DE102006060031A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstromes sowie eine solche Vorrichtung enthaltendes Hausgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstromes sowie eine solche Vorrichtung enthaltendes Hausgerät Download PDF

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Hasan Gökcer ALBAYRAK
Roman Goldberg
Kai Nitschmann
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements

Abstract

Beim Trocknen von Wäsche (1) in einer Trommel mittels eines durch diese geleiteten Luftstroms wird dieser durch ein von ihm mitgeführte Flusen (9) auffangendes Sieb (8) geleitet, dem eine Bewegung ausführender Abstreifer (17) zum Abstreifen aufgefangener Flusen (9) sowie ein Sammelraum mit einer Öffnung zum Aufnehmen abgestreifter Flusen (9) zugeordnet sind; im Zuge der Bewegung des Abstreifers (17) wird zumindest das Erreichen einer bestimmten, festgelegten Bewegungsposition überwacht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms, umfassend eine Trommel zur Aufnahme der Wäsche und ein Kanalsystem zur Führung des Luftstroms, wobei das Kanalsystem einen abströmseitig der Trommel angeordneten Abschnitt aufweist, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb zum Auffangen von Flusen aus dem Luftstrom angeordnet und dem Sieb ein eine Bewegung ausführender Abstreifer zum Abstreifen aufgefangener Flusen sowie ein Sammelraum mit einer Öffnung zum Aufnehmen abgestreifter Flusen zugeordnet sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art enthaltendes Hausgerät.
  • Es ist bereits ein Haushaltwäschetrockner mit einer beweglichen Vorrichtung, die am Ende eines Trocknungsprozesses von einer Bedienperson zwangsläufig betätigt wird, und mit einem in einem Abluftkanal angeordneten Flusensieb bekannt ( DE 44 03 183 C2 ). Über der Siebfläche des Flusensiebes ist dabei ein in Richtung auf eine Öffnung eines Sammelraumes beweglicher Abstreifer angeordnet, der mit der beweglichen Vorrichtung des Wäschetrockners wirkungsmäßig verbunden ist. Die betreffende bewegliche Vorrichtung ist entweder eine Beschickungstür des Haushalt-Wäschetrockners, bei deren Öffnung der Abstreifer mittels eines Zahnrad-Zahnstangen-Getriebes über das Flusensieb bewegt wird, oder ein Elektromotor, dessen Drehung über ein entsprechendes Getriebe in eine Translationsbewegung umgesetzt wird. Durch diese Translationsbewegung schiebt der erwähnte Abstreifer von dem Flusensieb abgestreifte Flusen in den genannten Sammelraum. Eine Überwachung der Bewegung des Abstreifers ist bei dem betreffenden bekannten Haushaltwäschetrockner indessen nicht vorgesehen. Somit kann ein gestörter Betrieb des Abstreifers nicht ohne weiteres erkannt werden. Es besteht jedoch der Wunsch, einen solchen gestörten Betrieb des betreffenden Abstreifers erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen treffen zu können.
  • Es ist ferner ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltwäschetrockners mit einem Flusenfilter für einen Trockenluftstrom und einer von einer Überwachungs- und Steuereinrichtung des Haushaltwäschetrockners gesteuerten Einrichtung zum Reinigen des Flusenfilters bekannt ( DE 199 24 297 A1 ). Bei diesem bekannten Verfahren wird die Reinigungseinrichtung des Flusenfilters so gesteuert, dass während der überwiegenden Be triebszeit das Flusenfilter mit einem Flusenfilz belegt ist, der selbst Filterwirkung besitzt. Der betreffende zusätzliche Flusenfilz verbessert die Filterwirkung und ist insbesondere in der Lage, auch kleine Feinstflusen zurückzuhalten, so dass der Trockenluftkanal und insbesondere ein Kondensator im Trockenluftstrom weit weniger verflusen und seltener gereinigt werden müssen. Dazu wird insbesondere eine möglichst gleichbleibende Dicke des Flusenfilzes während des Betriebs angestrebt. Beispielsweise kann dazu die Reinigungseinrichtung nur einen Teil der angesammelten Flusen entfernen, so dass ständig eine Flusenschicht bestimmter Dicke auf dem Filter verbleibt.
  • Die vorstehend erwähnte Reinigungseinrichtung ist durch einen der Filterfläche zugeordneten Flusensammler mit einem Antrieb gebildet, der von einer Überwachungs- und Steuereinrichtung des Haushaltwäschetrockners gesteuert wird. Der Flusensammler bewegt sich parallel zur Filterfläche, sammelt bei seiner Bewegung Flusen, die sich auf dem Filter abgesetzt haben, und fördert sie in einen Flusensammelbehälter, aus dem sie bei Bedarf von einer Bedienperson entfernt werden können. Um die Wirksamkeit des Flusenfilters zu ermitteln, wird zusätzlich der Druckabfall am Flusenfilter überwacht. Auf diese Weise kann zwar ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Flusenfilters weitgehend erkannt werden, allerdings kann nicht ohne weiteres festgestellt werden, ob der erwähnte Flusensammler seine Bewegung parallel zur Filterfläche auch ordnungsgemäß ausführt oder in seiner Bewegung gestört ist. Eine solche Feststellung ist aber für eine reibungslose Reinigung des Flusenfilters höchst wünschenswert.
  • Es ist außerdem eine Flusenfiltereinrichtung für einen Luftstrom in einem Haushaltwäschetrockner mit einem endlosen Umlaufelement bekannt ( EP 1 050 619 B1 ). Die Bewegungsbahn dieses endlosen Umlaufelements wird an einem ersten Ort vom Luftstrom gekreuzt. Außerdem weist das betreffende Umlaufelement ein Filterelement auf, welches in einer Prozessphase, in der ein Bedarf für die Filterung besteht, am Ort der ersten Kreuzung des Luftstroms mit der Bewegungsbahn angeordnet ist und welches in einer Reinigungsphase mittels einer Umluftbewegung des Umlaufelements an einer Vorrichtung zum Abnehmen von Flusen von der Oberfläche des Filterelements vorbeiführbar ist. Das betreffende Umlaufelement weist ferner einen zweiten Abschnitt auf, der sich in der Prozessphase am Ort einer zweiten Kreuzung des Luftstroms mit der Bewegungsbahn des Umlaufelements in Richtung des Luftstroms hinter dem Ort der ersten Kreuzung befindet und der großmaschig ausgebildet ist. Dadurch können keine oder wenig Flusen an ihm hängen bleiben. Auch bei dieser bekannten Flusenfiltereinrichtung sind keine Maßnah men getroffen, um ein ordnungsgemäßes Abführen und Sammeln von Flusen zu überwachen bzw. um einen gestörten Betrieb beim Abführen und Sammeln von Flusen zu ermitteln.
  • Es ist schließlich auch schon eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms vorgeschlagen worden ( DE 10 2005 054 683.8 ), umfassend eine Trommel zur Aufnahme der Wäsche und ein Kanalsystem zur Führung des Luftstromes, wobei das Kanalsystem einen abströmseitig der Trommel angeordneten Abschnitt aufweist, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb zum Auffangen von Flusen aus dem Luftstrom angeordnet und dem Sieb ein Abstreifer in Form einer Rakel zum Abstreifen aufgefangener Flusen sowie ein Speicher mit einer Öffnung zum Aufnehmen abgestreifter Flusen zugeordnet sind. Die Rakel ist dabei vorzugsweise durch einen Elektromotor antreibbar. Obwohl bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung eine konstruktiv recht kompakt aufgebaute und wirksame Flusensieb-Abstreifervorrichtung vorgesehen ist, sind dennoch keine Maßnahmen zur Überwachung des ordnungsgemäßen Arbeitens bzw. zur Ermittlung eines gegebenenfalls vorliegenden gestörten Betriebs des Abstreifers bzw. der Rakel getroffen. Wie oben dargelegt, ist eine solche Überwachung jedoch höchst wünschenswert.
  • Ein gestörter Betrieb eines Abstreifers kann dabei verschiedene Ursachen haben. So kann der Abstreifer in seiner Führung vor dem Sieb bzw. Flusensieb, am Sieb oder hinter dem Sieb blockiert sein. Im Falle der Blockierung des Abstreifers vor dem Sieb wird dieses somit nicht gereinigt; im Falle einer Blockierung des Abstreifers am Sieb kann ein defektes Sieb vorhanden sein und Flusen können gegebenenfalls nicht gefiltert werden. Im Falle einer Blockierung des Abstreifers nach dem Sieb aber vor dem Sammelraum werden die Flusen nicht in den betreffenden Sammelraum abgeführt, und die Führung des Abstreifers kann verstopfen. Überdies kann der Grund für eine Blockierung des Abstreifers in einem Defekt des Abstreiferantriebs liegen. Werden solche Fehlerfälle bzw. -bilder nicht erkannt, so kann es zu Folgefehlern kommen, die zumindest einen ordnungsgemäßen Betrieb eines Wasch- bzw. Wäschetrockners in Frage stellen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art der Reinigungsprozess des zum Auffangen von Flusen aus einem Luftstrom dienenden Siebes auf relativ einfache und wirksame Weise auf seinen ordnungsgemäßen Ablauf überwacht und ein Störungsfall gemeldet werden kann.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass im Zuge der genannten Bewegung des Abstreifers das Erreichen zumindest einer bestimmten, festgelegten Bewegungsposition überwacht wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass auf relativ einfache, aber dennoch wirksame Weise überwacht werden kann, ob der genannte Abstreifer überhaupt eine Bewegung in Bezug auf das genannte Flusen sammelnde Sieb und damit seine Flusenabstreiffunktion ausführt. Dazu wird die Bewegung des betreffenden Abstreifers an zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition überwacht. Erreicht der betreffende Abstreifer diese Bewegungsposition bzw. überläuft er diese, so wird dies als ordnungsgemäßes Arbeiten des betreffenden Abstreifers gewertet. Wird hingegen die zumindest eine bestimmte festgelegte Bewegungsposition durch den betreffenden Abstreifer nicht erreicht bzw. überlaufen, so wird dies als Fehlerfall angesehen, der durch Abgabe eines Meldesignals gemeldet bzw. angezeigt werden kann, beispielsweise nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne seit dem Zeitpunkt der Veranlassung der betreffenden Bewegung. Auf das erwähnte Melde- bzw. Anzeigesignal hin können sodann erforderliche Maßnahmen veranlasst werden, wie beispielsweise die Stillsetzung des weiteren Betriebs und/oder die Herbeirufung von Servicepersonal.
  • Vorzugsweise wird ein Sensorsignal beim Erreichen der zumindest einen bestimmten festgelegten Bewegungsposition durch den Abstreifer abgegeben. Dies bringt den Vorteil einer besonders einfachen Möglichkeit mit sich, das Erreichen der zumindest einen bestimmten festgelegten Bewegungsposition des Abstreifers leicht überwachen zu können.
  • In vorteilhafter Weise wird zusätzlich eine ordnungsgemäße Unterbringung eines Flusensammelbehälters in dem genannten Sammelraum überwacht. Durch diese kombinierte Überwachung des Erreichens zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition durch den genannten Abstreifer und der ordnungsgemäßen Unterbringung des Flusensammelbehälters in dem Sammelraum kann nämlich ein sicheres Flusensammeln gewährleistet werden. Durch die zusätzliche Überwachung der ordnungsgemäßen Unterbringung des Flusensammelbehälters in dem genannten Sammelraum lässt sich zum einen eine ordnungsgemäße Flusensammlung gewährleisten, und zum anderen lässt sich eine unerwünschte Verteilung von durch den Abstreifer abgeführten Flusen aufgrund der betreffenden Überwachung vermeiden. Ist der genannte Flusensammelbehälter in dem Sammelraum nicht ordnungsgemäß untergebracht, so wird dies durch die erwähnte Überwachung festgestellt, und es kann ein entsprechendes Meldesignal abgegeben werden, welches zur Betriebsstillsetzung und/oder zum Herbeirufen von Servicepersonal genutzt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise wird die vorstehend erwähnte ordnungsgemäße Unterbringung des Flusensammelbehälters in dem Sammelraum durch Auswerten zumindest eines durch die betreffende Unterbringung ausgelösten Sensorsignals überwacht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Möglichkeit des Überwachens der ordnungsgemäßen Unterbringung des Flusensammelbehälters in dem genannten Sammelraum.
  • Vorzugsweise wird bei Feststellen eines nicht ordnungsgemäßen Betriebes des Abstreifers im Zuge der genannten Überwachung ein Meldesignal abgegeben. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass auf einfache Weise durch das betreffende Meldesignal erforderliche Maßnahmen veranlasst werden können, wie die bereits erwähnte Stillsetzung des weiteren Betriebs und/oder die Herbeirufung von Servicepersonal.
  • Zum anderen wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Bewegung des Abstreifers hinsichtlich zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition mittels einer Sensoranordnung überwachbar ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands, um eine Bewegung des Abstreifers hinsichtlich zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition ermitteln und damit überwachen zu können.
  • Vorzugsweise ist eine ordnungsgemäße Unterbringung eines für das Sammeln von von dem Abstreifer abgestreiften Flusen vorgesehenen Flusensammelbehälters in dem genannten Sammelraum überwachbar. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass ein ordnungsgemäßes Sammeln der mittels des Abstreifers von dem Sieb abgestreiften Flusen überwacht werden kann. Ein solches Sammeln ist nämlich nur dann gewährleistet, wenn der Flusensammelbehälter in dem Sammelraum richtig untergebracht ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die ordnungsgemäße Unterbringung des Flusensammelbehälters in dem genannten Sammelraum mittels einer Sensoranordnung überwachbar. Dadurch lässt sich auf besonders einfache Weise die ordnungsgemäße Unterbringung des Flusensammelbehälters in dem genannten Sammelraum überwachen.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind diese gerade genannte Sensoranordnung und die oben erwähnte Sensoranordnung, mit der eine Bewegung des Abstreifers hinsichtlich zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition überwachbar ist, miteinander kombiniert oder durch ein und dieselbe Sensoranordnung gebildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass für die beiden Überwachungen mit einem besonders geringen konstruktiven Aufwand ausgekommen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist die jeweilige Sensoranordnung durch einen taktilen oder berührungslosen Sensor gebildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass jeweils eine konstruktiv einfache, aber dennoch sichere Sensoranordnung eingesetzt werden kann. Der Einsatz von berührungslosen Sensoren gegenüber taktilen Sensoren bringt überdies den Vorteil mit sich, dass der so genannte Prozessluftkanal – durch den der oben erwähnte Luftstrom gegebenenfalls mit Flusen durchtritt – nicht partiell geöffnet zu werden braucht. Auf diese Weise lassen sich auf einfache Weise sonst möglicherweise auftretende Leckverluste des Luftstromes sowie Funktionsstörungen infolge austretender feuchter Luft (Korrosionserscheinungen, Schaltungsunsicherheiten) vermeiden. Zum Teil ließen sich derartige partielle Öffnungen zwar abdichten, allerdings sind die Bereiche für solche Öffnungen nur schwer prozesssicher zu gestalten und bedeuten einen nicht unerheblichen, unerwünschten Zusatzaufwand.
  • Von Vorteil ist es ferner, als taktilen Sensor einen Schalter bzw. Endlagenschalter oder ein Piezoelement vorzusehen. Auf diese Weise können besonders einfache und relativ kleine Sensoren eingesetzt werden.
  • Andererseits kann in vorteilhafter Weise als berührungsloser Sensor wenigstens eine Lichtschranke, ein Hall-Sensor, ein Lichtkoppler, insbesondere ein IR-Koppler oder ein Induktivgeber vorgesehen sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass damit berührungslose Sensoren zur Verfügung stehen, die in einer Vorrichtungsumgebung einsetzbar sind, welche für taktile Sensoren weniger gut geeignet ist.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist bei Einsatz eines Hall-Sensors zur Überwachung der zumindest einen bestimmten festgelegten Bewegungsposition, insbesondere einer Endposition des Abstreifers an diesem ein ein Magnetfeld abgebendes magnetisches Teil angebracht, welches mit seinem Magnetfeld auf den Hall-Sensor einwirkt, und der Hall-Sensor ist gegenüber dem betreffenden magnetischen Teil im Bereich der genannten bestimmten festgelegten Bewegungsposition des Abstreifers ortsfest angeordnet. Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen und wirksamen Überwachung des Erreichens oder Überlaufens der zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition des Abstreifers durch den Abstreifer mittels eines einzigen Hall-Sensors.
  • Vorzugsweise ist mit dem zuvor genannten einen Hall-Sensor zur Überwachung einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition, insbesondere der Endposition des Abstreifers zusätzlich eine ordnungsgemäße Aufnahme des Flusensammelbehälters in dem genannten Sammelraum überwachbar. Der betreffende Flusensammelbehälter weist dazu ebenfalls ein ein Magnetfeld abgebendes magnetisches Teil auf, dessen Magnetfeld auf den Hall-Sensor einwirkt. Durch diese Maßnahme ergibt sich der Vorteil, dass der betreffende eine Hall-Sensor für eine gleichzeitige Überwachung ausgenutzt werden kann, nämlich zum einen für die Überwachung des Erreichens der erwähnten bestimmten festgelegten Bewegungsposition, insbesondere der Endposition durch den Abstreifer und zum anderen für eine ordnungsgemäße Aufnahme des Flusensammelbehälters in dem Sammelraum. Dabei werden nämlich die Magnetfelder der beiden erwähnten magnetischen Teile einander in Kombination unterstützend auf den Hall-Sensor einwirken und von diesem die Abgabe einer den ordnungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung anzeigenden Hall-Spannung bewirken.
  • Zweckmäßigerweise ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung, wie sie zuvor spezifiziert worden ist, in einem Hausgerät enthalten, und zwar insbesondere in einem Wasch- oder Wäschetrockner. Ein solcher Trockner ist somit in vorteilhafter Weise hinsichtlich der Flusenabfuhr besonders sicher betreibbar.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen nähert erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch einen Querschnitt durch einen Wasch- bzw. Wäschetrockner, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt sein kann,
  • 2 in einer schematischen Darstellung und zum Teil im Schnitt eine Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer ersten Sensoranordnung,
  • 3 in einer schematischen Darstellung und zum Teil im Schnitt eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer zweiten Sensoranordnung,
  • 4 in einer ausschnittweisen schematischen Darstellung und zum Teil im Schnitt eine Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit einer dritten Sensoranordnung,
  • 5 in einer ausschnittweisen schematischen Darstellung und zum Teil im Schnitt eine Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung mit einer vierten Sensoranordnung,
  • 6 schematisch in einer ausschnittweisen schematischen Darstellung und zum Teil im Schnitt eine Vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung mit einer fünften Sensoranordnung,
  • 7 in einer vereinfachten schematischen Darstellung eine sechste Sensoranordnung, die anstelle der in den Vorrichtungen gemäß 2 bis 6 vorgesehenen Sensoranordnungen dort einsetzbar ist, und
  • 8 in einer vereinfachten schematischen Darstellung eine siebte Sensoranordnung, die anstelle der in den Vorrichtungen gemäß 2 bis 6 vorgesehenen Sensoranordnungen dort einsetzbar ist.
  • Bevor auf die einzelnen Zeichnungen näher eingegangen wird, sei angemerkt, dass in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Elemente bzw. Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. In Verbindung mit den einzelnen Zeichnungen werden im übrigen nur diejenigen Elemente bzw. Teile näher beschrieben, mit denen sich die in den betreffenden Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen von in jeweils zuvor an Hand der Zeichnungen beschriebenen Vorrichtungen unterscheiden.
  • In dem in 1 schematisch dargestellten Wasch- bzw. Wäschetrockner, bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist, wird Wäsche 1 mittels eines Luftstromes in einer Trommel 2 getrocknet, die zur Aufnahme der Wäsche 1 vorgesehen ist. Die Trommel 2 ist dabei um eine Achse 3 drehbar, um die Wäsche 1 in dem Luftstrom zu schütteln. Der Luftstrom wird in einem Kanalsystem 4, 5, 6 von der Trommel 2 weggeführt und dieser wieder zugeführt. Das Kanalsystem 4, 5, 6 umfasst einen fallenden Abschnitt 4, welcher teilweise durch ein Lagerschild 7 für eine Beschickung der Trommel 2 hindurchfährt, einen horizontalen Abschnitt 5 unterhalb der Trommel 2 und einen steigenden Abschnitt 6, durch welchen der Luftstrom wieder zur Trommel 2 gelangt. Der fallende Abschnitt 4 enthält ein Sieb 8, welches in dem Lagerschild 7 angeordnet ist und von welchem die Flusen 9, die der Luftstrom der Wäsche 1 entreißt, auffängt. Mittels einer der in 2 bis 8 dargestellten Vorrichtungen können aufgefangene Flusen 9 von dem Sieb 8 – welches somit ein Flusensieb darstellt – abgestreift werden, um einen möglichst geringen Strömungswiderstand des Siebes 8 zu sichern.
  • In dem auf den fallenden Abschnitt 4 folgenden horizontalen Abschnitt 5 ist ein Wärmetauscher 10 vorgesehen, in welchem der Luftstrom zur Auskondensation mitgeführten Wasserdampfes abgekühlt wird. Kondensiertes Wasser wird durch an sich bekannte und in 1 nicht dargestellte Einrichtungen aus dem Luftstrom abgeschieden und entsorgt. In dem auf den horizontalen Abschnitt 5 folgenden steigenden Abschnitt 6 sind ein Gebläse 11, welches den Luftstrom durch die Trommel 2 und das Kanalsystem 4, 5, 6 hervorruft, sowie eine Heizeinrichtung 12 angeordnet, durch welche der Luftstrom vor Eintritt in die Trommel 2 wieder erwärmt wird. Der Wärmetauscher 10 und die Heizeinrichtung 12 können gegebenenfalls ganz oder teilweise zu einem rekuperativen Wärmetransportsystem gehören, insbesondere zu einer Wärmepumpe. Der Lagerschild 7 bildet einerseits eine Tragstruktur für eine Frontseite der Vorrichtung sowie eine frontseitige Abstützung für die Trommel 2, und er trägt andererseits eine Tür 13 zum Verschließen der Trommel 2.
  • In der Darstellung gemäß 2, die schematisch und zum Teil im Schnitt eine Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer ersten Sensoranordnung zeigt, ist das bei dem Wasch-/Wäschetrockner gemäß 1 vorgesehene Sieb 8 als in einem tunnelförmigen Hohlkörper 14 enthaltend dargestellt. Der Hohlkörper 14 erstreckt sich dabei in Richtung der Breite des in 1 dargestellten Wasch-/Wäschetrockners, und er weist beispielsweise einen runden Querschnitt auf. Der betreffende tunnelförmige Hohlkörper 14 trägt das Sieb 8 vorzugsweise lediglich in demjenigen Bereich, der sich an einen Einrittsbereich für den aus der Trommel 2 gemäß 1 austretenden Luftstrom anschließt. Bezogen auf die Darstellung in 2 heißt dies, dass dort beispielsweise der dargestellte obere Bereich des tunnelförmigen Hohlkörpers 14 als Eintrittsbereich dient und somit das Sieb 8 lediglich im Anschluss an diesen Eintrittsbereich im unteren Bereich von dem betreffenden Hohlkörper 14 aufgenommen ist. Der erwähnte Luftstrom strömt somit gemäß 2 von oben nach unten durch den Hohlkörper 14 und durch das Sieb 8, welches durch den betreffenden Luftstrom mitgeführte Flusen 9 auffängt.
  • Der tunnelförmige Hohlkörper 14 weist in seiner Längsrichtung zwei gegenüberliegende Endbereiche 15, 16 auf, zwischen denen ein Abstreifer 17 vorzugsweise lediglich in Längsrichtung des betreffenden Hohlkörpers 14 hin- und herbewegbar, wie dies durch einen in 2 angedeuteten Doppelpfeil 18 veranschaulicht ist, und gegebenenfalls bei seiner Längsbewegung noch zusätzlich um seine Mittelachse drehbar ist. Der Endbereich 15 ist hier vorzugsweise ein geschlossener Endbereich, und der Endbereich 16 ist ein offener Endbereich. Der Abstreifer 17 kann beispielsweise so aufgebaut sein, dass er von einer Tragplatte abstehende Abstreifelemente, zum Beispiel Kunststoffborsten aufweist, die in der Darstellung gemäß 2 nach links weisen und mit denen der Abstreifer 17 bei seiner Bewegung von der rechten Seite zur linken Seite in 2 Flusen 9 von dem Sieb 8 abzustreifen gestattet. Diese Flusen 9 bewegt der Abstreifer 17 in einen an seinem offenen Endbereich 16 angebrachten Flusensammelbehälter 19 hinein, der von einem dort vorgesehenen (nicht dargestellten) Sammelraum derart aufgenommen ist, dass er sich mit seiner Zugangsöffnung dichtend an den offenen Endbereich 16 des tunnelförmigen Hohlkörpers 14 anschließt.
  • Die zuvor erwähnte Hin- und Herbewegung des Abstreifers 17 in dem tunnelförmigen Hohlkörper 14 und damit längs des Siebes 8 bewirkt hier beispielsweise ein elektrischer Antrieb, der einen in 2 nur schematisch angedeuteten, durch die Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 auf eine gesonderte Betätigung hin in Betrieb setzbaren Elektromotor 20 und eine Antriebsspindel 21 umfasst. Diese Antriebsspindel 21 wirkt beispielsweise mit einem Mutternteil zusammen, welches mit dem Abstreifer 17 fest verbunden ist. Der betreffende Elektromotor 20 wird von einer Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 her gesteuert, welcher dazu an einem Eingangsanschluss 23 ein entsprechendes Steuersignal zugeführt wird, beispielsweise durch einen an einem bestimmten Potential U, wie z. B. +5 V oder Massepotential liegenden Schalter 24.
  • Die Überwachungs- und Steuereinrichtung 22, bei der es sich beispielsweise um einen Mikrocontroller mit eigener Software handeln kann, ist gemäß 2 eingangsseitig mit den Ausgängen wenigstens eines in Bezug auf den tunnelförmigen Hohlkörper 14 ortsfest angeordneten Hall-Sensors 25 verbunden, mit dem das Erreichen oder Überlaufen einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition des Abstreifers 17 überwachbar ist. Diese Bewegungsposition des Abstreifers 17 ist hier dessen Endposition bei seiner Bewegung in dem tunnelförmigen Hohlkörper. Bei dem betreffenden Hall-Sensor 25 kann es sich insbesondere um ein Hall-IC handeln, welches zusätzlich zu einem Hall-Element noch eine Verarbeitungsschaltung, wie beispielsweise eine Schmitt-Triggerschaltung enthalten kann, die durch die jeweilige Hall-Spannung des Hallelements ansteuerbar ist und die bei bestimmter Amplitude dieser Hall-Spannung ein festgelegtes Ausgangssignal, beispielsweise ein einem Binärsignal „1" entsprechendes Ausgangssignal (z. B. +5 V) abgibt.
  • In 2 ist zusätzlich ein zweiter Hall-Sensor 26 in gestrichelter Darstellung in einer ebenfalls bestimmten festgelegten Bewegungsposition des Abstreifers 17 dargestellt. Diese Bewegungsposition ist die Anfangs- bzw. Ausgangsposition des Abstreifers 17 in dem tunnelförmigen Hohlkörper 14. Der betreffende zweite Hall-Sensor 26 ist ausgangsseitig ebenfalls mit der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 verbunden.
  • Während sich der Hall-Sensor 25 in einem bestimmten ersten Abstand oberhalb des Öffnungsbereichs 16 des tunnelförmigen Hohlkörpers 14 befindet, ist der erwähnte zweite Hall-Sensor 26 in einem demgegenüber geringeren zweiten Abstand nahe des anderen, geschlossenen Endbereiches 15 des tunnelförmigen Hohlkörpers 14 angeordnet. Auf diese Anordnungssituation wird weiter unten noch näher eingegangen.
  • Um die beiden bei der Ausführungsform gemäß 2 vorgesehenen Hall-Sensoren bzw. Hall-ICs 25 und 26 jeweils eine bestimmte auswertbare Hall-Spannung abgeben zu lassen, sind Magnetfelder erforderlich. Ein derartiges Magnetfeld wird von einem magnetischen Teil 27 in Form eines Permanentmagneten erzeugt, welches von dem Abstreifer 17 getragen wird. Ein weiteres Magnetfeld wird bei der Ausführungsform gemäß 2 von einem magnetischen Teil 28 in Form eines Permanentmagneten oder einer Magnetfolie hervorgerufen, welcher bzw. welche in oder an dem Flusensammelbehälter 19 angebracht bzw. vorgesehen ist. Die Verhältnisse sind gemäß 2 dabei so getroffen, dass der Hall-Sensor 25 die erwähnte bestimmte auswertbare Hall-Spannung dann an die Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 abgibt, wenn zum einen der Abstreifer 17 mit seinem magnetischen Teil 27 in eine bestimmte Bewegungsposition – im vorliegenden Fall ist dies seine linke Endposition – bewegt worden ist und wenn zum anderen der Flusensammelbehälter 19 mit seinem magnetischen Teil 28 ordnungsgemäß in den erwähnten Sammelraum eingesetzt worden ist, so dass der betreffende Flusensammelbehälter 19 mit seiner Aufnahmeöffnung dichtend an dem Endbereich 16 des tunnelförmigen Hohlkörpers 14 anliegt. In diesem Fall ruft das magnetische Teil 28 gewissermaßen ein magnetisches Basissignal in dem Hall-Sensor hervor, und das magnetische Teil 27 ein liefert ein additives magnetisches Signal. Damit erfolgt hier eine kombinierte Überwachung, und zwar zum einen des Erreichens einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition (das ist hier die Endposition) des Abstreifers 17 und zum anderen des ordnungsgemäßen Einsetzens des Flusensammelbehälters 19 in den für dessen Aufnahme vorgesehenen Sammelraum.
  • An dem in 2 rechts dargestellten Endbereich 15 des tunnelförmigen Hohlkörpers 14 erfolgt mittels des dort in Bezug auf den tunnelförmigen Hohlkörper 14 ebenfalls ortsfest angeordneten Hall-Sensors 26 lediglich die Ermittlung des Erreichens dieser Position durch den Abstreifer 17 mit seinem magnetischen Teil 27. Unter der Annahme, dass die beiden Hall-Sensoren 25 und 26 etwa gleiche magnetische Empfindlichkeit besitzen, ist der Hall-Sensor 26 gemäß 2 näher bei dem tunnelförmigen Hohlkörper 14 angeordnet als der Hall-Sensor 25, da auf den betreffenden Hall-Sensor 26 dort lediglich ein einziges Magnetfeld – nämlich allein jenes von dem magnetischen Teil 27 – zur Abgabe einer entsprechenden auswertbaren Hall-Spannung einwirkt, wie sie andererseits von dem Hall-Sensor 25 abgegeben wird, wenn auf diesen gemäß 2 die Magnetfelder der beiden magnetischen Teile 27, 28 einwirken. Es dürfte einzusehen sein, dass bei Einsatz eines Hall-Sensors 26 mit einer gegenüber der magnetischen Empfindlichkeit des Hall-Sensors 25 gesteigerten magnetischen Empfindlichkeit dieser Hall-Sensor 26 von dem tunnelförmigen Hohlkörper 14 weiter weg angeordnet sein kann, als dies in 2 gezeigt ist, beispielsweise im selben Abstand von dem tunnelförmigen Hohlkörper 14 wie der Hall-Sensor 25.
  • Zur Lage des in 2 dargestellten Hall-Sensors 25 sei ergänzend noch folgendes angemerkt. Der betreffende Hall-Sensor 25 bzw. der diesen enthaltende Hall-IC kann, wie vorstehend erläutert, in Bezug auf den tunnelförmigen Hohlkörper 14 und den Flusensammelbehälter 19 so angeordnet sein, dass er lediglich dann die erwähnte bestimmte auswertbare Hall-Spannung liefert, wenn der Abstreifer 17 in seine in 2 linke Endstellung in dem tunnelförmigen Hohlkörper 14 gebracht ist und wenn zugleich der Flusensammelbehälter 19 ordnungsgemäß in dessen Sammelraum eingesetzt ist. Es ist indessen auch möglich, den Hall-Sensor 25 bzw. den diesen enthaltenden Hall-IC in Bezug auf den tunnelförmigen Hohlkörper 14 und den Flusensammelbehälter 19 derart anzuordnen, dass die bestimmte Hall-Spannung oder eine erste Flanke einer Auswerte-Spannung von dem betreffenden Hall-Sensor 25 bei in den erwähnten Sammelraum eingesetztem Flusensammelbehälter 19 und bei Annäherung des Abstreifers 17 mit seinem magnetischen Teil 27 an den Endbereich 16 abgegeben wird und dass die bestimmte Hall-Spannung erneut oder eine zweite Flanke der betreffenden weiterhin vorliegenden Auswerte-Spannung abgegeben wird, wenn der Abstreifer 17 mit seinem magnetischen Teil 27 weiter zu dem Endbereich 16 hin bewegt ist, beispielsweise in seine tatsächliche Endposition. Der Abstand zwischen der Ermittlung der beiden bestimmten auswertbaren Hall- bzw. Auswerte-Spannungen kann in diesem Fall je nach verwendeten Bauteilen beispielsweise zwischen 3 und 6 mm betragen. Der betreffende Abstand hängt, das sei hier noch angemerkt, von der Remanenz der verwendeten magnetischen Teile bzw. Permanentmagneten 27, 28, von der Fokussierung der Magnetfeldlinien dieser magnetischen Teile bzw. Permanentmagneten 27, 28 und von der magnetischen Empfindlichkeit des Hall-Sensors bzw. Hall-IC 25 ab. Durch die Auswertung der erwähnten bestimmten Hall-Spannung an zwei verschiedenen Stellen der Bewegungsstrecke des Abstreifers 17 oder der erwähnten ersten und zweiten Flanken der Auswertespannung von dem Hall-Sensor lässt sich somit der Bewegungsverlauf des Abstreifers in besonders vorteilhafter Weise auflösen.
  • Durch den vorstehend erläuterten Aufbau der in 2 dargestellten ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kann dann nicht nur – wie im oben betrachteten Fall erläutert – mittels der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 das Erreichen zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition – in 2 sind dies zwei Bewegungspositionen – durch den Abstreifer 17 erkannt werden, sondern es kann überdies der Bewegungsverlauf des Abstreifers 17 im Bereich des Endbereichs 16 überwacht werden. Eine solche Überwachung des Bewegungsverlaufs des Abstreifers 17 könnte auch durch den Hall-Sensor 26 und durch gegebenenfalls vorgesehene weitere, zwischen den Endbereichen 15 und 16 des tunnelförmigen Hohlkörpers 14 angeordnete Hall-Sensoren – also durch sämtliche oder durch zumindest einige vorgesehene Hall-Sensoren – längs der Bewegungsstrecke des Abstreifers 17 erfolgen.
  • Wird die zumindest eine bestimmte festgelegte Bewegungsposition von dem Abstreifer 17 im Zuge seiner Bewegung nicht erreicht, so wird dies – beispielsweise nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne seit Veranlassung der betreffenden Bewegung – als Störfall gewertet und beispielsweise durch ein von der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 abgegebenes Melde- und/oder Anzeigesignal signalisiert.
  • In 3 ist in einer schematischen Darstellung wie in 2 und zum Teil im Schnitt eine Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer zweiten Sensoranordnung veranschaulicht. Die betreffende zweite Sensoranordnung unterscheidet sich von der in 2 vorgesehenen ersten Sensoranordnung dadurch, dass anstelle des Hall-Sensors 25 hier lediglich zwei schematisch angedeutete Reed-Kontakte 29, 30 vorgesehen sind, die mit der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 verbunden sind und die mit den im Zusammenhang mit der Beschreibung der in 2 dargestellten Vorrichtung erwähnten magnetischen Teilen bzw. Permanentmagneten 26 bzw. 27 zusammenwirken. Ferner ist bei der in 3 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung noch ein weiterer Reed-Kontakt 31 nahe des Endbereiches 15 des in 3 dargestellten Hohlkörpers 14 angeordnet. Dieser anstelle des Hall-Sensors 26 bei der Vorrichtung gemäß 2 hier vorgesehene Reed-Kontakt 31 ist ebenfalls mit der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 verbunden und mittels des von dem Abstreifer 17 getragenen magnetischen Teiles bzw. Permanentmagneten 27 betätigbar, wenn sich der Abstreifer 17 in seiner in 3 rechts dargestellten Ausgangsstellung befindet.
  • Im Unterschied zu den bei der Vorrichtung gemäß 2 vorliegenden Verhältnissen werden bei der Vorrichtung gemäß 3 die Bewegungspositionen des durch den Motor 20 mittels der Antriebsspindel 21 bewegten Abstreifers 17 und die ordnungsgemäße Unterbringung des Flusensammelbehälters 19 in dessen Sammelraum unabhängig voneinander in der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 überwacht. Den Reed-Kontakten 30, 31 entsprechende Reed-Kontakte könnten im übrigen auch längs der Bewegungsstrecke des Abstreifers 17 zusätzlich in einer festlegbaren Anzahl angeordnet und mit der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 verbunden sein. Dadurch könnte dann der Bewegungsverlauf des Abstreifers 17 zwischen den beiden Endbereichen 15 und 16 des tunnelförmigen Hohlkörpers 14 zusätzlich überwacht werden.
  • Hinsichtlich der grundsätzlichen Überwachungsfunktionen entspricht die in 3 dargestellte Vorrichtung der in 2 gezeigten Vorrichtung.
  • 4 zeigt in einer schematischen Darstellung wie in 1 und 2 und zum Teil im Schnitt eine Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer dritten Sensoranordnung. Mit dieser dritten Sensoranordnung ist die Bewegung des Abstreifers 17 in zumindest eine bestimmte festgelegte Bewegungsposition – die auch im vorliegenden Fall die Endposition des Abstreifers 17 sein mag – überwachbar. Gemäß 4 enthält der Abstreifer 17 als Abstreifelemente 32 solche mit einer Piezoeigenschaft. Dies heißt, dass die betreffenden Abstreifelemente 32 auf ihre Ausbiegung hin von an ihnen vorgesehenen elektrischen Anschlüssen eine bestimmte Piezospannung abgeben. Vorzugsweise sind sämtliche Abstreifelemente 32 durch eine zusammenhängende Piezofolie gebildet. Erreicht der so ausgebildete Abstreifer 17 durch den Lauf des Motors 20 seine in 4 links dargestellte Bewegungs(end)position in dem Endbereich 16, so werden dort die betreffenden Abstreifelemente 32 auffedern und dadurch eine auswertbare Piezospannung an Anschlüssen A1 und A2 des Abstreifers 17 abgeben. Diese Anschlüsse A1 und A2 des Abstreifers 17 sind mit der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 verbunden. Im Zuge der Bewegung des betreffenden Abstreifers 17 durch den tunnelförmigen Hohlkörper 14 erhalten die erwähnten Abstreifelemente 32 zwar auch schon eine Vorspannung; diese hat jedoch noch nicht die Größe der Spannung, welche an den Anschlüssen A1 und A2 des Abstreifers 17 auftritt, wenn dieser seine Bewegungs(end)position in dem Endbereich 16 erreicht hat.
  • Im Hinblick auf die Weiterleitung der an den Anschlüssen A1 und A2 des Abstreifers 17 auftretenden Spannung zu der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 sei hier noch angemerkt, diese Weiterleitung in 4 nur schematisch angedeutet ist. Praktisch kann die betreffende Weiterleitung unter Heranziehung der elektrisch leitenden Antriebseinrichtung des Abstreifers 17 und einer elektrisch leitenden Schleifkontaktanordnung zu der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 erfolgen.
  • Die Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 kann, obwohl dies in 4 nicht näher dargestellt ist, mit zumindest einem weiteren Sensor verbunden sein, der die ordnungsgemäße Positionierung des Sammelbehälters 19 in dessen Sammelraum feststellt, wie dies beispielsweise in 3 gezeigt ist. Ferner kann die betreffende Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 mit noch wenigstens einem weiteren Sensor verbunden sein, der längs der Bewegungsstrecke des Abstreifers 17 angeordnet ist. Hierfür kommt beispielsweise ein durch den Abstreifer 17 betätigbarer mechanischer Schalter, wie ein Mikroschalter in Frage. Außerdem ist die betreffende Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 auch bei der Vorrichtung gemäß 4 wie bei den Vorrichtungen gemäß 2 und 3 mit der Antriebseinrichtung 20 für den Antrieb des Abstreifers 17 verbunden. Damit vermag die in 4 dargestellte Vorrichtung in prinzipiell gleicher Weise zu arbeiten wie die in 2 gezeigte Vorrichtung.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren, vierten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer vierten Sensoranordnung. Die betreffende vierte Sensoranordnung, mit der hier die Bewegung des Abstreifers 17 in dessen Bewegungsendposition in dem Endbereich 16 des tunnelförmigen Hohlkörpers 14 ermittelt wird, ist gemäß 5 dadurch gebildet, dass zumindest ein Abstreifelement 33 des Abstreifers 17 eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist oder sogar gänzlich aus einem elektrisch leitenden Material, vorzugsweise aus einer elektrisch leitenden Metallblattfeder besteht und dass gegenüber dem betreffenden Abstreifelement 33 eine Kontaktanordnung mit zwei elektrisch leitenden Kontakten 34, 35 in dem Endbereich 16 vorgesehen ist. Die beiden Kontakte 34, 35 dieser Kontaktanordnung können beispielsweise in einem Abstand von 0,5 bis 1,5 mm voneinander entfernt angeordnet sein. Diese Kontaktanordnung 34, 35 wird hier durch beispielsweise zwei elektrisch leitende und miteinander verbundene Abstreifelemente 33 entsprechend dem Schließen eines Schalters berührt, wenn sich der Abstreifer 17 in seiner in 5 dargestellten Bewegungsendposition befindet. Dazu können die betreffenden Abstreifelemente 33, die beispielsweise aus einem Material bestehen, wie es für flexible Leiterbahnen verwendet wird, eine dünne leiterbahnähnliche Metallisierung tragen. Die erwähnten elektrisch leitenden Kontakte 33, 34 sind mit der an Hand von 2 erläuterten Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 verbunden, durch die eine Überwachung des Erreichens der erwähnten Bewegungsendposition durch den Abstreifer 17 ermöglicht ist.
  • Für die Überwachung des ordnungsgemäßen Einsetzens des Sammelbehälters 19 in dessen Sammelraum ist bei der Ausführungsform gemäß 5 ein einzelner Mikroschalter 36 vorgesehen, der mit seinen Anschlüssen ebenfalls mit der erwähnten Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 verbunden ist.
  • Zusätzlich können weitere Sensoren längs der Bewegungsbahn des Abstreifers 17 angeordnet und durch diesen im Zuge seiner Bewegung betätigbar sein. Alle derartigen Sensoren sind ebenfalls mit der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 verbunden.
  • Somit vermag auch die Vorrichtung gemäß 5 in prinzipiell gleicher Weise zu arbeiten wie die in 2 gezeigte Vorrichtung.
  • 6 zeigt in einer schematischen Darstellung eine weitere, fünfte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer fünften Sensoranordnung. Im Unterschied zu der in 5 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt bei der in 6 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Überwachung zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition des Abstreifers 17, hier in seiner am Endbereich 16 liegenden Endposition mittels eines Mikroschalters 37. Das Betätigungsglied des betreffenden Mikroschalters 37 ist durch ein mit dem Abstreifer 17 verbundenes Stegteil 38 betätigbar, mit dem der Mikroschalter 37 schließbar ist. Der betreffende Mikroschalter 37 ist mit seinen Anschlüssen mit der bereits in 2 beschriebenen Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 verbunden, welche die Überwachung der zumindest einen festgelegten Bewegungsposition des Abstreifers 17 überwacht. Dem Mikroschalter 37 entsprechende Mikroschalter können im übrigen längs der Bewegungsstrecke des Abstreifers 17 gemäß 6 vorgesehen sein, zumindest aber an einer Stelle im Endbereich 15 des tunnelförmigen Hohlkörpers 14. Dadurch kann auch hier zusätzlich der Bewegungsverlauf des Abstreifers 17 überwacht werden. Im Prinzip arbeitet damit die Vorrichtung gemäß 6 in gleicher Weise wie die Vorrichtung gemäß 2.
  • 7 veranschaulicht in einer vereinfachten schematischen Darstellung eine sechste Sensoranordnung, mittels der die Bewegung des Abstreifers 17 hinsichtlich zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition mit einer sechsten Sensoranordnung überwachbar ist. Diese bei jeder der Vorrichtungen gemäß 2 bis 6 einsetzbare sechste Sensoranordnung besteht hier aus einer Lichtschranke mit einer Lichtquelle 39, bei der es sich insbesondere um eine Infrarot-(IR)-Lichtquelle handeln kann, und aus einem Lichtempfänger 40, bei dem es sich insbesondere um einen Infrarot-(IR)-Transistor handeln kann. Zwischen der Lichtquelle bzw. dem Lichtabgabeelement 39 und dem Lichtempfänger 40 befindet sich gemäß 7 ein den zuvor erwähnten Abstreifer 17 bewegendes Transportband 41. Dieses z. B. aus einem flexiblen Material, wie Kunststoff oder Stahl, insbesondere Federstahl, bestehende Transportband 41, welches mittels der bei den Ausführungsformen gemäß 2 bis 6 dargestellten Antriebseinrichtung mittels des Motors 20 auf- und abwickelbar ist und damit den in 7 angedeuteten Abstreifer 17 längs seiner Bewegungsbahn zu bewegen gestattet, weist vorzugsweise in Längsrichtung des Transportbandes 41 äquidistant angeordnete Durchtrittsöffnungen 42 auf, durch die das von der Lichtquelle 39 abgegebene Licht zu dem Lichtempfänger 40 hin gelangen kann. Mit dem Lichtempfänger bzw. Fototransistor 40 kann beispielsweise ein Zähler 43 eingangsseitig verbunden sein, der von dem Fototransistor 40 ermittelte Lichtsignale bzw. Impulse für eine Überwachung und Auswertung zu zählen imstande ist. Dieser Zähler 43 kann im übrigen in der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 enthalten sein, wie sie in den 2 bis 6 gezeigt ist und mit der hier letztlich überwacht wird, ob das Transportband 41 den Abstreifer 17 in zumindest eine bestimmte, festgelegte Bewegungsposition bewegt bzw. bewegt hat.
  • In der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 kann die jeweils erreichte Zählerstellung des Zählers 43 überwacht und ausgewertet werden. Die betreffende Zählerstellung des Zählers 43 kann dabei dadurch erreicht werden, dass die aus der erwähnten Lichtquelle 39 und dem Lichtempfänger 40 bestehende Lichtschranke an einer von der Bewegungsendposition des Abstreifers 17 entfernt liegenden Position, insbesondere an der Bewegungsausgangsposition des betreffenden Abstreifers 17 angeordnet ist und dass dann die Anzahl der durch die Durchtrittsöffnungen 42 in dem Transportband 41 mittels des Lichtempfängers 40 ermittelten Lichtsignale entsprechend dem Abstand zwischen der betreffenden Lichtschranke und der Bewegungsendposition des Abstreifers 17 gezählt und mit einem vorgegebenen Referenz-Zählwert verglichen werden. Dieser Referenz-Zählwert gibt die Anzahl der Zählsignale an, die bei ordnungsgemäßem Transport des Abstreifers 17 mittels des Transportbandes 41 durch zwischen die erwähnte Lichtschranke gelangende Durchtrittsöffnungen 42 in dem Transportband 41 zu zählen sind. Entspricht die durch den erwähnten Zähler 43 im Zuge der Bewegung des erwähnten Transportbandes 41 in die erwähnte Bewegungsendposition des Abstreifers 17 erreichte Zählerstellung dem Referenz-Zählwert, so wird dies dafür gewertet, dass der Abstreifer 17 durch das Transportband 41 in die festgelegte, bestimmte Bewegungsposition – im vorliegenden Fall in eine Bewegungsendposition – bewegt worden ist. Wird ein Unterschied zwischen der Zählerstellung des Zählers 43 und dem betreffenden Referenz-Zählwert festgestellt – beispielsweise nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne seit Beginn der Bewegung des Transportbandes 41, so wird dies bezüglich des Transports des Abstreifers 17 als Fehlerfall angesehen, der gegebenenfalls zur Stillsetzung des Betriebs und/oder zur Anforderung von Servicepersonal genutzt werden kann.
  • In Abweichung von den zuvor betrachteten Verhältnissen kann das Transportband 41 gegebenenfalls auch mit lediglich einer einzigen Durchtrittsöffnung 42 versehen sein, die in einem ganz bestimmten Abstand von dem Abstreifer 17 in dem Transportband 41 enthalten ist. In diesem Fall kann die zuvor erwähnte Lichtschranke bestehend aus der Licht quelle 39 und dem Lichtempfänger 40 längs der Bewegungsbahn des Abstreifers 17 an einer Stelle angeordnet sein, die im gleichen Abstand wie dem gerade erwähnten Abstand von der Bewegungsendposition des Abstreifers 17 entfernt ist. Die Ermittlung bzw. die Nichtermittlung der betreffenden einen Durchtrittsöffnung 42 in dem Transportband 41 mittels der erwähnten Lichtschranke kann dann dahingehend gewertet werden, dass der Abstreifer 17 durch das Transportband 41 ordnungsgemäß bzw. nicht ordnungsgemäß transportiert worden ist. Auch in diesem Fall können wie im zuvor betrachteten Fall entsprechende Anzeige- bzw. Meldesignale abgegeben werden.
  • 8 zeigt in einer vereinfachten schematischen Darstellung eine siebte Sensoranordnung entsprechend einer Modifikation der in 7 dargestellten Vorrichtung. Bei dieser siebten Sensoranordnung, die ebenfalls bei jeder der Vorrichtungen gemäß 2 bis 6 einsetzbar ist, weist das Transportband 41, welches mit dem Abstreifer 17 verbunden ist und welches von einer entsprechenden Antriebsvorrichtung aufwickelbar bzw. abwickelbar ist, wie sie in Verbindung mit 7 erwähnt worden ist, im Unterschied zur 7 in seiner Längsrichtung angeordnete Lichtreflexionsbereiche 44 auf, die vorzugsweise äquidistant angeordnet sind. Jeder derartige Reflexionsbereich 44 erlaubt es somit, dass von dem Lichtabgabeelement 39 abgegebenes Licht zu dem Lichtempfänger 40 hin gelangen und dort ein entsprechendes Ausgangssignal auslösen kann. Dieses Ausgangssignal kann dann von dem Zähler 43 gezählt und damit von der Überwachungs- und Steuereinrichtung 22 ausgewertet werden, wie dies im Zusammenhang mit 7 erläutert worden ist. Im übrigen können bei der Sensoranordnung gemäß 8 die gleichen Aspekte hinsichtlich des Transportbandes 41 und der Überwachung zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition des mittels des Transportbandes 41 bewegten Abstreifers 17 zum Tragen kommen, wie sie im Zusammenhang mit 7 erläutert worden sind. Dabei ist zu berücksichtigen, dass anstelle der in 7 eingesetzten Lichtschranke eine Lichtreflexionsanordnung vorgesehen ist, bestehend aus dem Lichtabgabeelement 39, dem Lichtempfänger 40 und wenigstens einem Lichtreflexionsbereich 44 des in 8 dargestellten Transportbandes 41.
  • Abschließend sei noch angemerkt, dass die vorliegende Erfindung auf Vorrichtungen mit den vorstehend betrachteten und erläuterten Sensoranordnungen nicht beschränkt ist. Vielmehr können anstelle der angegebenen Sensoranordnungen auch andere, hier nicht betrachtete Sensoranordnungen eingesetzt werden, wie z. B. akustische oder kapazitive Sensoranordnungen. Im übrigen können die bei den vorstehend erläuterten Ausführungs beispielen vorgesehenen Sensoranordnungen anders als in den zuvor beschriebenen Figuren gezeigt in unterschiedlichsten Kombinationen eingesetzt sein.
  • 1
    Wäsche
    2
    Trommel
    3
    Achse
    4
    Kanalsystem, fallender Abschnitt
    5
    Kanalsystem, horizontaler Abschnitt
    6
    Kanalsystem, steigender Abschnitt
    7
    Lagerschild
    8
    Sieb
    9
    Flusen
    10
    Wärmetauscher
    11
    Gebläse
    12
    Heizeinrichtung
    13
    Tür
    14
    tunnelförmiger Hohlkörper
    15
    Endbereich
    16
    Endbereich
    17
    Abstreifer
    18
    Doppelpfeil
    19
    Sammelbehälter
    20
    Elektromotor
    21
    Antriebsspindel
    22
    Überwachungs- und Steuereinrichtung
    23
    Eingangsanschluss
    24
    Schalter
    25
    Hall-Sensor
    26
    Hall-Sensor
    27
    magnetisches Teil 27, Permanentmagnet
    28
    magnetisches Teil 27, Permanentmagnet
    29
    Reed-Kontakt
    30
    Reed-Kontakt
    31
    Reed-Kontakt
    32
    Abstreifelemente
    33
    Abstreifelement
    34, 35
    elektrisch leitende Kontakte
    36
    Mikroschalter
    37
    Mikroschalter
    38
    Stegteil
    39
    Lichtquelle, Lichtabgabeelement
    40
    Lichtempfänger, Fototransistor
    41
    Transportband
    42
    Durchtrittsöffnungen
    43
    Zähler
    44
    Lichtreflexionsbereich, Reflexionsbereich

Claims (14)

  1. Verfahren zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms, umfassend eine Trommel zur Aufnahme der Wäsche und ein Kanalsystem zur Führung des Luftstroms, wobei das Kanalsystem einen abströmseitig der Trommel angeordneten Abschnitt aufweist, in welchem der Luftstrom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb zum Auffangen von Flusen aus dem Luftstrom angeordnet und dem Sieb eine Bewegung ausführender Abstreifer zum Abstreifen aufgefangener Flusen sowie ein Sammelraum mit einer Öffnung zum Aufnehmen abgestreifter Flusen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der genannten Bewegung des Abstreifers (17) das Erreichen zumindest eine bestimmten, festgelegten Bewegungsposition überwacht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen der zumindest einen bestimmten festgelegten Bewegungsposition durch den Abstreifer (17) ein Sensorsignal abgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine ordnungsgemäße Unterbringung eines Flusensammelbehälters (19) in dem Sammelraum überwacht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ordnungsgemäße Unterbringung des Flusensammelbehälters (19) in dem Sammelraum durch Auswerten zumindest eines durch die betreffende Unterbringung ausgelösten Sensorsignals überwacht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellen eines nicht ordnungsgemäßen Betriebes des Abstreifers (17) im Zuge der genannten Überwachung ein Meldesignal abgegeben wird.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zum Trocknen von Wäsche mittels eines Luftstroms, umfassend eine Trommel zur Aufnahme der Wäsche und ein Kanalsystem zur Führung des Luftstroms, wobei das Kanalsystem einen abströmseitig der Trommel angeordneten Abschnitt aufweist, in welchem der Luft strom in einer fallenden Richtung geführt ist und in welchem ein Sieb zum Auffangen von Flusen aus dem Luftstrom angeordnet und dem Sieb eine Bewegung ausführender Abstreifer zum Abstreifen aufgefangener Flusen sowie ein Sammelraum mit einer Öffnung zum Aufnehmen abgestreifter Flusen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung des Abstreifers (17) hinsichtlich zumindest einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition mittels einer Sensoranordnung (25, 26; 30, 31; 32; 33, 34, 35; 37, 38; 39, 40) überwachbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine ordnungsgemäße Unterbringung eines für das Sammeln von von dem Abstreifer (17) abzuführenden Flusen vorgesehenen Flusensammelbehälters (19) in dem Sammelraum überwachbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ordnungsgemäße Unterbringung des Flusensammelbehälters (19) in dem Sammelraum mittels einer gesonderten Sensoranordnung (28, 25; 27, 29; 36) überwachbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Sensoranordnung durch einen taktilen oder berührungslosen Sensor (32; 33, 34 35; 37, 38; 25, 26, 27, 28; 39, 40, 42; 39, 40, 44) gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als taktiler Sensor ein Schalter bzw. Endlagenschalter (33, 34, 35) oder ein Piezoelement (32) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als berührungslose Sensoren wenigstens ein Hall-Sensor (25, 26), eine Lichtschranke (39, 30, 42) oder ein Induktivgeber vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz eines Hall-Sensors (25) zur Überwachung der zumindest einen bestimmten festgelegten Bewegungsposition des Abstreifers (17) an diesem ein ein Magnetfeld abgebendes magnetisches Teil (27) angebracht ist und dass der Hall-Sensor (25) ortsfest gegenüber dem betreffenden magnetischen Teil (27) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem genannten einen Hall-Sensor (25) zur Überwachung einer bestimmten festgelegten Bewegungsposition, insbesondere einer Endposition des Abstreifers (17) zusätzlich eine ordnungsgemäße Aufnahme des Flusensammelbehälters (19) in dem Sammelraum dadurch überwachbar ist, dass der Flusensammelbehälter (19) ein ein Magnetfeld abgebendes magnetisches Teil (28) aufweist, dessen Magnetfeld ebenfalls auf den Hall-Sensor (25) einwirkt.
  14. Hausgerät, insbesondere Wasch- oder Wäschetrockner mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13.
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