DE102006055204A1 - Verfahren und System zum Managen von digitalen medizinischen Bildern - Google Patents

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Yogesh Hartland Srinivas
Rathinasabapathy Indira Nagar Ramalingam
Nicholas Louis Wauwatosa Marinelli
Kadri Nizar Waukesha Jabri
Tabb A. Milwaukee Patz
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
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Abstract

Es wird eine interaktive Benutzerschnittstelle (UI = User Interface) (199) zum Managen von digitalen medizinischen Bildern (115) geoffenbart. Die UI (199) beinhaltet ein erstes Displayfeld (200) zur Darstellung mehr als eines der digitalen medizinischen Bilder (220, 225) und eines Punktes (201, 202) auf jedem digitalen medizinischen Bild (220, 225), der in einem jeweils zugeordneten Bereich (240) zum Zusammenheften von Paaren der digitalen medizinischen Bilder (115) angeordnet ist, und ein zweites Displayfeld (205) zur Darstellung eines zusammengesetzten Bildes (230), das die zusammengehefteten digitalen medizinischen Bilder (115) enthält. Die UI (199) liefert für einen Benutzer Mittel (255), um den jeweiligen Ort der Punkte (201, 202) zu verändern, und Mittel, um einen Algorithmus zur Regenerierung des zusammengesetzten Bildes (230) in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ort der Punkte (201, 202) zur Anwendung zu bringen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein digitale, medizinische Bilder und insbesondere das Management von digitalen medizinischen Bildern.
  • In der digitalen Radiographie ist die maximale Größe eines Bildes einer einzigen radiographischen Aufnahme hauptsächlich durch die Größe des Detektors bestimmt. Typische Größen sind 41 × 41 Zentimeter (cm) bei einem Paneldetektor oder 14 × 17 Inches (36 × 43 cm) bei einer Computerradiographie (CR)-Platte. Große Anatomien, wie beispielsweise die ganze Wirbelsäule, die Beine und der Brust/Lungenbereich eines großen Patienten können nicht innerhalb eines einzigen Detektorbereichs aufgenommen werden.
  • Es wurden schon verschiedene Verfahren zur Erfüllung derartiger Bildgebungsanforderungen bei großen Anatomien entwickelt. So können einzelne Aufnahmen kleinerer Gebiete innerhalb einer großen Anatomie mit einer gewissen Überlappung aufgenommen und getrennt betrachtet werden, wie etwa zwei Bilder zum Beispiel zur Betrachtung der linken und der rechten Seite der Brust oder zum Beispiel einzelne Bilder von Abschnitten der Wirbelsäule. Einzelaufnahmen können mit einer gewissen Überlappung aufgenommen und anschließend von Hand als digitale Bilder so aufeinander ausgerichtet werden, dass sich ein zusammengesetztes Bild ergibt, das alle einzelnen Aufnahmen enthält. Es können auch mehrere digitale Bilder automatisch aufeinander ausgerichtet werden, um so ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen.
  • Die Betrachtung individueller Bilder liefert kein zusammengesetztes Bild der Anatomie. Es kann auch Unterschiede in der Bildqualität und/oder der Vergrößerung zwischen den einzelnen Bildern, abhängig von der Anatomie und der verwendeten Radiographietechnik, geben, die verwirrend sind und deshalb die diagnostische Qualität des Bildes verringern. Der Vorgang der Ausrichtung der Bilder von Hand kann mühsam sein und mehrere Annäherungsschritte erfordern. Die automatische Erzeugung von zusammengesetzten Bildern und die Verarbeitung von zusammengesetzten Bildern können zwar beträchtliche Einsparungen am Bedienerzeitaufwand und eine gleich bleibende Bildqualität über die Erstreckung des zusammengesetzten Bildes ergeben, es kann aber auch, abhängig von einer Patientenbewegung während der Akquisition, einer unzweckmäßigen Positionierung und von Software- und Hardwarefehlern ein ungenaues oder ein mit schlechter gegenseitiger Ausrichtung zusammengesetztes Bild erzeugt werden. Diese ungenaue Ausrichtung kann die Qualität der Verarbeitung des zusammengesetzten Bildes beeinträchtigen. Infolge von System- oder Benutzerfehlern kann das System auch nicht in der Lage sein, anschließend an die Akquisition der einzelnen Bilder in einer Folge, automatisch ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen.
  • Demgemäß besteht ein Bedürfnis nach einer verbesserten Bildmanagementeinrichtung, die diese Nachteile behebt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine interaktive Benutzerschnittstelle (UI) zum Managen von digitalen medizinischen Bildern. Die UI (User Interface) weist ein erstes Displayfeld zur Darstellung von mehr als einem medizinischem Bild und eines Punktes auf jedem digitalen medizinischen Bild, der ein einander zugeordneten Bereichen angeordnet ist, um Paare von digitalen medizinischen Bildern zusammenheften zu können und ein zweites Displayfeld auf, zum Darstellen eines zusammengesetzten Bildes auf, das die zusammengehefteten digitalen medizinischen Bilder beinhaltet. Die UI liefert einem Benutzer Mittel um den Ort der Punkte zu verändern und Mittel zur Anwendung eines Algorithmus, um das zusammengesetzte Bild, abhängig von der jeweiligen Lage der Punktem neu zu generieren.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Managen von digitalen medizinischen Bildern. Das Verfahren beinhaltet die Auswahl eines der digitalen medizinischen Bilder oder eines zusammengesetzten medizinischen Bildes, das die digitalen medizinischen Bilder aufweist und die Auswahl eines Zusammenheftbereichs des zusammengesetzten medizinischen Bildes, um mehr als eines der digitalen medizinischen Bilder auf einem ersten Displayfeld darzustellen und das zusammengesetzte Bild auf einem zweiten Displayfeld abzubilden. Das Verfahren ermöglicht die Modifizierung der Darstellungsgröße, des Darstellungsortes und der Helligkeit der digitalen medizinischen Bildern auf dem ersten Displayfeld und des zusammengesetzten Bildes auf dem zweiten Displayfeld, das Lokalisieren eines Punktes innerhalb jedes Zusammenheftbereiches, der jeweils einem Paar der digitalen medizinischen Bereiche zugeordnet ist, wobei der Zusammenheftbereich jedes Bildes gemeinsame Bildattribute aufweist und das Regenerieren des zusammengesetzten Bildes auf der Grundlage des jeweiligen Ortes der entsprechenden Punkte.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Computerprogrammprodukt, das ein computerlesbares Medium mit einem computerlesbaren Programmcode aufweist, der zur Implementierung des Verfahrens zum Managen von digitalen medizinischen Bildern ausgelegt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung beinhaltet ein Computersystem zum Managen mehrerer radiographischer Bilder, wobei das System ein Display, eine Eingabevorrichtung, eine Verarbeitungsschaltung und eine Speichervorrichtung aufweist, die von der Verarbeitungsschaltung auslesbar ist und die durch die Verarbeitungsschaltung auszuführende Instruktionen zur Implementierung des Verfahrens zum Managen von digitalen medizinischen Bildern speichert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Bezugnehmend auf die beispielhafte Zeichnung, in der gleiche Elemente in den beigefügten Figuren mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen sind:
  • 1 zeigt in einer beispielhaften schematischen Blockdiagrammdarstellung ein radiographisches System gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle zur gegenseitigen Ausrichtung individu eller Bilder in einem zusammengehefteten, zusammengesetzten Bild gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 3 zeigt in Form eines Flussdiagramms eine beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens zur gegenseitigen Ausrichtung der individuellen Bilder in einem zusammengehefteten, zusammengesetzten Bild gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 4 zeigt in Form eines Flussdiagramms eine verallgemeinerte beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens zum gegenseitigen Ausrichten der individuellen Bilder in einem zusammengehefteten, zusammengesetzten Bild gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung schafft ein interaktives und effizientes Verfahren zur Korrektur von Ausrichtungsfehlern im Anschluss an die automatische Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes oder zur Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes, wenn ein solches für eine Folge digitaler medizinischer Bilder nicht zur Verfügung steht.
  • Eine Benutzerschnittstelle (UI = User Interface) liefert die gleichzeitige Darstellung von zwei oder mehreren einzelnen Bildern, die als Teil einer Bildfolge erhalten wurden, ebenso wie ein zusammengeheftetes, zusammengesetztes Bild, das alle Bilder der Bildfolge aufeinander ausgerichtet wiedergibt und schließlich ein Mittel um einander entsprechende Punkte oder „Markierungen" auf den einzelnen Bildern zu markieren. Eine Ausführungsform der Erfindung schafft auch Mit tel zur Veränderung der Darstellungsgröße und -position, der Pixelintensität der einzelnen Bilder und des zusammengesetzten Bildes. Eine neue Ausrichtung der einzelnen Bilder innerhalb des zusammengesetzten Bildes wird über die Punkte auf jeden der aneinander angrenzenden Bilder erreicht. Anschließend an diese neue Ausrichtung, kann die Darstellung des zusammengesetzten Bildes augenblicklich regeneriert werden.
  • Die UI liefert dem Benutzer die Möglichkeit interaktiv und effizient etwaige Fehlausrichtungen im Anschluss an die automatische Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes zu korrigieren, von Hand die einzelnen Bilder einer Folge, für die eine automatische Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes nicht zur Verfügung steht, aufeinander auszurichten, oder von Hand die einzelnen Bilder einer Folge aufeinander auszurichten, für die eine automatische Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes wegen eines Fehlers oder einer Verarbeitungsstörung in dem System nicht stattgefunden hat.
  • Bezugnehmend auf 1 ist dort schematisch eine beispielhafte Ausführungsform eines Radiographiesystems 50 abgebildet. Eine Röntgenstrahlenquelle (die im Folgenden auch als Bildgebungsquelle bezeichnet wird) 100 projiziert einen Röntgenstrahl (der im Weiteren auch als Bildgebungsstrahlung bezeichnet wird) 101, der durch ein Bildgebungsobjekt 105, wie z.B. einen Teil einer menschlichen Anatomie, durchgeht und auf einen Paneldetektor (der im Weiteren auch als Bilddetektor bezeichnet wird) 110 geleitet wird. Wie in 1 veranschaulicht, ist das Bildgebungsobjekt 105 in Strichmännchenform repräsentativ für einen menschlichen Körper. Da ein interessierender Bereich 106 des Bildgebungsobjektes 105 größer sein kann als der Paneldetektor 110, kann es notwendig sein, mehrere Aufnahmen zu machen.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Röntgenstrahlquelle 100 sich um einen Mittelpunkt 120 drehen, wodurch ein Rotationsbogen 121 erzeugt wird. In ähnlicher Weise kann der Paneldetektor 110 sich in einer lineare Richtung bewegen, wie dies durch eine Richtungslinie 131 angedeutet ist. Beim Durchgang des Röntgenstrahls 101 durch das Bildgebungsobjekt 105 ergeben Komponenten unterschiedlicher Dichte in dem Bildgebungsobjekt 105 unterschiedliche Röntgenstrahlabschwächungen. Der Paneldetektor 110 empfängt einen abgeschwächten Röntgenstrahl 102 und erzeugt ein elektrisches Signal abhängig von der Intensität des abgeschwächten Röntgenstrahls 102.
  • Eine Verarbeitungseinrichtung 160 steht mit der Röntgenstrahlquelle 100, dem Paneldetektor 110, einer Datenspeichervorrichtung 156, einer Eingabevorrichtung 157 und einer Ausgabevorrichtung 169 in Kommunikation. Die Verarbeitungseinrichtung 160 steht außerdem mit (in 1 nicht dargestellten) Motoren in Verbindung, um die Drehbewegung der Röntgenstrahlquelle 100 und die Translationsbewegung des Paneldetektors 110 anzutreiben. Die Verarbeitungseinrichtung 160 liefert der Röntgenstrahlquelle 100 Leistung und Taktsignale und empfängt elektrische Signaldaten von dem Paneldetektor 110 zur nachfolgenden Verarbeitung zu einer Anzahl digitaler medizinischer Radiographiebilder 115. So wie es hier verwendet ist, kann sich das Bezugszeichen 115 auf ein einziges Bild 115 oder auf eine Anzahl Bilder 115 in einer Bildgebungssequenz beziehen, das bzw. die er von der Verarbeitungseinheit 160 in Abhängigkeit von der Erfassung abgeschwächter Röntgenstrahlen 102 durch den Paneldetektor 110 erzeugt wird bzw.
  • werden. Die Verarbeitungseinheit 160 kann die einzelnen Projektionsbilder 115 in ein einziges zusammengesetztes Bild 230 (wie es in 2 abgebildet ist) umsetzen, die Bilder 115, 230 in der Speichervorrichtung 156 speichern und die Bilder 115, 230 über die Ausgabevorrichtung 169 ausgeben. Bei einer beispielhaften Ausführungsform sind die Bilder 115, 230 auf einem Displayschirm 170 der Ausgabevorrichtung 169 betrachtbar.
  • Abhängig von der Eingabe von Bildgebungsparametern, etwa dem interessierenden Gebiet 106 des Bildgebungsobjektes 105, über die Eingabevorrichtung 157, kann die Verarbeitungseinrichtung 160 die notwendige Zahl aufeinander folgender Bilder 115 bestimmen, die für Diagnosezwecke benötigt sind. Für jedes Bild werden die Röntgenstrahlquelle 100 und der Paneldetektor 110 in eine jeweils neue Position überführt, sodann ortsfest gehalten, und es wird ein Bild 115 aufgenommen. Abhängig von der Drehbewegung der Röntgenstrahlquelle 100 um den Mittelpunkt 120, in der durch den Bogen 121 angegeben Richtung, führt der Paneldetektor 110 eine Translationsbewegung nach unten, in der durch den Richtungspfeil 131 angegebenen Richtung aus. Die Verarbeitungseinrichtung 160 koordiniert die Bewegung der Röntgenstrahlquelle 100 und des Paneldetektors 110 so miteinander, dass sie aufeinander ausgerichtet bleiben, d.h. so, dass der Röntgenstrahl 101 auf den Paneldetektor 110 gerichtet ist.
  • Bei der in 1 dargestellten beispielhaften schematischen Ausführungsform sind sichtlich die Röntgenstrahlquelle 100 und der Paneldetektor 110 in vier diskreten Positionen zur Aufnahme von vier Bildern 115 veranschaulicht. Aus der Darstellung in 1 ist auch zu entnehmen, dass eine Über lappung 116, der von dem Paneldetektor 110 aufgenommenen Bilder 115 vorhanden ist. Die in 1 dargestellte Überlappung 116 soll jedes Bild 115 mit redundanter Information versorgen, die bei dem (im Einzelnen im Nachfolgen noch beschriebenen) Vorgang des Zusammenheftens der einzelnen Bilder 115 zu dem zusammengesetzten Bild 230 (in 2 dargestellt) hilfreich ist.
  • Zu bemerken ist, dass wenngleich jede der vier Positionen des Paneldetektors 110, wie sie in 1 dargestellt sind, in voneinander in getrennten Ebenen lokalisiert ist, dies lediglich zu Darstellungszwecken dient. Bei dem Beispiel eines eine Translationsbewegung ausführenden Paneldetektors 110, würde der Paneldetektor 110 für jedes aufgenommene Bild 115 in der gleichen Ebene bleiben. Wenngleich eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird, die eine rotierende Röntgenstrahlquelle 100 und einen eine Translationsbewegung ausführenden Detektor 110 verwendet, so versteht sich doch, dass der Schutzbereich der Erfindung nicht in dieser Weise beschränkt ist und dass sich die Erfindung auch auf Bildgebungssysteme 50 bezieht, die eine Röntgenstrahlquelle 100 benutzen, die sowohl eine Translations- als auch eine Rotationsbewegung ausführen kann und die einen Bilddetektor 110 aufweisen, der eine zusätzliche Bewegung, beispielsweise eine Rotationsbewegung machen kann.
  • Bezugnehmend nun auf 2 ist dort eine beispielhafte Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle mit Handausrichtung (MAUI = Manual Alignment User Interface) 199 dargestellt, die wie abgebildet, von dem Displaybildschirm 170 gebildet ist. Einzelne Bilder 115 werden auf dem ersten Displayfeld 200 dargestellt. Bei der veranschaulichten Ausfüh rungsform werden in dem ersten Displayfeld 200 ein erstes Bild 220 und ein zweites Bild 225 aus der Folge einzelner Bilder 115 dargestellt. So wie hier angegeben, geben das erste Bild 220 und das zweite Bild 225 zwei aneinander angrenzende Bilder 115 in der Folge der Bilder 115 wieder, die zur Darstellung in dem ersten Darstellungsfeld 200 ausgewählt wurden. Ein einziges Fadenkreuz (im Weiteren auch als Punkt bezeichnet) 201, 202 ist in der Überlappung (im Weiteren auch als Heftbereich bezeichnet) 116 jedes der aneinander angrenzenden Bilder 220, 225 vorgesehen. Ein zweites Displayfeld 205 veranschaulicht das zusammengeheftete, zusammengesetzte Bild 230. Das zusammengeheftete, zusammengesetzte Bild 230 ist eine einzige Bilddarstellung wenigstens der beiden Bilder 220, 225, die in dem ersten Displayfeld 200 dargestellt sind. Das zusammengeheftete, zusammengesetzte Bild 230 in dem zweiten Displayfeld 205 kann alle Einzelbilder 115 der Folge enthalten, die von dem Paneldetektor 110, wie im Vorstehenden beschrieben, aufgenommen worden ist. Das erste Displayfeld 200 und das zweite Displayfeld 205 werden zusammen auf dem gleichen Bildschirm 170 dargestellt. Eine Steuerpanel 210 gibt die Möglichkeit, die Orte der Punkte 201, 202 zu verändern und damit die genaue Ausrichtung des ersten Bildes 220 und des zweiten Bildes 225 in dem zusammengesetzten Bild 230 zu beeinflussen.
  • Wenngleich eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, die eine Benutzerschnittstelle mit einem Steuerfeld, das Teil des Displaybildschirms ist, verwendet, so versteht sich doch, dass der Umfang der Erfindung nicht in dieser Weise beschränkt ist, sondern dass die Erfindung sich auch auf Benutzerschnittstellen bezieht, bei denen das Steu erfeld eine separate Eingabevorrichtung, wie z.B. ein Tablet oder eine Tastatur sein kann.
  • Kurz zurückkommend auf 1 definiert die Überlappung 116 das, was als Heftbereich (im Weiteren auch Nahtstelle genannt) 240 des zusammengesetztes Bildes 230 bezeichnet wird. So wie hier verwendet, beziehen sich die Heftbereiche 240 auf den in der MAUI 199 dargestellten Bereich der Bilder 220, 225, 230, der sich auf die Überlappungs(oder Heft-)-Bereiche 116 bezieht, wie sie in 1 dargestellt sind. Der Heftbereich 240 ist nahe der Trennlinie zwischen dem ersten Bild 220 und dem zweiten Bild 225 in den ersten Displayfeld 200. Außerdem geben auf dem zweiten Displayfeld 205 dargestellte eckige Klammern (im Weiteren auch als Indikatoren bezeichnet) 245 den bzw. die Orte der Heftbereiche zwischen jedem Paar aneinander anstoßender Bilder 115 in den zusammengesetzten Bild 230 wieder. Nahe jeder Klammer 245 ist eine Nahtstelleidentifizierungszahl angegeben, wie dies im Einzelnen noch erläutert wird. Die Klammern 245 sind deshalb vorgesehen, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf den Heftbereich 240 in dem zusammengesetzten Bild 230 zu lenken. Die Genauigkeit der gegenseitigen Ausrichtung kann durch eine genaue Beachtung des Heftbereichs 240 verbessert werden, da eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit liefert, kleine Ausrichtungsfehler festzustellen und zu korrigieren, wie dies im Nachfolgenden noch erläutert wird.
  • Wenngleich die hier beschriebene Ausführungsform ein erstes Displayfeld mit zwei Einzelbildern darstellt, so versteht sich doch, dass die hier erläuterte Erfindung auch für anderen Gestaltungen eines ersten Displayfelds benutzt werden kann, etwa eines solchen, das ein, zwei, drei oder mehr ein zelne Bilder aufweist. Außerdem gilt, dass obgleich die beschriebene Ausführungsform ein zweites Displayfeld mit einem zusammengesetzten Bild, bei dem Nahtstellen mit eckigen Klammern angedeutet sind, wiedergibt, doch darauf hinzuweisen ist, dass die hier erläuterte Erfindung für andere Konfigurationen eines zweiten Display- oder Displayfelds geeignet ist, die andere Verfahren zur Angabe von Örtlichkeiten der Nahtstellen, wie etwa z.B. Linien, Pfeile, Sterne oder andere graphische oder textliche Indikatoren benutzen. Wenngleich die hier erläuterte Ausführungsform eine Benutzerschnittstelle zum Management von radiographischen Bildern veranschaulicht, so ist doch zu bemerken, dass der Umfang der Erfindung nicht darauf beschränkt ist und dass die Erfindung sich auch auf digitale medizinische Bilder anderen Ursprungs bspw. die Magnetresonanzbildgebung bezieht.
  • Die gegenseitige Ausrichtung von dem ersten Bild 220 und dem zweiten Bild 225 geschieht über Werkzeuge (Tools), die von dem Steuerpanel 210 zur Verfügung gestellt werden. Die Auswahl der Bilder 115 der Bildfolge 115, die als das jeweils erste Bild 220 und das jeweils zweite Bild 225 dargestellt werden, geschieht über einen Dropdown-Dialog 250 zur Nahtstellenwahl. Kurz zurückkommend auf 1, ist darauf hinzuweisen, dass bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel vier Bilder 115 aufgenommen wurden, womit drei Überlappungen 116 oder Nahtstellen 240 erzeugt wurden. Bezugnehmend nun auf 2 können die drei Überlappungen 116, die zu den in dem zusammengesetzten Bild 230 enthaltenen Nahtstellen 240 gehören, über den Dropdown-Dialog 250 ausgewählt werden. Der Dropdown-Dialog 250 liefert die Möglichkeit, die spezielle Nahtstelle 240 mittels der entsprechenden Nahtstellenidentifizierungszahl aus dem kompletten Satz Nahtstellen 240 auszu wählen, der die aufgenommene Bildfolge 115 begleitet. Wenn z.B. vier Bilder 115 aufgenommen wurden, gibt es eine Gesamtzahl von drei Nahtstellen 240. Die Wahl des Dropdown-Dialogs 250 (wie dargestellt) einer Nahtstelle 1/3 („einer von drei") hat zur Folge, dass das erste und das zweite Bild 115 (von einem Satz von vier aufgenommenen Bildern 115) in dem ersten Displayfeld 200 dargestellt werden. In ähnlicher Weise bewirkt die Auswahl der Dropdown-Box einer Nahtstelle 2/3 („zwei von drei"), dass das zweite und das dritte Bild 115 (aus einem Satz von vier aufgenommenen Bildern 115) in dem ersten Displayfeld 200 dargestellt werden. Standardmäßig werden die der ersten Nahtstelle 240 zugeordneten Bilder 115 in Abhängigkeit von der Inbetriebnahme der MAUI 199 in dem ersten Displayfeld 200 dargestellt. Zu bemerken ist, dass die vorstehende Erörterung unter Bezugnahme auf die 1, 2, die dreieckige Klammern 245 in dem zweiten Displayfeld 205 beschreibt, und der Dropdown-Dialog 250 zur Nahtstellenwahl sich auf eine Folge von vier Bildern 115 mit drei Nahtstellen 245 bezieht. Zu Darstellungszwecken beziehen sich die beiden in dem ersten Displayfeld 200 dargestellten Bilder 220, 225 auf eine Folge von zwei Bildern 115 mit einer Nahtstelle 240.
  • Standardwerkzeuge zur Bildattributsmanipulation in dem Steuerfeld 210 ermöglichen die Manipulation des ersten Bildes 220, des zweiten Bildes 225 und des zusammengesetzten Bildes 230. Ein Schwenkwerkzeug 260, ein Zoom 265 und ein Displayhelligkeitswerkzeug 270 können dazu verwendet werden, die Größe, den Ort und die Helligkeit jedes Bildes 220, 225, 230, unabhängig voneinander, zu modifizieren, um die jeweils zweckentsprechende gegenseitige Ausrichtung bestmöglich zu bestimmen. Es ist anzunehmen, dass das am meisten interessierende Gebiet der Heftbereich 240 in den einzelnen Bildern 220, 225 und in dem zusammengesetzten Bild 230 ist. Ein Fadenkreuz-Wahlknopf (Button) 255 gestattet es, das Fadenkreuz 201, 202 in jedem ersten Bild 220 und in jedem zweiten Bild 225 zu verschieben. Die Fadenkreuze 201, 202 können so lokalisiert werden, dass sie auf identischen Orten anatomischer Merkmale liegen, die in der redundanten Information jedes Nahtstellenbereichs 240 der Einzelbilder 220, 225 enthalten sind. Die im Vorstehenden beschriebenen Standardwerkzeuge zur Bildmanipulation sind zur Unterstützung bei dieser Aufgabe vorgesehen, wie etwa die Verwendung des Schwenkwerkzeugs 260 und des Zoomwerkzeugs 265 zur genaueren Bestimmung der jeweils entsprechenden Orte der anatomischen Merkmalen.
  • Anschließend an das Aufsetzen der Fadenkreuze 201, 202 auf identische anatomische Merkmale innerhalb des Nahtbereiches 240 veranlasst die Wahl eines Vorschauknopfes 275 einen Algorithmus, das zusammengesetzte Bild 230 so zu regenerieren, dass das erste Bild 220 und das zweite Bild 225 in dem zusammengesetzten Bild 230 mit einer zweckentsprechenden Veränderung ihrer Ausrichtung zusammengefügt oder zusammengeheftet werden. Als Antwort auf die Wahl des Vorschauknopfes 275 wird jedes der Bilder 220, 225 in dem ersten Displayfeld 200 innerhalb des zusammengesetzten Bildes 230 ausgerichtet, wobei die von jeden der Fadenkreuze 201, 202 in dem Heftbereich bzw. in den Heftbereichen 240 der Einzelbilder 220, 225 definierten Koordinaten als der gleiche Punkt in dem zusammengesetzten Bild 230 betrachtet werden. Demgemäß kann die sich an die Wahl des Vorschauknopfes 275 anschließende Regenerierung eine Relativverschiebung zwischen der Darstellung der Einzelbilder 220, 225 in dem zusammengesetzten Bild 230 ergeben. Der Vorschauknopf 275 gestattet es, dass das zusammengesetzte Bild 230 in dem gleichen Applikationsfenster der Benutzer schnittstelle 199 wie die Einzelbilder 220, 225 regeneriert wird, womit die Notwendigkeit entfällt, zusätzliche Fenster der Benutzerschnittstelle zu öffnen oder zu schließen. Eine Wahl des Vorschauknopfes 275 sichert nicht notwendigerweise die dargestellten Veränderungen für die Datenspeichervorrichtung 156, die die Einzelbilder 115 und das zusammengesetzte Bild 230 enthält. Der Algorithmus zur Definition des Vorgangs des Zusammenheftens kann irgendeine Bildzusammenfüg- oder- klebeapplikation sein, etwa eine solche, wie sie z.B. in dem GE Definium (TM) 8000 durchgeführt wird, das von der General Electric Company erhältlich ist. Abhängig von dem zweckentsprechenden Aufbau des Radiographiesystems 50 zur Gewährleistung einer rotativen Ausrichtung aufgenommener Bilder 115 verbessert die Verwendung eines einzigen Punktes 201, 202 in jedem Bild 220, 225 die Qualität der Ausrichtung. Ausrichtungsverfahren, die mehrere Punkte 201, 202 oder Linien in jedem Bild 220, 225, benutzen, können zu einem rotatorischen Ausrichtungsfehler führen. Ausgehend davon, dass das Bildakquisitionsverfahren die rotatorische Fehlausrichtung minimiert, vermeidet die Verwendung eines einzigen Punktes 201, 202 in jedem Bild 220, 225, das mögliche Einführen einer solchen rotatorischen Fehlausrichtung.
  • Um die Fadenkreuze 201, 202 in dem Nahtbereich 240 der Bilder 22ß0, 225, anschließend an die unmittelbar zurückliegende Wahl des Auswahlknopfes 275, in ihre jeweilige Stellung zurückzubringen, kann ein Resetbereich-Knopf 280 gedrückt werden. Die Fadenkreuze 201, 202 kehren dann in ihre vorherigen Positionen zurück, und es sind Weitere Veränderungen ihrer sich aus der letzten Wahl des Vorschauknopfes 275 ergebenden jeweiligen Position möglich. Wenn der Vorschauknopf 275 nicht gewählt wurde, kehren die Fadenkreuze 201, 202 in ihre Ursprungsstellungen zurück, die sie beim Start der MAUI 199 eingenommen hatten.
  • Die Wahl eines Knopfes 285 zur Anwendung auf das Bild („Bildanwendungsknopf") bewirkt, dass die oben erläuterten Veränderungen der relativen Position der Einzelbilder 220, 225 in dem zusammengesetzten Bild 230 in der Datenspeichervorrichtung 156 gespeichert werden. Außerdem werden die Einzelbilder 115 upgedatet, um die neuen Orte der Fadenkreuze 201, 202, die den Änderungen der Ausrichtung entsprechen, anzuzeigen, und die MAUI 199 wird verlassen. Die Wahl eines „Schließen"-Knopfes 290 veranlasst, dass die MAUI verlassen wird, ohne dass irgendwelche Änderungen an dem zusammengesetzten Bild 230 oder an den in der Datenspeichervorrichtung 156 gespeicherten Einzelbildern 115 vorgenommen werden. Bei einer Ausführungsform erscheint anschließend an die Wahl des Schließen-Knopfes 290, aber vor dem Verlassen der MAUI 199, eine (nicht dargestellte) Bestätigungsdialogbox, die dem Benutzer die Wahl gibt, entweder den Vorgang des Verlassens (ohne Abspeichern irgendwelcher Veränderungen) fortzusetzen, oder zu der MAUI 199 zurückzukehren, womit Veränderungen vorgenommen und gespeichert werden können.
  • Bezugnehmend nun auf 3 zeigt dort ein Flussdiagramm 100 einen exemplarischen Funktionsablauf (Workflow) einer Ausführungsform der Erfindung. Der Funktionsablauf beginnt mit der Auswahl 310 von Bildern 115 für die gegenseitige Ausrichtung. Bei 310 kann irgendein Einzelbild 115 in einer Folge von Bildern 115 ausgewählt werden. Alternativ kann bei 310 ein zusammengesetztes Bild 230, das schon früher generiert worden ist, entweder automatisch oder von Hand ausgewählt werden. Anschließend an die Auswahl 310 eines geeigne ten Bildes 115, 230 wird die Handausrichtungsbenutzerschnittstelle MAUI (= Manual Alignment User Interface) bei 320 aktiviert. Eine Auswahl 330 des Heftbereiches 240 bestimmt, welche Bilder 115 in dem ersten Displayfeld 200 dargestellt werden. Bei 340 gestattet das System als Nächstes die Modifizierung von Attributen der Bilder 220, 225, 230, wie der Größe, des Ortes oder der Helligkeit, falls dies für eine bessere Visualisierung erforderlich ist. Anschließend an eine Modifizierung, die bei 340 von dem System an Bildattributen zur Verbesserung der Darstellung gestattet wurde, wird nun bei 350 ein Einzelpunkt 201, 202 auf identischen, einander entsprechenden anatomischen Merkmalen oder Positionen innerhalb des Heftbereiches 240 jedes der Einzelbilder 220, 225 angebracht. Anschließend an das Platzieren geeigneter Positionen der Fadenkreuze 201, 202 bei 350 kann das zusammengesetzte Bild 230 bei 360 regeneriert und vorbetrachtet werden. Anschließend an das Regenerieren 360 des zusammengesetzten Bildes 230 muss bei 370 eine Bestimmung bezüglich der Brauchbarkeit des zusammengesetzten Bildes 230 getroffen werden. Wenn die neue Ausrichtung des regenerierten zusammengesetzten Bildes 230 nicht brauchbar ist, kann die Platzierung 350 der Positionen der Fadenkreuze 201, 202 so lange wiederholt werden bis ein brauchbares, zusammengesetztes Bild 230 bei 360 erzeugt wird. Abhängig von der Bestimmung 370, dass das zusammengesetzte Bild 230 brauchbar ist, kann nun das zusammengesetzte Bild 230 erzeugt und bei 380 in der Datenspeichervorrichtung 156 zur nachfolgenden Entnahme und diagnostischen Betrachtung abgespeichert werden.
  • Ein allgemeiner Sinngehalt des in 3 dargestellten Verfahrens 300 wird durch das in 4 veranschaulichte Verfahren 400 wiedergegeben, bei dem gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Wenngleich die hier beschriebene Ausführungsform die bevorzugte Verwendung eines Einzelpunktes zur Markierung entsprechender Orte in Bildüberlappungsgebieten veranschaulicht, so ist doch darauf hinzuweisen, dass die hier erläuterte Erfindung auch auf die Verwendung anderer Ausrichtungsverfahren wie bspw. Linien und mehreren Punkten anstatt eines Punktes anwendbar ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann in Gestalt computerimplementierter Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung solcher Verfahren verwirklicht sein. Die vorliegende Erfindung kann auch in Gestalt eines Computerprodukts mit einem Computerprogramm und Code verwirklicht werden, der Befehle enthält, die in tangiblen Medien verkörpert sind, wie etwa Floppydisks, CD-ROMS, Laufwerken, USBs (Universal Serial Bus), Laufwerken oder auf irgendwelchen anderen computerlesbaren Speichermedien, wie etwa einem Random Access Memory (Ram) einem Read Only Memory (ROM) oder einem Erasable Programmable Read Only Memory (EPROM), wobei z.B., wenn der Computerprogramm-Code in einen Computer geladen und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung wird. Die vorliegende Erfindung kann auch z.B. in Gestalt eines Computerprogrammcodes verwirklicht werden und zwar unabhängig davon, ob dieser in einem Speichermedium gespeichert, in einem Computer geladen und/oder von diesem ausgeführt wird, oder über irgendein Übertragungsmedium übertragen wird, wie etwa über eine elektrische Verdrahtung oder Verkabelung, durch faseroptische Einrichtungen, über elektromagnetische Strahlung, etc. wobei, wenn der Com puterprogrammcode in einen Computer geladen und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung wird. Implementiert in einem Allzweckmikroprozessor konfigurieren die Computerprogrammcodesegmente den Mikroprozessor so, dass dieser spezielle logische Schaltungen erzeugt. Ein technischer Effekt der ausführbaren Instruktionen liegt in der Schaffung einer Schnittstelle zur gegenseitigen Ausrichtung mehrer digitaler medizinischer Bilder in einem einzigen zusammengesetzten medizinischen Bild, wobei das zusammengesetzte medizinische Einzelbild die Information aus den mehreren medizinischen Bildern enthält.
  • Wie erörtert, können einige Ausführungsformen der Erfindung einige der nachfolgenden Vorteile aufweisen: Die Fähigkeit eine Fehlausrichtung in einem automatisch erzeugten zusammengesetzten bild rasch zu korrigieren; die Fähigkeit ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen, wenn ein automatisch erzeugtes zusammengesetztes Bild nicht vorhanden ist; die Fähigkeit die Bildqualität durch Anwendung einer Bildbearbeitung auf ein korrekt ausgerichtetes zusammengesetztes Bild zu verbessern; die Fähigkeit die Ausrichtungsqualität durch Verwendung von Bildmanipulationswerkzeugen zur Optimierung der Lokalisierung einander entsprechender Punkte auf zwei Bildern zu verbessern; die Fähigkeit die Ausrichtungsqualität durch Verwendung eines Ausrichtungspunktes in jedem Bild zu verbessern; und die Fähigkeit den Arbeitsablauf über eine einzige Benutzerschnittstelle zu verkürzen, die dazu eingerichtet ist, sowohl eine Modifizierung als auch eine Regenerierung der Ausrichtung bei dem zusammengesetzten Bild zu gestatten. Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, so versteht sich für den Fachmann doch, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Äquivalente für Elemente der Erfindung ersatzweise benutzt werden können ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Außerdem können viele Abwandlungen vorgenommen werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehre der Erfindung anzupassen, ohne deren wesentlichen Schutzbereich zu verlassen. Die Erfindung ist deshalb nicht auf die spezielle Ausführungsform beschränkt, die als gegenwärtig beste oder als einzige zur Ausführung der Erfindung bekannte Ausführungsform erläutert ist, sondern die Erfindung umfasst alle Ausführungsformen, die im Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche liegen. In ähnlicher Weise wurden in der Zeichnung und der Beschreibung nur beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben, und wenngleich spezielle Ausdrücke verwendet worden sind, so werden diese, falls nicht anders angegeben, lediglich in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn und nicht zu Zwecken der Beschränkung der Erfindung benutzt, so dass der Rahmen der Erfindung dadurch nicht eingeschränkt wird. Davon abgesehen, bedeutet die Verwendung von Ausdrücken, wie erster, zweiter, etc. keine Reihenfolge oder Wichtigkeit, sondern die Ausdrücke erster, zweiter, etc. werden nur zur Unterscheidung eines Elementes von einem anderen verwendet. Weiterhin bedeutet die Benutzung der Ausdrücke, wie ein, eine, etc. keine Mengenbeschränkung, sondern sie zeigt nur das Vorhandensein wenigstens eines der in Bezug genommenen Elemente an.
  • 50
    Radiographiesystem
    100
    Röntgenquelle
    101
    Röntgenstrahl
    102
    abgeschwächter Röntgenstrahl
    105
    Bildgebungsobjekt
    106
    interessierendes Gebiet (ROI)
    110
    Paneldetekor
    115
    Projektionsbilder
    116
    Überlappung
    120
    Mittelpunkt
    121
    Drehbewegungsbogen
    131
    Richtungslinie
    156
    Datenspeichervorrichtung
    157
    Eingabevorrichtung
    160
    Verarbeitungsvorrichtung
    169
    Displayvorrichtung
    170
    Displayschirm
    199
    MAUI
    200
    erstes Displayfeld
    201
    Punkt
    202
    Punkt
    205
    zweites Displayfeld
    210
    Steuerfeld
    220
    erstes Bild
    225
    zweites Bild
    230
    geheftetes zusammengesetztes Bild
    240
    Heftbereich
    245
    Indikatoren
    250
    Nahtstellenwahl Dropdown-Dialog
    255
    Fadenkreuzwahl
    260
    Bildschwenkung
    265
    Bildzoom
    270
    Displayhelligkeit
    275
    Vorschauknopf
    280
    Resetbereichsknopf
    285
    „Anwendung auf das Bild"-Knopf
    290
    „Schließen"-Knopf
    300
    Flussdiagramm
    310
    Bilder wählen
    320
    Anwendung aktivieren
    330
    Heftbereich wählen
    340
    Modifizierung von Bildattributen gestatten
    350
    einander entsprechende Punkte lokalisieren
    360
    zusammengesetztes Bild regenerieren
    370
    Bestimmen, ob Ausrichtung brauchbar
    380
    Erzeugen und Abspeichern des zusammengesetzten Bildes
    400
    Flussdiagramm

Claims (10)

  1. Interaktive Benutzerschnittstelle (UI = User Interface) (199) zum Managen von digitalen medizinischen Bildern (115), die aufweist: ein erstes Displayfeld (200) zur Darstellung eines oder mehrerer der digitalen medizinischen Bilder (220, 225) und eines Punktes (201, 202) auf jedem digitalen Bild (220, 225), der in zugeordneten Bereichen (240) zum Zusammenheften von Paaren der digitalen medizinischen Bildern (115) liegt, ein zweites Displayfeld (205) zur Darstellung eines zusammengesetzten Bildes (230), das die zusammengehefteten digitalen medizinischen Bilder (115) enthält; Mittel (255) für einen Benutzer zum Verändern des jeweiligen Ortes der Punkte (201, 202); und Mittel (275) zur Anwendung eines Algorithmus zum Regenerieren des zusammengesetzten Bildes (230) in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ort der Punkte (201, 202).
  2. Benutzerschnittstelle (199) nach Anspruch 1, bei der: Der Punkt (201, 202) auf jedem digitalen medizinischen Bild (220, 225) ein Einzelpunkt (201, 202) ist.
  3. Benutzerschnittstelle (199) nach Anspruch 1, bei der: Das zweite Displayfeld (205) das zusammengesetzte Bild (230) darstellt, das wenigstens die auf dem ersten Displayfeld (200) dargestellten digitalen medizinischen Bilder (115) enthält.
  4. Benutzerschnittstelle (199) nach Anspruch 1, bei der: Die Benutzerschnittstelle (199) konfiguriert ist, es zu ermöglichen: Dass ein Benutzer das zusammengesetzte Bild (230) aus den digitalen medizinischen Bildern (115) durch aufeinanderausrichten der Punkte (201, 202) auf jedem zusammenzuheftenden Bildpaar (220, 225) erzeugt und modifiziert; dass ein Benutzer ein früher erzeugtes zusammengesetztes Bild (230) durch gegenseitige Neuausrichtung der Punkte (201, 202) jedes zusammenzuheftenden Bildpaars (220, 225) modifiziert; oder dass beide, vorstehende Vorgänge erfolgen; wobei die Benutzerschnittstelle (199) so konfiguriert ist, dass sie es ermöglicht, dass das zusammengesetzte Bild (230) in einem Applikationsfenster modifiziert, regeneriert und betrachtet wird.
  5. Benutzerschnittstelle (199) nach Anspruch 1, bei der: Das erste Displayfeld (200) und das zweite Displayfeld (205) zusammen auf dem gleichen Displaybildschirm (170) dargestellt sind.
  6. Verfahren zum Managen von digitalen medizinischen Bildern (115), das beinhaltet: Wahl (310) eines der digitalen medizinischen Bilder (115) oder eines zusammengesetzten medizinischen Bildes (230), das die digitalen medizinischen Bilder (115) enthält; Wahl (330) eines Heftbereiches (240) des zusammengesetzten medizinischen Bildes (230), um mehr als eines der digitalen medizinischen Bilder (115) in einem ersten Displayfeld (200) und das zusammengesetzte Bild (230) in einem zweiten Displayfeld (205) darzustellen; Ermöglichen (340) der Veränderung der Darstellungsgröße, des Darstellungsortes und der Helligkeit der digitalen medizinischen Bilder (220, 225) in dem ersten Displayfeld (200) und des zusammengesetzten Bildes (230) in dem zweiten Displayfeld (205); Anordnen (350) eines Punktes (201, 202) in jedem Heftbereich (240), der einem Paar der digitalen medizinischen Bilder (220, 225) zugeordnet ist, wobei der Heftbereich (240) jedes Bildes (220, 225) gemeinsame Bildattribute aufweist; Regenerieren (360) des zusammengesetzten Bildes (230) auf der Grundlage des jeweiligen Ortes der einander entsprechenden Punkte (201, 202).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Anordnen (350) eines Punktes (201, 202) das Anordnen eines einzigen Punktes (201, 202) beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem: Die Wahl (330) eines Heftbereichs (240), die Ermöglichung (340) von Abwandlungen, die Anordnung (350) eines Punktes (201, 205) und die Regenerierung (360) des zusammengesetzten Bildes (230) in einem einzigen Benutzerschnittstellenfenster (199) erfolgt, wodurch die Notwendigkeit zusätzliche Fenster der Benutzerschnittstelle (199) zu öffnen oder zu schließen entfällt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem: Das zweite Displayfeld (205) das zusammengesetzte Bild (230) darstellt, das wenigstens die auf dem ersten Displayfeld (200) dargestellten digitalen medizinischen Bilder (220, 225) enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem: Die Wahl (310) eines der digitalen medizinischen Bilder (115) oder eines zusammengesetzten medizinischen Bildes (230) die Wahl radiographischer medizinischer Bilder (115) beinhaltet.
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