DE102006057288A1 - Notein- und Notausstiegsfenster - Google Patents

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Abstract

Vorgestellt wird ein Notein- und Notausstiegsfenster, das durch Bedienhandlungen eine Öffnung zum Verlassen von Räumen bzw. zum Einsteigen in Räume freigibt, insbesondere von Räumen von Fahrzeugen mit Personentransport. Notein- und Notausstiegsfenster insbesondere für Fahrzeuge der Personenbeförderung müssen neben der Grundfunktion eines Fensters zusätzlich Anorderungen hinsichtlich einer schnellen und sicheren Evakuierung von Personen erfüllen. Insbesondere für Fahrzeuge des Hochgeschwindigkeitsverkehrs stehen sich dabei die Forderungen nach ausreichender Betriebssicherheit und schnellem Herstellen einer ausreichenden Öffnung scheinbar widersprüchlich gegeneinander. Die Anordnung und Anzahl der Notein- und Notausstiegsfenster innerhalb insbesondere des Fahrzeugs sowie erforderliche Hilfsmittel - wie Leitern, Rutschen, etc. - und ggf. die Kennzeichnung von Fluchtwegen werden mit dem Evakuierungs- und Brandschutzkonzept insbesondere des Fahrzeugs festgelegt. An derartige Fenster werden eine große Anzahl an Bedingungen - verbunden mit Prüfungen - geknüpft sowohl das Produkt als auch den Einbauort betreffend. Notein- und Notausstiegsfenster sind unmißverständlich gekennzeichnet zur Erkennung und der Handhabung ihrer Funktion - auch bei Notbeleuchtung. Die Kennzeichnung, Funktion und Handhabung des Fensters ist dem Fahrgast mit selbsterklärenden Piktogrammen zu vermitteln; ggf. sind den Bildern ergänzende, eindeutige Texthinweise hinzugefügt. Hilfskräfte müssen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Notein- und Notausstiegsfenster, das durch Bedienhandlungen eine Öffnung zum Verlassen von Räumen bzw. zum Einsteigen in Räume freigibt, insbesondere von Räumen von Fahrzeugen mit Personentransport.
  • Notein- und Notausstiegsfenster insbesondere für Fahrzeuge der Personenbeförderung müssen neben der Grundfunktion eines Fensters zusätzlich Anforderungen hinsichtlich einer schnellen und sicheren Evakuierung von Personen erfüllen. Insbesondere für Fahrzeuge des Hochgeschwindigkeitsverkehrs stehen sich dabei die Forderungen nach ausreichender Betriebssicherheit und schnellem Herstellen einer ausreichenden Öffnung scheinbar widersprüchlich gegeneinander. Die Anordnung und Anzahl der Notein- und Notausstiegsfenster innerhalb insbesondere des Fahrzeugs sowie erforderliche Hilfsmittel – wie Leitern, Rutschen, etc. – und ggf. die Kennzeichnung von Fluchtwegen werden mit dem Evakuierungs- und Brandschutzkonzept insbesondere des Fahrzeugs festgelegt.
  • An derartige Fenster werden eine große Anzahl an Bedingungen – verbunden mit Prüfungen – geknüpft sowohl das Produkt als auch den Einbauort betreffend. Notein- und Notausstiegsfenster sind unmißverständlich gekennzeichnet zur Erkennung und der Handhabung ihrer Funktion – auch bei Notbeleuchtung. Die Kennzeichnung, Funktion und Handhabung des Fensters ist dem Fahrgast mit selbsterklärenden Piktogrammen zu vermitteln; ggf. sind den Bildern ergänzende, eindeutige Texthinweise hinzugefügt. Hilfskräfte müssen derartige Fenster von innen und außen auch bei Dunkelheit erkennen können.
  • Der Aufbau und die Gestaltung des Fensters muß dem Grundsatz des kurzzeitigen Öffnens und des leichtgängigen Betätigens ggf. unter Einsatz geeigneter Hilfsmittel folgen.
  • Die Freigabe einer lichten Öffnung des Fensters mull – bei Selbstrettung von innen und bei Fremdrettung von außen – leicht und schnell möglich sein; die Öffnungszeit eines Notein- und Notausstiegsfensters darf maximal 1 min betragen.
  • Die freigegebene lichte Fensteröffnung mull für die Selbst- und Fremdrettung ausreichend bemessen und ohne Hindernisse passierbar sein.
  • Das Notein- und Notausstiegsfenster mull mindestens nach außen öffnungsfähig sein und sollte insbesondere am Fahrzeug gehalten werden.
  • Die gefahrlose Handhabung bei Betätigung des Fensters sowie Verletzungsausschluß beim Aus- und/oder Einsteigen sind gewährleistet.
  • Das Notein- und Notausstiegsfenster verfügt über eine ausreichende Betriebsfestigkeit, wie Druck und Druckwechsel nach Frequenz und Anzahl.
  • Die Scheiben bestehen aus
    • – Floatglas
    • – Verbundsicherheitsglas (VSG) – bestehend aus zwei oder mehr Glas- oder Kunststoffschichten mit zwischenliegender Folie oder Gießharzschicht
    • – Einscheibensicherheitsglas (ESG) – krümelt bei Beschädigung.
  • Zwecks Reduzierung der Kondenswasserbildung werden in Europa in Passagierräumen fast ausschließlich doppelt verglaste Isolierscheiben verwendet; darüber hinaus trägt diese Art der Verglasung gegenüber Einfachverglasung zur besseren Lärmdämmung bei. Die Befestigung der Fenster erfolgt entweder durch Klebung oder durch ein elastisches Profil.
  • Das Kleben erfolgt mittels Dickschichtklebstoffen, da die Klebenaht die unterschiedlichen Wärmeausdehnungen der verwendeten Materialien aufnehmen muß. Eine hinreichende Dämpfung im Klebstoff verhindert im Luftschall aufkommende Resonanzprobleme.
  • Bei Verwendung eines elastischen Profils kommt meist ein Silikon-Rastprofil zum Einsatz, welches die Relativwege zwischen Fenster und Fahrzeugstruktur ausgleicht.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind – je nach Anwendungsbezug lind Verfahrensstand – eine Vielzahl von Verfahren und Einrichtungen von Notein- und Notausstiegsfenstern bekannt.
  • Ein häufig anzutreffendes Notein- und Notausstiegsfenster besteht aus Float-, Verbund- oder Einscheibensicherheitsglas, wobei die Öffnung zum Verlassen bzw. zum Einsteigen insbesondere des Fahrzeugs nur durch zerstörerisches Einschlagen mit einem in unmittelbarer Nähe des Fensters befindlichen Hilfsmittels – nämlich eines Hammers – möglich ist. Dabei kennzeichnet das Fenster ein deutlich von innen und außen erkennbarer Einschlagpunkt.
  • Dabei wird deutlich, daß das zu bildende Moment des Hebelarms des üblicherweise verfügbaren Hammers nur mit großer Kraftanstrengung ausreicht, das Fenster zu zerstören. Weiterhin bilden herumfliegende und/oder festsitzende Glassplitter Möglichkeiten zur Verletzung.
  • In der schwedischen Anmeldung SE 100 233 /europäische Anmeldung EP 1 353 816 /internationalen Anmeldung WO 2002/58 951 wird ein Verfahren vorgestellt, ein Fenstersandwich in einen Fahrzeug-/Wagenkasten einzusetzen und dabei das Fenster rundherum mittels Kleber vom Fahrzeug-/Wagenkasten zu isolieren.
  • Nach diesem Klebe-Verfahren kann auf die sonst um das Fenster umlaufende zusätzliche Gummidichtung verzichtet werden.
  • Gemäß einer weiteren europäischen Anmeldung EP 1 148 912 /britische Anmeldung GB 9 901 573 /internationale Anmeldung WO 2000/44444 wird ein Notfluchtsystem zum Entkommen von Personen aus Räumen – wie Gebäuden oder Fahrzeugen – vorgestellt, derart, daß eine dicht an der zu zerstörenden Scheibe angebrachte Vorrichtung wie ein Bolzenschußgerät arbeitet, wobei zum Schutz von umherfliegenden Glassplittern die zu zerstörende Scheibe einen Filmüberzug enthält. In mehreren verschiedenen Figuren werden verschiedenst angetriebene Aktoren – wie über Federkraft, über pyrotechnische Ladung, über Elektro- und Dauermagnet in Ein- und Mehrfach-Anordnung und auf ein Ein- und Mehrscheibensystem wirkend – vorgestellt, die außerdem mit unterschiedlicher Sensorik – auch über Brand-, Rauch- und Wärmemelder – ansteuerbar sind, auch über ein den Energievorrat püfendes oder einen Fehler meldendes Steuer- und Diagnosesystem.
  • Als nachteilig kann sich die stromführende Verkabelung des Fensters zur Vorrichtung auswirken. Weiterhin ist mit dem Zerbersten der Scheibe mit Filmüberzug die Scheibe noch nicht aus dem Rahmen entfernt mit dem Ziel des Erhalts einer Durchtrittsöffnung, in einer Zeitdauer von < 60 s, ohne Verletzung der auslösenden Person.
  • Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 29737 /europäische Patentanmeldung EP 968 861 /amerikanische Anmeldung US 6 164 715 /kanadische Anmeldung CA 2 276 820 wird ein Notausstiegsfenster eines Fahrzeugs mit Fensterglasscheibe offenbart, die sowohl als Doppelfensterglasscheibe oder als einfach verglaste Fensterglasscheibe ausgebildet sein kann. Die Doppelfensterscheibe ist über eine hakenförmige Profilschiene, die auch eine Hülse zur Aufnahme eines nach aussen geführten Drahtseils trägt, mit dem Fenstereinfaßprofil verbunden. Sowohl von der von außen wie der von innen zugänglichen Seite sind umlaufende mit Haken versehene Spreizglieder in dem Fenstereinfaßprofil verpreßt. Das Drahtseil ist von der Außenseite des Fahrzeugs erfaßbar, um im Notfall die Scheibe aus dem Fenstereinfaßprofil entfernen zu können, ohne das die Gefahr besteht, daß die Scheibe beim Herausziehen aus dem Profil bricht.
  • Es hat sich gezeigt, daß aus Verbundglas hergestellte Scheiben im Notfall kaum zerstört werden können, ohne daß ggf. im näheren Umkreis befindliche verletzte Personen zusätzlich beim Einschlagen verletzt werden.
  • Die deutsche Offenlegung DE 100 26 117 stellt das Notausstiegsfenster eines Fahrzeugs vor. Die Wagenkastenwand verfügt über einen Fensterausschnitt, der seinen Abschluß in einem mit Ausschnitten – Aufnahmen – versehenen Profilrahmen findet. Die Fensterscheibe sitzt ebenfalls in einem zu dem obigen Profilrahmen ergänzend passenden Profilrahmen, der an den Stellen der Aufnahmen krallenförmige Vorsprünge aufweist. Bei gefügten Profilrahmen schließen Aufnahmen und Vorsprünge bündig, so daß sich eine Rahmennut zwischen beiden bildet. Ein Kederprofil mit Griff füllt die Rahmennut, welches bei Entfernen das Fenster mit Profilrahmen aus der Fensteröffnung freigibt und somit einen Notausstieg ermöglicht.
  • Das Fügen der Profilrahmen Fensteröffnung und Fenster ist sehr aufwendig gestaltet. Das Fenster muß einerseits einer Druck- und Druckwechselprüfung auf Dichtigkeit standhalten und andererseits muß das Kederprofil mit Griff leicht entfernbar sein.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 42 23 535 /österreichische Anmeldung AT 115 077 /europäische Anmeldung EP 579 107 betrifft eine Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster, die an ihrer im Einbauzustand oberen Kante zwei Drahtseilschlaufen und an ihrer unteren Kante eine Drahtseilschlaufe mit Handgriff vorsieht. Mit Hilfe dieses Griffs kann die Isolierglasscheibe – bestehend aus zwei Glasscheiben, die über einen metallischen Rahmen miteinander verklebt sind – im Notfall aus dem sie einfassenden Gummirahmen herausgerissen werden. Die Isolierglasscheibe hängt dann an den oberen Drahtseilen und kann weggeklappt werden, um eine Fensteröffnung als Ausstiegsöffnung freizugeben. Für die Glasscheibe ist Sicherheitsglas vorgesehen, z.B. Einscheibensicherheitsglas aus thermisch vorgespanntem Glas oder um Verbundsicherheitsglas, d.h. Mehrschichtenglas.
  • Auch hier muß das Fenster dem Prüfdruck und dem Prüfwechseldruck standhalten und doch muß die Verglasung von einer – vielleicht auch schwachen – Person im Notfall aus der Dichtung gerissen werden können und innerhalb < 60 s eine Ausstiegöffnung freigeben.
  • In den deutschen Gebrauchsmustern DE 299 15 261 / DE 200 15 067 wird je ein Fenster offenbart, mit einer mittels eines Klemmprofils in einem Fensterrahmen von innen gehaltenen Glasscheibe, wobei das Klemmprofil zum Freilegen der Glasscheibe herausziehbar ist und die Glasscheibe über Halteseile am Fensterrahmen gehalten wird. Weiterhin ist auf der Außenseite zwischen Glasscheibe und Fensterrahmen bzw. Waggonwand ein Dichtungsprofil eingesetzt, welches mittels eines Messers leicht durchtrennbar ist, um die Glasscheibe von außen freizulegen.
  • Das Fensterscheiben-Sandwich wird innen durch ein herausnehmbares Klemmprofil und außen durch ein zertrennbares Dichtungsprofil gehalten; das Fenster kann nach außen ohne Zerstörung des Dichtungsprofils nicht entfernt werden.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 297 11 408 stellt ein Notausstiegsfenster mit Schneiddrahthaspel für geklebte Fensterbaugruppen, insbesondere bei Schienenfahrzeugen mit Verbundsicherheitsglas (VSG), bestehend aus zwei Scheiben mit zwischenliegender Kunststoff-Folie. Um eine schnelle Trennung der Scheibe von der Klebefuge zu erreichen, werden in die Klebefuge schlaufenartig Schneiddrähte eingelegt, die über Umlenkrollen einer automatischen, vorgespannten Haspel zugeführt werden, wobei die Schneiddrähte im Notfall durch die Klebefuge zur vollständigen Trennung zwischen Scheibe und Aufnahmesystem gezogen werden.
  • Wie die Auslösung der vorgespannten Schneiddrahthaspel erfolgt, ist keine Aussage getroffen. Darüber hinaus fehlt auch die Angabe, was mit der herausgelösten Scheibe erfolgt.
  • Alle aufgezeigten und/oder vorgestellten Lösungen eignen sich nicht oder nur bedingt zum Einsatz als leicht handhabbares Notein- und Notausstiegsfenster insbesondere für Fahrzeuge der Personenbeförderung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, nämlich ein leicht handhabbares Notein- und Notausstiegsfenster insbesondere für Fahrzeuge der Personenbeförderung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein leicht handhabbares Notein- und Notausstiegsfenster, insbesondere für Fahrzeuge der Personenbeförderung, der ein gangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Notein- und Notausstiegsfenster vorgeschlagen, welches sich durch einen Doppelrahmen mit Verglasung – Außenrahmen ist Teil der Karosse/des Wagenkastens, die Öffnung aussteifend; Scheiben im Fensterrahmen mit Notausstieg zum Öffnen und mit Halterung zum Austausch – auszeichnet, mit Verriegelungen versehen und wahlweise durch Handgriffe und/oder durch Schlüssel/Werkzeuge von innen und/oder außen zu öffnen ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Verriegelungsmechanismus zusätzlich gegen Selbstlösung durch Vibration o.ä. zu sichern, entweder durch angeformten selbsthemmenden Konus und/oder durch zusätzlichen sperrenden Riegel. Der Verriegelungsmechanismus kann sowohl oberhalb des Fensters als auch unterhalb des Fensters angebracht sein; wegen der Zugänglichkeit von außen sind auch zwei Mechanismen mit getrenntem Anbringungs-/Einbauort möglich.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß mindestens zwei rahmenintegrierte geführte trennbare Halteseile helfen, das entriegelte Fenster zu halten, dasselbe vor einem Sturz zu bewahren bzw. Personen vor dem entriegelten Fenster zu schützen.
  • Die Außenseite des Fensters – Außen- und Fensterrahmen – ist wandbündig eingefügt und zum Toleranzausgleich durch eine Dichtungsfuge mit Dichtmaterial abgeschlossen. Muß das Fenster von außen zu öffnen sein, ist der Zugang zum Öffnungsriegel per x-Kantschlüssel/Werkzeug durch Entfernen der eingeschraubten und/oder verrasteten Verschlußkappe möglich.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Notein- und Notausstiegsfenster leicht durch Griffe, die auf Verriegelungen wirken, zu öffnen sind. Nicht zu unterschätzen ist das Handeln im Unterbewußtsein von Personen in Not, die hier auf bekannte Öffnungs- und Schließmechanismen treffen. Auf die Schwierigkeit, mit dem vorgesehenen Hammer die Mehrfachverglasung unverletzt zu zerstören und eine Durchgangsöffnung zu schaffen, wurde bereits oben hingewiesen. Es verbleiben auch keine Versprünge oder Glasscheiben- oder -splitterreste im Fensterrahmen, die den schnellen Ein- und/oder Ausstieg weiterhin erschweren. Bei einem anleitungsgerechten Ausbau des Fensters in Notsituationen, bleibt das Fenster als Wiederverwendungsteil erhalten.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht
  • 1 des geschlossenen, verriegelten Fensters
  • 2 des geschlossenen, entriegelten Fensters
  • 3 des entriegelten, geöffneten Fensters und jeweils einen senkrechten Schnitt
  • 4 durch ein fest montiertes Fenster
  • 5 durch das verriegelte, geschlossene und grifflose Fenster
  • 6 durch das verriegelte, geschlossene Fenster
  • 7 durch das entriegelte, geöffnete Fenster.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des geschlossenen, verriegelten Fensters mit den Komponenten Fahrzeug-/Wagenkasten 1 und Notein- und Notausstiegsfenster 2.
  • Der Fahrzeug-/Wagenkasten besteht aus dem Außenwand-Sandwich 10, der Fensterlaibung 11 sowie dem Profilrahmen 12.
  • Das Notein- und Notausstiegsfenster besteht aus dem Scheiben-Sandwich 20, den Handgriffen 21 sowie dem Profilrahmen 22.
  • 2 zeigt das entriegelte, geschlossene Notein-/Notausstiegsfenster in perspektivischer Darstellung und
  • 3 das entriegelte, geöffnete Fenster in Schrägstellung.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch ein fest montiertes Fenster im Fahrzeug-/Wagenkasten 1. Das Außenwand-Sandwich 10 besteht innenseitig aus der Fensterlaibung 11, die zur Fensteröffnung hin mit einem Profilrahmen 12 abschließt. Der Profilrahmen ist zum Außenwand-Sandwich hin verklebt 13. Den Übergang zum Notein- und Notausstiegsfenster 2 bilden zur Außenseite die Außendichtung 14 und nach innen die Innendichtungen 15.
  • Das Notein- und Notausstiegsfenster 2 besteht aus einem Scheiben-Sandwich 20, dem Profilrahmen 22 und ggf. der Formschlußverbindung 23. Die Außenscheibe 201 ist mit dem Profilrahmen 22 verklebt 206 und auf der Innenseite wird ein Sandwich bestehend aus Innenscheibe 203, einer schalt- und/oder steuerbaren Folie 204 und der Außenscheibe der Innenverglasung 205 mit dem Profilrahmen verklebt 206.
  • In 5 wird das fest montierte Fenster um eine Öffnungsmöglichkeit mittels Verriegelung und Schlüssel/Werkzeug ergänzt zu einem verriegelten, geschlossenen jedoch grifflosen Fenster, wobei die Verriegelung nach Einbauort, oben, vorgesehen ist. Die beiden Profilrahmen Verriegelung 16 und 24 müssen zwecks Aufnahme der Verriegelung modifiziert werden. Ein Klemmprofil 31 ergänzt den Profilrahmen Verriegelung 16 zwecks Aufnahme des Klemmsteins 32. Der Klemmstein steht mit einem drehbar gelagerten Schließzapfen 33 in Verbindung, der in dem Vorderlager 34 und im Hinterlager 1 35 drehbar positioniert ist. Der Schließzylinder 1 36 stellt die Verbindung nach außen – z.B. zum Verriegelungsschlüssel 41 – her. Bei abgezogenem Verriegelungsschlüssel wird die sich ergebende Öffnung durch eine Verschlußsicherung 37 gesichert.
  • Bei von außen zu öffnendem Notein- und Notausstiegsfenster 2 muß die Außenscheibe 201 und der Profilrahmen Verriegelung 24 eine Durchgangsbohrung 39 in Höhe des Hinterlagers 1 35 erhalten, wobei das Hinterlager 1 gegen das Hinterlager 2 42 ausgetauscht wird; darüber hinaus muß das Hinterlager 2 den Schließzylinder 2 43 aufnehmen. Der mit dem Verriegelungsschlüssel 41 zugängliche Schließzylinder 2 bzw. dessen Öffnung wird ebenfalls mit der Verschlußsicherung 37 gesichert.
  • 6 zeigt – wie 5 – das verriegelte, geschlossene Notein- und Notausstiegsfenster 2 jedoch für Handbetätigung. Zusätzlich ist ein Zapfen 38 eingebracht, der in den Schließzylinder 1 36 eingreift, sowie ein Handgriff 21, der wiederum den Zapfen 38 so umfaßt, daß die Drehbewegung des Hangriffs sich über den Schließzapfen 33 auf den Klemmstein 32 überträgt. Der Handgriff kann zusätzlich mit einer Plombe 44 gegen unbefugtes Öffnen des Fensters gesichert werden
  • Schließlich zeigt 7 das entriegelte, geöffnete Notein- und Notausstiegsfenster 2 mit einer um 90° gedrehten Griffstellung 21; der Klemmstein 32 – der auch konisch gestaltet sein kann – wird aus dem Klemmprofil 31 gedreht. Das Fenster kann geöffnet werden, jedoch wird es unterseitig durch die trennbare Formschlußverbindung 23 geführt, die wie Nut und Feder wirkt. Selbstverständlich sind auch andere Formschlußgeometrien oder Anordnungen mit Lager- und/oder Verriegelungsfunktion möglich. Das Notein- und Notausstiegsfenster kann jetzt ausgehängt werden und gibt die volle Fensteröffnung als Durchgangsöffnung frei, ohne das körperverletzende Rückstände im Rahmen verbleiben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Fenster über geführte Halteseile mit Haken und Ösen 45 gehalten werden, die verhindern, daß das Fenster nach dem Öffnen unkontrolliert fällt.
  • Gegenstand einer weiteren Ausgestaltung der erfinderischen Neuheit ist eine trennbare Reibschluß- oder Schraubverbindung zwischen Außen- und Fensterrahmen mit Lager- und/oder Verriegelungsfunktion.
  • Eine weitere Ausprägung der Erfindung sieht vor, daß das Fenster gemäß Einbauort oben – auch nach dem Öffnen – geführt und unten verriegelt wird. Der Vorteil einer solchen Anordnung liegt in der zugänglicheren Öffnung des Notein- und Notausstiegsfensters von außen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Notein- und Notausstiegsfenster zwischen Innen- und Außenscheibe der Innenver glasung einen Sonnenschutz besitzt, der – als Foliant ausgeprägt – auch elektrisch schalt- und steuerbar ist, je nach Tageslicht und Sonnenstand.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Verriegelungsmechanismus aus dem Notein- und Notausstiegsfenster in den Profilrahmen des Fahrzeug-/Wagenkastens zu verlegen und an dem Fenster einen Haltegriff vorzusehen.
  • Die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Fahrzeug-/Wagenkasten
    10
    Außenwand-Sandwich
    11
    Fensterlaibung
    12
    Profilrahmen
    13
    Kleber
    14
    Außendichtung
    15
    Innendichtung
    16
    Profilrahmen Verriegelung
    2
    Notein-/Notausstiegsfenster
    20
    Scheiben-Sandwich
    201
    Außenscheibe
    202
    Isolation/Gas/Luft
    203
    Innenscheibe Innenverglasung
    204
    Schalt-/steuerbare Folie
    205
    Außenscheibe Innenverglasung
    206
    Kleber
    21
    Handgriff
    22
    Profilrahmen
    23
    Formschlußverbindung
    24
    Profilrahmen Verriegelung
    30
    Verriegelung
    31
    Klemmprofil
    32
    Klemmstein
    33
    Schließzapfen
    34
    Vorderlager
    35
    Hinterlager 1
    36
    Schließzylinder 1
    37
    Verschlußsicherung, innen
    38
    Zapfen
    39
    Durchgangsbohrung (nicht dargestellt)
    40
    Verschlußsicherung, außen (nicht dargestellt)
    41
    Verriegelungsschlüssel (nicht dargestellt)
    42
    Hinterlager 2 (nicht dargestellt)
    43
    Schließzylinder 2 (nicht dargestellt)
    44
    Plombe (nicht dargestellt)
    45
    Halteseil mit Haken und

Claims (14)

  1. Die Erfindung betrifft ein Notein- und Notausstiegsfenster, das durch Bedienhandlungen eine Öffnung zum Verlassen von Räumen bzw. zum Einsteigen in Räume freigibt, insbesondere von Räumen von Fahrzeugen mit Personentransport, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fenster durch einen Doppelrahmen mit Verglasung – wobei ein Außenrahmen als Teil der Karosse/des Wagenkastens die Fensteröffnung aussteift und das mechanische Interface darstellt zu den Scheiben im Fensterrahmen mit Notausstieg zum Öffnen und mit Halterung zum Austausch derselben – auszeichnet, mit Verriegelungen versehen und wahlweise durch auf die Verriegelung wirkende Griffe und/oder Schlüssel/Werkzeuge von innen und/oder außen zu öffnen ist.
  2. Notein- und Notausstiegsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungen sowohl in dem Außen- als auch im Fensterrahmen des Doppelrahmens eingearbeitet sein können.
  3. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen des Doppelrahmens durch formschlüssige Lager und/oder Verriegelungen trennbar miteinander verbunden sind.
  4. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen des Doppelrahmens durch reibschlüssige Lager und/oder Verriegelungen trennbar miteinander verbunden sind.
  5. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen des Doppelrahmens durch schraubverbindende Lager und/oder Verriegelungen trennbar miteinander verbunden sind.
  6. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus eine Selbsthemmung und/oder einen Sperriegel besitzt.
  7. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß rahmenintegrierte geführte trennbare Halteseile mit Haken und Ösen helfen, das entriegelte Fenster zu halten bzw. dasselbe vor einem Sturz zu bewahren.
  8. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Fensters – Außen- und Fensterrahmen – wandbündig eingefügt und zum Toleranzausgleich durch eine Dichtungsfuge mit Dichtmaterial abgeschlossen ist.
  9. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Fenster der Zugang zum Öffnungsriegel per Schlüssel und/oder Werkzeug durch Entfernen der eingeschraubten und/oder verrasteten Verschlußkappe offenbart.
  10. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfunktion wahlweise durch auf die Mechanik wirkende Griffe und/oder durch Schlüssel/Werkzeuge ausgeführt ist.
  11. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster durch eine schalt- und/oder steuerbare Verdunkelungs- und/oder Verschattungsfunktion blendfrei gestaltet ist.
  12. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfunktion durch Plomben gesichert ist.
  13. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfunktion mechanisiert ausgeführt ist.
  14. Notein- und Notausstiegsfenster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfunktion mechanisiert schalt- und/oder steuerbar ausgeführt ist.
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