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Die Erfindung liegt auf dem Gebiet sogenannter Wasser führender Haushaltsgeräte, bei denen sich auf Gerätekomponenten oder Geräteteilen prozessbedingt Ablagerungen bilden und/oder Verunreinigungen ansammeln können. Diese können die Funktionsfähigkeit der Komponenten bzw. des Gerätes beeinträchtigen.
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Ein Beispiel für diese Problematik sind Wäschetrockner und Waschtrockner (also Multifunktionsgeräte, die neben dem Waschen von Wäsche auch zum Trocknen von Wäsche oder entsprechendem Haushaltsgut ausgestaltet sind). Der Begriff Wäschetrockner wird im Rahmen der vorliegenden Beschreibung als Oberbegriff für wäschetrocknende Geräte, also damit u.a. auch für Waschtrockner, verwendet.
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In diesen Haushaltsgeräten strömt sogenannte Prozessluft durch eine mit dem zu trocknenden Gut – insbesondere zu trocknender Wäsche – beladene Trockenkammer, die z.B. als Wäschetrommel ausgebildet ist. Die Prozessluft nimmt dabei Feuchtigkeit auf, die an anderer Stelle aus der Prozessluft wieder ausgeschieden wird. Allerdings nimmt die Prozessluft häufig nicht nur Feuchtigkeit, sondern auch Rückstände, Verunreinigungen oder Fusseln – nachfolgend zusammenfassend als Flusen bezeichnet – auf und führt diese mit.
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Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit einer Verteileinrichtung, die eine Spülflüssigkeit ausbringt, die zumindest ein Bauteil des Haushaltsgeräts reinigend abspült.
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Aus der
EP 1 936 022 A1 ist ein Wäschetrockner mit einer Wäschetrommel bekannt, die von erwärmter Prozessluft zur Trocknung darin befindlicher Wäsche durchströmt wird. Die Prozessluft tritt anschließend durch Lufteinlässe in einen geschlossenen Prozessluftkanal ein und strömt an eine Luftleitfläche, die die Prozessluft in eine vertikale Strömungsrichtung lenkt. Die Luftleitfläche wird über eine Verteileinrichtung mit einem Spülflüssigkeitsfilm bedeckt mit dem Ziel, aus der dort auftreffenden Prozessluft etwa enthaltene Flusen zu fangen und diese mit der Spülflüssigkeit in ein Flüssigkeitsdepot einzuleiten.
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Die
WO 2010/028992 A1 beschreibt eine Reinigungsvorrichtung für einen in einem Prozessluftkanal angeordneten Flusenfilter mit einer Verteileinrichtung, die bei Bedarf einen Spülflüssigkeitsschwall flächig auf den Flusenfilter ausbringt. Das Filtergewebe des Flusenfilters ist schräg zur Strömungsrichtung der Prozessluft ausgerichtet. Die Verteileinrichtung kann als Verteilrohr mit einer Vielzahl in einer Linie angeordneter Ausbringungsdüsen ausgestaltet sein. Auch hier gelangt die nach dem Reinigungsvorgang mit Flusen kontaminierte Spülflüssigkeit in einen Sammelbehälter.
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Für Steuerungszwecke und insbesondere für das Spülflüssigkeitsmanagement ist es wünschenswert, Informationen über den Füllstand in dem Flüssigkeitsdepot bzw. in dem Sammelbehälter zu gewinnen. In diesem Zusammenhang geht aus einer nicht vorveröffentlichten
Deutschen Patentanmeldung der Anmelderin mit dem amtlichen Aktenzeichen 10 2012 209 824.0 eine Vorrichtung zum Reinigen von Bauteilen eines Wasser führenden Gerätes hervor, die unter anderem dazu dient, einen Flusenfilter im Prozessluftkreislauf periodisch von anhaftenden Flusen zu reinigen. Die Vorrichtung umfasst einen Sensor mit sensiblen Sensorbereichen, der beispielsweise zur Temperaturoder Feuchtemessung dienen kann. Für eine zuverlässige Funktion des Sensors werden auch die sensiblen Sensorbereiche mit der Spülflüssigkeit bespült.
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Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung für ein Haushaltsgerät zum Reinigen eines Bauteils, insbesondere eines in einem Prozessluftstrom eines Wäschetrockners angeordneten Bauteils, die einen besonders effektiven und über die Lebensdauer des Haushaltsgeräts andauernden, zuverlässigen Schutz des Sensors bzw. seiner empfindlichen Sensorbereiche vor Verschmutzungen sicherstellt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, aus der beigefügten Zeichnung sowie aus den abhängigen Patentansprüchen, deren Merkmale einzeln und in beliebigen Kombinationen miteinander angewendet werden können.
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Demgemäß umfasst die Reinigungsvorrichtung eine Verteileinrichtung, die eine Spülflüssigkeit ausbringt, welche zumindest ein Bauteil des Haushaltsgeräts reinigend abspült, und einen Sensor zur Ermittlung wenigstens eines betriebsrelevanten Wertes der Spülflüssigkeit, wobei der Sensor nur durch ein Sieb mit der Spülflüssigkeit beaufschlagbar ist.
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Unter dem Begriff Sieb ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung allgemein ein Flusen zurückhaltendes Element, wie beispielsweise ein Drahtgeflecht oder eine Filtermatte, zu verstehen. Das von der Verteileinrichtung mit dem überwiegenden Volumen der ausgebrachten Spülflüssigkeit zu beaufschlagende und zu reinigende Bauteil ist bevorzugt ein in dem Prozessluftstrom angeordnetes und von dem Prozessluftstrom durchströmtes, diesen von Flusen befreiendes Flusensieb oder Flusenfilter. Zur Reinigung des Flusenfilters dient in diesem Fall bevorzugt Wasser als Spülflüssigkeit, das von im Wäschebehandlungsprozess anfallendem Kondensat gebildet ist. Die Reinigung des Bauteils (insbesondere eines Flusenfilters) kann bedarfsgemäß oder periodisch erfolgen. Natürlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, andere Spülflüssigkeiten bzw. Spülflüssigkeitsquellen zu nutzen. Die Verteileinrichtung bringt die Spülflüssigkeit bevorzugt in Form eines allgemein auch als Spülflüssigkeitsvorhang bzw. Wasservorhang bezeichneten Schwalls (sogenannter primärer Spülflüssigkeitsschwall) aus, der sich z.B. ganz überwiegend auf den Flusenfilter ergießt, wie im Einzelnen in der
WO 2010/028992 A1 beschrieben.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Beeinträchtigung des Sensors bzw. seiner empfindlichen Sensorflächen durch Verschmutzungen (Flusen) dadurch zuverlässig vermieden ist, dass der Sensor nur durch das Sieb mit dem Spülmedium beaufschlagbar ist. Das zum Sensor vordringende Medium ist also zuvor durch das Sieb (als Flusen zurückhaltendes Element) frei von Flusen gemacht. Dadurch wird dauerhaft eine zuverlässige, langzeitstabile Funktion des Sensors sichergestellt.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gelangt die Spülflüssigkeit nach Reinigung des Bauteils in ein Depot und der Sensor ist ein Füllstandssensor zur Ermittlung des Spülflüssigkeits-Füllstandes in dem Depot. Dadurch ist eine besonders zuverlässige, verschmutzungsfreie Füllstandsdetektion dauerhaft gesichert, weil der Sensor bzw. seine sensiblen Flächen zu keinem Zeitpunkt in Kontakt mit Verunreinigungen bzw. Flusen kommen.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Sieb so angeordnet und die Verteileinrichtung ist so ausgebildet, dass auch das Sieb von dem Spülmedium (Spülflüssigkeit) beaufschlagbar und damit reinigend abspülbar ist. Durch die Abreinigung der dem Sensor abgewandten, gegebenenfalls mit Flusen behafteten Siebfläche während des Reinigungsvorgangs, insbesondere während des so genannten Primär-Spülvorgangs, bei dem auch das zu reinigende Bauteil bespült wird, ist eine verzögerungsfreie und zuverlässige Füllstandsdetektion langfristig gesichert.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Sensor in einer separaten Kammer angeordnet ist. Dies ist hinsichtlich des Sensorschutzes und der Strömungssituation von Vorteil.
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Besonders bevorzugt ist die Kammer so ausgestaltet, dass sie sich erst bei Überschreiten eines vorgegebenen Füllstandes mit Spülflüssigkeit, vorteilhafter Weise aus dem Depot, füllt. Dadurch ist mit konstruktiv einfachen Mitteln ein diskretes bzw. binäres Signal generierbar, das das Erreichen bzw. Überschreiten einer vorgegebenen Füllstandshöhe zuverlässig anzeigt.
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Für den Wirkungsgrad der Reinigung des Bauteils und vom erforderlichen Bauraum konstruktiv bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Erfindung, wonach sich die Kammer und das Sieb unterhalb des Bauteils befinden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es zeigen:
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1 in perspektivischer Ansicht eine Reinigungsvorrichtung,
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2 einen Ausschnitt A aus 1 in vergrößerter Querschnittsdarstellung und
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3 schematisch wesentliche Elemente der Reinigungsvorrichtung im Querschnitt.
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Die
1 und
3 zeigen eine Reinigungsvorrichtung
1, die in grundsätzlich bekannten, Wasser führenden Geräten und vorzugsweise in einem Wäschetrockner, wie beispielsweise in der Art nach der eingangs genannten
WO 2010/028992 A1 , Verwendung finden kann. Zum prinzipiellen Aufbau des Gerätes und der darin vorgesehenen Führung eines Prozessluftstroms wird insoweit voll umfänglich auf die WO 2010/028992 A1 Bezug genommen. Auch wenn ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend im Zusammenhang mit einem Wäschetrockner beispielhaft beschrieben wird, ist die Verwendung der Erfindung darauf keineswegs begrenzt.
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Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 2, in das (wie durch Pfeile symbolisiert) ein Luftstrom, nämlich Prozessluft 4, aus einem nicht näher dargestellten Prozessluftkanal 5 eintritt. Die Prozessluft 4 tritt, wie durch die Pfeilfolge in 3 verdeutlicht, durch einen Flusenfilter 10 hindurch und wird durch einen anschließenden, nicht weiter dargestellten Prozessluftkanal 12 beispielsweise zu einem Wärmetauscher weitergeleitet.
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Die Prozessluft 4 nimmt von zu trocknender (nicht dargestellter) Wäsche Feuchtigkeit auf. Allerdings transportiert sie ggf. auch Verunreinigungen, Partikel, Fusseln, Haare und dergleichen (nachfolgend verallgemeinernd mit Flusen 14 bezeichnet) mit, die von der Wäsche abgegeben werden. Diese Flusen 14 lagern sich an einem Bauteil 15 – hier nämlich an der Oberseite 16 des Flusenfilters 10 – ab. Um diesem mit Anzahl an Trocknungszyklen zunehmenden Effekt und der damit verbundenen Erhöhung des Strömungswiderstandes für die Prozessluft 4 durch den Flusenfilter 10 entgegenzuwirken, umfasst die Vorrichtung zum Reinigen des Flusenfilters 10 eine Verteileinrichtung 20. Diese hat eine Düsenreihe oder einen Ausbringungsspalt, um Spülflüssigkeit 22 in Form eines Flüssigkeitsvorhangs 23 (in 1 und 3 durch Pfeile 24 symbolisiert) zu erzeugen.
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Dabei entfernt die Spülflüssigkeit 22 die Flusen 14 von der Oberseite 16 des Flusenfilters 10 und reißt diese im weiteren Verlauf mit. Die Spülflüssigkeit gelangt anschließend in ein Depot 26 und wird dort gesammelt. Aus dem Depot kann die Spülflüssigkeit – gegebenenfalls nach weiterer Filterung oder Entfernung der Flusen – über einen hier nicht gezeigten Vorratsbehälter erneut der Verteileinrichtung 20 bei Bedarf zugeführt werden.
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Die Vorrichtung umfasst ferner einen Sensor 30, der zur Ermittlung wenigstens einer Größe oder eines Wertes (beispielsweise Temperatur oder Feuchte) eines betriebsrelevanten Mediums dient. In der hier dargestellten bevorzugten Ausgestaltung ist der Sensor 30 als Füllstandssensor 31 ausgestaltet. Er ermittelt die Füllstandshöhe 32 der Spülflüssigkeit. Diese ist ein Wert der Spülflüssigkeit, die ein für den Betrieb der Vorrichtung bzw. des Wäschetrockners relevantes Medium darstellt.
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Der Sensor 30 ist durch eine Flusen bzw. Verunreinigungen zurückhaltende Einrichtung 34 vor dem Kontakt mit etwaigen Verunreinigungen, Verschmutzungen (Flusen) des Mediums – hier der Spülflüssigkeit 35 – geschützt. Die Einrichtung ist von einem Sieb 38 gebildet, das zuverlässig Flusen 39 zurückhält. Dadurch gelangt nur flusenfreie Spülflüssigkeit 35 zu dem Sensor 30 bzw. in Kontakt mit seinen sensiblen Sensorbereichen 40. Das Sieb 38 ist dabei so angeordnet und die Verteileinrichtung so ausgebildet, dass auch das Sieb 38 von der von der Verteileinrichtung 20 ausgebrachten Spülflüssigkeit 22 beaufschlagbar ist. Die Spülflüssigkeit 22 bzw. ein von ihr gebildeter Flüssigkeitsstrom oder Flüssigkeitsschwall entfernt damit nicht nur Flusen 14 von dem Flusenfilter 10, sondern insbesondere auch etwa anhaftende Flusen 39 von dem Sieb 38. Durch diese Abreinigung der Siebfläche – bevorzugt während des sogenannten Primär-Spülvorgangs – bleibt die Füllstandsdetektion dauerhaft unbeeinträchtigt und somit sehr zuverlässig.
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Der Sensor 30 ist in einer separaten Kammer 50 angeordnet. Die Kammer ist dabei so ausgebildet (siehe insbesondere 2), dass sie sich erst bei Überschreiten eines vorgegebenen Füllstandes 51 mit überlaufender Spülflüssigkeit 35 füllt, die zuvor beim Einlauf durch eine Einströmöffnung 54 in die Kammer durch das Sieb 38 gereinigt wird. Mit weiter ansteigendem Pegel in der Kammer 50 wird schließlich bei einer Mindestfüllhöhe 52 bzw. einem auslösenden Füllstand die Füllstandsdetektion durch den Sensor 30 ausgelöst. Damit gibt der Sensor ein digitales Signal („Füllstandshöhe erreicht“) 55 aus, das dann in geeigneter Weise einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden kann. Insbesondere kann das Signal 55 eine nicht dargestellte Steuerung dahingehend beaufschlagen, dass Spülflüssigkeit aus dem Depot 26 abgepumpt wird. Die Kammer 50 und das Sieb 38 befinden sich dabei unterhalb des Bauteils 15 (Flusenfilter 10), so dass in konstruktiv besonders einfacher Weise der der Schwerkraft folgende Spülflüssigkeitsvorhang 23 sequenziell zunächst das Bauteil 15 und das Sieb 38 reinigt, wenn die Verteileinrichtung 20 wie zuvor beschrieben Spülflüssigkeit 22 ausbringt.
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Während des zeitlich begrenzten Primär-Spülwasservolumenstroms (Vorhang 23) verteilt sich die Spülflüssigkeit, die bevorzugt von Kondensat gebildet ist, gleichmäßig über die Fläche bzw. Oberseite 16 des Flusenfilters 10. Da die Spülflüssigkeit anschließend gemeinsam mit den Flusen 14 in das Depot 26 gelangt, in dem eine Überwachung des Wasserfüllstandes vorgesehen ist, bewirkt das Sieb 38, dass ein Einspülen von Schmutz bzw. Flusen 39 bis an den Sensor 30 zuverlässig verhindert ist. Da die Einströmöffnung 54 so angeordnet ist, dass sich die Kammer 50 erst beim Überschreiten einer bestimmten Füllhöhe im Depot mit Spülflüssigkeit 35 füllt, generiert der Sensor 30 in einfacher konstruktiver Ausführung ein diskretes Signal. Durch die regelmäßige Abreinigung der Siebfläche des Siebes 38 durch die Spülflüssigkeit ist langfristig eine sehr hohe Zuverlässigkeit der Sensorfunktion gewährleistet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Reinigungsvorrichtung
- 2
- Gehäuse
- 4
- Prozessluft
- 5
- Prozessluftkanal
- 10
- Flusenfilter
- 12
- Prozessluftkanal
- 14
- Flusen
- 15
- Bauteil des Flusenfilters 10
- 16
- Oberseite des Flusenfilters 10
- 20
- Verteileinrichtung
- 22
- Spülflüssigkeit
- 23
- Flüssigkeitsvorhang
- 24
- Pfeile
- 26
- Depot
- 30
- Sensor
- 31
- Füllstandssensor
- 32
- Füllstandshöhe
- 34
- Einrichtung
- 35
- Spülflüssigkeit
- 38
- Sieb
- 39
- Flusen
- 40
- sensibler Sensorbereich
- 50
- Kammer
- 51
- Füllstand
- 52
- Mindestfüllhöhe
- 54
- Einströmöffnung
- 55
- digitales Signal
- A
- Ausschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1936022 A1 [0005]
- WO 2010/028992 A1 [0006, 0011, 0022]
- DE 102012209824 [0007]