DE102007003193A1 - Mischmaschine, insbesondere zur Herstellung von Putzmörtel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine, insbesondere zur Herstellung und ggf. zum Verspritzen von Putzmörtel, mit einem Vorratsbehälter (1), einem an dem Vorratsbehälter seitlich angebrachten Mischbehälter (2) und einer über dem Mischbehälter angeordneten Antriebseinheit (5) zum Bewegen eines Mischelements (4) innerhalb des Mischbehälters (2). Gemäß der Erfindung besteht zwischen der Antriebseinheit (5) und der übrigen Maschine eine durch Drehung der Antriebseinheit (5) lösbare Formschlussverbindung.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine, insbesondere zur Herstellung von Putzmörtel, mit einem Vorratsbehälter, einem an dem Vorratsbehälter seitlich angebrachten Mischbehälter und einer über dem Mischbehälter angeordneten Antriebseinheit zum Bewegen eines Mischelements innerhalb des Mischbehälters.
- Durch Benutzung sind solche Mischmaschinen bekannt, an deren Mischbehälter eine Pumpe mit einem Spritzschlauch zum kontinuierlichen Verspritzen des im Mischbehälter laufend hergestellten Mörtels angeschlossen ist. Die einen Elektromotor umfassende Antriebseinheit ist über den Mischbehälter mit der übrigen Maschine gelenkig verbunden. Diese Verbindung ist lösbar, so dass sich die Baueinheit aus der Antriebseinheit, dem Mischbehälter und der Spritzpumpe in gegenüber der Baueinheit leichtere Teile zerlegen und dadurch bequem handhaben lässt. Zur Lösung der Gelenkverbindung muss ein Gelenkbolzen entfernt werden, was insbesondere bei Verschmutzung der Maschine durch anhaftenden Mörtel sehr arbeitsaufwendig sein kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Mischmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Antriebseinheit sich mit geringem Aufwand von der übrigen Maschine lösen und an der Maschine anbringen lässt.
- Die diese Aufgabe lösende Mischmaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebseinheit und der übrigen Maschine eine durch Drehung der Antriebseinheit lösbare Formschlussverbindung besteht.
- Vorteilhaft lässt sich die Antriebseinheit der erfindungsgemäßen Mischmaschine ohne Werkzeug und ohne Entfernen eines Verbindungsteils bequem von der übrigen Mischmaschine lösen.
- Während eine Formschlussverbindung in der Art eines Bajonettverschlusses in Betracht kommt, der sich durch Drehung der Antriebseinheit um eine vertikale Achse lösen ließe, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Antriebseinheit zur Lösung der Formschlussverbindung um eine horizontale Achse drehbar, wobei insbesondere eine Verschwenkung der Antriebseinheit um eine den Mischbehälter am oberen Ende tangierende Schwenkachse erfolgt.
- An der Antriebseinheit oder der übrigen Maschine kann wenigstens ein Verbindungselement mit einem Randausschnitt angebracht sein, wobei in den Randausschnitt ein mit der übrigen Maschine bzw. der Antriebseinheit verbundener Achsbolzen einführbar ist, vorzugsweise in einer Richtung senkrecht zur Bolzenachse.
- Zweckmäßig ist der Durchmesser des Achsbolzens gleich der oder geringfügig kleiner als die Breite des ggf. länglichen Randausschnitts.
- Vorzugsweise ist die Antriebseinheit in der Anschlagposition des Achsbolzens am Ende des Randausschnitts um die Bolzenachse bis in ihre Betriebsstellung über dem Mischbehälter verschwenkbar, wobei ein Anschlag gebildet ist, welcher in der Betriebsstellung der Antriebseinheit eine Verschiebung des Achsbolzen im Randausschnitt des Verbindungselements verhindert. Zur Lösung der auf diese Weise hergestellten Formschlussverbindung bedarf es einer Verschwenkung der Antriebseinheit in umgekehrter Richtung.
- Vorzugsweise ist in der Betriebsstellung der Antriebseinheit dem Anschlag eine dem Randausschnitt gegenüberliegende Randseite des Verbindungselements zugewandt.
- Zweckmäßig ist der Achsbolzen mit dem Mischbehälter verbunden, wobei zur Verbindung von dem Mischbehälter vorstehende, ggf. plattenförmige Trägerlaschen dienen. Vorzugsweise sind zwei zueinander im Abstand angeordnete Trägerlaschen vorgesehen, die durch den Achsbolzen miteinander verbunden sind.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mit den Trägerlaschen ein zu dem Achsbolzen paralleler weiterer Achsbolzen verbunden, welcher eine Drehachse bildet, um die sich die den Mischbehälter und die Antriebseinheit umfassende Baueinheit in ihrer Gesamtheit gegen die übrige Maschine verschwenken lässt.
- Zweckmäßig sind durch den Randausschnitt zwei Gabelschenkel unterschiedlicher Länge gebildet, wobei der längere Schenkel in einer Kippstellung gegen den weiteren Achsbolzen anschlägt, so dass der Kippwinkel der Antriebseinheit begrenzt ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Mischmaschine nach der Erfindung in einer Seitenansicht, -
2 eine Teilseitenansicht der Mischmaschine von1 , -
3 eine Teildraufsicht auf die Mischmaschine von1 , -
4 eine die Demontage einer Antriebseinheit von der Mischmaschine erläuternde Teilseitenansicht, -
5 ein in der Maschine von1 verwendetes Verbindungselement, und -
6 ein weiteres, in der Maschine von1 verwendetes Laschenbauteil. - Eine in
1 gezeigte Maschine zur Herstellung und zum Verspritzen von Putzmörtel weist einen Vorratsbehälter1 für die Aufnahme von Trockenmaterial und einen Mischbehälter2 auf. Der Mischbehälter2 steht über eine Einlassöffnung3 in Verbindung mit dem Vorratsbehälter1 . Ein innerhalb des Mischbehälters2 drehbares Mischelement4 ist über eine Kupplung26 an eine über dem Mischbehälter2 angeordnete, einen Elektromotor umfassende Antriebseinheit5 koppelbar. An der Unterseite des Mischbehälters2 ist eine Pumpe6 mit einem Spritzschlauch7 angebracht. Ein Träger- und Fahrgestell8 weist Räder9 und Ständerfüße10 auf. - Die aus dem Mischbehälter
2 , der Antriebseinheit5 und der Pumpe6 bestehende Baueinheit ist verschwenkbar in Lagerungen11 am Trägergestell8 eingehängt. - An der Antriebseinheit
5 sind zueinander im Abstand zwei plattenartige Verbindungselemente12 angebracht. Ein solches Verbindungselement12 ist in5 gesondert dargestellt. Es weist einen länglichen Randausschnitt17 auf, durch welchen Gabelschenkel18 und19 gebildet sind, von denen der Gabelschenkel19 kürzer als der Gabelschenkel18 ist. Auf ihrer dem Randausschnitt17 gegenüberliegenden Randseite20 weisen die Verbindungselemente12 eine Rundung auf. - Wie insbesondere
3 erkennen lässt, sind über einer die Einlassöffnung3 des Mischbehälters2 bildenden Ausbuchtung14 des Mischbehälters2 , zwei Achsbolzen15 und16 angeordnet. Der obere Achsbolzen15 greift in die Randausschnitte17 der Verbindungselemente12 ein. Der untere Achsbolzen16 ist länger als der obere Achsbolzen15 und ist mit seinen über den Achsbolzen15 hinaus vorstehenden Enden in die Lagerungen11 am Träger- und Fahrgestell8 einhängbar. Die Achsbolzen15 und16 sind durch Bohrungen21 und22 in plattenförmigen, von dem Mischbehälter2 vorstehenden Trägerlaschen13 hindurch geführt. Eine solche Trägerlasche13 ist in6 gesondert dargestellt. - Jedem der Verbindungselemente
12 ist ein vom Mischbehälter2 vorstehender Anschlag23 zugeordnet. - Im Betrieb der Maschine wird mit Hilfe nicht gezeigter Einrichtungen Trockenmaterial aus dem Vorratsbehälter
1 durch die Einlassöffnung3 hindurch in den Mischbehälter2 gefördert, wo das durch die Antriebseinheit5 gedrehte Mischelement4 unter Erzeugung flüssigen Mörtels das Trockenmaterial mit Wasser vermischt. Die Spritzpumpe6 erzeugt einen Spritzdruck, sodass der laufend gebildete Mörtel durch den angeschlossenen Schlauchs7 hindurch verspritzt werden kann, um z. B. eine Wand zu verputzen. - In der in
4 gezeigten Kippstellung lässt sich die Antriebseinheit5 mit den Verbindungselementen12 auf die über die Trägerlaschen13 hinaus vorstehenden Enden des Achsbolzens15 aufstecken und in Richtung des Pfeils24 verschieben, bis der Achsbolzen15 zum Anschlag in den Randausschnitten17 der Verbindungselemente12 kommt. In dieser Endstellung lässt sich die Antriebseinheit15 gemäß Pfeil25 in die in2 gezeigte Betriebsposition verschwenken, in welcher ein (nur in1 gezeigtes) Kupplungsstück26 in Verbindung mit dem Mischelement4 tritt. Zur Demontage wird die Antriebseinheit5 in entgegengesetzter Richtung verschwenkt und lässt sich dann durch Verschiebung in Richtung des Pfeils24 von der übrigen Maschine lösen. Durch Anschlag des längeren Gabelschenkels18 gegen den unteren Achsbolzen16 ist die Kippbewegung der Antriebseinheit begrenzt. - Mit dem Verschwenken der Antriebseinheit aus der Betriebsstellung kann ein Endschalter geöffnet werden, so dass die Versorgung der Antriebseinheit mit einer Betriebsspannung im gekippten Zustand ausgeschlossen ist.
- Die Antriebseinheit kann mit einem vorzugsweise als Käfig ausgebildeten Standfuß versehen sein, so dass sie nach Lösung von der übrigen Maschine kippsicher gelagert werden kann.
- Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnte die Antriebseinheit zum Ablösen von der übrigen Maschine nicht zum Vorratsbehälter hin sondern seitlich oder vom Vorratsbehälter weg abkippbar sein.
Claims (12)
- Mischmaschine, insbesondere zur Herstellung von Putzmörtel mit einem Vorratsbehälter (
1 ), einem an dem Vorratsbehälter seitlich angebrachten Mischbehälter (2 ) und einer über dem Mischbehälter angeordneten Antriebseinheit (5 ) zum Bewegen eines Mischelements (4 ) innerhalb des Mischbehälters (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebseinheit (5 ) und der übrigen Maschine eine durch Drehung der Antriebseinheit (5 ) lösbare Formschlussverbindung besteht. - Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit zur Lösung der Formschlussverbindung um eine horizontale Achse drehbar ist.
- Mischmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Antriebseinheit (
5 ) oder der übrigen Maschine wenigstens ein Verbindungselement (12 ) mit einem Randausschnitt (17 ) angebracht und in einer Kippstellung der Antriebseinheit (5 ) in den Randausschnitt (17 ) ein mit der übrigen Maschine bzw. der Antriebseinheit verbundener Achsbolzen (15 ) einführbar ist. - Mischmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (
15 ) in einer Richtung senkrecht zur Bolzenachse in den Randausschnitt (17 ) einführbar ist. - Mischmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Achsbolzens (
15 ) gleich der Breite des Randausschnitts (14 ) ist. - Mischmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (
5 ) in der Anschlagposition des Achsbolzens (15 ) am Ende des Randausschnitts (17 ) um die Bolzenachse bis in ihre Betriebsstellung verschwenkbar ist. - Mischmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (
23 ) gebildet ist, welcher wenigstens in der Betriebsstellung der Antriebseinheit (5 ) eine Verschiebung des Achsbolzens (15 ) in dem Randausschnitt (17 ) verhindert. - Mischmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsstellung dem Anschlag (
23 ) eine dem Randausschnitt (17 ) gegenüberliegende Randseite (20 ) des Verbindungselements (12 ) zugewandt ist. - Mischmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (
15 ) mit dem Mischbehälter (2 ) verbunden ist. - Mischmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (
15 ) über wenigstens eine Trägerlasche (13 ) mit dem Mischbehälter (2 ) verbunden ist. - Mischmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Trägerlasche (
13 ) ein zu dem Achsbolzen (15 ) paralleler weiterer Achsbolzen (16 ) verbunden und an der übrigen Maschine drehbar gelagert ist. - Mischmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Randausschnitt (
17 ) zwei Gabelschenkel (18 ,19 ) unterschiedlicher Länge gebildet sind und in einer Kippstellung der längere Gabelschenkel (18 ) gegen den weiteren Achsbolzen (16 ) anschlägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007003193A DE102007003193A1 (de) | 2007-01-22 | 2007-01-22 | Mischmaschine, insbesondere zur Herstellung von Putzmörtel |
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DE102007003193A DE102007003193A1 (de) | 2007-01-22 | 2007-01-22 | Mischmaschine, insbesondere zur Herstellung von Putzmörtel |
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DE102007003193A1 true DE102007003193A1 (de) | 2008-07-24 |
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ID=39530837
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DE102007003193A Withdrawn DE102007003193A1 (de) | 2007-01-22 | 2007-01-22 | Mischmaschine, insbesondere zur Herstellung von Putzmörtel |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102007003193A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103552154A (zh) * | 2013-10-25 | 2014-02-05 | 遵义吉安轻质墙材有限公司 | 一种生产石膏砌块的自动搅拌浇注装置 |
AU2013299039B2 (en) * | 2012-08-01 | 2017-09-14 | Vladan Antonovic | Structural element with light-permeable properties, multiple arrangements thereof and production method therefor |
-
2007
- 2007-01-22 DE DE102007003193A patent/DE102007003193A1/de not_active Withdrawn
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AU2013299039B2 (en) * | 2012-08-01 | 2017-09-14 | Vladan Antonovic | Structural element with light-permeable properties, multiple arrangements thereof and production method therefor |
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