DE202005001680U1 - Vorrichtung zum Auflockern und/oder Planieren von Böden, insbesondere von Reitböden - Google Patents

Vorrichtung zum Auflockern und/oder Planieren von Böden, insbesondere von Reitböden Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Auflockern und/oder Planieren von Böden, insbesondere von Reitböden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als Austauschgerät für das Mähwerk eines Aufsitzmähers (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflockern und/oder Planieren von Böden, insbesondere von Reitböden.
  • Derartige Vorrichtungen zum Bearbeiten von Reitböden sind als eigenständige Fahrzeuge unter dem Begriff "Reitbahnplaner" bekannt und sorgen dafür, die Gefahr von Verletzungen der auf dem Reitboden zum Einsatz kommenden Tiere, vorzugsweise Pferde, weitestgehend gering zu halten. Da Reitplätze u.dgl. in der Regel von Reitvereinen betrieben werden und Vereine im allgemeinen nicht über besonders hohe Finanzmittel verfügen, ist die Anschaffung eines derartigen Fahrzeuges zumeist sehr schwierig, wobei zumeist noch weitere Fahrzeuge, z.B. Aufsitzmäher für größere Grasflächen, benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, die einerseits sehr vielseitig einsetzbar ist und mit der andererseits der Reitboden ohne Anschaffung eines speziellen Fahrzeuges mit einem Aufsitzmäher bearbeitet werden kann, wobei die Kosten für die Anschaffung und die Unterhaltung relativ gering gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, daß diese an bereits vorhandene Aufsitzmäher angebracht werden kann, wobei der Aufsitzmäher dadurch vielseitiger verwendet werden kann und somit auch die Kosten für Anschaffung und Unterhaltung gering gehalten werden können. Dabei muß lediglich das Mähwerk entfernt werden und die Vorrichtung an den Aufhängungen des Mähwerks befestigt werden.
  • Die Höhenverstellbarkeit der Zinken und des Glättungsbrettes sorgt für eine Anpassung an den jeweiligen Reitboden. Durch den Schieber und die besondere Anordnung desselben ist der Aktionsradius mit der Vorrichtung verbessert, da unterhalb von Banden o.dgl. ebenfalls geglättet bzw. geräumt werden kann und auch Eckbereiche besser erfaßt werden können. Die Anordnung des Schiebers vor dem jeweiligen Fahrer sorgt dafür, daß der Fahrer den Schieber immer im Blickfeld hat, ohne daß er den Blick von der Fahrtrichtung weg bewegen muß.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines die Erfindung teils schematisch wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit angedeuteten Rädern eines Aufsitzmähers,
  • 2 die Draufsicht der Vorrichtung nach 1,
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in 1,
  • 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in 1 und
  • 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1, die zum Auflockern und/oder Planieren von Böden 2, insbesondere Reitböden bestimmt ist, ist als Austauschgerät für das Mähwerk eines Aufsitzmähers 3 (2) ausgebildet.
  • Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 4, an dem Aufhängungen 5 vorgesehen sind, die dem Mähwerk bzw. dem Aufsitzmäher 3 entsprechen, so daß die Vorrichtung 1 bei Bedarf gegen das Mähwerk ausgetauscht werden kann und umgekehrt.
  • An der Unterseite 6 des Rahmens 4 sind im Bereich zwischen der vorderen Achse 7 und der hinteren Achse 8 des Aufsitzmähers 3 eine quer zur Fahrtrichtung a des Aufsitzmähers 3 verlaufende Leiste 9 mit einer Vielzahl von Zinken 10 zum Auflockern des Bodens 2 sowie eine in Fahrtrichtung a hinter der Leiste 9 angeordnetes, sich über die Länge der Leiste 9 hinaus erstreckendes Glättungsbrett 11 zum Abziehen bzw. Glätten des aufgelockerten Bodens 2 vorgesehen.
  • Die Leiste 9 mit den Zinken 10 sowie das Glättungsbrett 11 sind jeweils an einer Welle 12 befestigt, die in an der Unterseite 6 des Rahmens 4 befestigten Lagerschalen 13 gelagert sind. Durch Drehung der Wellen 12 sind die Leiste 9 mit den Zinken 10 sowie das Glättungsbrett 11 höhenverstellbar, wobei die jeweilig erforderliche Stellung feststellbar ausgebildet ist. Dazu sind an den Wellen 12 Segmentscheiben 14 mit mehreren auf einem Teilkreis verteilten Rastbohrungen 15 fest angeordnet, in die entsprechende Rastbolzen (nicht dargestellt) in der jeweilig erforderlichen Stellung einrasten.
  • Da die Zinken 10 auch einem gewissen Verschleiß unterliegen bzw. einzelne Zinken 10 ggf. abbrechen können, sind die Zinken austauschbar angebracht. Dazu weisen die Zinken 10 an ihren den Spitzen 16 abgewandten Seiten jeweils ein Gewindeteilstück auf, das durch eine entsprechende Bohrung in der Leiste 9 ragt und auf dem mit einer Mutter 17 eine Schulter am Ende des Gewindeteilstückes gegen die Leiste 9 gezogen wird.
  • Auch das Glättungsbrett 11 kann mit der Zeit verschleißen, so daß dieses ebenfalls austauschbar sein muß. Dazu ist das Glättungsbrett 11 an einer Halteleiste 18 mittels einer Vielzahl von Schrauben-Muttern-Verbindungen 19 angebracht. Die Halteleiste 18 hingegen ist fest mit der Welle 12 für das Glättungsbrett 11 verbunden.
  • Um unterhalb von Banden o.dgl. ebenfalls glätten bzw. räumen zu können und auch Eckbereiche größer und besser erfassen zu können, ist am vorderen Ende 20 des Rahmens 4 ein über die Front des Aufsitzmähers 3 und seitlich über einen Rand desselben überstehender Schieber 21 auswechselbar an dem Rahmen 4 angebracht. Diese besondere Anordnung des Schieber 21 ermöglicht vor allem ein weiteres Eindringen in die zumeist rechtwinkligen Eckbereiche und sorgt ferner dafür, daß der Fahrer den Schieber immer im Blickfeld hat, ohne daß er den Blick von der Fahrtrichtung weg bewegen muß.
  • Der Schieber 21 ist dazu an einem schräg nach vorne gerichteten Ausleger 22 befestigt, an dessen dem Schieber 21 abgewandter Seite zwei Haltestücke 23 befestigt sind, die in Öffnungen 24 des Rahmens 4 ragen und in diesen gehalten sind.
  • Zwischen dem Schieber 21 und dem Rahmen 4 kann ein Zwischenstück 25 lösbar angeordnet sein, wobei das Zwischenstück dazu in den Öffnungen 24 des Rahmens 4 gehalten ist und die Haltestücke 23 des Schiebers 21 in Öffnungen 26 des Zwischenstückes 25 ragen und gehalten sind.
  • Das zuvor beschriebene Zwischenstück 25 ist zum einen dafür vorgesehen, daß der vordere Überstand des Schiebers 21 an verschiedene Aufsitzmäher 3 angepaßt werden kann. Zum anderen kann die mehrteilige Ausführung der Vorrichtung 1 für eine einfachere Montage derselben vorteilhaft sein.
  • Anstelle des Schiebers 21 können an den Rahmen 4 bzw. das Zwischenstück 25 auch andere Anbauteile, wie beispielsweise ein Schneeschieberschild usw. angebracht werden, wobei dann selbstverständlich die Leiste 9 mit den Zinken 10 sowie das Glättungsbrett 11 in Ruhestellung, d.h. in waagerechte Stellung gebracht werden müssen.
  • Am hinteren Ende 27 des Rahmens 4 kann eine über das Heck des Aufsitzmähers 3 überstehende Rahmenverlängerung 28 lösbar befestigt sein, an die beispielsweise eine Anhängerkupplung, eine Schleppkette zum Abziehen der Reifenspuren oder sonstiges angebracht werden kann.
  • Die zuvor beschriebene Vorrichtung 1 ist ein Gerät, das an jedem Aufsitzmäher 3 angebracht werden kann. Der Einsatzbereich der Vorrichtung 1 ist jedoch nicht nur auf Aufsitzmäher 3 beschränkt. Durch Änderung der Aufhängungen 5 kann die Vorrichtung 1 auch an sonstigen bereits vorhandenen Fahrzeuge angebracht werden.
  • 1
    Vorrichtung (allg.)
    2
    Boden
    3
    Aufsitzmäher
    4
    Rahmen von 1
    5
    Aufhängungen von 4
    6
    Unterseite von 4
    7
    vordere Achse von 3
    8
    hintere Achse von 3
    9
    Leiste von 1
    10
    Zinken an 9
    11
    Glättungsbrett von 1
    12
    Wellen für 9 und 11
    13
    Lagerschalen für 12 an 6
    14
    Segmentscheiben an 12
    15
    Rastbohrungen in 14
    16
    Spitzen von 10
    17
    Mutter für 10
    18
    Halteleiste für 11
    19
    Schrauben-Muttern-Verbindung für 11 an 18
    20
    vorderes Ende von 4
    21
    Schieber an 20
    22
    Ausleger an 21
    23
    Haltestücke an 22
    24
    Öffnungen in 4 für 23 und 25
    25
    Zwischenstück zwischen 21 und 4
    26
    Öffnungen in 25 für 23
    27
    hinteres Ende von 4
    28
    Rahmenverlängerung an 27
    a
    Fahrtrichtung von 3

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Auflockern und/oder Planieren von Böden, insbesondere von Reitböden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als Austauschgerät für das Mähwerk eines Aufsitzmähers (3) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) aus einem Rahmen (4) mit dem Mähwerk bzw. dem Aufsitzmäher (3) entsprechenden Aufhängungen (5) besteht, wobei an der Unterseite (6) des Rahmens (4) im Bereich zwischen der vorderen Achse (7) und der hinteren Achse (8) des Aufsitzmähers (3) eine quer zur Fahrtrichtung (a) des Aufsitzmähers (3) verlaufende Leiste (9) mit einer Vielzahl von Zinken (10) sowie ein in Fahrtrichtung (a) hinter der Leiste (9) angeordnetes, sich über die Länge der Leiste (9) hinaus erstreckendes Glättungsbrett (11) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) mit den Zinken (10) sowie das Glättungsbrett (11) jeweils an einer Welle (12) befestigt und durch Drehung derselben höhenverstellbar und feststellbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) austauschbar an der Leiste (9) angebracht sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glättungsbrett (11) austauschbar an einer Halteleiste (18) angebracht ist, die mit der entsprechenden Welle (12) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (20) des Rahmens (4) ein über die Front des Aufsitzmähers (3) und seitlich über einen Rand desselben überstehender Schieber (21) auswechselbar mit dem Rahmen (4) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schieber (21) und dem Rahmen (4) ein Zwischenstück (25) lösbar angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) an einem schräg nach vorne gerichteten Ausleger (22) befestigt ist, an dessen dem Schieber (21) abgewandten Ende zwei Haltestücke (23) befestigt sind, die in Öffnungen (24) des Rahmens (4) bzw. in Öffnungen (26) des Zwischenstücks (25) ragen und in diesen gehalten sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende (27) des Rahmens (4) eine über das Heck des Aufsitzmähers (3) überstehende Rahmenverlängerung (28) lösbar befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006055503A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-29 Bjj Kleinmaschinen Corp. Vorrichtung an selbstfahrenden Maschinen zur Bearbeitung von Reitbahnen
CN106922233A (zh) * 2017-04-24 2017-07-07 中国农业大学 一种蔬菜田间作业动力机械

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006055503A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-29 Bjj Kleinmaschinen Corp. Vorrichtung an selbstfahrenden Maschinen zur Bearbeitung von Reitbahnen
CN106922233A (zh) * 2017-04-24 2017-07-07 中国农业大学 一种蔬菜田间作业动力机械
CN106922233B (zh) * 2017-04-24 2019-02-22 中国农业大学 一种蔬菜田间作业动力机械

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