DE102007000703B4 - Brennstoffzellenbauelement - Google Patents

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Abstract

Brennstoffzellenbauteil mit:einem Brennstoffzellenbauteilkörper (6, 10, 110, 120, 130, 600), der eine Fläche (11, 111, 121, 131, 15, 611, 661, 63wo, 601) hat; undeinem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4, 4K, 4P, 4M, 4s, 4f, 4Z), der an dem Brennstoffzellenbauteilkörper vorgesehen ist; wobeider Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4, 4K, 4P, 4M, 4s, 4f, 4Z) an einem vertieften Bereich (3, 3K, 3P, 3M, 3m, 3n, 3C, 3F, 3H, 3X, 3Y, 3Z, 603) des Brennstoffzellenbauteilkörpers, der in Bezug auf die Fläche (11, 111, 121, 131, 15, 611, 661, 63wo, 601) vertieft ist, vorgesehen ist; undder vertiefte Bereich (3, 3K, 3P, 3M, 3m, 3n, 3C, 3F, 3H, 3X, 3Y, 3Z, 603), der in Bezug auf die Fläche (11, 111, 121, 131, 15, 611, 661, 63wo, 601) vertieft ist, einen Umriss (35) mit einer Konfiguration hat, die eine Identifikationsinformationsanzeigefunktion umfasst.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffzellenbauteil.
  • Hintergrund
  • Bekannte Brennstoffzellenbauteile sind offenbart. Zum Beispiel beschreibt die JP 2004-179124 A einen Separator für eine Brennstoffzelle, der eine äußere Wandfläche hat, an der Identifikationscodes, die eine eindeutige Information über den Separator anzeigen, vorgesehen sind. Die Identifikationscodes, die an der äußeren Wandfläche vorgesehen sind, sind leicht sichtbar. Gemäß dem Separator für die Brennstoffzelle, die in der JP 2004-179124 A beschrieben ist, kann der Separator auf der Grundlage der Identifikationscodes identifiziert werden. Die JP 2003-115319 A beschreibt eine Brennstoffzelle, die einen Separator hat, der eine Seitenendfläche hat, die zu der Außenseite des Separators exponiert ist, und ein Strichcode, der die eindeutige Information einer Zelle anzeigt, ist an der Seitenendfläche angebracht. Die JP 2003-119078 A und die JP 2001-253763 A beschreiben eine Technologie eines Bereitstellens eines Identifiziermerkmals, in der ein Identifiziermerkmal durch Strahlen eines Laserstrahls auf ein Keramikprodukt vor einem Brennen ausgebildet wird und danach die Keramikprodukte gebrannt werden.
  • Gemäß der Konstruktion, die in der JP 2004-179124 A beschrieben ist, besteht, wenn der Separator für die Brennstoffzelle über einen langen Zeitraum in Gebrauch ist, eine Gefahr, dass der Identifikationscode, der auf dem Separator ausgebildet ist, fortschreitend verschwinden kann. Gemäß der Konstruktion, die in der JP 2003-115319 A beschrieben ist, besteht, wenn die Brennstoffzelle über den langen Zeitraum in Gebrauch ist, eine Gefahr, dass der Strichcode abgetragen werden kann. Desgleichen kann gemäß den Konstruktionen, die in der JP 2003-119078 A und der JP 2001-253763 A beschrieben sind, der Identifikationscode, der an dem Separator ausgebildet ist, fortschreitend durch Abnutzung verschwinden, wenn er über den langen Zeitraum verwendet wird.
  • JP H 10 - 208 712 A zeigt ein Bauteil mit einem Bauteilkörper, der eine Fläche hat, und einem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt, der an dem Bauteilkörper vorgesehen ist, wobei der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt an einem vertieften Bereich des Bauteilkörpers, der in Bezug auf die Fläche vertieft ist, vorgesehen ist. Weitere, ähnlich aufgebaute Bauteile sind aus der US 4 625 101 A , der JP H05 - 256 014 A sowie der JP H05 - 305 686 A bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Brennstoffzellenbauteil vorzusehen, das vorteilhaft ist, um Abnutzungen an einem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt zu beschränken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Brennstoffzellenbauteil gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Angesichts des Vorstehenden schafft die vorliegende Erfindung ein Brennstoffzellenbauteil, das einen Brennstoffzellenbauteilkörper, der eine Fläche aufweist, und einen Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt hat, der an dem Brennstoffzellenbauteilkörper vorgesehen ist. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt ist an einem vertieften Bereich des Brennstoffzellenbauteilkörpers vorgesehen, der in Bezug auf die Fläche vertieft ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt in Bezug auf die Fläche des Brennstoffzellenbauteilkörpers an dem vertieften Bereich vorgesehen. Somit werden, sogar wenn das Brennstoffzellenbauteil über einen langen Zeitraum verwendet wird, Abnutzungen des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts wirksam beschränkt.
  • Figurenliste
  • Das Vorstehende und zusätzliche Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind besser aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung unter Berücksichtigung der Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
    • 1 ist eine Draufsicht, die einen Separator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 2 ist eine Schnittansicht, die eine Vertiefung und deren Umgebung für den Separator gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Stapel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 4 ist eine Draufsicht, die eine Vertiefung und deren Umgebung für einen Separator gemäß einem dritten, beanspruchten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
    • 5 ist eine Draufsicht, die einen Separator gemäß einem vierten, beanspruchten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
    • 6 ist eine Schnittansicht, die eine Vertiefung und deren Umgebung für einen Separator gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel zeigt, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 7 ist eine Schnittansicht, die eine Vertiefung und deren Umgebung für einen Separator gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel schematisch zeigt, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 8 ist eine Schnittansicht, die eine Vertiefung und deren Umgebung für einen Separator gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel zeigt, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 9 ist eine Schnittansicht, die eine Vertiefung und deren Umgebung für einen Separator gemäß einem achten Ausführungsbeispiel schematisch zeigt, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 10 ist eine Schnittansicht, die eine Vertiefung und deren Umgebung für einen Separator gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel schematisch zeigt, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 11 ist eine Schnittansicht einer Membranelektrodenbaugruppe gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Membranelektrodenbaugruppe, die durch den Separator gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel gestützt ist.
    • 13 ist eine Schnittansicht, die eine Vertiefung und deren Umgebung für einen Separator gemäß einem elften Ausführungsbeispiel schematisch zeigt, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 14A ist eine Draufsicht, die den Separator gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel schematisch zeigt, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 14B ist eine Seitenansicht, die den Separator gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel schematisch zeigt.
    • 15 ist eine Draufsicht, die einen Separator gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel schematisch zeigt, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 16 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Membranelektrodenbaugruppe gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
    • 17 ist eine Perspektivansicht eines Hauptabschnitts eines Stapels, der eine Membranelektrodenbaugruppe der Rohrbauart gemäß einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel hat, das nicht beansprucht ist aber zum Verständnis der Erfindung dient.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf Darstellungen von Zeichnungsfiguren wie nachstehend erläutert.
  • Ein Brennstoffzellenbauteil hat einen Brennstoffzellenbauteilkörper (das heißt nachstehend als ein Bauteilkörper bezeichnet), der eine Fläche und einen Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt hat, der an dem Bauteilkörper vorgesehen ist. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt zeigt die Information hinsichtlich des Bauteilkörpers an. Insbesondere zeigt der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt zum Beispiel Herstelldaten (z. B. Herstellort, Hersteller, Herstelldatum), Verkaufsinformationen (z. B. Verkaufsort, Händler, Verkaufsdatum) und Produktinformation an (z. B. Typ, Material, Spezifikation, Handelsname, Herstellprozessdaten). Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt zeigt die erlangte oder gezeigte Identifikationsinformation auf der Grundlage von mindestens einem von einer optischen Eigenschaft (optischen Charakteristika), einer magnetischen Eigenschaft (magnetischen Charakteristika), visuellen Charakteristika und Charakteristika hinsichtlich einer vertieften und/oder vorragenden Konfiguration. Die optische Eigenschaft hat eine Identifikationstauglichkeit auf der Grundlage eines Lichtabsorptionsvermögens und/oder eines Lichtreflexionsvermögens. Die magnetische Eigenschaft hat eine Identifikationstauglichkeit auf der Grundlage eines magnetischen Pols oder einer magnetischen Flussdichte oder dergleichen. Die visuellen Charakteristika sind eine megaskopische Identifikationstauglichkeit. Als der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt werden zum Beispiel Buchstaben, Zahlen, Zeichen, Muster oder dergleichen angewandt. Ferner wird als der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt zum Beispiel ein Strichcode, ein QR-Code oder dergleichen angewandt. Um den Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt auszubilden, wird zumindest eins von einem Drucken, einem mechanischen Markieren, einem Schneideprozess, einem Strahlen eines Laserstrahls (d. h. eines hochenergiedichten Strahls), einem Tintenstrahlen, einem thermischen Markieren, einem Tintenstempeln, einem Ätzen oder dergleichen eingesetzt. Das Drucken umfasst zum Beispiel Reliefdrucken (Oberflächendrucken), Offsetdrucken, erhabenes Drucken (raised printing), in dem eine Type oder dergleichen erhaben ist, Schaumdrucken (foam printing) oder dergleichen.
  • Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt ist an einem Bereich vorgesehen, der in Bezug auf die Fläche des Bauteilkörpers vertieft ausgebildet ist. Somit ist, sogar wenn die Fläche des Bauteilkörpers abgenutzt wird, eine Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts beschränkt. Dementsprechend funktioniert der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt über den langen Zeitraum. Unter solchen Umständen ist der vertiefte Bereich ein Gebiet einer Wandfläche, die ein Inneres des vertieften Abschnitts ausbildet. Materialien des Brennstoffzellenbauteilkörpers sind nicht besonders begrenzt und der Brennstoffzellenbauteilkörper kann aus einem Metallsystem, einem Kohlenstoffsystem, einem Harzsystem, einem Keramiksystem, einem Kohlenstoffharzmischsystem, einem Metallharzmischsystem, einem Keramikharzmischsystem oder dergleichen gemacht werden. Die Fläche des Bauteilkörpers hat zum Beispiel Selbstabnutzungs-Charakteristika. Zum Beispiel wird, wenn der Bauteilkörper durch Formen leitfähiger Partikel ausgebildet ist, der Bauteilkörper wahrscheinlich verschlissen. Da jedoch der Identifikationsanzeigeabschnitt an dem vertieften Bereich vorgesehen ist, wird, sogar wenn die Fläche abgenutzt wird, die Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts beschränkt. Der vertiefte Bereich kann konfiguriert sein, um entweder einen Boden zu haben oder nicht.
  • Die Brennstoffzelle kann eine Polymerelektrolytbrennstoffzelle, eine Phosphorsäurebrennstoffzelle, eine Festoxidbrennstoffzelle oder dergleichen umfassen. Das Brennstoffzellenbauteil kann ein Teil, das auf eine Brennstoffzelle der Stapelbauart angewandt wird, oder kann ein Teil, das auf eine Brennstoffzelle der Rohrbauart angewandt wird, oder dergleichen sein. Zum Beispiel wird zumindest eins von einem Separator, der bei einem Brennstoffzellenstapel angewandt wird, einem Isolierelement, einem Anschlusselement und einer Endplatte als das Brennstoffzellenbauteil angewandt. Ferner wird zum Beispiel eine Membranelektrodenbaugruppe als das Brennstoffzellenbauteil angewandt. Die Membranelektrodenbaugruppe ist durch abwechselndes Stapeln einer Brennstoffelektrode (Anode), zu der Brennstoff zugeführt wird und die porös und elektrisch leitfähig ist, einer Protonen leitenden Schicht, die eine Protonenleitfähigkeit aufweist, und einer Oxidationselektrode (Katode) ausgebildet, zu der Oxidationsmittel zugeführt wird und die porös und elektrisch leitfähig ist. Unter diesen Umständen kann der vertiefte Bereich an mindestens einer von der Brennstoffelektrode, der Protonen leitenden Schicht und der Oxidationselektrode ausgebildet sein und der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt kann an einer Wandfläche vorgesehen sein, die den vertieften Bereich ausbildet.
  • Der vertiefte Bereich ist zum Beispiel von einem Abschnitt vertieft, der mit einem anderen Element des Bauteilkörpers in Kontakt tritt, wenn der Bauteilkörper zusammengebaut wird. Der Abschnitt, der mit anderen Elementen in Kontakt tritt, wenn er zusammengebaut wird, wird wahrscheinlich verschlissen. Da jedoch der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt an dem vertieften Bereich ausgebildet ist, ist die Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts beschränkt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der vertiefte Abschnitt an einem Abschnitt des Bauteilkörpers vorgesehen, der sichtbar ist, wenn er zusammengebaut wird. Gemäß dieser Konstruktion kann der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt leicht visuell identifiziert werden.
  • Mit einer Konstruktion, in der ein Bereich, der relativ zu einer Fläche des Bauteilkörpers vertieft ist, einen Umriss hat, kann eine Konfiguration des Umrisses per se eine Identifikationsinformationsanzeigefunktion haben. Die Konfiguration des Umrisses des vertieften Bereichs ist, verglichen mit einem Strichcode, einem QR-Code, einer Blindenschrift oder dergleichen, besser sichtbar.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann der vertiefte Abschnitt mehrere Bodenflächen haben, die voneinander unterschiedliche Tiefenniveaus haben. Unter diesen Umständen ist ein allgemeiner Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (d. h. der als ein erster Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt dient) an einer Bodenfläche bei einem vorgegebenen Tiefenniveau vorgesehen und ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt, der eine relativ höhere Priorität als der allgemeine Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (d. h. der als ein zweiter Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt dient) hat, ist an einer Bodenfläche vorgesehen, deren Niveau tiefer als die vorgegebene Tiefe der Bodenfläche ist, an der der allgemeine Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt vorgesehen ist. Gemäß der vorstehenden Konstruktion ist, während er die Identifikationsinformationsanzeigefunktion ausübt, ein Volumen des vertieften Raums verringert. Ferner ist gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Abschnitt, der eine Richtung anzeigt oder darauf hinzeigt, um den Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt zu lesen, an dem vertieften Bereich und/oder dem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt vorgesehen. Da die Leserichtung angezeigt ist, kann ein Lesefehler eingeschränkt werden. Ferner kann der vertiefte Bereich gemäß dem Ausführungsbeispiel einen Trennabschnitt haben, der den vertieften Bereich in viele vertiefte Bereiche teilt. Die vorstehende Konstruktion ist geeignet, wenn ein vorstehendes Gebiet des vertieften Bereichs verhältnismäßig groß ist.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 1 bis 2 wie nachstehend erläutert. Ein Separatorkörper 10 eines Separators (d. h. der als ein Brennstoffzellenbauteilkörper dient) 1, der in 1 gezeigt ist, kann aus jeglichen Materialien von einem Kohlenstoffsystem, einem Metallsystem, einem Harzsystem oder einem Kohlenstoffharzsystem gemacht sein. Das Kohlenstoffsystemmaterial umfasst zum Beispiel ein verfestigtes Kohlenstoffsystemmaterial wie beispielsweise Graphit. Das Metallsystem umfasst zum Beispiel Edelstahl, Metallverbund oder dergleichen. Das Harzsystem umfasst zum Beispiel Spritzguss, Druckguss oder dergleichen. Es ist bevorzugt, dass das Harzsystem ein elektrisch leitfähiges Harzsystem ist. Das Kohlenstoffharzsystem umfasst zum Beispiel ein verfestigtes Kohlenstoffsystem, das Harz als ein Bindemittel verwendet. Der Separatorkörper 10 kann zum Beispiel aus einem Material gemacht sein, das die vorstehenden Materialien kombiniert. Zum Beispiel kann ein Abschnitt eines Separators, an dem ein Fluiddurchgang ausgebildet ist, aus einem Material eines Metallsystems oder Kohlenstoffsystems gemacht sein und umgebende Abschnitte des Fluiddurchgangs können aus einem Harzsystemmaterial gemacht sein, das keine elektrische Leitfähigkeit aufweist.
  • Der Separatorkörper 10 des Separators 1 ist in einer Plattenform gestaltet. Der Separator 10 hat mehrere (z. B. zwei) flache Flächen (d. h. die als eine Fläche dienen) 11, 11, die einander gegenüberliegend sind, und mehrere (z. B. vier) Seitenendflächen (d. h. die als eine Fläche dienen) 15, 15. Ein Oxidationsmitteleinlassloch 20, ein Oxidationsmittelauslassloch 21, ein Brennstoffeinlassloch 22, ein Brennstoffauslassloch 23, ein Kühlmitteleinlassloch 24 und ein Kühlmittelauslassloch 25 sind an der Fläche 11 ausgebildet, die den Separatorkörper 10 in seine Dickenrichtung durchdringen. Die Konfiguration des Oxidationsmitteleinlasslochs 20, des Oxidationsmittelauslasslochs 21, des Brennstoffeinlasslochs 22, des Brennstoffauslasslochs 23, des Kühlmitteleinlasslochs 24 und des Kühlmittelauslasslochs 25 sind nicht auf die Konfiguration begrenzt, die in 1 gezeigt ist, und können variiert werden.
  • Ein erster Flächenfluiddurchgang 17 ist an einer der Flächen 11 des Separators 1 ausgebildet. Ein zweiter Flächenfluiddurchgang 18 ist an der anderen Fläche 11 (d. h. einer Hinterseite) des Separators 1 ausgebildet. Der erste Flächenfluiddurchgang 17 und der zweite Flächenfluiddurchgang 18 sind an den entgegengesetzten Seiten des Separators 1 vorgesehen. Eine Führungsnut ist an dem ersten Flächenfluiddurchgang 17 und dem zweiten Flächenfluiddurchgang 18 ausgebildet, so dass ein wirksames Material hierdurch strömt.
  • Mehrere Typen des Separators 1 sind aneinander angebracht. Und zwar können der erste Flächenfluiddurchgang 17 und der zweite Flächenfluiddurchgang 18 auf die nachstehende Weise gemäß dem Ausführungsbeispiel dienen. Als Erstes dient einer von dem ersten Flächenfluiddurchgang 17 und dem zweiten Flächenfluiddurchgang 18 als ein Brennstoffdurchgang und der andere von dem ersten Flächenfluiddurchgang 17 und dem zweiten Flächenfluiddurchgang 18 dient als ein Kühlmitteldurchgang. Zweitens dient einer von dem ersten Flächenfluiddurchgang 17 und dem zweiten Flächenfluiddurchgang 18 als ein Brennstoffdurchgang und der andere von dem ersten Flächenfluiddurchgang 17 und dem zweiten Flächenfluiddurchgang 18 dient als ein Kühlmitteldurchgang. Zum Beispiel wird Kühlwasser als das Kühlmittel angewendet. Drittens dient einer von dem ersten Flächenfluiddurchgang 17 und dem zweiten Flächenfluiddurchgang 18 als ein Kühlmitteldurchgang und der andere von dem ersten Flächenfluiddurchgang 17 und dem zweiten Flächenfluiddurchgang 18 dient als ein Kühlmitteldurchgang .
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat der Separatorkörper 10 die flachen Flächen 11, 11. Die Fläche 11 kommt mit einem anderen Separator 1 (d. h. einem anderen Element) in Kontakt, wenn der Separator 1 zusammengebaut wird. Eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 3, die eine Tiefe h1 in Bezug auf die Fläche 11 hat, und ein Boden sind an dem Separator 1 ausgebildet. Die Vertiefung 3 dient als ein Bereich, der in Bezug auf die Fläche 11 vertieft ist. Obwohl die Tiefe h1 abhängig von einem Material und/oder einer Dicke oder dergleichen des Separators 1 variieren kann, ist jegliche Größe annehmbar, solange sie gleich oder größer als 0,01 Mikrometer ist. Zum Beispiel kann die Tiefe h1 gleich oder größer als 0,1 Mikrometer, gleich oder größer als 1 Mikrometer oder gleich oder größer als 10 Mikrometer sein. Wenn eine relative Dicke des Separators 1 als einhundert definiert wird (d. h. 100), kann die Tiefe h1 gleich oder weniger als achtzig (d. h. 80) oder gleich oder weniger als sechzig (d. h. 60) oder gleich oder weniger als dreißig (d. h. 30) sein, obwohl die Größe der Tiefe h1 abhängig von der Größe der Vertiefung 3 und/oder dem Material des Separators oder dergleichen variiert. Die Vertiefung 3 kann gleichzeitig mit einem Ausbilden des Separatorkörpers 10 mit einem Formwerkzeug vertieft ausgebildet werden. Die Vertiefung 3 kann ferner nach einem Ausbilden des Separatorkörpers 10 durch einen spanenden Prozess, einen Laserstrahlprozess oder dergleichen vertieft ausgebildet werden. Die Vertiefung 3 ist an dem Separator 1 außerhalb in Bezug auf den ersten Flächendurchgang 17 und den zweiten Flächendurchgang 18 ausgebildet. Die Vertiefung 3 hat eine Bodenfläche 30, die sich entlang der Fläche 11 des Separators 1 und einer Seitenfläche 33 erstreckt, die von der Bodenfläche 30 des Separators 1 in eine Dickenrichtung (d. h. eine Richtung t in 2) kontinuierlich ausgebildet ist. Identifikationsinformationsanzeigeabschnitte (d. h. die als ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt dienen) 4 sind an einem Bereich des Separatorkörpers 10, der verglichen mit der Fläche 11 vertieft ist, das heißt an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3, vorgesehen.
  • Die Seitenfläche 33 der Vertiefung 3 dient als ein Vorsprung, der von der Bodenfläche 30 (d. h. eine Wandfläche) der Vertiefung 3 vorragt und an dem der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ausgebildet ist, um von dem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 entfernt zu sein. Die Vertiefung 3 ist an einer Position vorgesehen, wo die Vertiefung 3 sich nicht mit den Flächendurchgängen 17, 18 überschneidet, in denen Reaktionsmittelgas oder Kühlwasser strömt. Somit ist die Vertiefung 3 an einem anderen Bereich des Separatorkörpers 10 als den Flächendurchgängen 17, 18 ausgebildet, in denen das Reaktionsmittelgas oder das Kühlwasser strömt. Dementsprechend kommt der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4, der an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3 ausgebildet ist, grundsätzlich nicht mit dem Reaktionsmittelgas und dem Wasser, wie beispielsweise dem Kühlwasser, das in den Flächendurchgängen 17, 18 strömt, in Kontakt. Da der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 nicht von der Fläche 11 nach außen vorragt und bei einem niedrigeren Niveau als der Fläche 11 ausgebildet ist, kommt der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 wahrscheinlich nicht mit anderen Elementen in Kontakt.
  • Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 zeigt die Information hinsichtlich des Bauteilkörpers an. Insbesondere zeigt der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 zum Beispiel Herstelldaten (z. B. Herstellort, Hersteller, Herstelldatum), Verkaufsinformationen (z. B. Verkaufsort, Händler, Verkaufsdatum) und Produktinformationen (z. B. Typ, Material, Spezifikation, Handelsname, Herstellprozessdaten) an. Um den Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 auszubilden, wird mindestens eins von einem Drucken, einem mechanischen Markieren, einem Schneideprozess, einem Strahlen mit einem Laserstrahl, einem Tintenstrahlen, einem thermischen Markieren, einem Tintenstempeln, einem Ätzen oder dergleichen eingesetzt. In einem Fall, in dem der Separator 1 durch ein Pressformen ausgebildet wird, kann ein mechanisches Markieren des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 gleichzeitig mit dem Pressformen des Separators 1 ausgebildet werden.
  • Wie vorstehend erläutert ist, wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3 (d. h. eine Wandfläche des vertieften Bereichs) ausgebildet und der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist innerhalb des Raums der Vertiefung 3 positioniert. Dementsprechend ist ein Kontakt oder ein Zusammenstoß des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 und anderer Elemente beschränkt. Infolge dessen ist eine Reibung oder eine Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 beschränkt. Unter diesen Umständen ist, sogar wenn die Fläche 11 des Separators 1 abgenutzt wird, eine Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4, der an der Vertiefung 3 ausgebildet ist, beschränkt, da die Vertiefung 3 die Tiefe h1 hat. Dementsprechend übt der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 über einen langen Zeitraum eine Anzeigefunktion aus. Wenn der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 integral mit dem Separator 1 ausgebildet wird, ist eine Gefahr, dass der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 abgelöst wird, anders als in dem Fall reduziert, in dem ein Identifikationsband angewandt wird.
  • In einem Fall, in dem der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 an der Fläche 11 des Separators 1 ausgebildet ist, kann, wenn ein Stapel durch Aufstapeln mehrerer Separatoren 1 in eine Dickenrichtung ausgebildet wird, der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 durch den benachbarten Separator 1 abgenutzt werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist, sogar wenn ein Stapel durch Aufstapeln mehrerer Separatoren 1 in eine Dickenrichtung ausgebildet wird, da der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3 ausgebildet ist und innerhalb des Raums der Vertiefung 3 angeordnet ist, ein Kontakt des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 mit der Fläche 11 eines anderen Separators 1 beschränkt, und somit ist eine Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 beschränkt.
  • Ferner besteht in einem Fall, in dem der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 an der Fläche 11 des Separators 1 ausgebildet wird, wenn ein Stapel durch Aufstapeln der mehreren Separatoren 1 in eine Dickenrichtung ausgebildet wird, wegen einer Dicke des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 eine Gefahr eines Generierens eines Spalts zwischen benachbarten Separatoren 1. Unter solchen Umständen besteht eine Gefahr, Fehler in einer elektrischen Leitung zwischen den Separatoren 1 zu verursachen. Ferner ist eine Leckage wirksamer Materialien betroffen. In dieser Hinsicht ist gemäß dem Ausführungsbeispiel, da der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3 ausgebildet ist, die an der Fläche 11 des Separators 1 ausgebildet ist, und der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 innerhalb des Raums der Vertiefung 3 positioniert ist, sogar wenn ein Stapel durch Aufstapeln der mehreren Separatoren 1 in eine Dickenrichtung ausgebildet wird, ein Kontakt des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 zu der Fläche 11 des Separators 1 beschränkt. Unter solchen Umständen erscheint, da die Flächen 11, 11 der benachbarten Separatoren 1, 1 einander kontaktieren, ein elektrischer Kontakt zwischen den benachbarten Separatoren 1 günstig ist und die Leckage des wirksamen Materials von dem Spalt zwischen den benachbarten Separatoren 1, 1 beschränkt ist.
  • Ferner ist es, sogar in einem Fall, in dem der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3 ausgebildet ist, wenn die projizierte Fläche der Vertiefung 3 verhältnismäßig groß ist, wahrscheinlich, dass der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 mit anderen Elementen in Kontakt kommt und somit wahrscheinlich abnutzt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist, wie in 1 gezeigt ist, eine durchschnittliche Länge einer Länge L1 des Oxidationsmitteleinlasslochs 20, eine Länge L2 des Oxidationsmittelauslasslochs 21, eine Länge L3 des Brennstoffeinlasslochs 22, eine Länge L4 des Brennstoffauslasslochs 23, eine Länge L5 des Kühlmitteleinlasslochs 24 und eine Länge L6 des Kühlmittelauslasslochs 25 als Lave definiert. Die Größe der Vertiefung 3 ist durch LA mal LB (d. h. LA x LB) definiert, wie in 1 gezeigt ist. LA ist kleiner als Lave definiert. LB ist ebenso kleiner als Lave definiert. Wie vorstehend kommt, da die vorspringende Fläche der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3 beschränkt ist, der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4, der an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3 ausgebildet ist, unwahrscheinlich in Kontakt mit anderen Elementen und somit ist die Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 durch andere Elemente beschränkt. Besondere Konstruktionen, die bei anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden, sind auf das erste Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 3 erläutert. Konstruktionen des zweiten Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich dem ersten Ausführungsbeispiel gleich und das zweite Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die dem des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind. Erläuterungen der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Stapel 100 durch Aufstapeln mehrerer Separatoren 1, Anschlusselemente (d. h. die als ein Brennstoffzellenbauteilkörper dienen) 110, die auf einem elektrisch leitfähigen Material basierend gemacht sind, zum Beispiel einer Kupferlegierung zum Erlangen einer elektrischen Energie, plattenförmigen Isolierelementen (d. h. die als ein Brennstoffzellenbauteilkörper dienen) 120, die auf einem steifen Harz basierend gemacht sind, das elektrische Isoliereigenschaften hat, und Endplatten (d. h. die als ein Brennstoffzellenbauteilkörper dienen) 130 in eine Dickenrichtung ausgebildet. Der Stapel 100 ist durch Vorsehen von Befestigungsstangen 610 zwischen den Endplatten 130 und durch Befestigen der Befestigungsstangen 610 mit Befestigungsbolzen 620 konstruiert. Die Befestigungsstangen 610 und Befestigungsbolzen 620 dienen als ein Befestigungselement, das den Stapel 100 fest macht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist das Isolierelement 120 zwischen dem Anschlusselement 110 und der Endplatte 130 vorgesehen und hält elektrische Isoliereigenschaften an der Endplatte 130 aufrecht. Gleichermaßen zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Vertiefung 3, die einen Boden hat, an der Fläche 11 des Separators 1 ausgebildet (d. h. die als ein vertiefter Bereich in Bezug auf die Fläche 11 dient). Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3 durch Strahlen des Laserstrahls oder durch Markieren oder dergleichen vorgesehen.
  • Ferner ist, wie in 3 gezeigt ist, eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 3K, die einen Boden hat, an einer Fläche (d. h. die als eine Fläche dient) 111 des Anschlusselements 110 ausgebildet (d. h. die Vertiefung 3K dient als ein vertiefter Bereich in Bezug auf die Fläche 111). Ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4K ist an einer Bodenfläche 30 der Vertiefung 3K durch Strahlen des Laserstrahls oder Markieren oder dergleichen vorgesehen. Ferner ist, wie in 3 gezeigt ist, eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 3P, die einen Boden hat, an einer Fläche (d. h. die als eine Fläche dient) 121 des Isolierelements 120 ausgebildet (d. h. die Vertiefung 3P dient als ein vertiefter Bereich in Bezug auf die Fläche 121). Ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4P ist an einer Bodenfläche 30 der Vertiefung 3P durch die Strahlung des Laserstrahls oder dem Markieren oder dergleichen vorgesehen. Ferner ist, wie in 3 gezeigt ist, eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 3M, die einen Boden hat, an einer Fläche (d. h. die als eine Fläche dient) 131 der Endplatte 130 ausgebildet (d. h. die Vertiefung 3M dient als ein vertiefter Bereich in Bezug auf die Fläche 131). Ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4M ist an einer Bodenfläche 30 der Vertiefung 3M durch das Strahlen des Laserstrahls oder das Markieren oder dergleichen vorgesehen.
  • Ferner kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Vertiefung, die einen Boden hat, an der Seitenendfläche 15 des Separatorkörpers 10 als ein Bereich ausgebildet sein, der in Bezug auf die Seitenendfläche 15 vertieft ist, und ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt/ Identifikationsinformationsanzeigeabschnitte kann/können zusätzlich an einer Bodenfläche der Vertiefung durch die Strahlung des Laserstrahls oder das Markieren oder dergleichen ausgebildet sein. Ferner kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Vertiefung, die einen Boden hat, an einer Seitenendfläche 118 des Anschlusselements 110 als ein Bereich ausgebildet sein, der in Bezug auf die Seitenendfläche 118 vertieft ist, und ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt/ Identifikationsinformationsanzeigeabschnitte kann/können zusätzlich an einer Bodenfläche der Vertiefung durch die Strahlung des Laserstrahls oder das Markieren oder dergleichen ausgebildet sein. Ferner kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Vertiefung, die einen Boden hat, an einer Seitenendfläche 138 der Endplatte 130 als ein Bereich ausgebildet sein, der in Bezug auf die Seitenendfläche 138 vertieft ist, und ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt/Identifikationsinformationsanzeigeabschnitte kann/können zusätzlich an einer Bodenfläche der Vertiefung durch die Strahlung des Laserstrahls oder das Markieren oder dergleichen ausgebildet sein. Besondere Konstruktionen, die in anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt sind, sind auf das zweite Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf 4A - 4F erläutert. Konstruktionen des dritten Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels und das dritte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Erläuterungen zu der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Der Separatorkörper 10 hat die Vertiefung 3, die den Boden hat (d. h. der Bereich, der in Bezug auf die Fläche 11 vertieft ist). Die Vertiefung 3 hat die Bodenfläche 30, die entlang der Fläche 11 des Separators 1 verläuft, und die Seitenfläche 33, die kontinuierlich von der Bodenfläche 30 vorgesehen ist und entlang einer Dickenrichtung des Separators 1 verläuft. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist an einem Bereich des Separatorkörpers 10 vorgesehen, der verglichen mit der Fläche 11 vertieft ist, das heißt, an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3. Gemäß der vorstehenden Konstruktion ist, sogar wenn die Fläche 11 des Separators 3 abgenutzt ist, die Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 beschränkt. Ferner hat die Vertiefung 3 einen Umriss 35, der eine Konfiguration hat, die eine Identifikationsinformationsanzeigefunktion aufweist. Dementsprechend kann, wie in 4A - 4F gezeigt ist, die Konfiguration des Umrisses 35 der Vertiefung 3 variiert werden, um zum Beispiel viereckig, dreieckig, sechseckig, kreisförmig, elliptisch, rautenförmig, fünfeckig, herzförmig oder dergleichen zu sein, und jede der Vertiefungen 3 kann eine Anzeigefunktion für die Identifikationsinformation haben, die für die entsprechenden Konfigurationen des Umrisses 35 spezifisch ist (z. B. zeigen von Bauarten des Separators 1). Da die Konfigurationen der Umrisse 35 der Vertiefungen 3 durch menschliche Augen anders wie ein Strichcode und ein QR-Code oder dergleichen, die durch menschliche Augen schwer unterschieden werden können, leicht unterschieden werden können, ist das Vorhandensein von variierten Konfigurationen des Umrisses 35 der Vertiefung 3 hinsichtlich einer makroskopischen Unterscheidung vorteilhaft. Besondere Konstruktionen, die bei anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden, sind auf das dritte Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 5 erläutert. Konstruktionen des vierten Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gleich und das vierte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Erläuterungen zu der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Wenn der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 in umgekehrte Richtung gelesen wird, besteht eine Gefahr, einen Identifikationsfehler zu verursachen. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist, wie in 5 gezeigt ist, der Umriss 35 der Vertiefung 3 konfiguriert, um eine richtige Leserichtung (d. h. die Richtung des Pfeils) für entweder eine Leseeinrichtung oder bloße Augen zu zeigen. Somit wird der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 in eine Richtung von einem Startende 4w zu einer Endkante 4x gelesen. Dementsprechend wird der Identifikationsfehler in einem Fall vermieden, in dem eine Gefahr besteht, dass ein Identifikationsfehler verursacht wird, wenn der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 in eine umgekehrte Richtung gelesen wird.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 6 erläutert. Konstruktionen des fünften Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gleich und das fünfte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich sind. Erläuterungen zu der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Die Vertiefung 3 hat mehrere (z. B. zwei) Vertiefungen (d. h. die als ein vertiefter Bereich dienen) 3m, 3n und einen Trennabschnitt 3k, der die Vertiefungen 3m, 3n trennt. Ein oberes Ende 3ku des Trennabschnitts 3k hat grundsätzlich die gleiche Höhe wie die Fläche 11. Da der Trennabschnitt 3k ausgebildet ist, sogar wenn die Vertiefung 3 eine verhältnismäßig große projizierte Fläche hat, kommen andere Elemente unwahrscheinlich in Kontakt mit dem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4, der an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3 vorgesehen ist. Dementsprechend sind Abnutzungen des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 beschränkt.
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 7 erläutert. Konstruktionen des sechsten Ausführungsbeispiels sind zu dem ersten Ausführungsbeispiel grundsätzlich gleich und das sechste Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich sind. Erläuterungen zu der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Der Separatorkörper 10 hat die Vertiefung 3, die einen Boden als einen Bereich hat, der in Bezug auf die Fläche 11 vertieft ist. Die Vertiefung 3 hat die Bodenfläche 30, die entlang der Fläche 11 des Separators 1 verläuft, und die Seitenfläche 33, die von der Bodenfläche 30 entlang einer Dickenrichtung des Separators 1 kontinuierlich ausgebildet ist. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist an dem Bereich des Separatorkörpers 10 vorgesehen, der verglichen zu der Fläche 11 vertieft ist, das heißt an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3. Ferner ist gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel eine transparente Lage 5 durch Einbetten oder Auftragen eines transparenten Harzes mit hoher Transparenz in die Vertiefung 3 ausgebildet. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4, der an der Bodenfläche 30 vorgesehen ist, kann durch die transparente Lage 5 gesehen werden. Durch Aufbringen der transparenten Lage 5 werden Schutzeigenschaften des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4, der an der Vertiefung 3 vorgesehen ist, erhöht und Beschädigungen an dem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 werden weiter verhindert. Unter diesen Umständen ist eine Fläche 5c der transparenten Lage 5 bei einem niedrigeren Niveau als die Fläche 11 des Separators 1 gesetzt. Dementsprechend treten, da die Fläche 5c der transparenten Lage 5 an der Seite der Bodenfläche 30 in Bezug auf die Fläche 11 des Separators 1 geschützt ist, Beschädigungen der Fläche 5c der transparenten Lage 5 weniger wahrscheinlich auf. Ferner ist, da mindestens ein Teil des Raums der Vertiefung 3 mit der transparenten Lage gefüllt ist, eine Steifigkeit des Separators 1 erhöht. Ferner kann ein Niveau der Höhe der Fläche 5c der transparenten Lage 5 auf dem gleichen Niveau mit der Höhe der Fläche 11 des Separators 1 ausgebildet sein, so dass die Fläche 5c der transparenten Lage 5 und die Fläche 11 des Separators 1 ein einziges Flächenniveau aufweisen. Besondere Konstruktionen, die in anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden, sind auf das sechste Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein siebtes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 8 erläutert. Konstruktionen des siebten Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gleich und das siebte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Erläuterungen zu der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Die Vertiefung 3, die den Boden hat, ist an der Fläche 11 als der Bereich des Separatorkörpers 10 ausgebildet, der verglichen mit der Fläche 11 vertieft ist. Die Vertiefung 3 hat eine erste Bodenfläche 30f, die sich entlang der Fläche 11 erstreckt, eine erste Seitenfläche 33f, die kontinuierlich von der ersten Bodenfläche 30f ausgebildet ist und sich entlang einer Dickenrichtung (d. h. eine Richtung t in 8) des Separators 1 erstreckt, eine zweite Bodenfläche 30s, die entlang der Fläche 11 ausgebildet ist, um ein niedrigeres Niveau als die Tiefe verglichen mit der ersten Bodenfläche 30f zu haben, und eine zweiten Seitenfläche 33s, die kontinuierlich von der zweiten Bodenfläche 30s ausgebildet ist und sich entlang der Dickenrichtung des Separators 1 erstreckt. Die Identifikationsinformationsanzeigeabschnitte 4 (4f, 4s) sind an der ersten Bodenfläche 30f und an der zweiten Bodenfläche 30s der Vertiefung 3 des Separatorkörpers 10 ausgebildet. Eine Häufigkeit, mit der die erste Bodenfläche 30f, die eine verhältnismäßig tiefere Tiefe hat, in Kontakt mit anderen Elementen kommt, ist geringer als die der zweiten Bodenfläche 30s. Aus diesem Grund ist ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4f (d. h. der als ein zweiter Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt dient), der eine höhere Priorität hat und verhältnismäßig wichtiger ist (d. h. eine Identifikationsinformationsanzeige, die nicht abgenutzt werden sollte), an der ersten Bodenfläche 30f ausgebildet, die bei dem verhältnismäßig tieferen Niveau positioniert ist. Im Gegensatz dazu ist eine Häufigkeit, mit der die zweite Bodenfläche 30s, die eine verhältnismäßig niedrigere Tiefe hat, in Kontakt mit anderen Elementen kommt, verhältnismäßig hoch. Aus diesem Grund ist ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4s (d. h. der als ein erster Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt dient), der eine verhältnismäßig geringere Wichtigkeit hat, an der zweiten Bodenfläche 30s ausgebildet, die bei dem verhältnismäßig geringeren Niveau positioniert ist. Auf die vorstehende Weise ist eine Tiefe der Vertiefung 3 in Übereinstimmung mit der Wichtigkeit und/oder Ordnung einer Priorität des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 geändert. Mit den vorstehenden Konstruktionen ist das Volumen des Raums der Vertiefung verringert, während die notwendige Informationsmenge sichergestellt ist. Besondere Konstruktionen, die in anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt sind, sind auf das siebte Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein achtes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 9 erläutert. Konstruktionen des achten Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gleich und das achte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Erläuterungen der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Die Vertiefung 3 hat die Bodenfläche 30, die sich entlang der Fläche 11 erstreckt, und eine Seitenfläche 33B, die kontinuierlich von der Bodenfläche 30 ausgebildet ist. Die Seitenfläche 33B ist ausgebildet, um beginnend von einem Ende 30eo der Bodenfläche 30 zu der Fläche 11 geneigt zu sein. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist an der Bodenfläche 30 und der Seitenfläche 33B der Vertiefung 3 an dem Separatorkörper 10 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Besondere Konstruktionen, die in anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt sind, sind auf das achte Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein neuntes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 10 erläutert. Konstruktionen des neunten Ausführungsbeispiels sind zu dem ersten Ausführungsbeispiel grundsätzlich gleich und das neunte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Erläuterungen zu der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Der Separatorkörper 10 hat eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 3C, die als ein Bereich dient, der in Bezug auf die Fläche 11 vertieft ist. Die Vertiefung 3C hat keinen Boden und ist entlang einer Dickenrichtung (d. h. eine Richtung t in 10) von einem Durchgangsloch durchdrungen, so dass sie eine Lochseitenfläche 33c hat. Die Lochseitenfläche 33C hat eine geneigte Fläche 33E, die geneigt ist, so dass sie von dem Inneren zu der Fläche 11 verbreitert ist, um eine umgekehrte konische Form auszubilden. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist an einem Bereich vorgesehen, der in Bezug auf die Fläche 11 an dem Separatorkörper 10 vertieft ist, das heißt, an der geneigten Fläche 33E der Seitenfläche 33C der Vertiefung 3C. Besondere Konstruktionen, die in anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt sind, sind auf das neunte Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein zehntes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 11 und 12 erläutert. Konstruktionen des zehnten Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gleich und das zehnte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Erläuterungen zu der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Eine Membranelektrodenbaugruppe (d. h. die als ein Brennstoffzellenbauteilkörper dient) 6 hat eine Brennstoffelektrode (Anode) 60, die porös und elektrisch leitfähig ist, eine Protonen leitende Schicht der Polymerbauart 63, die mit einem Polymer ausgebildet ist, das eine Protonenleitfähigkeit hat, und eine Oxidationselektrode (Katode) 64, die porös und elektrisch leitfähig ist, die in der genannten Reihenfolge in eine Dickenrichtung gestapelt sind. Die Brennstoffelektrode 60 hat eine brennstoffseitige Gasdiffusionsschicht 61 und eine brennstoffseitige Katalysatorschicht 62, die der Protonen leitenden Schicht 63 zugewandt ist. Die Oxidationselektrode 64 hat eine oxidationsmittelseitige Katalysatorschicht 65, die der Protonen leitenden Membran 63 zugewandt ist, und eine oxidationsmittelseitige Gasdiffusionsschicht 66. Ein äußerer Kantenabschnitt 63w der Protonen leitenden Membran 63 ist angeordnet, um relativ zu einer äußeren Kante 61w der brennstoffseitigen Gasdiffusionsschicht 61, einer äußeren Kante 62w der brennstoffseitigen Katalysatorschicht 62, einer äußeren Kante 65w der oxidationsmittelseitigen Katalysatorschicht 65 und einer äußeren Kante 66w der oxidationsmittelseitigen Gasdiffusionsschicht 66 nach außen vorzuragen, und somit ist der äußere Kantenabschnitt 63w keinem eine elektrische Energie generierenden Gebiet zugewandt. Wie in 12 gezeigt ist, hat der Separatorkörper 10 eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 3F, der als ein Durchgangsloch ausgebildet ist und als ein Bereich dient, der in Bezug auf die Fläche 11 vertieft ist. Die Vertiefung 3F durchdringt den Separatorkörper 10 in seine Dickenrichtung und hat eine lochseitige Fläche 33F, die das Durchgangsloch ausbildet.
  • Die Membranelektrodenbaugruppe 6 ist zwischen zwei Separatoren 1 zwischengeordnet, um abgestützt zu sein. Der äußere Kantenabschnitt 63w der Protonen leitenden Schicht 63 hat einen zugewandten Abschnitt 68, der der Vertiefung 3F zugewandt ist, die in dem Durchgangsloch des Separators 1 ausgebildet ist. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4, der die Information hinsichtlich der Brennstoffzelle anzeigt, ist an Flächen des zugewandten Abschnitts 68 durch Drucken oder dergleichen ausgebildet. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 wird auf die nachstehende Weise innerhalb der Vertiefung 3F ausgebildet. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist in die Richtung der Pfeile WA von der Vertiefung 3F sichtbar, die in dem Durchgangsloch des Separators 1 ausgebildet ist. Besondere Konstruktionen, die in anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt sind, sind auf das zehnte Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein elftes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 13 erläutert. Konstruktionen des elften Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich gleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel und das elfte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Erläuterungen zu der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Der Separator 1 ist mit einem Durchgangsloch 400 ausgebildet. Das Durchgangsloch 400 bildet irgendeins von einem perforierten Oxidationsmitteleinlassloch (ein Oxidationsmitteleinlassloch, das durch den Separator 1 ausgebildet ist), einem perforierten Oxidationsmittelauslassloch, einem perforierten Brennstoffeinlassloch, einem perforierten Brennstoffauslassloch, einem perforierten Kühlmitteleinlassloch und einem perforierten Kühlmittelauslassloch aus. Eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 3H ist an der Fläche 11 des Separators 1 ausgebildet, der das Durchgangsloch 400 einschließt. Die Vertiefung 3H hat eine Bodenfläche 30H und eine Seitenfläche 33H. Die Identifikationsinformationsanzeigeabschnitte 4, die die Information hinsichtlich der Brennstoffzelle anzeigen, sind an der Bodenfläche 30H ausgebildet. Dementsprechend ist der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 innerhalb der Vertiefung 3H ausgebildet. Obwohl die Vertiefung 3H einen gesamten Umfang des Durchgangslochs 400 in dem elften Ausführungsbeispiel umgibt, das in 13 gezeigt ist, kann ein Teil eines Umfangs des Durchgangslochs 400 von der Außenseite umgeben sein. Besondere Konstruktionen von anderen Ausführungsbeispielen sind auf das elfte Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein zwölftes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 14A und 14B erläutert. Konstruktionen des zwölften Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gleich und das zwölfte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Erläuterungen der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 3X, die einen Boden hat, ist an einer der Endseitenflächen 15, die eine der Flächen des Separators 1 ist, als ein Bereich ausgebildet, der um eine Tiefe h2 in Bezug auf die Endseitenfläche 15 vertieft ist. Die Vertiefung 3X hat die Bodenfläche 30, die Seitenflächen 33, die einander zugewandt sind, eine erste Öffnung 38, die zu einer Seite öffnet, und eine zweite Öffnung 39, die an der Fläche 11 geöffnet ist. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist an dem vertieften Bereich in Bezug auf die Fläche 11 an der Vertiefung 3X des Separators 1 vorgesehen, das heißt an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3X.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel ein Stapel durch Aufstapeln der mehreren Separatoren 1 in eine Dickenrichtung ausgebildet. Unter diesen Umständen öffnet, da die Vertiefung 3X an der Endseitenfläche 15 des Separators 1 ausgebildet ist, die Vertiefung 3X an der Seite. Somit kann in einem Zustand, in dem der Separator 1 zusammengebaut ist, wie dem Stapel, ein Anwender den Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4, der an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3X ausgebildet ist, von einer Richtung WC (d. h. eine Seitenrichtung) in 14 sehen. Sogar wenn die Vertiefung 3 mit einem anderen Element bedeckt ist, kann der Anwender durch Entfernen des Elements von dem Stapel den Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 leicht sehen.
  • Ferner kann, da die Vertiefung 3X an der gleichen Position an jedem der Separatoren 1 ausgebildet ist, die Vertiefung 3X zum Positionieren des Separators 1 verwendet werden, wenn die mehreren Separatoren 1 in die Dickenrichtung gestapelt werden. Ferner kann nach einem Vorsehen des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 an der Vertiefung 3X, die an der Endseitenfläche 15 des Separators 1 ausgebildet ist, die Vertiefung 3X mit einer transparenten Harzlage gefüllt werden. Ein Positionieren des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 ist nicht auf die Bodenfläche 30 der Vertiefung 3X begrenzt und der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 kann ebenso an der Seitenfläche 33 der Vertiefung 3X ausgebildet sein. Unter diesen Umständen kann der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 genau an der Seitenfläche 33 der Vertiefung 3X oder an beiden, der Bodenfläche 30 und der Seitenfläche 33 der Vertiefung 3X, ausgebildet sein. Ferner kann gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel an der Fläche 11 des Separatorkörpers 10 eine Vertiefung ausgebildet sein und ein zweiter Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt kann zusätzlich an einer Bodenfläche der Vertiefung vorgesehen sein. Besondere Konstruktionen, die in anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt sind, sind auf das zwölfte Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein dreizehntes Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf 15 erläutert. Konstruktionen des dreizehnten Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gleich und das dreizehnte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Erläuterungen der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Der Separator 1 hat den ersten Flächendurchgang 17 und den zweiten Flächendurchgang 18, die an entgegengesetzten Seiten des Separators 1 vorgesehen sind. Der erste Flächendurchgang 17 bildet irgendeinen von einem Brennstoffdurchgang, einem Oxidationsmitteldurchgang und einem Kühlmitteldurchgang aus. Der zweite Flächendurchgang 18 bildet einen von den Übrigen von dem Brennstoffdurchgang, dem Oxidationsmitteldurchgang und dem Kühlmitteldurchgang aus. Eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 3Y, die einen Boden hat, ist an einer Durchgangsbodenfläche 171 des ersten Flächendurchgangs 17 und/oder an einer Durchgangsbodenfläche 181 des zweiten Flächendurchgangs 18 ausgebildet. Die Vertiefung 3Y hat die Bodenfläche 30 und die Seitenfläche 33. Die Bodenfläche 30 ist bestimmt, um auf einem tieferen Niveau als die Durchgangsbodenflächen 171, 181 des ersten Flächendurchgangs 17 und/oder des zweiten Flächendurchgangs 18 zu sein. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3Y vorgesehen. Wo notwendig, wird, wenn der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 vorgesehen ist, da das Fluid, wie beispielsweise Reaktionsmittelgas oder das Wasser (d. h. wenn verdichtet), unwahrscheinlich mit dem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 bei einem Niveau der Tiefe der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3Y in Kontakt kommt, die Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts verhindert. Die transparente Lage 5 kann in dem Raum der Vertiefung 3Y durch Vorsehen des transparenten Harzes ausgebildet sein. In einem Fall, in dem die transparente Lage 5 in dem Raum der Vertiefung 3Y vorgesehen ist, trägt die transparente Lage 5 zu einer Erhöhung der Festigkeit des Separators 1 bei. In einem Fall, in dem ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt an einem Flächendurchgang vorgesehen ist, ohne eine Vertiefung auszubilden, besteht eine Gefahr, dass der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt durch das Fluid, wie beispielsweise das Reaktionsmittelgas und das Wasser, während einem Gebrauch über einen langen Zeitraum abgenutzt wird. In dieser Hinsicht ist das Vorhandensein der Vertiefung 3Y mit einem Boden wirksam. Besondere Konstruktionen, die in anderen Ausführungsbeispielen eingesetzt sind, sind auf das dreizehnte Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Ein vierzehntes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 16 erläutert. Konstruktionen des vierzehnten Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel gleich und das vierzehnte Ausführungsbeispiel bringt Vorteile zur Geltung, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Erläuterungen zu der zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsamen Konstruktion sind nicht wiederholt. Die Membranelektrodenbaugruppe 6 dient als ein Brennstoffzellenbauteilkörper. Die Membranelektrodenbaugruppe 6 ist miteinander durch Laminieren oder Stapeln der Brennstoffelektrode 60, die porös ist und die elektrische Leitfähigkeit hat, der Protonen leitenden Schicht 63 (d. h. eine ionenleitfähige Schicht), die die Protonenleitfähigkeit hat (d. h. Ionenleitfähigkeit), und der Oxidationselektrode 64, die porös ist und eine elektrische Leitfähigkeit hat, zusammen in der genannten Reihenfolge in eine Dickenrichtung ausgebildet. Die Brennstoffelektrode 60 hat die brennstoffseitige Gasdiffusionsschicht 61, die durch Binden einer Anhäufung von elektrisch leitfähigen Fasern, zum Beispiel Kohlenstofffasern, mit einem Bindemittel, das eine wasserabstoßende Wirkung hat, ausgebildet, und eine brennstoffseitige Katalysatorschicht 62, die der Protonen leitenden Schicht 63 zugewandt ist. Die Oxidationselektrode 64 hat die oxidationsmittelseitige Gasdiffusionsschicht 66, die durch Binden einer Anhäufung von elektrisch leitfähigen Fasern, zum Beispiel Kohlenstofffasern, mit Bindemittel, das eine wasserabstoßende Wirkung hat, ausgebildet ist, und die oxidationsmittelseitige Katalysatorschicht 65, die der Protonen leitenden Schicht 63 zugewandt ist.
  • Die Protonen leitende Schicht 63 kann aus einem Fluorkohlenstoffsystempolymer (zum Beispiel Perfluorsulfonsäureharz) gemacht sein oder aus einem Wasserstoffkohlenstoffsystempolymer gemacht sein. Eine Dicke der Protonen leitenden Schicht 63 kann mit 20 bis 200 Mikrometer bestimmt sein, obwohl die Dicke von einem Material der Protonen leitenden Schicht 63 abhängt. Wie in 16 gezeigt ist, ragt der äußere Kantenabschnitt 63w der Protonen leitenden Schicht 63 entlang einer Flächenrichtung in Bezug auf den äußeren Kantenabschnitt 61w der brennstoffseitigen Gasdiffusionsschicht 61, zu dem äußeren Kantenabschnitt 62w der brennstoffseitigen Katalysatorschicht 62, zu dem äußeren Kantenabschnitt 65wa der oxidationsmittelseitigen Katalysatorschicht 65 und zu dem äußeren Kantenabschnitt 66w der oxidationsmittelseitigen Gasdiffusionsschicht 66 vor. Die brennstoffseitige Gasdiffusionsschicht 61 und die oxidationsmittelseitige Gasdiffusionsschicht 66 sind in einer Papierform oder Gewebeform mit einer Ansammlung von elektrisch leitfähigen Fasern, zum Beispiel Kohlenstofffasern, ausgebildet. Die elektrisch leitfähigen Fasern sind aneinander über Bindemittel, zum Beispiel Fluorharz, die eine wasserabweisende Wirkung haben, gebunden.
  • Die brennstoffgasseitige Diffusionsschicht 61 hat Flächen (d. h. die als eine Fläche dienen) 611, 611, die an zueinander entgegengesetzten Seiten vorgesehen sind. Die oxidationsmittelseitige Gasdiffusionsschicht 66 hat Flächen (d. h. die als eine Fläche dienen) 661, 661, die an zueinander entgegengesetzten Seiten vorgesehen sind. Eine Dicke der brennstoffseitigen Gasdiffusionsschicht 61 ist zum Beispiel auf 100 - 300 Mikrometer bestimmt. Eine Dicke der oxidationsmittelseitigen Gasdiffusionsschicht 66 ist zum Beispiel auf 100 - 30 Mikrometer bestimmt.
  • Die Vertiefung 3, die in Bezug auf die Fläche 611 vertieft ist, wird an der Fläche 611 der brennstoffseitigen Gasdiffusionsschicht 61 durch Aufbringen des Drucks, zum Beispiel durch Pressen oder dergleichen, ausgebildet. Die Vertiefung 3, die in Bezug auf die Fläche 611 vertieft ist, wird an der Fläche 661 der oxidationsmittelseitigen Gasdiffusionsschicht 66 durch Aufbringen des Drucks, zum Beispiel durch Pressen oder dergleichen, ausgebildet. Die Vertiefung 3 hat die Bodenfläche 30 mit einer Tiefe und die Seitenfläche 33 entlang der Dickenrichtung. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3 ausgebildet. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 zeigt die Information hinsichtlich der brennstoffseitigen Gasdiffusionsschicht 61, der oxidationsmittelseitigen Gasdiffusionsschicht 66 und/oder der Membranelektrodenbaugruppe 6 an. Insbesondere sind Herstelldaten (z. B. Herstellort, Hersteller, Herstelldatum), Verkaufsinformationen (z. B. Verkaufsort, Händler, Verkaufsdatum) der Membranelektrodenbaugruppe 6 und Produktinformationen (z. B. Typ, Material, Spezifikation, Handelsname, Herstellprozessdaten) gezeigt. Um den Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 auszubilden, wird mindestens eins von einem Drucken, einem mechanischen Markieren, einem Strahlen eines Laserstrahls, einem Tintenstrahlen, einem thermischen Markieren, einem Tintenstempeln oder dergleichen eingesetzt. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist an der Bodenfläche der Vertiefung 3 ausgebildet, die an der Fläche 611 der brennstoffseitigen Gasdiffusionsschicht 61 und der Fläche 661 der oxidationsmittelseitigen Gasdiffusionsschicht 66 ausgebildet ist. Da die Membranelektrodenbaugruppe 6 als ein Stapel zusammengebaut ist, ist die Membranelektrodenbaugruppe 6 in die Dickenrichtung zusammengedrückt. Sogar unter diesen Umständen ist die Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4 beschränkt.
  • Ferner ist, wie in 16 gezeigt ist, ein Abschnitt, der zu der Energie generierenden Reaktion beiträgt, ein Bereich SB der Protonen leitenden Schicht 63, die der brennstoffseitigen Gasdiffusionsschicht 61 und der oxidationsmittelseitigen Gasdiffusionsschicht 66 zugewandt ist. Da der äußere Kantenabschnitt 63w der Protonen leitenden Schicht 63 innerhalb des Bereichs ist, der nicht der brennstoffseitigen Gasdiffusionsschicht 61 und der oxidationsmittelseitigen Gasdiffusionsschicht 66 zugewandt ist, trägt der äußere Kantenabschnitt 63w grundsätzlich nicht zu der Energie generierenden Reaktion bei. Da eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 3Z, die einen Boden hat, an dem äußeren Kantenabschnitt 63w der Protonen leitenden Schicht 63 ausgebildet ist, der nicht zu der Energiegenerierung beiträgt, verschlechtert sich die Energie generierende Reaktion nicht. Und zwar ist die Vertiefung 3Z, die in Bezug auf eine Fläche (d. h. die als eine Fläche dient) 63wo des äußeren Kantenabschnitts 63w vertieft ist, durch Aufbringen von Druck, zum Beispiel durch Pressen, ausgebildet.
  • Die Vertiefung 3Z hat die Bodenfläche 30, die eben ist und eine Tiefe hat. Ein Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4Z, der die Information hinsichtlich der Protonen leitenden Schicht 63 und/oder der Membranelektrodenbaugruppe 6 anzeigt, ist an der Bodenfläche 30 der Vertiefung 3Z ausgebildet. Um den Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4Z auszubilden, wird mindestens eins von einem Drucken, einem mechanischen Markieren, einem Strahlen eines Laserstrahls, einem Tintenstrahlen, einem thermischen Markieren, einem Tintenstempeln oder dergleichen eingesetzt. Mit dem Vorstehenden ist, da die Häufigkeit, mit der der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4Z andere Elemente kontaktiert, verglichen mit dem Fall, reduziert ist, in dem der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4Z direkt an der Fläche 63wo des äußeren Kantenabschnitts 63w der Protonen leitenden Schicht 63 ausgebildet ist, die Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts 4Z beschränkt.
  • Ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 17 erläutert. Eine Membranelektrodenbaugruppe 6A ist in einer Rohrform gemacht und hat eine Elektrode (d. h. die als ein Brennstoffzellenbauteilkörper dient) 600, die porös und elektrisch leitfähig ist. Eine Vertiefung (d. h. die als ein vertiefter Bereich dient) 603 ist an einer Fläche (d. h. die als eine Fläche dient) 601 ausgebildet, die eine äußere Umfangsfläche der Elektrode 600 ist. Die Vertiefung 603 ist ausgebildet, um in Bezug auf die Fläche 601 vertieft zu sein. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt 4 ist an einer Bodenfläche 604 der Vertiefung 603 ausgebildet.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden durch Vorsehen eines Vorsprungs in der Nähe des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts Vorteile ähnlich zu dem Vorstehenden erhalten. Und zwar kommt, wenn andere Elemente vorgesehen sind, um einen Kontakt mit einer Fläche herzustellen, die mit dem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt der Brennstoffzellenbauteile versehen ist, ein Abschnitt, der relativ zu dem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt vorragt, in Kontakt mit den Elementen, aber der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt kommt nicht direkt mit den Elementen in Kontakt.
  • Besondere Konstruktionen, die auf ein Ausführungsbeispiel angewandt werden, können auf die anderen Ausführungsbeispiele angewandt werden.
  • Ein Brennstoffzellenbauteil umfasst einen Brennstoffzellenbauteilkörper, der eine Fläche hat, einen Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt, der an dem Brennstoffzellenbauteilkörper vorgesehen ist, den Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt, der an dem Brennstoffzellenbauteilkörper vorgesehen ist, und einen vorspringenden Abschnitt, der von einer Wandfläche vorspringt, an der der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt in eine Richtung weg von dem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt ausgebildet ist, und einen Kontakt des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts mit einem anderen Element beschränkt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Brennstoffzellenbauteil zum Beispiel auf ein Fahrzeug, eine stationäre Anwendung, ein elektrisches Gerät, eine mobile Anwendung oder dergleichen anwendbar sein.
  • Gemäß dem Gegenstand umfasst das Brennstoffzellenbauteil den Brennstoffzellenbauteilkörper, der die Fläche hat, und den Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt, der an dem Brennstoffzellenbaukörper vorgesehen ist. Der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt ist an dem Bereich des Brennstoffzellenbauteilkörpers vorgesehen, der in Bezug auf die Fläche vertieft ist. Somit ist der Kontakt des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts zu einem anderen Element beschränkt und die Abnutzung des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts ist beschränkt. Dementsprechend erreicht der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt die Funktion über einen langen Zeitraum. Der vertiefte Bereich, der verglichen mit der Fläche vertieft ist, kann die Bodenfläche der Vertiefung und/oder die Seitenfläche der Vertiefung sein (d. h. die Fläche, die die Bodenfläche und die Fläche kontaktiert). Und zwar ist der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt innerhalb der Vertiefung positioniert.

Claims (11)

  1. Brennstoffzellenbauteil mit: einem Brennstoffzellenbauteilkörper (6, 10, 110, 120, 130, 600), der eine Fläche (11, 111, 121, 131, 15, 611, 661, 63wo, 601) hat; und einem Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4, 4K, 4P, 4M, 4s, 4f, 4Z), der an dem Brennstoffzellenbauteilkörper vorgesehen ist; wobei der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4, 4K, 4P, 4M, 4s, 4f, 4Z) an einem vertieften Bereich (3, 3K, 3P, 3M, 3m, 3n, 3C, 3F, 3H, 3X, 3Y, 3Z, 603) des Brennstoffzellenbauteilkörpers, der in Bezug auf die Fläche (11, 111, 121, 131, 15, 611, 661, 63wo, 601) vertieft ist, vorgesehen ist; und der vertiefte Bereich (3, 3K, 3P, 3M, 3m, 3n, 3C, 3F, 3H, 3X, 3Y, 3Z, 603), der in Bezug auf die Fläche (11, 111, 121, 131, 15, 611, 661, 63wo, 601) vertieft ist, einen Umriss (35) mit einer Konfiguration hat, die eine Identifikationsinformationsanzeigefunktion umfasst.
  2. Brennstoffzellenbauteil nach Anspruch 1, wobei die Fläche (11, 111, 121, 131, 15, 611, 661, 63wo, 601) des Brennstoffzellenbauteilkörpers (6, 10, 110, 120, 130, 600) selbstabnutzend ist.
  3. Brennstoffzellenbauteil nach Anspruch 1, wobei der vertiefte Bereich (3, 3K, 3P, 3M, 3m, 3n, 3C, 3F, 3H, 3X, 3Y, 3Z, 603) an einem Abschnitt des Brennstoffzellenbauteilkörpers (6, 10, 110, 120, 130, 600) vorgesehen ist, der einem anderen Element in zusammengebauten Zustand zugewandt ist.
  4. Brennstoffzellenbauteil nach Anspruch 1, wobei der vertiefte Bereich (3, 3K, 3P, 3M, 3m, 3n, 3C, 3F, 3H, 3X, 3Y, 3Z, 603) an einem Abschnitt des Brennstoffzellenbauteilkörpers vorgesehen ist, der in zusammengebauten Zustand sichtbar ist.
  5. Brennstoffzellenbauteil nach Anspruch 1, wobei der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4, 4K, 4P, 4M, 4s, 4f, 4Z) eine Identifikationsinformationsanzeigefunktion hat, die durch mindestens eins von einer optischen Charakteristik, einer magnetischen Charakteristik, einer visuellen Charakteristik und einer Charakteristik hinsichtlich einer vertieften und/oder vorragenden Konfiguration anzeigt.
  6. Brennstoffzellenbauteil nach Anspruch 1, wobei das Brennstoffzellenbauteil mindestens eins von einem Separator (1), einem Isolierelement (120), einem Anschlusselement (110) und einer Endplatte (130) ist, die in einem Brennstoffzellenstapel angewandt werden.
  7. Brennstoffzellenbauteil nach Anspruch 1, wobei das Brennstoffzellenbauteil eine Membranelektrodenbaugruppe (6) ist, mit: einer Brennstoffelektrode (60), die konfiguriert ist, um mit Brennstoff versorgt zu werden, und die porös und elektrisch leitfähig ist; einer Protonen leitenden Schicht (63), die eine Protonenleitfähigkeit hat; und einer Oxidationselektrode (64), die konfiguriert ist, um mit Oxidationsmittel versorgt zu werden, und die porös und elektrisch leitfähig ist; wobei die Brennstoffelektrode (60), die Protonen leitende Schicht (63) und die Oxidationselektrode (64) in genannter Reihenfolge gestapelt sind; und wobei mindestens eins von der Brennstoffelektrode (60), der Protonen leitenden Schicht (63) und der Oxidationsmittelelektrode (64) den vertieften Bereich (3F, 3Z) hat und der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4, 4Z) an dem vertieften Bereich (3F, 3Z) vorgesehen ist.
  8. Brennstoffzellenbauteil nach Anspruch 1, wobei der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4) mit einer transparenten Lage (5) bedeckt ist und die transparente Lage (5) an dem vertieften Bereich aufgebracht ist.
  9. Brennstoffzellenbauteil nach Anspruch 1, wobei der vertiefte Bereich (3) eine Vielzahl von Bodenflächen (30s, 30f) hat, die bei verschiedenen Tiefenniveaus vorgesehen sind; der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4) einen ersten Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4s) und einen zweiten Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4f) hat, der wichtiger als der erste Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4s) ist; und wobei der erste Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4s) an der Bodenfläche (30s) vorgesehen ist, die bei einem vorgegebenen Tiefenniveau vorgesehen ist, und der zweite Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4f) an der Bodenfläche (30f) vorgesehen ist, die bei einem tieferen Niveau als dem vorgegebenen Tiefenniveau vorgesehen ist.
  10. Brennstoffzellenbauteil nach Anspruch 1, wobei der vertiefte Bereich (3) und/oder der Identifikationsinformationsanzeigeabschnitt (4) einen Abschnitt (4x, 4w) hat, der eine Richtung zum Lesen des Identifikationsinformationsanzeigeabschnitts (4) anzeigt.
  11. Brennstoffzellenbauteil nach Anspruch 1, wobei der vertiefte Bereich (3) eine Trennwand (3k) hat, die den vertieften Bereich (3) in mehrere vertiefte Bereiche (3m, 3n) teilt.
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