DE102006062349B4 - Wasserrutsche - Google Patents

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    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/18Water-chutes

Abstract

Wasserrutsche mit einer in einen Auslauf (16) mündenden Rutschbahn (12), welche eine Anlaufstrecke (17) und eine in den Auslauf (16) mündende Auslaufstrecke (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anlaufstrecke (17) und der Auslaufstrecke (19) zumindest eine Schlaufenstrecke (18) vorgesehen ist, welche einen Umfangswinkel von wenigstens 270° aufweist und welche zumindest zwischen einem Startpunkt (23) und einem Scheitelpunkt (26) der Schlaufenstrecke (18) gegenüber einer Vertikalen (22) um 5° bis 80° geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserrutsche mit einer in einen Auslauf mündenden Rutschbahn, welche eine Anlaufstrecke und eine in den Auslauf mündende Auslaufstrecke umfasst.
  • Die Anforderungen an Attraktivitäten in Freizeitanlagen steigen mehr und mehr. So werden beispielsweise in Wasserparks oder Erlebnisparks Wasserrutschbahnen angeboten, die als Black-Hole-Rutschen, als Breitrutschbahnen sowie als Hochgeschwindigkeits-Wasserrutschbahnen ausgebildet sind. Des Weiteren wurde bereits eine Wasserrutsche mit einer Sprungschanze entwickelt, die aus der DE 201 20 561 U1 bekannt ist.
  • Darüber hinaus ist eine Wasserrutschbahn bekannt geworden, welche eine sehr lange und steile Anlaufstrecke aufweist, die in eine Schlaufen strecke übergeht, wobei der Startpunkt der Schlaufe und das Ende der Schlaufe unmittelbar benachbart zueinander liegen und die Schlaufenstrecke vertikal ausrichten. Eine solche Looping-Rutschbahn weist den Nachteil auf, dass die auftretenden Beschleunigungen zu hoch sind und die Benutzer Verletzungen im Nacken- und Wirbelbereich erleiden als auch kurzzeitig erhebliche Gleichgewichtsstörungen nach dem Benutzen der Looping-Rutschbahn erfahren. Die Ausgestaltung einer Schlaufenstrecke als Looping ohne die vorgenannten Nachteile könnte jedoch den Erlebnischarakter erheblich steigern.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wasserrutsche mit einer in einen Auslauf mündenden Rutschbahn zu schaffen, welche eine Schlaufenstrecke umfasst, die ein Überkopfrutschen ermöglicht und bei der die Belastungen auf den menschlichen Körper unterhalb der maximal zulässigen Beschleunigungskraft einer für Wasserrutschen erstellten Norm liegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wasserrutsche weist eine Schlaufenstrecke auf, welche von einem Startpunkt der Schlaufenstrecke aus gesehen zumindest einen Umfangswinkel von wenigstens 270° umfasst und welche zumindest zwischen einem Startpunkt und einem Scheitelpunkt der Schlaufenstrecke um wenigstens 5° bis 80° gegenüber einer Vertikalen geneigt ist bzw. eine Querneigung aufweist. Durch die außerhalb einer Vertikalen vorgesehene Ausrichtung der Schlaufenstrecke kann die Maximalbeschleunigung beim Übergang vom Startpunkt in den ansteigenden Streckenabschnitt der Schlaufenstrecke reduziert werden, so dass die Belastung durch die Beschleunigungs- und Fliehkräfte zu keinen körperlichen Beeinträchtigungen beim Benutzer führen. Zur Reduzierung der körperlichen Belastungen kann der Neigungswinkel der Schlaufenstrecke gegenüber der Vertikalen vergrößert ausgebildet sein, wobei selbst bei einem sehr großen Neigungswinkel gegenüber der Vertikalen dem Benutzer das Gefühl einer Überkopffahrt vermittelt werden kann. Darüber hinaus weist diese Anordnung den Vorteil auf, dass bei gleichbleibender Länge der Anlaufstrecke die Benutzung sowohl von leichten als auch schweren Personen ermöglicht ist. Durch die geneigte Anordnung wird bei langsamer rutschenden Benutzern oder bei sehr leichten Benutzern anstelle einer Überkopffahrt ermöglicht, dass diese eine Art Berg- und Talfahrt erleben.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Krümmungsradius der Schlaufenstrecke ausgehend vom Startpunkt der Schlaufenstrecke zum Scheitelpunkt der Schlaufenstrecke verkleinert. Der Startpunkt der Schlaufenstrecke stellt bevorzugt den Übergang von einem fallenden Verlauf der Anlaufstrecke in einen ansteigenden Verlauf der Schlaufenstrecke dar. Daran anschließend nimmt der Krümmungsradius der Schlaufenstrecke ab, so dass die durch die Schwerkraft resultierende Verringerung der Rutschgeschwindigkeit durch eine Verringerung des Radius der Schlaufenstrecke bis zum Scheitelpunkt kompensiert wird, um die Fliehkraft nicht oder nur um ein geringes Maß zu verringern, damit der Scheitelpunkt mit der erforderlichen Mindestgeschwindigkeit durchrutscht beziehungsweise durchfahren wird. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Verkleinerung des Radius der Schlaufenstrecke zu einer gleichbleibenden Fliehkraftbeschleunigung führt, die bevorzugt kleiner oder gleich der zulässigen Beschleunigung ist.
  • Nach einer ersten alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Krümmungsradius zwischen dem Startpunkt und dem Scheitelpunkt der Schlaufenstrecke kontinuierlich verkleinert wird. Die Schlaufenstrecke wird aus mehreren einzelnen Bahnsegmenten zusammengesetzt. Diese werden entsprechend der Größe des Kreisbogensegmentes an die Verkleinerung des Krümmungsradius angepasst. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine sehr gleichmäßige Kurvenbeschleunigung erzielt.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Krümmungsradius zwischen dem Startpunkt und dem Scheitelpunkt der Schlaufenstrecke abschnittsweise verkleinert wird. Die abschnittsweise Reduzierung des Krümmungsradius erfolgt von Bahnsegment zu Bahnsegment, aus denen die Schlaufenstrecke zusammenge setzt ist. Dadurch kann eine einfache Herstellung der einzelnen Bahnsegmente erzielt werden, da diese einen konstanten Radius über deren Winkelbereich aufweisen. Dadurch kann auch die Herstellung aufgrund von Gleichteilen für die Strecke zwischen dem Startpunkt zum Scheitelpunkt einerseits und vom Scheitelpunkt zum Auslaufpunkt andererseits erzielt werden.
  • Bevorzugt ist ein Krümmungsradius für einen Bahnverlauf vom Startpunkt bis zum Scheitelpunkt vorgesehen, der aus einer Kombination eines Bahnverlaufes für einen Kreislooping und einen Klothoidenlooping gebildet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass eine gleichmäßige Kurvenbeschleunigung für den Benutzer erzielt wird, wobei die dabei wirkenden Zentrifugalbeschleunigungen kleiner oder gleich den zulässigen Beschleunigungen sind. Beispielsweise kann durch die Kombination der beiden Loopingformen erzielt werden, dass die bei einem Kreislooping unmittelbar nach dem Startpunkt auftretenden hohen Beschleunigungen erheblich reduziert werden und die bei einem reinen Klothoidenlooping auftretenden zu geringen Beschleunigungen, beispielsweise in einem 90°, 135°, 180° und 225° Winkel, erhöht werden, so dass eine Fliehkraft von größer oder gleich 1 g [m/s2] auf den Benutzer wirkt und ein Abheben des Benutzers von der Rutschfläche verhindert ist, wobei in einigen Bahnabschnitten eine Fliehkraft von kleiner 1 g unkritisch ist, sofern die Rutschgeschwindigkeit hoch genug ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schlaufenstrecke vom Scheitelpunkt zum Auslaufpunkt spiegelbildlich zum Bahnverlauf vom Startpunkt zum Scheitelpunkt ausgebildet ist. Dadurch kann nicht nur ein einfacher Aufbau durch Gleichteile erzielt werden, sondern es können auch gleiche Kurvenbeschleunigungen für jeden Sektor innerhalb der Schlaufenstrecke gegeben sein, die ein verbessertes Rutschgefühl für den Benutzer geben.
  • Zur Verringerung der Beschleunigungskräfte während dem Rutschen in der Schlaufenstrecke umfasst der Bahnverlauf von einer Bahnsohle im Scheitelpunkt bis zum Startpunkt der Schlaufenstrecke einen Mindestradius von 2 m. Dadurch kann sichergestellt werden, dass keine zu hohen Beschleunigungen auftreten, die zu Verletzungen des Benutzers führen würden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rutschbahn zumindest entlang der Schlaufenstrecke vollständig geschlossen ist. Dadurch kann eine sichere Schlaufenstrecke mit einer überkopfverlaufenden Rutschbahn geschaffen werden. Diese geschlossene Anordnung der Schlaufenstrecke kann aus verschiedenen Materialien erfolgen. Beispielsweise kann ein Teilumfang der röhrenförmigen Schlaufenstrecke vollständig transparent sein. Des Weiteren können auch Röhrenabschnitte vorgesehen sein, welche zwar Tageslicht durchlassen, jedoch einen Blick in die Umgebung nicht freigeben.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Wasserrutsche sieht vor, dass die Rutschbahn im Querschnitt gesehen kreisförmig ausgebildet ist. Dadurch wird ermöglicht, dass für Personen mit unterschiedlichem Gewicht gleichbleibende Bedingungen geschaffen sind, um die Schlaufenstrecke zu durchlaufen.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform für die Ausgestaltung der Geometrie der Rutschfläche sieht vor, dass die Rutschbahn eine Rutschfläche mit einem Profil umfasst, welche zum Führen der rutschenden Personen vorgesehen ist. Ausgehend von beispielsweise einem kreisförmigen Querschnitt der Rutschbahn können seitliche Führungsprofile auf die Rutschfläche aufgebracht werden, so dass der Rutschweg vorgegeben ist. Dadurch können hohe Rutschgeschwindigkeiten erzielt und unerwünschte Pendelbewegungen der rutschenden Person vermieden werden. Alternativ zu Führungsprofilen, die auf die Rutschfläche aufgebracht oder eingearbeitet sind, kann das Führungsprofil durch eine Vertiefung in der Rutschfläche ausgebildet sein, die dem kreisförmigen Querschnitt der Rutschbahn überlagert ist. Dadurch kann der gleiche Effekt erzielt werden. Solche seitlichen Führungsprofile können abschnittsweise oder vollständig entlang einer Rutschbahn vorgesehen sein. Die seitlichen Führungsprofile können auch für weitere Querschnitte der Rutschbahnen abweichend vom kreisförmigen Querschnitt eingesetzt und angepasst sein.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Rutschfläche der Rutschbahn im Querschnitt gesehen eine wannenförmige Vertiefung aufweist. Dadurch kann die rutschende Person während dem Herabgleiten der Wasserrutsche vollständig geführt werden. Bevorzugt ist die wannenförmige Vertiefung in der Schlaufenstrecke derart ausgelegt, dass der tiefste Punkt der wannenförmigen Vertiefung im Richtungsvektor der maximal wirkenden Beschleunigungskraft einer rutschenden Person liegt.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Rutschfläche der Rutschbahn im Querschnitt gesehen eine geradlinig verlaufende Rutschfläche aufweist, an welche sich seitlich zur Begrenzung der Rutschfläche Seitenführungswände anschließen. Eine solche alternative Ausführungsform ermöglicht, dass beispielsweise zwei Personen nebeneinander eine Schlaufenstrecke durchrutschen können.
  • Bevorzugt wird die Rutschfläche der Rutschbahn zumindest teilweise entlang der Schlaufenstrecke mit einem Wasserfilm, Wasserniederschlag oder Sprühnebel beaufschlagt, so dass über die gesamte Rutschbahn, insbesondere dem Überkopfbereich der Schlaufenstrecke, auch ein flüssiger Gleitfilm aufrechterhalten bleibt.
  • Damit im Startpunkt der Schlaufenstrecke eine Wasseransammlung verhindert wird, ist bevorzugt ein Wasserablaufbereich in der Rutschfläche integriert. Dieser Wasserablaufbereich kann gitterförmig oder schlitzförmig durch schmale Öffnungen ausgebildet sein und bündig in die Rutschfläche übergehen.
  • Im Startpunkt der Schlaufenstrecke ist bevorzugt eine Ausstiegsstrecke vorgesehen. Diese Ausstiegsstrecke ist nicht als geschlossene Röhre ausgebildet, sondern beispielsweise als Halbschale oder weist bei einer geschlossenen Röhre zumindest eine Ausstiegsöffnung außerhalb der Rutschfläche auf. Dadurch wird ermöglicht, dass für Personen eine Ausstiegsmöglichkeit geschaffen ist, welche die erforderliche Steighöhe bis zum Scheitel nicht erreicht haben und zum Startpunkt der Schlaufenstrecke zurückrutschen.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass ein Schlaufen- beziehungsweise Krümmungsradius einer nachfolgenden Schlaufenstrecke gegenüber demjenigen der vorangehenden Schlaufenstrecke kleiner ausgebildet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass noch eine hinreichende Geschwindigkeit der rutschenden Person zum Durchgleiten der zweiten oder weiteren nachfolgenden Schlaufenstrecke vorhanden ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass ein Neigungswinkel einer nachfolgenden Schlaufenstrecke größer gegenüber demjenigen der vorangehenden Schlaufenstrecke in Bezug auf die Vertikale ausgebildet ist. Durch den flacher werdenden Neigungswinkel können die eine oder mehrere nachfolgende Schlaufenstrecken mit verringerten Rutschgeschwindigkeiten durchfahren werden, ohne dass der Looping-Effekt für den Benutzer verloren geht.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass eine erste Schlaufenstrecke und zumindest eine nachfolgende Schlaufenstrecke spiegelbildlich zur Vertikalen geneigt sind. Durch eine solche V-förmige Ausrichtung von wenigstens zwei aneinander gereihten Schlaufenstrecken kann ein erhöhtes Erlebnisgefühl durch einen weiteren Richtungswechsel geschaffen werden. Alternativ kann vorgesehen sein, dass zwei oder mehrere Schlaufenstrecken bevorzugt im gleichen Winkel gegenüber der Vertikalen geneigt sind.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass beispielsweise eine erste Schlaufenstrecke einen niedrigeren Scheitelpunkt als eine nachfolgende Schlaufenstrecke umfasst. Dadurch können unterschiedliche Rutschgeschwindigkeiten erzielt und somit das Erlebnisgefühl erhöht werden.
  • Zur Überwachung der Wasserrutsche mit zumindest einer Schlaufenstrecke ist bevorzugt vorgesehen, dass im Scheitelpunkt der Schlaufenstrecke oder am Ende der Auslaufstrecke zumindest ein Überwachungssen sor vorgesehen ist, der eine am Einstieg vorgesehene Signaleinrichtung zur Bahnfreigabe ansteuert. Dadurch kann eine kontrollierte und überwachte Wasserrutsche geschaffen werden, die die nicht einsehbaren Bereiche der Wasserrutsche überwacht.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Steig- und eine Fallstrecke der Schlaufenstrecke in einem gemeinsamen Winkelbereich zur Vertikalen geneigt sind. Dadurch wird ein sogenannter Schleifenlooping gebildet. Sofern die Ausrichtung von mehreren Schleifenloopings gegenläufig zur Vertikalen vorgesehen ist, werden sogenannte Schmetterlingsloopings ausgebildet.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Steig- und eine Fallstrecke der Schlaufenstrecke in einem Winkelbereich spiegelbildlich zur Vertikalen geneigt sind. Bei einer solchen Schlaufenstrecke wird ein einem Gewindegang nachgebildeter Verlauf der Rutschbahn erzielt. Eine solche Ausführungsform wird als Schraubenlooping bezeichnet.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1a–d schematische Ansichten einer ersten Ausführungsform der Wasserrutsche,
  • 2a–d schematische Ansichten einer alternativen Ausführungsform einer Wasserrutsche,
  • 3a–d schematische Ansichten einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Wasserrutsche und
  • 4a–d schematische Ansichten einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Wasserrutsche.
  • In den 1a–d ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserrutsche 11 dargestellt. In 1a ist eine Seitenansicht einer Wasserrutsche 11 dargestellt. Diese Wasserrutsche 11 umfasst eine Rutschbahn 12, welche sich von einer Startrampe 14 bis zu einem schematisch dargestellten Auslauf 16 erstreckt. Dieser Auslauf 16 kann durch ein Wasserbecken oder eine Bremsstrecke als auch eine Landezone ausgebildet sein. Die Rutschbahn 12 umfasst eine an die Startrampe 14 sich anschließende Anlaufstrecke 17, welche in eine Schlaufenstrecke 18 übergeht und in eine Auslaufstrecke 19 mündet, welche im Auslauf 16 endet.
  • 1b zeigt eine schematische Vordereinsicht, die 1c eine schematische Ansicht von hinten und die 1d eine schematische Ansicht von oben auf die Wasserrutsche 11. Diese Ausführungsform wird als Schleifenlooping bezeichnet.
  • Die Rutschbahn 12 ist mittels einzelnen Rutschbahnsegmenten 21 zusammengesetzt, welche über lösbare Flanschverbindungen miteinander verbunden sind. Die Rutschbahnsegmente 21 können einen geradlinigen oder gekrümmten Verlauf aufweisen, um nach dem Zusammensetzen von mehreren Rutschbahnsegmenten 21 den gewünschten Bahnverlauf zu erzielen. Die Rutschbahnsegmente 21 sind bevorzugt als geschlossene Röhren ausgebildet. Die Rutschfläche der Rutschbahn 12 ist durch einen Wasser- oder Sprühnebel benetzt, damit der Reibungswiderstand niedrig gehalten wird, um eine geringe Reibkraft bzw. Rutschreibung zu erzielen. Die Rutschbahnsegmente 21 sind bevorzugt als Kunststoffröhren, insbesondere glasfaserverstärkte Kunststoffröhren, ausgebildet, welche transluzent oder opak ausgebildet sind. Alternativ kann die Kunststoffröhre auch aus einem transparenten Kunststoff, wie beispielsweise PMMA oder PC, ausgebildet sein.
  • In den 1a bis d umfasst die Schlaufenstrecke 18 zwischen der Anlaufstrecke 17 und der Auslaufstrecke 19 einen Umfangswinkel von wenigstens 270°, wobei vorgesehen ist, dass die Auslaufstrecke 19 eine Verlängerung der Anlaufstrecke 17 darstellt und in derselben Richtung wie die Anlaufstrecke 17 ausgerichtet ist. Die Schlaufenstrecke 18 ist im Ausführungsbeispiel um ca. 60 bis 70° gegenüber einer Vertikalen 22 geneigt. Der Bahnverlauf der Schlaufenstrecke 18, ausgehend von einem Startpunkt 23, der den Übergang zwischen der Anlaufstrecke 17 und der Schlaufenstrecke 18 bildet, bis zu einem Auslaufpunkt 24, der den Übergang von der Schlaufenstrecke 18 zur Auslaufstrecke 19 bildet, weist einen Krümmungsradius auf, der bevorzugt aus einer Kreisbahn und einer Klothoidenbahn zusammengesetzt ist. Dabei ist bevorzugt eine Steigstrecke zwischen dem Startpunkt 23 und einem Scheitelpunkt 26 der Schlaufenstrecke 18 symmetrisch zu einer Teilstrecke vom Scheitelpunkt 26 bis zum Auslaufpunkt 24 vorgesehen. Durch diesen Krümmungsverlauf der Schlaufenstrecke 18 wird ermöglicht, dass eine maximal zulässige Fliehkraftbeschleunigung nicht überschritten wird und eine Person mit durchschnittlichem Körpergewicht die Schlaufenstrecke 18 über Kopf im Scheitelpunkt 26 durchrutscht. Durch die gegenüber der Vertikalen 22 geneigte Anordnung der Schlaufenstrecke 18 ist darüber hinaus ermöglicht, dass Personen, die ausgehend von der Startrampe 14 in der Anlaufstrecke 17 nur eine geringe Rutschgeschwindigkeit aufbauen, eine Berg- und Talfahrt erleben und über die Auslaufstrecke 19 zum Auslauf 16 gelangen. Folglich kann durch eine solche quergeneigte Schlaufenstrecke 18 bzw. Loopingstrecke eine vielfältige Benutzung gegeben sein. Darüber hinaus wird für Personen, die keinen Geschwindigkeitsüberschuss zum Durchrutschen des Scheitelpunktes 26 aufweisen, ermöglicht, dass diese nach dem Zurückrutschen zum Startpunkt 23 an einer Ausstiegsstelle die Rutschbahn 12 verlassen.
  • Die Schlaufenstrecke 18 ist beispielsweise durch acht Bahnsegmente 21 zusammengesetzt. Innerhalb des Kreisabschnittes oder des Bogensegmentes sind diese Radien bevorzugt konstant ausgebildet. Beim Übergang von einem Kreisabschnitt in den benachbarten Kreisabschnitt der Rutschbahnsegmente 21 kann kurzzeitig eine Fliehkraft von weniger als 1 g auftreten. Dies ist jedoch aufgrund des Geschwindigkeitsüberschusses unproblematisch. Vielmehr kann dadurch ein erhöhtes Erlebnisgefühl geschaffen werden.
  • Durch die Kombination des Kreis- und des Klothoidenbahnverlaufes wird insbesondere nach der Anlaufstrecke 17 in der Steigstrecke der Schlaufenstrecke 18 erzielt, dass Belastungen beispielsweise größer als 2,6 g nicht auftreten. Analoges gilt für die Fallstrecke unmittelbar im Übergang zur Auslaufstrecke 19.
  • Eine solche in den 1a–d dargestellte Wasserrutsche 11 weist beispielsweise einen Radius der Schlaufenstrecke 18 von ca. 3 m auf. Bevorzugte Eintrittsgeschwindigkeiten in die Schlaufenstrecke 18 belaufen sich auf ca. 50 bis 60 km/h, die im Allgemeinen bei einer Starthöhe von 12 bis 14 m gegenüber dem Startpunkt 23 der Schlaufenstrecke 18 erzielt werden.
  • In den 2a–d ist eine alternative Ausführungsform der Wasserrutsche 11 dargestellt. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist die Ausrichtung der Auslaufstrecke 19 gegenüber der Anlaufstrecke 17 verschieden. Beispielsweise ist die Auslaufstrecke 19 in einem Winkelbereich zwischen 70 und 110° zur Anlaufstrecke 17 ausgerichtet. Diese Ausführungsform der Wasserrutsche 11 zeigt, dass trotzdem eine Schlaufenstrecke 18 ausgebildet werden kann, die eine Querneigung umfasst. Durch die unterschiedlichen Richtungen der Auslaufstrecken 19 im Vergleich zu den Anlaufstrecken 17 kann der Rutschbahnverlauf flexibel ausgebildet werden.
  • Die Schlaufenstrecke 18 weist einen Kreuzungspunkt zwischen der Steig- und der Fallstrecke auf, wobei der dazwischenliegende Umfangswinkel beispielsweise in einem Bereich zwischen 260 und 290° liegt. Dadurch weist die Schlaufenstrecke 18 in der Draufsicht gesehen eine Form auf, die einem sogenannten halben Schlag entspricht.
  • In den 3a–d ist eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die als Schmetterlingslooping bezeichnet wird. Bei dieser Ausführungsform sind zwischen der Anlaufstrecke 17 und der Auslaufstrecke 19 zwei Schlaufenstrecken 18 unmittelbar aneinander gereiht. Die erste Schlaufenstrecke 18 entspricht derjenigen in 2. Die zweite Schlaufenstrecke 18 ist bevorzugt spiegelbildlich gegenüber der Vertikalen 22 zur ersten Schlaufenstrecke 18 geneigt. Alternativ kann die zweite Schlaufenstrecke 18 auch dieselbe Querneigungsrichtung wie die erste Schlaufenstrecke 18 umfassen. Die zweite Schlaufenstrecke 18 weist bevorzugt dieselbe oder eine größere Neigung gegenüber der Vertikalen 22 wie die ersten Schlaufenstrecke 18 auf. Dadurch können gegebenenfalls sich ergebende Geschwindigkeitsverluste durch die Gleitreibung im Übergangsbereich zwischen der ersten und zweiten Schlaufenstrecke 18 kompensiert werden und ein Überkopfrutschen erhalten bleiben.
  • Die Ausrichtung und Größe der ersten und zweiten Schlaufenstrecke 18 ist nur beispielhaft. Es versteht sich, dass auch mehrere Schlaufenstrecken 18 zwischen einer Anlauf- und Auslaufstrecke vorgesehen sein können, wobei diese Schlaufenstrecken 18 sowohl eine gleiche Neigungsrichtung als auch eine spiegelbildliche Neigungsrichtung zur Vertikalen 22 und auch unterschiedliche Neigungen und Schlaufenradien umfassen können. Darüber hinaus ist auch möglich, dass zwischen den einzelnen Schlaufenstrecken oder in einer Schlaufenstrecke sogenannte Beruhigungs- oder Übergangsstrecken vorgesehen sind, die einen größeren Abstand zwischen den beiden zu verbindenden Schlaufenstrecken umfassen. Des Weiteren ist möglich, dass der Scheitelpunkt einer zweiten oder nachfolgenden Schlaufenstrecke 18 höher ist als der Scheitelpunkt in einer ersten oder vorangegangenen Schlaufenstrecke 18.
  • In den 4a bis d ist eine weitere alternative Ausführungsform einer Wasserrutsche 11 dargestellt. Eine solche Ausführungsform und deren Geometrie wird auch als Schraubenlooping bezeichnet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich beispielsweise zur Ausführungsform gemäß der 1 dadurch, dass der Startpunkt 23 und Auslaufpunkt 24 nicht unmittelbar benachbart zueinander liegen, sondern durch eine größere Wegstrecke entfernt zueinander angeordnet sind, so dass die Schlaufenstrecke 18 den Verlauf von einem Schraubgewinde entspricht. In Abhängigkeit der Steigung sind der Startpunkt 23 und der Auslaufpunkt 24 voneinander beabstandet. Solche Schlaufenstrecken 18 ermöglichen sowohl ein Überkopfrutschen als auch eine Berg- und Talrutschfahrt, sofern die Eintrittsgeschwindigkeit in die Schlaufenstrecke 18 nicht hinreichend groß sein sollte. Bei einer solchen Schlaufenstrecke können die Steig- und Fallstrecke, wie beispielsweise aus den 4b und c hervorgeht, in einem gleichen Winkel zur Vertikalen 22 angeordnet sein. Alternativ kann eine der beiden Strecken mit einem größeren oder kleineren Winkel zur Vertikalen 22 beziehungsweise zum Scheitelpunkt 26 angeordnet sein.

Claims (19)

  1. Wasserrutsche mit einer in einen Auslauf (16) mündenden Rutschbahn (12), welche eine Anlaufstrecke (17) und eine in den Auslauf (16) mündende Auslaufstrecke (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anlaufstrecke (17) und der Auslaufstrecke (19) zumindest eine Schlaufenstrecke (18) vorgesehen ist, welche einen Umfangswinkel von wenigstens 270° aufweist und welche zumindest zwischen einem Startpunkt (23) und einem Scheitelpunkt (26) der Schlaufenstrecke (18) gegenüber einer Vertikalen (22) um 5° bis 80° geneigt ist.
  2. Wasserrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Krümmungsradius ausgehend vom Startpunkt (23) zum Scheitelpunkt (26) der Schlaufenstrecke (18) verkleinert.
  3. Wasserrutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenstrecke (18) vom Startpunkt (23) bis zum Scheitelpunkt (26) einen Krümmungsradius aufweist, der aus einer Kombination aus einem Bahnverlauf für einen Kreislooping und einem Klothoidenlooping gebildet ist.
  4. Wasserrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenstrecke (18) vom Scheitelpunkt (26) zum Auslaufpunkt (24) einen spiegelbildlichen Verlauf zum Bahnverlauf von dem Startpunkt (23) bis zum Scheitelpunkt (26) aufweist.
  5. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mindestradius einer Schlaufenstrecke (28) von einer Rutschfläche der Rutschbahn (12) im Startpunkt (23) bis zum Scheitelpunkt (26) von wenigstens 2 m vorgesehen ist.
  6. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschbahn (12) zumindest entlang der Schlaufenstrecke (18) vollständig geschlossen ist.
  7. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschfläche der Rutschbahn (12) im Querschnitt gesehen kreisförmig ist.
  8. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschfläche der Rutschbahn (12) ein Profil zum Führen der rutschenden Person aufweist.
  9. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rutschfläche der Rutschbahn (12) im Querschnitt gesehen eine wannenförmige Vertiefung aufweist.
  10. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rutschfläche der Rutschbahn (12) einen gerad linigen Verlauf aufweist, an welchen sich seitlich zur Begrenzung der Rutschfläche Seitenführungswände anschließen.
  11. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschfläche der Rutschbahn (12) zumindest teilweise entlang der Schlaufenstrecke (18), insbesondere im Bereich der Überkopfrutschfläche, mit einem Wasserfilm, Wasserniederschlag oder Sprühnebel beaufschlagt ist.
  12. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Startpunkt (23) der Schlaufenstrecke (18) ein Wasserablaufbereich in der Rutschfläche integriert ist.
  13. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Startpunkt (23) der Schlaufenstrecke (18) eine Ausstiegsstrecke vorgesehen ist.
  14. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaufenradius von einer nachfolgenden Schlaufenstrecke (18) gegenüber demjenigen der vorangehenden Schlaufenstrecke (18) kleiner ausgebildet ist.
  15. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel gegenüber der Vertikalen (22) von einer nachfolgenden Schlaufenstrecke (18) gegenüber demjenigen der vorangehenden Schlaufenstrecke (18) größer ausgebildet ist.
  16. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schlaufenstrecke (18) und zumindest eine nachfolgende Schlaufenstrecke (18) spiegelbildlich zur Vertikalen (22) geneigt vorgesehen sind.
  17. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Scheitelpunkt (26) der Schlaufenstrecke (18) oder am Ende der Auslaufstrecke (19) der Rutschbahn (12) zumindest ein Überwachungssensor vorgesehen ist, der eine am Einstieg vorgesehene Signaleinrichtung zur Bahnfreigabe ansteuert.
  18. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steig- und eine Fallstrecke der Schlaufenstrecke (18) in einem gemeinsamen Winkelbereich gegenüber der Vertikalen (22) geneigt sind.
  19. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steig- und eine Fallstrecke der Schlaufenstrecke (18) in einem Winkel spiegelbildlich zur Vertikalen (22) geneigt sind.
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