DE19924297A1 - Verfahren zum betreiben eines Haushaltwäschetrockners mit einem selbstreinigenden Flusenfilter - Google Patents

Verfahren zum betreiben eines Haushaltwäschetrockners mit einem selbstreinigenden Flusenfilter

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements

Abstract

Bei einem Haushaltwäschetrockner mit einem Flusenfilter für einen Trockenluftstrom und einer Einrichtung zum Reinigen dieses Flusenfilters, die von der Steuereinrichtung des Haushaltwäschetrockners gesteuert wird, wird die Reinigungseinrichtung des Flusenfilters so gesteuert, daß während der überwiegenden Betriebszeit das Filter mit einem Flusenfilz belegt ist, der selbst Filterwirkung besitzt. Der zusätzliche Flusenfilz verbessert die Filterwirkung und ist insbesondere in der Lage, auch kleine Feinstflusen zurückzuhalten, so daß der Trockenluftkanal und insbesondere ein Kondensator im Trockenluftstrom weit weniger verflusen und seltener gereinigt werden müssen. Dazu wird insbesondere eine möglichst gleichbleibende Dicke des Flusenfilzes während des Betriebs angestrebt. Beispielsweise kann dazu die Reinigungseinrichtung nur einen Teil der angesammelten Flusen entfernen, so daß ständig eine Flusenschicht bestimmter Dicke auf dem Filter verbleibt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltwäschetrockners mit einem Flusenfilter für einen Trockenluftstrom und einer von einer Steuereinrichtung des Haushaltwäschetrockners gesteuerten Einrichtung zum Reinigen des Flusenfilters.
Ein solches Verfahren ist durch die DE 36 00 058 C2 bekannt. Darin ist beschrieben, dem automatischen Flusenfilter Druckwächter zuzuordnen, mit denen ein Maß für den Ver­ flusungsgrad bestimmt und bei Bedarf das Flusenfilter automatisch gereinigt werden kann. Weiterhin ist aus der DE 34 38 575 A1 ein selbstreinigendes Flusenfilter bekannt, das durch eine Zeit- oder Chargensteuerung angesteuert wird. In beiden Fällen werden die Flusen vom Flusenfilter entfernt, sobald die Überschreitung einer bestimmten Verle­ gung des Filters mit Flusen durch Druckwächter festgestellt beziehungsweise durch Zeit- oder Chargensteuerung angenommen wird.
Bei den beiden vorgenannten Verfahren wird dabei die Verflusung des Flusenfilters und dessen Strömungswiderstand möglichst gering gehalten, damit der Prozeßluftstrom so wenig wie möglich gedrosselt wird. Ein möglichst flusenfreies Filter wird auch bei den bekannten Haushaltwäschetrocknern mit einem von einer Bedienperson manuell zu reini­ genden Flusenfilter angestrebt. Dazu ist diesen Haushaltwäschetrocknern üblicherweise ein Hinweis beigefügt, das Flusenfilter nach jedem Trocknungsvorgang zu reinigen, oder sie sind mit einer Überwachungseinrichtung versehen, die bei einer zu starken Verflusung die Bedienperson zur Reinigung des Flusenfilters auffordert.
Bei diesen bekannten Betriebsweisen eines Haushaltwäschetrockners werden die Flusen allein von dem Filter zurückgehalten, das in der Regel als Flächenfilter in Form eines engmaschigen Netzes ausgebildet ist. Die Maschenweite bestimmt dabei im wesentlichen die Größe der Flusen, die zurückgehalten werden können, und den Strömungswiderstand des Filters, wobei Filter mit engeren Maschen zwar kleinere Flusen zurückhalten können, jedoch nachteiligerweise einen höheren Strömungswiderstand besitzen, teuerer und auch mechanisch empfindlicher sind. Üblicherweise werden daher Filter eingesetzt, die nicht sämtliche Flusen und insbesondere nicht Feinstflusen zurückhalten können, dafür jedoch auch nicht die vorgenannten, mit engmaschigen Filtern verbundenen Nachteile aufwei­ sen.
Die nicht zurückgehaltenen Flusen können sich dann in den Luftkanälen oder in einem Wärmetauscher zur Kondensation von Feuchtigkeit absetzen, in dem sie sich wegen der anfallenden Kondensflüssigkeit bevorzugt absetzen und besonders nachteilig wirken, da sie den Wärmeübergang und damit die Kondensationswirkung verschlechtern. Falls die Trocknungsluft nach außen geführt wird, können die nicht zurückgehaltenen Flusen in den Außenraum gelangen und sich nachteiligerweise dort absetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs ge­ nannten Art derart zu verbessern, daß mit einfachen und kostengünstigen Filtermitteln eine verbesserte Filterwirkung erzielt werden kann und insbesondere Feinstflusen besser zurückgehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungseinrichtung des Flusenfilters so gesteuert wird, daß während der überwiegenden Betriebszeit das Filter mit einem Flusenfilz belegt ist, der selbst Filterwirkung besitzt. Der Flusenfilz aus abge­ setzten Flusen kann die Filterwirkung stark verbessern und insbesondere Feinstflusen besser zurückhalten. Da der Flusenfilz bzw. der Filterkuchen aus Flusen zur Filterung des Trockenluftstroms beiträgt, kann das Flusenfilter selbst einfach und damit kostengünsti­ ger und mechanisch widerstandsfähiger ausgelegt werden. Die Verbesserung der Filter­ wirkung des Flusenfilters läßt sich dabei mit sehr geringen Aufwand erreichen, da ledig­ lich die Steuerung der Reinigungseinrichtung verändert werden muß. Wenn dem selbst­ reinigenden Flusenfilter ohnehin Einrichtungen zum Überwachen des Verflusungsgrads zugeordnet sind, läßt sich die erfindungsgemäße Lösung mit besonders geringem Auf­ wand verwirklichen.
Für die Anwendbarkeit der Erfindung ist es dabei unerheblich, ob die Steuereinrichtung den Reinigungsvorgang direkt über einen eigenen Antrieb auslöst oder lediglich eine me­ chanische Kopplung zu einem angetrieben und möglicherweise später bewegten Teil her­ stellt, wie beispielsweise zu einer am Ende eines Trocknungsvorgangs von der Bedien­ person geöffneten Tür. Zur Ausführung der Erfindung ist es in jedem Fall ausreichend, daß das Vorsehen eines Reinigungsvorgangs der Steuereinrichtung des Haushaltwä­ schetrockners unterliegt.
Bei der Auslegung eines Gebläses für den Trockenluftstrom muß berücksichtigt werden, daß während des Trocknungsbetriebs das Flusenfilter im Mittel einen Strömungswider­ stand besitzt, der über dem eines flusenfeien Filters liegt. Falls bei einer Reinigung des Flusenfilters die angesammelten Flusen vollständig entfernt werden, muß unmittelbar nach der Reinigung eine verringerte Filterwirkung und umgekehrt ein erhöhter Trocken­ luftstrom in Kauf genommen werden.
Vorteilhafterweise wird ein Maß für die Belegung des Filters bestimmt und zu einer Re­ gelung der Filterbelegung mittels der Ansteuerung der Filterreinigungsvorrichtung ver­ wendet. Auf diese Weise kann die Filterwirkung in einem optimalen Bereich gehalten werden, da die Belegung des Filters, die dem Ausmaß des Flusenfilzes entspricht, als Maß für die Filterwirkung verwendet werden kann. Dabei kann als Maß für die Belegung des Filters der Druckabfall des Trockenluftstroms am Filter bzw. die Differenz des Druc­ kes vor und nach dem Filter in Abhängigkeit des Trockenluftvolumenstroms bestimmt werden. Da in der Regel das Gebläse mit konstanter Leistung oder konstanter Drehzahl betrieben wird, kann der Trocknungsluftstrom auch als im wesentlichen konstant ange­ nommen werden, so daß die Messung des Volumenstroms oder Strömungsgeschwindig­ keit der Trockenluft entfallen und der Druckabfall am Flusenfilter allein für die Bestim­ mung der Belegung des Filters verwendet werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird bei einer Reinigung des Flusenfilters ein an­ gesammelter Flusenfilz nur zum Teil entfernt. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß das Flusenfilter ständig mit einer filternden Flusenschicht belegt ist und die Filterwirkung für Flusen besser in einem optimalen Bereich gehalten werden kann. Dazu kann bei­ spielsweise bei einer Reinigung nur der ein bestimmtes Maß übersteigende Teil des Flu­ senfilzes entfernt werden. Das Flusenfilter kann in so einem Fall mit einer geringeren Fil­ terwirkung ausgelegt werden.
Falls bei einer Reinigung des Flusenfilters ein angesammelter Flusenfilz auch teilweise entfernt werden kann, kann für die Belegung des Filters eine Regelung vorgesehen wer­ den, die eine gleichbleibende Belegung des Filters als Regelziel besitzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitender Haushaltwäschetrockner weist eine Trommel für die Aufnahme der zu trocknenden Wäsche auf, durch die ein von einer Heizung beheizbarer Trockenluftstrom mittels eines Gebläses hindurchgeleitet werden kann. In Strömungsrichtung hinter der Trommel wird der Trockenluftstrom durch ein Flu­ senfilter und anschließend durch einen Kondensator geleitet. In dem Kondensator wird die Trockenluft zur Kondensation von darin enthaltender Feuchtigkeit abgekühlt. Aufgabe des Flusenfilters ist es, Wäscheflusen zurückzuhalten und zu verhindern, daß diese sich im Trocknungsluftkanal und insbesondere im Kondensator absetzen.
Das Flusenfilter ist vom selbstreinigenden Typ und weist eine mit kleinen Öffnungen ver­ sehene Filterfläche aus Kunststoff auf. Die Öffnungen in der Filterfläche sind dabei so bemessen, daß das Flusenfilter bei flusenfreien Filter gerade ein erforderliches Mindest­ maß an Filterwirkung besitzt, jedoch nicht in der Lage ist, sämtliche Flusen und insbeson­ dere Feinstflusen zurückzuhalten. Der Filterfläche ist ein Flusensammler mit einem An­ trieb zugeordnet, der von einer Steuereinrichtung des Haushaltwäschetrockners gesteu­ ert wird. Der Flusensammler bewegt sich parallel zur Filterfläche, sammelt bei seiner Be­ wegung Flusen, die sich auf dem Filter abgesetzt haben, und fördert sie in einen Flusen­ sammelbehälter, aus dem sie bei Bedarf von einer Bedienperson entfernt werden kön­ nen. Dabei entfernt der Flusensammler nur einen Teil der Flusenschicht, so daß eine Flu­ senschicht konstanter Dicke auf der Filterfläche verbleibt. Der Flusensammler kann zum Beispiel ein in einem bestimmten Abstand über die Filterfläche geführter Abstreifer sein.
Weiterhin ist eine Vorrichtung für die Messung des Druckabfalls am Flusenfilter vorgese­ hen, die die Differenz des Druckes vor und nach dem Filter mißt. Diese Druckdifferenz kann bereits als Maß für die Verflusung des Filters beziehungsweise die Dicke des Flu­ senfilzes und damit für dessen Filterwirkung verwendet werden, wenn ein im wesentlichen konstanter Trockenluftstrom angenommen wird. Zusätzlich kann jedoch auch die Strö­ mungsgeschwindigkeit des Trockenluftstroms gemessen und zur Bestimmung der Ver­ flusung des Filters verwendet werden.
Die Steuereinrichtung des Haushaltwäschetrockners ist so eingerichtet, daß als Sollwert für die Belegung des Flusenfilters im wesentlichen die Dicke der nach Betätigen des Flu­ sensammlers auf dem Flusenfilter verbleibenden Flusenschicht oder ein darüberliegender Wert vorgegeben ist. Überschreitet der Druckabfall am Flusenfilter einen bestimmten Wert, der einer den Trockenluftstrom übermäßig drosselnden Verflusung spricht, wird von der Steuereinrichtung der Flusensammler in Bewegung gesetzt und die Dicke des Flu­ senfilzes wieder auf das Sollmaß verringert.
Auf diese Weise kann die Dicke des Flusenfilzes im Betrieb ständig zwischen dem Soll­ maß und einer für einen ausreichenden Trockenluftstrom noch zulässigen Dicke gehalten werden. Diese ständig auf der Filterschicht vorhandene Flusenschicht kann die Filterwir­ kung des Flusenfilters erheblich verbessern und ist insbesondere in der Lage, auch Feinstflusen zurückzuhalten, so daß weit weniger Flusen insbesondere in den nachfol­ genden Kondensator gelangen und sich dort absetzen können.
Auf diese Weise kann die Filterwirkung der üblicherweise verwendeten Filtermittel stark verbessert werden beziehungsweise ein Filtermittel mit einer ohne Flusenbelag verrin­ gerten Filterwirkung verwendet werden, das vorteilhafterweise kostengünstiger oder me­ chanisch widerstandsfähiger ist.

Claims (6)

1. Verfahren zum Betreiben eines Haushaltwäschetrockners mit einem Flusenfilter für einen Trockenluftstrom und einer von einer Steuereinrichtung des Haushaltwä­ schetrockners gesteuerten Einrichtung zum Reinigen des Flusenfilters, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung des Flusenfilters so gesteuert wird, daß während der überwiegenden Betriebszeit das Filter mit einem Flusenfilz belegt ist, der selbst Filterwirkung besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maß für die Bele­ gung des Filters bestimmt und zu einer Regelung der Belegung des Filters ver­ wendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für die Bele­ gung des Filters der Druckabfall des Trockenluftstroms am Filter in Abhängigkeit des Trockenluftvolumenstroms bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Reinigung des Flusenfilters ein angesammelter Flusenfilz nur zum Teil ent­ fernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch, 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Reinigung nur der ein bestimmtes Maß übersteigende Teil des Flusenfilzes entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bele­ gung des Filters eine Regelung mit einer gleichbleibenden Belegung des Filters als Regelziel vorgesehen ist.
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