DE3243093A1 - Kraftverstaerker, insbesondere fuer eine fahrzeug-bremsanlage - Google Patents
Kraftverstaerker, insbesondere fuer eine fahrzeug-bremsanlageInfo
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/241—Differential pressure systems
- B60T13/242—The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder
- B60T13/244—Mechanical command of the control valve, hydraulic transmission to the brakes
Description
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WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHIlEWS-GOETZ- Ά*«*™«'* ^esthopp U917.
___ K^ DR.-1NG. DIETER BEHRENS
ΊΑ-56 747 D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji
TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 070
Kraftverstärker, insbesondere für eine Fahrzeug-Bremsanlage
Die Erfindung betrifft einen Kraftverstäeker, insbesondere
für eine Fahrzeug-Bremsanlage, zum Einbau zwischen einen durch den Fahrzeugführer betätigbaren Pedalmechanismus und
einen Hauptzylinder der Bremsanlage.
Derartige Kraftverstärker haben gewöhnlich ein Gehäuse, das
eine Servovorrichtung enthält, die zur Betätigung an eine Niederdruckquelle, z.B. den Motoransaugkrümmer, angeschlossen
ist, wobei das Gehäuse ein axiales Verlängerungsstück aufweist, das ein Ventil zum Betätigen des Kraftverstärkers
enthält und von einer mit dem Pedalmechanismus verbundenen Betätigungsstange zum Betätigen des Ventils durchdrungen ist.
Das Verlängerungsstück bildet auch einen Luftströmungskanal zwischen der Atmosphäre und dem Gehäuseinnenraum. Zur Milderung
unerwünschten Geräusches, das durch eine rasche Luftströmung in diesem Kanal entsteht, ist bisher vorgeschlagen
worden, einen oder mehrere Geräuschdämpfer je in Form einer kreisringförmigen Zwischenscheibe aus Schaumstoff zu verwenden,
der bzw. die die Betätigungsstange eng umschließen und ringsum an der Innenfläche des Verlängerungsstückes anliegen.
Dieser ältere Vorschlag hat sich als nicht zufriedenstellend
/2
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erwiesen, weil der Filter ein Strömungshindernis bildet, das den Luftstrom durch den Kanal bis zu einem bestimmten Grad
drosselt und die Ansprechzeit des Kraftverstärkers verlängert. . Diese Schwierigkeit kann sich besonders stark bei
einem Tandem-Kraftverstärker auswirken, der wegen der gewundenen Strömungswege zwischen seinen Innenkammern für eine
Luftdrosselung empfindlicher ist als ein Einkreis-Kraftverstärker.
Eine andere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß die Betätigungsstange
normalerweise quer zum Verlängerungsstück eine begrenzte Hin- und Herbewegung ausführen kann, welche die um
die Betätigungsstange herum angeordnete geräuschdämpfende 'Zwischenscheibe radial fort- und dabei entweder von der um- "
gebenden Innenwand des Verlängerungsstückes, von der Außenfläche der Betätigungsstange oder von beiden wegbewegt, wodurch
Luftdurchtritt an der Zwischenscheibe vorbei ermöglicht wird. Dadurch kann ein Geräusch entstehen, beispielsweise
ein Pfeifen von hoher Frequenz, das wegen der häufigen Anordnung des Lufteinlasses des Verlängerungsstückes vom Kraftverstärker
auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite der vorderen Hauptspritzwand des Fahrzeuges eine Belästigung für
die Fahrzeuginsassen darstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftverstärker
zu schaffen, bei dem die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten auf ein Geringstmaß reduziert oder völlig
vermieden sind.
Erfindungsgemäß hat ein Kraftverstärker, insbesondere für
eine Fahrzeug-Bremsanlage, ein eine Servovorrichtung enthaltendes und an eine Betätigungsdruckquelle anschließbares Gehäuse,
aus dem ein axiales Verlängerungsstück herausragt, das von einer Betätigungsstange, die mit einem durch den Fahrzeugführer
betätigbaren Pedalmechanismus verbindbar ist, durch-
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56 747
drungen ist und dazu dient, zwischen der Atmosphäre und dem Gehäuse eine Verbindung herzustellen, und einen im Verlängerungsstück
angeordneten Geräuschdämpfer, der die Betätigungsstange umgibt, mit einer Außenfläche ringsum an der Innenfläche
des Verlängerungsstückes anliegt und wenigstens eine ununterbrochene, durchgehende Öffnung aufweist, die sich ungefähr
in der Längsrichtung der Betätigungsstange erstreckt, um einen Luftströmungskanal durch den Geräuschdämpfer zu
bilden.
Der Geräuschdämpfer kann zweckmäßigerweise aus Schaumstoff, vorzugsweise aus einem retikulierten Schaumstoff hergestellt
sein. Retikulierter Schaumstoff ist ein besonders wirkungsvolles Geräuschdämpfungsmaterial, weil angenommen wird, daß
die Vielzahl der miteinander verbundenen Zellen verschiedener Abmessungen, die an der Schaumstoffoberfläche offen sind,
beim Durchströmen von Luft durch die Öffnung oder Öffnungen
verschiedene Schallfrequenzen ausfiltern.
Bei einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform des Geräuschdämpfers
sind rings um die Betätigungsstange mehrere Öffnungen angeordnet; diese tragen zur Flexibilität des Geräuschdämpfers
bei, wodurch dessen Fähigkeit zur Aufnahme von Hin- und Herbewegungen der Betätigungsstange vergrößert
wird.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist im Zentrum des Geräuschdämpfers eine einzige kreisringförmige Öffnung
ausgebildet, die von der Betätigungsstange mit Spiel durchdrungen wird, um den Strömungskanal zu bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilvieise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
einer Ausführungsform des Kraftverstärkers gemäß der Erfindung,
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Fig. 2A eine vergrößerte Endansicht einer Ausführungsform
eines Geräuschdämpfers für den Kraftverstärker
gemäß Fig. 1,
Fig. 2B einen vergrößerten Längsschnitt durch denselben
Fig. 2B einen vergrößerten Längsschnitt durch denselben
Geräuschdämpfer,
Fig. 3A und 3B den Fig. 2A und 2B ähnliche Ansichten einer
Fig. 3A und 3B den Fig. 2A und 2B ähnliche Ansichten einer
anderen Ausführungsform des Geräuschdämpfers, Fig. 4A und 4B den Fig. 2A und 2B ähnliche Ansichten einer
noch anderen Ausführungsform des Geräuschdämpfers.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftverstärker hat ein Gehäuse 1, das eine Servovorrichtung in Gestalt einer beweglichen Wand
enthält, die eine Membrane und ein Bauteil 2 aufweist und das Gehäuse 1 in üblicher Weise in zwei Kammern unterteilt.
Die bewegliche Wand ist mit einer Abtriebsstange 2A betriebsmäßig verbunden, welche eine Ausgangskraft auf den Hauptzylinder
einer Bremsanlage zu übertragen vermag. Das Bauteil 2 hat ein mit ihm fest bzw. einstückig verbundenes rohrförmiges
Verlängerungsstück 3, das aus dem Gehäuse 1 herausragt und gegen es mit einer Manschette 4 abgedichtet ist. Das Verlängerungsstück
3 ist von einer Betätigungsstange 5 durchdrungen, die an ihrem inneren Ende mit einem Kolben 6 verbunden ist,
welcher im Bauteil 2 verschiebbar ist und über eine Zwischenscheibe 7 aus Kautschuk auf die Abtriebsstange 2A wirkt. Die
Betätigungsstange 5 und der Kolben 6 sind so miteinander verbunden, daß eine begrenzte Hin- und Herbewegung der Betätigungsstange
5 quer zum Verlängerungsstück 3 möglich ist. Die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Anordnung
ist herkömmlich, und ihre Arbeitsweise bedarf für den Fachmann keiner näheren Erläuterung.
Die Betätigungsstange 5 ragt aus dem Verlängerungsstück 3 unter Durchdringung eines Filterelementes 8 heraus, auf dessen
Innenseite ein vorzugsweise aus retikuliertem Schaumstoff hergestellter Geräuschdämpfer 9 angeordnet ist, der an einer
POO
Abstützung 10 anliegt. Die Abstützung 10 stützt sich an einer
Innenschulter des Verlängerungsstückes 3 ab.
Gemäß Fig. 2A und 2B hat der Geräuschdämpfer 9 die Gestalt eines Rohres von zumindest annähernd kreisrundem Querschnitt
und von solchen Abmessungen, daß er an der Innenwand des Verlängerungsstückes 3 abdichtend anliegt. Die Scheibe weist
mehrere, beim gezeigten Beispiel vier ungefähr kreisrunde Öffnungen 11 auf, die um die Betätigungsstange 5 herum symmetrisch
angeordnet sind und in eine zentrale Öffnung 12 des
Geräuschdämpfers 9 münden. Die Öffnung 12 ist von der Betätigungsstange
5 durchdrungen, an der ihre intakten Innenwandabschnitte abdichtend anliegen. Die Öffnungen 11 bilden einen
relativ ununterbrochenen Kanal für Luft, die im Betrieb des Kraftverstärkers das Verlängerungsstück 3 durchströmt.
Der Geräuschdämpfer 9 ist gegenüber z.B. dem Filterelement 8 von relativ großer axialer Erstreckung, und es wird angenommen,
daß die Vielzahl der miteinander in Verbindung stehenden Hohlräume des aus retikuliertem Schaumstoff hergestellten
Geräuschdämpfers 9, die von sehr verschiedenen Abmessungen sind, dazu dienen., verschiedene Frequenzen von beim Durchströmen
von Luft durch den Geräuschdämpfer 9 entstehenden Geräuschen
zu mildern und dadurch einen geräuscharmen Betrieb zustande kommen zu lassen.
Außerdem dienen die Öffnungen 11 dazu, die radiale Flexibilität
des Geräuschdämpfers 9 zu erhöhen, der dadurch in die Lage versetzt ist, jede normale quergerichtete Hin- und Herbewegung
der Betätigungsstange 5 im Betrieb des Kraftverstärkers leichter aufzunehmen. Dadurch wird die Gefahr, daß
der Geräuschdämpfer 9 beim Hin- und Herbewegen der Betätigungsstange 5 von der Innenfläche des Verlängerungsstückes 3
oder von der Außenfläche der Betätigungsstange 5 weggezogen wird, so gering wie möglich gehalten, so daß es zu einem
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Durchtritt am Geräuschdämpfer 9 vorbei und zu dem damit verbundenen
Geräusch sehr viel seltener kommt als bei einigen herkömmlichen Geräuschdämpfern. Aus der besonderen Anordnung
der Öffnungen 11 beim gezeigten Beispiel ergibt sich auch
der Vorteil, daß einige von ihnen stets nahezu völlig offen bleiben, um auch dann für einen freien Luftdurchlaß zu sorgen,
wenn durch das Hin- und Herbewegen der Betätigungsstange 5 eine oder mehrere andere Öffnungen 11 teilweise geschlossen
werden.
Fig. 3A und 3B zeigen eine andere Ausführungsform von Geräuschdämpfer.
Sie weist sechs Öffnungen 11 auf, wenngleich mehr oder weniger gewählt sein können, und diese Öffnungen
sind im Abstand sowohl vom Innen- als auch vom Außenumfang des Geräuschdämpfers 9 radial nach innen versetzt. Diese Ausführungsform
des Geräuschdämpfers 9 hat dieselben Vorteile wie die zuvor beschriebene Ausführungsform.
Die in Fig. 4A und 4B dargestellte noch andere Ausführungsform des Geräuschdämpfers 9 hat ein einzige kreisringförmige
Öffnung 11, die zwischen dem Innenumfang 13 des Geräuschdämpfers
9 und der Betätigungsstange 5 einen Abstand läßt. Die Öffnung 11 bildet einen Strömungskanal für Luft durch
das Verlängerungsstück 3 hindurch und löst durch ihren Abstand von der Betätigungsstange 5 das Problem einer Abhebung
des Geräuschdämpfers 9 infolge einer Hin- und Herbewegung der Betätigungsstange 5.
Anzahl, Form und Anordnung der Öffnungen 11 können je nach
Bedarf verschieden sein, vorausgesetzt daß ein angemessener Luftströmungskanal und eine angemessene Flexibilität des Geräuschdämpfers
9 erzielt werden. Wenngleich der bevorzugte Werkstoff für den Geräuschdämpfer 9 retikulierter Schaumstoff,
gewöhnlich aus Kunststoff, ist, können andere geschäumte und möglicherweise ungeschäumte Werkstoffe vorgesehen
werden.
Leerseite
Claims (7)
1.J Kraftverstärker, insbesondere für eine Fahrzeug-Bremsanlage,
mit einem eine Servovorrichtung enthaltenden und an eine Betätigungsdruckquelle anschließbaren Gehäuse, aus dem
ein axiales Verlängerungsstück herausragt, das von einer Betätigungsstange, die mit einem durch den Fahrzeugführer betätigbaren
Pedalmechanismus verbindbar ist, durchdrungen ist und dazu dient, zwischen der Atmosphäre und dem Gehäuse eine
Verbindung herzustellen, dadurch gekennzeichnet , daß im Verlängerungsstück (3) ein Geräuschdämpfer (9)
angeordnet ist, der die Betätigungsstange (5) umgibt, mit einer Außenfläche ringsum an der Innenfläche des Verlängerungsstückes
(3) anliegt und wenigstens eine ununterbrochene, durchgehende Öffnung (11) aufweist, die sich ungefähr in der
Längsrichtung der Betätigungsstange (5) erstreckt, um einen Luftströmungskanal durch den Geräuschdämpfer (9) zu bilden.
2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß der Geräuschdämpfer (9) aus Schaumstoff ist.
3. Kraftverstärker nach Anspruch 2 , dadurch g e k e η η
zeichnet , daß der Geräuschdämpfer (9) aus retikuliertem
Schaumstoff ist.
4. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Geräusch-
/2
dämpfer (9) mehrere rings um die Betätigungsstange (5) angeordnete
durchgehende Öffnungen (11) aufweist.
5. Kraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η
zeichnet ,daß die Öffnungen (11) in eine zentrale
Öffnung (12) des Geräuschdämpfers (9) münden, die von der
Betätigungsstange (5) durchdrungen ist.
Betätigungsstange (5) durchdrungen ist.
6. Kraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Öffnungen (11) in radialem Abstand
von der Betätigungsstange (5) angeordnet und von ihr durch Werkstoff des Geräuschdämpfers (9) getrennt sind.
7. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Geräuschdämpfer (9) eine einzige, zentrale Öffnung (11) von größerem
Durchmesser als die Betätigungsstange (5) aufweist, um die ununterbrochene, durchgehende Öffnung rings um die Betätigungsstange
(5) zu belassen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |