montiert wird, erläutert.
Zunächst
wird das Rohr 14 unter Druck von der ersten Fläche 3a in
das Dichtpackungs-Durchgangsloch 4 der Packung 2 eingepasst,
um das Rohr 14 gegen die zweite Fläche 3b freizubekommen.
In diesem Fall ist, wie bei der ersten Ausführungsform, der Durchmesser
des Dichtpackungs-Durchgangslochs 4 kleiner als der Außendurchmesser
des Rohres 14, und daher ist ein Pressfittingvorgang erforderlich.
Auch kann die Abdichtbarkeit (Aussperren von Wasser) zwischen dem
Außenumfang
des Rohres 14 und der Dichtpackung 2 sichergestellt
werden.
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Indem
das Rohr 14 unter Druck in die Dichtpackung 2 gepresst
wird, gleitet die Packung 2 über die Außenumfangsfläche des
Rohres 14 in Richtung des Rohrweges und bewegt sich somit
an eine Stelle, wo die erste Fläche 3a der
Packung 2 in Kontakt mit der Gehäuseoberfläche 16 kommt. Dann
wird, indem das Rohr 24 in das Durchgangsloch 6 der
geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 gebracht wird, die geräuschdämpfende Gummibahn 5 in
Kontakt mit der zweiten Oberfläche 3b angeordnet.
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Unter
dieser Bedingung wird, wie in 4 gezeigt,
die Klimatisierungseinheit 15 auf dem Fahrzeug montiert.
Insbesondere wird die Klimatisierungseinheit 15 so angeordnet,
dass die zweite Fläche 3b der
Packung 2 gegen den Motorraum von dem Inneren der Fahrgastzelle
aus in Kontakt mit dem freiliegenden Teil 11a der Trennwand 10 weist. In
dem Prozess wird die geräuschdämpfende
Gummibahn 5, die in Kontakt mit der zweiten Oberfläche 3b angeordnet
ist, nach innen bezüglich
der Fahrgastzelle aufgrund der Tatsache gekrümmt, dass der auf dem Außenumfang
des Kontaktteils 5a ausgebildete Schirmteil 5b in
Kontakt mit dem Innenumfangsende der Polsteröffnung 13 kommt, die
auf dem geräuschdämpfenden
Polster 12 der Trennwand angeordnet ist. Der Umfangskontakt
zwischen dem Schirmteil 5b und der Polsteröffnung 13 macht
es möglich,
Geräusche
zu unterdrücken,
die vom Motorraum durch den Spalt G zwischen der Packung 2 und der
Polsteröffnung 13 durchdringen.
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Die
Oberfläche
der geräuschdämpfenden Gummibahn 5 nahe
der Trennwand 10 kommt andererseits in Kontakt mit dem
freiliegenden Teil 11a der Trennwand 10, unter
Druck aufgebracht durch die zweite Fläche 3b der Packung 2.
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Auf
diese Weise kommt, indem die Klimatisierungseinheit 15 auf
dem Fahrzeug unter Verwendung des Rohrdichtungselements 1 gemäß der zweiten
Ausführungsform
aufgebracht wird, eine Oberfläche
der geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 in Kontakt mit dem freiliegenden Teil 11a der
Trennwand 10, während
deren andere Fläche
in Kontakt mit der zweiten Fläche 3b der
Packung 2 kommt. Weiterhin kommt die erste Fläche 3a der
Packung 2 in Kontakt mit der Gehäusefläche 16 der Klimatisierungseinheit 15.
Auch steht das Durchgangsloch 4 der Packung 2 in
Kontakt mit dem Außenumfang
des Rohres 14 in flüssigkeitsdichtem
Zustand. Die Dichtungskonstruk tion ermöglicht es, dass das Rohrdichtungselement 1 die
Abdichtbarkeit (Aussperren von Wasser) um die Trennwand durch das
Loch 11 sicherstellt.
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Auch
erleichtert, wie bei der ersten Ausführungsform, das Zusammendrücken zwischen
dem freiliegenden Teil 11a der Packung 2 und der
Gehäusefläche 16 die
Absorption der Dimensionsveränderungen
der Trennwand 10 und der Konditionierungseinheit 15.
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(Dritte Ausführungsform)
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Nun
soll eine dritte Ausführungsform
der Erfindung erläutert
werden. 5 ist ein Schnitt durch den
Dichtungsaufbau, wenn die Klimatisierungseinheit 15 auf
dem Fahrzeug unter Verwendung des Rohrdichtungselements 1 gemäß der dritten
Ausführungsform
montiert ist.
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Das
Rohrdichtungselement 1 gemäß der dritten Ausführungsform
unterscheidet sich von dem der ersten Ausführungsform nur dadurch, dass
eine Gummibahn 7 in Kontakt mit der ersten Oberfläche 3a zusätzlich vorgesehen
ist. Die gleichen Komponententeile wie die der ersten Ausführungsform
sind mit den gleichen Bezugszeichen jeweils bezeichnet, und nur
die gegenüber
der ersten Ausführungsform unterschiedlichen
Teile werden erläutert.
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Insbesondere
ist die Gummibahn 7 von der gleichen Gestalt und Größe wie die
erste Fläche 3a in
Kontakt mit der ersten Fläche 3a der
Packung 2 auf der Motorraumseite angeordnet. Anders ausgedrückt, wie
bei der ersten Ausführungsform
werden die geräuschdämpfende
Gummibahn 5 und die Packung 2 in dieser Reihenfolge
auf dem Rohr 14 angeordnet, wonach das Rohr 14 durch
das Durchgangsloch 7a der Gummibahn 7 gedrückt wird,
und das aus drei Teilen bestehende Rohrdichtungselement 1 auf der
Klimatisierungseinheit 15 angebracht wird.
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Unter
dieser Bedingung wird, wie bei der ersten Ausführungsform, die Klimatisierungseinheit 15 auf
dem Fahrzeug angebracht. Wie in 5 zu sehen,
wird die Gummibahn 7 in Kontakt zwischen der ersten Fläche 3a der
Packung 2 nahe dem Motorraum und dem freiliegenden Teil 11a der
Trennwand 10 gehalten. Im Ergebnis kommt die Fläche der
Gummibahn 7 nahe der Trennwand 10 in Kontakt mit
dem frei liegenden Teil 11a der Trennwand 10 unter
dem durch die erste Fläche 3a der
Packung 2 aufgebrachten Druck.
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Die
zweite Fläche 3b der
Packung 2 nahe der inneren Fahrgastzelle hält dagegen
wie bei der ersten Ausführungsform
den Kontaktteil 5a der geräuschdämpfenden Gummibahn 5 in
Kontaktzustand mit der Gehäusefläche 16 der
Klimatisierungseinheit 15. Auch kommt der Schirmteil 5b der
geräuschdämpfenden
Gummibahn 5, wie bei der ersten Ausführungsform, in Kontakt mit
dem Innenumfang der Polsteröffnung 13 auf
dem geräuschdämpfenden Trennwandpolster 12,
während
er gleichzeitig gegen die Fahrgastzelle gekrümmt wird.
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Wie
oben beschrieben, kommt durch Anbringung der Klimatisierungseinheit 15 auf
dem Fahrzeug unter Verwendung des Rohrdichtungselements 1 gemäß der dritten
Ausführungsform
eine Fläche der
Gummibahn 7 in Kontakt mit dem freiliegenden Teil 11a der
Trennwand 10, während
deren andere Fläche
in Kontakt mit der ersten Fläche 3a der
Packung 2 kommt. Weiter kommt die zweite Fläche 3b der
Packung 2 in Kontakt mit der Gehäusefläche 16 der Klimatisierungseinheit 15 durch
den Kontaktteil 5a der geräuschdämpfenden Gummibahn 5.
Auch steht das Durchgangsloch 4 der Packung 2 in
Kontakt mit dem Außenumfang
des Rohres, und zwar in flüssigkeitsdichtem
Zustand. Aufgrund dieses Dichtungsaufbaus kann das Rohrdichtungselement 1 das Dichtungsvermögen (Wasseraussperrungsvermögen) um
das Durchgangsloch 11 in der Trennwand sicherstellen.
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Weiterhin
kommt, wie bei der ersten Ausführungsform,
der Schirmteil 5b der geräuschdämpfenden Gummibahn 5 in
Kontakt mit dem Umfang der Polsteröffnung 13 des geräuschdämpfenden
Polsters 12 der Trennwand, so dass die Geräusche des Motorraums,
die durch den Spalt G vom freiliegenden Teil 11a der Trennwand 10 dringen,
unterdrückt
werden können.
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Auch
lassen sich wie bei den ersten und zweiten Ausführungsformen die dimensionellen
Veränderungen
der Trennwand 10 und der Klimatisierungseinheit 15 leicht
durch Zusammendrücken
der Packung 2 zwischen dem freiliegenden Teil 11a und der
Gehäusefläche 16 absorbieren.
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Die
Gummibahn 7 nahe dem Motorraum kann nach der dritten Ausführungsform,
wie oben beschrieben, die gleiche Größe (Abmessungen oder Erstreckung)
wie die Bodenfläche
des festen massiven Zylinders haben, das heißt, die erste Fläche 3a der
Packung 2 oder ähnlich
der geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 können
größer als
die erste Fläche 3a gemacht
werden, die über
den Schirmteil 5b verfügt.
Anders ausgedrückt,
eine groß bemessene geräuschdämpfende
Gummibahn 5 kann auf jeder Seite der Packung 2 eingesetzt
werden.
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(Vierte Ausführungsform)
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Als
Nächstes
soll eine vierte Ausführungsform
der Erfindung erläutert
werden. 6A ist ein Schnitt durch das
Rohrdichtungselement 1 gemäß der vierten Ausführungsform,
und 6B zeigt eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils
A in 6A. In den 6A und 6B sind
die Komponententeile, die gleich denen der ersten Ausführungsform
sind, mit den gleichen Bezugszeichen jeweils bezeichnet und werden
daher nicht erneut erläutert.
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Das
Rohrdichtungselement 1 gemäß der vierten Ausführungsform
unterscheidet sich von dem der ersten Ausführungsform nur dadurch, dass
eine Vielzahl von Kerben 8 in radialer Richtung auf dem Schirmteil 5b der
geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 ausgebildet sind. Diese Kerben 8 greifen,
wie in 6B gezeigt, leicht gegen den
Kontaktteil 5a in Kontakt mit der zweiten Fläche 3b der
Packung 2 und erstrecken sich bis zum Außenumfang
des Schirmteils 5b. Gemäß dieser
vierten Ausführungsform
sind die Kerben 8 an acht Stellen längs des Umfangs ausgebildet.
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Die
Vielzahl von Kerben 8 erleichtert ein glattes Fitting des
Schirmteils 5b der geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 bezüglich
des geräuschdämpfenden
Trennwandpolsters 12 bei der entsprechenden Anbringung
auf dem in 3 gezeigten Fahrzeug, um einen
verbesserten Effekt hinsichtlich Schalldämpfung zu erreichen.
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Die
gleichen Effekte, durch die das Dichtungsvermögen (Wasseraussperrung) der
Packung 2 sichergestellt werden kann und dabei die dimensionellen
Veränderungen
der Trennwand 10 und der Klimaanlage 15 absorbiert
werden, lässt
sich, wie bei den ersten bis dritten Ausführungsformen, erreichen.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Als
Nächstes
wird eine fünfte
Ausführungsform
der Erfindung erläutert. 7 ist
ein Schnitt durch das Rohrdichtungselement 1 gemäß der fünften Ausführungsform.
In 7 sind die gleichen Komponententeile wie die bei
der ersten Ausführungsform
mit den gleichen Bezugszahlen jeweils bezeichnet und werden daher
nicht erneut erläutert.
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Das
Rohrdichtungselement 1 gemäß der fünften Ausführungsform, obwohl es den gleichen Kontaktteil 5a der
geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 in Kontakt mit der zweiten Fläche 3b der
Packung 2 wie bei der ersten Ausführungsform hat, unterscheidet
sich von der ersten Ausführungsform
dadurch, dass der Schirmteil 5b, der den diametral äußeren Teil
des Kontaktteils 5a der geräuschdämpfenden Gummibahn 5 bildet,
eine gebogene Form hat.
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Die
gebogene Form 5c des Schirmteils 5b wird kontinuierlich
längs der
Umfangsrichtung der Packung 2 ausgestaltet. Der (ab)gebogene
Teil 5c steht in Kontakt mit der Oberfläche des geräuschdämpfenden Trennwandpolsters 12 um
die Polsteröffnung 13 und
kann einen ähnlichen
Effekt wie bei den ersten bis vierten Ausführungsformen erzeugen, indem
der Schall oder das Geräusch
aus dem Motorraum, das durch den Spalt G, wie in 3 gezeigt, dringt,
unterdrückt
wird.
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Die
gleichen Effekte, die das Dichtungsvermögen (Wasseraussperrvermögen) der
Packung 2 sichern und die Dimensionsveränderungen der Trennwand 10 und
der Klimatisierungseinheit 15, wie bei den ersten bis fünften Ausführungsformen,
absorbieren, lassen sich erzeugen.
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(Sechste Ausführungsform)
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Als
Nächstes
soll eine sechste Ausführungsform
der Erfindung erläutert
werden. 8A ist ein Schnitt durch ein
Rohrdichtungselement 1 gemäß der sechsten Ausführungsform
und 8B ein Schnitt längs des Pfeils A in 8A.
In den 8A und 8B sind
die gleichen Komponententeile wie die in der ersten Ausführungsform
mit den gleichen Bezugszahlen jeweils bezeichnet und werden nicht erneut
erläutert.
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Das
Rohrdichtungselement 1 gemäß der sechsten Ausführungsform
ist aus zwei Teilen konfiguriert, einschließlich einer Packung 20 mit
einem trapezförmigen
Querschnitt und einer geräuschdämpfenden
Gummibahn 5. Die Packung 20 umfasst eine erste
Fläche 3a,
die in der Ausdehnung kleiner als die Polsteröffnung 13 ist und
nahe dem Motorraum angeordnet ist und schließt eine zweite Fläche 3b ein,
die nahe der inneren Fahrgastzelle auf der Seite angeordnet ist,
die der ersten Fläche 3a entlang der
Rohrlängsachse
abliegt und in der Ausdehnung größer als
die Polsteröffnung 13 ist.
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Insbesondere
verjüngt
sich die Packung 20 und hat einen trapezförmigen Querschnitt
mit den ersten und zweiten Flächen 3a und 3b als
Böden.
Die geräuschdämpfende
Gummibahn 5 dagegen hat die gleiche Größe (Abmessungen oder Erstreckung)
wie die zweite Fläche 3b.
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9 ist
ein Schnitt und zeigt die Dichtungskonstruktion, bei der die Klimatisierungseinheit 15 auf
dem Fahrzeug angeordnet ist, wobei das Rohrdichtungselement 1 gemäß der sechsten
Ausführungsform
auf dem Rohr 14 angebracht ist. Gemäß der sechsten Ausführungsform
steht die erste Fläche 3a der
Packung 2, wie bei der ersten Ausführungsform, in Kontakt mit
dem freiliegenden Teil 11a der Trennwand 10, wodurch
das Dichtungsvermögen
benachbart dem Durchgangsloch 11 der Trennwand sichergestellt
wird.
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Die
Trennwandöffnung 13 steht
andererseits nicht in direktem Kontakt mit der schalldämpfenden Gummibahn 15,
vielmehr in Umfangskontakt mit dem Packungsseitenteil 21 benachbart
dem äußeren Umfangsteil 5d der
zweiten Fläche 3b,
die größer als
die erste Fläche 3a ist.
Im Ergebnis wird, wie bei der ersten Ausführungsform, die Geräuschdämpfung bzw. das
Schallschluckvermögen
verbessert, die Änderungen
in der körperlichen
Ausstattung werden sämtlich
absorbiert und das Wasseraussperrungsvermögen sichergestellt.
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Ein
Verfahren zum Herstellen des Rohrdichtungselements 1 gemäß der sechsten
Ausführungsform
soll nun erläutert
werden. Zunächst
wird, wie in 10A dargestellt, eine Packungsbahn 100 mit
einer an der zweiten Fläche 3b einer
tafelförmigen
Packung befestigten Gummibahn 102 hergestellt. Die Packungsbahn 100 mit
einer Gummibahn wird mit einem Packungsdurchgangsloch 4 und
einem Durchgangsloch 6 für die Gummibahn für das Durchführen des
Rohres geformt. 10A zeigt nur die Nachbarschaft
eines Durchgangslochs 4 durch die Packung.
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Als
Nächstes,
gezeigt in 10B, wird eine konische Form 17 unter
Druck in die Durchgangsbohrung 4 der Packung, die Packungsbahn 100 mit
der Gummibahn derart eingebracht, dass die Achse 18 der
Form 17 mit dem Durchgangsloch 4 der Packung zusammenfällt. Unter
dieser Bedingung des Presssitzes wird der Umfang des Durchgangslochs 4 der
Packungsbahn 10 entlang einer Fläche 19 parallel zur Achse 18 der
Form 17 abgeschnitten.
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Wie 10C erkennen lässt,
wird die Form von der so abgeschnittenen Packungsbahn 100 herausgezogen.
Dann wird der so weit in Richtung senkrecht zur Achse 18 durch
die Form 17 zusammengedrückte Teil in seine ursprüngliche
Lage zurückversetzt,
und der schneidende Abschnitt 19 wird verformt, so dass
der Packung 20 ein trapezförmiger Querschnitt gegeben
wird. Auf diese Weise kann das Rohrdichtungselement 1 gemäß der sechsten
Ausführungsform
in einfacher Weise geformt werden.
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(Andere Ausführungsformen)
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Die
ersten bis vierten Ausführungsformen stellen
einen Fall dar, bei dem der Schirmteil 5b der geräuschdämpfenden
Gummibahn 5 nur aus einer Gummibahn, die nicht in Kontakt
mit der Packung 2 steht, geformt wurde. Die Erfindung ist
auf diesen Fall jedoch nicht begrenzt, eine Urethanlage oder eine Bahn,
aus der die Packung 2 besteht, kann auf der Oberfläche des
Schirmteils 5b nahe der Trennwand 10 geformt werden.
Im Ergebnis wird der Schirmteil 5b in Kontakt mit dem geräuschdämpfenden
Trennwandpolster 12 und der Polsteröffnung 13 durch das Urethanmaterial
gebracht, um so ein glatteres Fitting oder Einpassen und gleichzeitig
eine bessere Schalldichtigkeit zu erreichen.
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Die
Erfindung wurde nur mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen,
die zum Zwecke der Erläuterung
gewählt
wurden, beschrieben; Fachleuten ist klar, dass zahlreiche Modifikationen
vorgenommen werden können,
ohne vom Grundkonzept und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.