DE102006055503A1 - Vorrichtung an selbstfahrenden Maschinen zur Bearbeitung von Reitbahnen - Google Patents

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/082Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using non-powered tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Vorrichtung zur pflegenden Bearbeitung vorzugsweise in Reitbetrieben von Bodenflächen wie Reitbahnen, Kehrflächen und Weiden. Die Erfindung beinhaltet, dass an einem vorhandenem Werkzeugsystem einer selbstfahrenden Vorrichtung entsprechend DE 201 12 731 U1 und 201 12 731.8 nur einzelne Komponenten auszuwechseln sind, um aus einer einfachen Spezialmaschine eine sinnvolle multifunktionale Nutzung zu ermöglichen. Insbesondere erhält das Werkzeug zwischen Vorderrad und Hinterrädern rechts und links am Chassis Koppelstellen zum leichten Tausch von Werkzeugelementen wie verschiedenste Arten von angetriebenen Besen, Mähern oder anderen aktiven bzw. passiven Werkzeugelementen. Der Wechsel von Werkzeugelementen der hinteren Werkzeuge ist bereits in DE 103 09 101.7 und 203 03 383.2 beschrieben und kann ebenfalls für die anderweitige Anwendung in Reitbetrieben zum Einsatz kommen. Auch das letzte Werkzeug (Glätter, Fig. 2) kann mit Koppelstellen für Werkzeugelemente ausgestattet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zur selbstfahrenden Bearbeitung von Reitbahnen, die durch Auswechseln nur von Teilelementen der darin enthaltenen Werkzeuge mit Hebevorrichtungen auch die Bearbeitung von Kehrflächen und Weiden in Reitbetrieben ermöglicht entsprechend den Ansprüchen 1 und 2.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 201 12 731 U1 und 201 12 731.8 zur Bearbeitung und Pflege einer Reitbahn bekannt (1 und 2).
  • Beschrieben und dargestellt ist diese Vorrichtung zur selbstfahrenden Bearbeitung einer Reitbahn, insbesondere nach Art eines Aufsitzers, mit zwei Achsen, von denen eine von einem Motor angetrieben ist, und mit einer Mehrzahl von Bearbeitungswerkzeugen. Die Besonderheit besteht darin, dass ein Erdreich räumendes Schieberwerkzeug zwischen der Vorderachse und Hinterachse angeordnet ist (Schieber), dass eine Vielzahl von Zinken aufweisendes Harkenwerkzeug zur Aufrauhung und Auflockerung des Reitbodens in Fahrtrichtung hinter der Hinterachse angeordnet ist (Harke), wobei die Werkzeuge zum Reitboden hin belastet sind, und wobei die jeweils tiefstmögliche Position eines Werkzeugs relativ zum Reitboden mittels eines Verstellmechanismus individuell, unabhängig von den anderen Werkzeugen, einstellbar ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung wurde hinsichtlich variabler Einsatzmöglichkeiten unter Ermöglichung einer komfortablen Bedienung weitergebildet, indem das Harkenwerkzeug in ein schweres und leichtes Element unterteilt ist, wobei das zweite Element über eine Koppeleinrichtung an dem ersten Element lösbar befestigbar ist. Siehe hierzu auch DE 103 09 101.7 und 203 03 383.3 (3).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch das schwenkbare Schieberwerkzeug zu teilen und mit Koppelelementen zu versehen, so dass die eigentlichen Bearbeitungswerkzeuge des Schiebers variierbar sind. Die Schwenkeinrichtung zum einstellbaren Heben und Senken des Schiebers kann dabei weiterhin genutzt werden. In die Koppelstellen, sowohl bei der Harke als auch bei dem Schieber, lassen sich die verschiedensten Werkzeuge einbringen, die zur Bodenpflege eingesetzt werden können. Dadurch entsteht eine multifunktionale selbstfahrende Vorrichtung nach Anspruch 1, die vorzugsweise zur Bodenpflege in Reitbetrieben genutzt werden kann, da jeweils nur Teile der Werkzeugelemente ausgewechselt werden müssen.
  • Bei der selbstfahrenden Vorrichtung können beispielsweise an Stelle der Schieberelemente zur Bearbeitung einer Reitbahn rotierende Tellerbesen in die Koppelstelle einsetzen werden (siehe Beispiel einer möglichen Koppelstelle in 4), die das Kehrgut zur Fahrzeugmitte transportieren können. Auf diese Weise entsteht eine Kehrmaschine. Drei Anwendungsbeispiele sind in 5 dargestellt.
  • Andererseits können auch Werkzeuge zum Schneeschieben oder zur Weidenpflege wie Fadenmäher, Balkenmäher oder Kreiselmäher eingesetzt werden. In die Koppelstelle der Harke können ebenfalls Werkzeuge eingehängt werden, die nicht nur der Reitbahnpflege dienen. Denkbar sind Kehrgut- oder Schnittgutsammler.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung, insbesondere zur selbstfahrenden Bearbeitung, von Böden in Reitbetrieben, umfassend mehrere Werkzeuge, die in Fahrtrichtung der Vorrichtung hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug mit Hebevorrichtung zwischen dem lenkbaren Vorderrad und den antreibenden Hinterrädern geeignete Koppelstellen enthält, die eine Auswechselung von Teilelementen des Werkzeugs ermöglicht, und dadurch aus einem ursprünglichen Reitbahnplaner eine Kombinationsvorrichtung zur Reitbahnpflege und zum Kehren von Hof-, Strassen- und Stallflächen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug unmittelbar hinter der zweiten Fahrzeugachse über die dafür vorgesehenen Koppeleinrichtung mit Werkzeugen so kombinierbar ist, dass die selbstfahrende Vorrichtung zur Reitbahn- und Weidenpflege und zum Kehren auf Hof Strassen und Stallflächen geeignet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf einer Seite des Chassis ein Tellerbesen an der Koppelstelle für Werkzeuge zwischen den Achsen der Fahrzeugräder angebracht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Chassis Tellerbesen an den Koppelstellen für Werkzeuge zwischen den Achsen angebracht werden.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass statt Tellerbesen Kehrwalzen vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, und 3 dadurch gekennzeichnet, dass statt eines großen Tellerbesens mehrere kleine Tellerbesen eingesetzt werden.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, und 3 dadurch gekennzeichnet, dass statt Tellerbesen oder Kehrwalzen Schwertbürsten eingesetzt werden.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerbesen, Kehrwalzen oder Schwertbürsten elektrisch, hydraulisch oder durch mitlaufende Räder angetrieben werden.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Kehrelemente (Tellerbesen, Kehrwalze, Schwertbürste) so erfolgt, dass das Kehrgut zur Fahrzeugmitte transportiert und dort nach hinten durchgelassen wird, weil zwischen den Bürstenelementen ein offener Spalt besteht.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Kehrelemente (Tellerbesen, Kehrwalze, Schwertbürste) so erfolgt, dass das Kehrgut zur Fahrzeugmitte transportiert und dort durch die gegenläufigen Rotationen der Tellerbesen bzw. durch die v-förmige Anordnung der gleichsinnig rotierenden Kehrwalzen das Kehrgut in Fahrtrichtung mittransportiert wird, da zwischen den Besenelementen kein Spalt besteht.
  11. Vorrichtung nach dem Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass durch Kombination von Kehrwalzen und Tellerbesen oder nur Tellerbesen gleichzeitig des Kehrgut eingesammelt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass auf der gegenüberliegenden Seite des Tellerbesens an der Koppelstelle ein Auffangbehälter für Kehrgut eingehängt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Chassis ein Balkenmäher an der Koppelstelle für Werkzeuge zwischen den Achsen der Fahrzeugräder angebracht wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Chassis ein Fadenmäher an der Koppelstelle für Werkzeuge zwischen den Achsen der Fahrzeugräder angebracht wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 14 dadurch gekennzeichnet, dass auf der gegenüberliegenden Seite eines Mähwerks, z. B. eines Messermähwerks, Schlegelmähwerks, an der Koppelstelle ein Auffangbehälter für Kehrgut eingehängt wird.
  16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass an die Koppelstelle angebrachten Werkzeuge elektrisch angetrieben werden.
  17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass an die Koppelstelle angebrachten Werkzeuge hydraulisch angetrieben werden.
  18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass an die Koppelstelle angebrachten Werkzeuge durch die Fahrbewegung der selbstfahrenden Vorrichtung angetrieben werden.
  19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass an die Koppelstelle angebrachten Werkzeuge mit Benzin- oder Dieselmotoren angetrieben werden.
  20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstelle nicht nur Schieberwerkzeug und die Harke Koppelstellen enthält, sondern auch das Glättungswerkzeug.
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