DE102006044655B3 - Elektrische Steckverbinderanordnung mit festgelegter Steckreihenfolge - Google Patents

Elektrische Steckverbinderanordnung mit festgelegter Steckreihenfolge Download PDF

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Carsten Buck
Rolf Jetter
Alexander Stokowski
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TE Connectivity Germany GmbH
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Tyco Electronics AMP GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbinderanordnung mit einem ersten Stecker (2), einem zweiten Stecker (29), einem dritten Stecker (3) und einem vierten Stecker (33). Der erste und der zweite Stecker (2, 29) bilden ein erstes Steckerpaar. Der dritte und der vierte Stecker (3, 33) bilden ein zweites Steckerpaar. Der erste Stecker (2) und der dritte Stecker (3) sind an einem Gehäuse (1) angeordnet. Am Gehäuse (1) ist ein Sperrelement (7) vorgesehen. Das Sperrelement (7) ist als Schieber ausgebildet und verschiebbar am Gehäuse (1) gelagert. Das Sperrelement (7) versperrt in einer Ausgangsposition wenigstens teilweise eine Einschuböffnung (15) am Gehäuse (1) zum Einstecken des vierten Steckers (33) in den dritten Stecker (3). Der zweite Stecker (29) weist erste Wirkmittel (30) auf. Das Sperrelement (7) weist zweite Wirkmittel (37, 52) auf. Beim Verbinden des zweiten Steckers (29) mit dem ersten Stecker (2) greifen die ersten Wirkmittel (30) an den zweiten Wirkmitteln (37) an und schieben das Sperrelement (7) in eine Freigabeposition. In der Freigabeposition gibt das Sperrelement (7) die Einschuböffnung (15) zum Verbinden des vierten Steckers (33) mit dem dritten Stecker (3) frei.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit festgelegter Steckreihenfolge.
  • Für verschiedene Anwendungen kann es vorteilhaft sein, die Steckreihenfolge für zwei Paare von Steckverbindern festzulegen. Beispielsweise kann es aus Sicherheitsgründen vorteilhaft sein, dass ein zweites Steckverbinderpaar erst dann zusammengesteckt werden kann, wenn ein erstes Steckverbinderpaar verbunden ist. Eine entsprechende Anordnung ist beispielsweise bei Airbags von Vorteil.
  • Aus dem US-Patent US 5 017 147 A ist eine elektrische Verbindungsbox bekannt. Die elektrische Verbindungsbox weist eine Vielzahl von Steckvorrichtungen auf, die an der Isolierbox montiert sind. An der einzelnen Steckvorrichtung bzw. der ersten Steckvorrichtung ist eine verriegelbare Abdeckung befestigt, die aufgrund einer Feder flach über der benachbarten oder der zweiten Steckvorrichtung liegt. Ein erster Stecker kann in die erste Steckvorrichtung gesteckt werden; ein zweiter Stecker kann jedoch nur in die zweite Steckvorrichtung gesteckt werden, wenn die verriegelbare Abdeckung an der ersten Steckvorrichtung montiert wurde und verriegelt ist. Um eine irrtümliche Verbinderanordnung möglichst auszuschließen, ist ein Verbinderanordnungs-Prüfelement an der zweiten Steckvorrichtung angebracht. Wenn der zweite Stecker zuerst, also vor dem ersten Stecker, in die entsprechende Steckvorrichtung gesteckt wird, und die verriegelbare Abdeckung angebracht wird, stößt das Verbinderanordnungs-Prüfelement gegen die Rückseite der verriegelbaren Abdeckung, sodass die verriegelbare Abdeckung vor den ersten Stecker rückt, damit der erste Stecker blockiert wird und nicht mit der entsprechenden Steckvorrichtung verbunden werden kann. Gleichzeitig wird der Fließbandarbeiter auf die falsche Anordnung des Steckverbinders hingewiesen.
  • Aus dem US Patent US 4 867 699 A ist eine gattungsgemäße elektrische Steckverbinderanordnung bekannt, dabei ist ein erster und ein dritter Stecker in einem Gehäuse angeordnet. Dem ersten Stecker ist ein zweiter Stecker zugeordnet und dem dritten Stecker ist ein vierter Stecker zugeordnet. Am Gehäuse ist eine Sperrnase ausgebildet, die ein Aufstecken des vierten Steckers auf den dritten Stecker verhindert, wenn nicht zuerst der zweite Stecker mit dem ersten Stecker verbunden ist. Der zweite Stecker weist eine Nase mit einer Rampe auf, die vor die Sperrnase beim Einstecken des zweiten Steckers in den ersten Stecker bewegt wird. Durch die Rampe ist es möglich, ein Sperrelement des vierten Steckers beim Aufstecken des vierten Steckers auf den dritten Stecker anzuheben und über die Sperrnase hinwegzubewegen.
  • Auf diese Weise wird eine Steckreihenfolge der zwei Steckerpaare festgelegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine robustere Steckverbinderanordnung mit einer festgelegten Steckreihenfolge für zwei Steckverbinderpaare bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die elektrische Steckerverbinderanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Steckverbinderanordnung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die elektrische Steckverbinderanordnung weist den Vorteil auf, dass das Sperrelement robust ausgebildet ist und zuverlässig erst nach dem Verbinden des ersten Steckerpaares ein Verbinden des zweiten Steckerpaares erlaubt.
  • Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dass als Sperrelement ein Schieber vorgesehen ist, der in einer Ausgangsposition eine Einschuböffnung für den vierten Stecker wenigstens teilweise versperrt. Der Schieber ist verschiebbar am Gehäuse gelagert und wird beim Einschieben des zweiten Steckers in den ersten Stecker von der Ausgangsposition in eine Freigabeposition bewegt. In der Freigabeposition wird die Einschuböffnung für den vierten Stecker freigegeben. In der Freigabeposition kann der vierte Stecker in den dritten Stecker eingesteckt werden. Die Ausbildung des Sperrelementes als Schieber verwendet ein einfaches und zuverlässiges Funktionsprinzip zur Festlegung der Steckreihenfolge.
  • In einer Ausbildungsform der Steckverbinderanordnung wird beim Abziehen des zweiten Steckers vom ersten Stecker das Sperrelement wieder in die Ausgangsposition bewegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass beim Abziehen des zweiten Steckers vom ersten Stecker automatisch das Sperrelement wieder in die Ausgangsposition und damit in die Sperrposition für den vierten Stecker bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Sperrelement beim Verbinden des vierten Steckers mit dem dritten Stecker durch den vierten Stecker in eine Verriegelungsposition bewegt, in der der zweite Stecker am ersten Stecker verriegelt ist. Damit wird sichergestellt, dass nach dem Verbinden des vierten und des dritten Steckers der zweite Stecker nicht vom ersten Stecker abgezogen werden kann. Dies ist insbesondere bei sicherheitsrelevanten Funktionen, wie z. B. bei Airbag-Systemen oder Hochspannungs-Systemen vorteilhaft.
  • In einer weiteren Ausführungsform verbleibt beim Abziehen des vierten Steckers vom dritten Stecker das Sperrelement in der Verriegelungsposition. Das Sperrelement kann mit einem Werkzeug manuell in die Ausgangsposition bewegt werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass trotz des Abziehens des vierten Steckers vom dritten Stecker weiterhin der erste und der zweite Stecker miteinander verbunden bleiben. Ein Lösen des zweiten Steckers vom ersten Stecker erfordert eine manuelle Betätigung des Sperrelementes. Somit wird auch bei einem zufälligen Abziehen des vierten Steckers vom dritten Stecker der Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Stecker beibehalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Sperrelement eine Betätigungsfläche auf, die in der Verriegelungsposition mit der Betätigungsfläche über eine Fläche des Gehäuses hinausragt. Durch eine manuelle Einwirkung auf die Betätigungsfläche des Sperrelementes ist das Sperrelement in die Ausgangsposition bewegbar. Die Verwendung einer hervor ragenden Fläche ermöglicht eine einfache und zuverlässige Betätigung des Sperrelementes.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Sperrelement in einem Führungsraum angeordnet, der im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist. Zudem weist das Sperrelement eine Rechteckform auf. Die einfache Geometrie der Rechteckform ermöglicht eine zuverlässige und sichere Führung entlang einer ge raden Bewegungsachse. Aufgrund der gewählten Geometrie ist eine zuverlässige Führung des Sperrelementes an vier Seiten möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Sperrelement zwischen dem ersten und dem dritten Stecker am Gehäuse gelagert. Dadurch wird eine platzsparende Ausbildung der Steckverbinderanordnung erreicht.
  • Weiterhin sind Rastmittel vorgesehen, die ein Verrasten des Sperrelementes in festgelegten Rastpositionen ermöglichen. Dadurch ist eine genaue Positionierung des Sperrelementes möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Gehäuse mit einem ersten und einem dritten Stecker,
  • 2 einen Verriegelungsschieber mit Blick auf eine Oberseite,
  • 3 den Verriegelungsschieber mit Blick auf eine Unterseite,
  • 4 einen zweiten Stecker,
  • 5 einen vierten Stecker,
  • 6 die Verbindungsanordnung mit dem Gehäuse mit dem ersten und dritten Stecker und mit dem zweiten und vierten Stecker vor dem Einstecken,
  • 7 eine Teildarstellung des Gehäuses mit einem eingesteckten zweiten Stecker und einem vierten Stecker vor dem Einstecken,
  • 8 eine Teildarstellung des Gehäuses mit eingestecktem zweiten und vierten Stecker,
  • 9 eine Teildarstellung des Gehäuses mit eingestecktem zweiten und vierten Stecker mit einer Unteransicht auf den Verriegelungsschieber,
  • 10 die Steckerverbinderanordnung mit eingestecktem zweiten Stecker und abgezogenem vierten Stecker,
  • 11 die Steckverbinderanordnung mit eingestecktem zweiten Stecker und eingeschobenen Verriegelungsschieber, und
  • 12 eine schematische Darstellung von Rastpositionen des Verrieglungsschiebers.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 1 an dem ein erster Stecker 2 und ein dritter Stecker 3 ausgebildet sind. Im ersten Stecker 2 und im dritten Stecker 3 sind nicht dargestellte elektrische Kontakte vorgesehen. Das Gehäuse 1 weist im wesentlichen eine quadratische Platte 50 auf, von der ausgehend sich nach hinten ein erster Stiftkragen 4 für den ersten Stecker 2 und ein zweiter Stiftkragen 5 für den dritten Stecker 3 erstrecken. Zwischen dem ersten und dem zweiten Stiftkragen 4, 5 ist ein Führungsgehäuse 6 vorgesehen, das einen Führungsraum umgibt. Im Führungsraum ist ein Sperrelement 7 angeordnet. Das Sperrelement 7 ist im wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung des ersten und des dritten Steckers 2, 3 verschiebbar im Führungsgehäuse 6 gelagert. Das Führungsgehäuse 6 weist eine Rückseite 8 mit einer ersten Ausnehmung 9 und einer zweiten Ausnehmung 10 auf. Die erste Ausnehmung 9 geht von einer Oberseite 11 des Führungsgehäuses 6 aus und erstreckt sich bis in die Rückseite 8. Die erste Ausnehmung 9 ist unterhalb des zweiten Stiftkragens 5 angeordnet. Die zweite Ausnehmung 10 geht von einer Unterseite 12 des Führungsgehäuses 6 aus und erstreckt sich bis in die Rückseite 8. Auf der Rückseite 8 weist die zweite Ausnehmung 10 im wesentlichen die Kontur eines Rechteckes auf. Die Oberseite 11 des Führungsgehäuses 6 ist in der gleichen Breite wie die Rückseite 8 durch die erste Ausnehmung 9 bis zu einer festgelegten Tiefe unter dem zweiten Stiftkragen 5 geöffnet. In entsprechender Weise ist die Unterseite 12 des Führungsgehäuses 6 entlang einer Einsteckrichtung in den ersten Stecker 2 bis zu einer festgelegten Tiefe geöffnet. Das Sperrelement 7 ragt mit einer Betätigungsfläche 13 über eine Seitenfläche 14 des Führungsgehäuses 6 hinaus. Das Sperrelement 7 befindet sich in der Freigabeposition, in der das Sperrelement 7 die gesamte Fläche der ersten Ausnehmung 9 auf der Rückseite 8, die eine Einschuböffnung 15 darstellt, freigibt.
  • Das Führungsgehäuse 6 kann auch in anderer Form realisiert sein, wobei die Aufgabe des Führungsgehäuses 6 darin liegt, das Sperrelement 7 in einer festgelegten Bewegungsrichtung zu führen. Eine weitere Aufgabe des Führungsgehäuses 6 liegt darin, eine erste und zweite Einschuböffnung 15, 16 zum Einschieben eines Teils des vierten Steckers und eines Teils des zweiten Steckers bereitzustellen. Die erste Einschuböffnung 15 und die zweite Einschuböffnung 16 sind auf der Rückseite 8 des Führungsgehäuses 6 ausgebildet und übereinander angeordnet. Zudem sind die erste und die zweite Einschuböffnung 15, 16 in der dargestellten Ausführungsform zwischen dem ersten und dem dritten Stecker 2, 3 angeordnet. Die erste und die zweite Einschuböffnung 15, 16 sind in der dargestellten Ausführungsform durch einen Wandsteg 17 voneinander beabstandet. Das Gehäuse 1 ist aus einem isolierenden Material, beispielsweise einem Kunststoff hergestellt.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform des Sperrelementes 7. Das Sperrelement weist eine plattenförmige Grundform auf, die eine dritte Ausnehmung 18 aufweist. Die dritte Ausnehmung geht von einer Oberseite aus und erstreckt sich bis zu einer festgelegten Tiefe in das Sperrelement 7. Zudem erstreckt sich die dritte Ausnehmung 18 bis zu einer Längsseite 19 des Sperrelementes 7. Die dritte Ausnehmung 18 wird von einer Bodenfläche und drei Seitenflächen begrenzt, wobei ausgehend von der Längsseite 19 eine erste Seitenfläche 20 ausgeht, die mit der Längsseite 19 einen Winkel größer als 90° einnimmt. Unterhalb der dritten Ausnehmung 18 ist eine vierte Ausnehmung 21 in das Sperrelement 7 eingebracht, wobei die vierte Ausnehmung 21 mit einer vierten Einschuböffnung 22 an die Längsseite 19 des Sperrelementes 7 angrenzt.
  • Gegenüberliegend zur Längsseite 19 weist das Sperrelement 7 auf einer Oberseite ein Rastelement 23 an der anderen Längsseite auf. Das Rastelement 23 ist als federnder Arm ausgebildet, an dessen freien Ende eine Rastnase 24 ausgebildet ist, die über die Oberseite des Sperrelementes 7 hinausragt. Zudem ist an einer schmalen Seitenfläche des Sperrelements 7, die eine Betätigungsfläche 13 darstellt, eine Betätigungsausnehmung 25 zum Einführen eines Werkzeuges ausgebildet.
  • 3 zeigt das Sperrelement 7 mit Blick auf eine Unterseite. Die vierte Ausnehmung 21 erstreckt sich ausgehend von der vierten Einschuböffnung 22 in einem ersten Abschnitt 26 im Wesentlichen senkrecht zur Längsseite 19. Der erste Abschnitt 26 knickt nach einer festgelegten Strecke in einen zweiten Abschnitt 27 ab. Der zweite Abschnitt 27 wird von zwei parallel angeordneten Führungsflächen 37, 52 begrenzt, die in einem Winkel kleiner als 90° zur Längsseite 19 angeordnet sind. Ab einer festgelegten zweiten Strecke geht der zweite Abschnitt 27 in einen dritten Abschnitt 28 über. Der dritte Abschnitt 28 wird von zwei parallelen Seitenflächen begrenzt, die im wesentlichen parallel zur Längsseite 19 angeordnet sind. Die Längsseite 19 legt die Bewegungsachse fest, in der das Sperrelement 7 im Führungsgehäuse 6 bewegbar ist.
  • 4 zeigt in einer schematischen Darstellung einen zweiten Stecker 29 mit einem Steckergehäuse 31, aus dessen Außenkontur ein Führungsbolzen 30 herausragt. Der zweite Stecker 29 weist eine frontseitige Steckkontur 32 auf, die an die Steck kontur des ersten Steckers 2 angepasst ist und eine Führung des zweiten Stecker 29 beim Einstecken in den ersten Stecker 2 in der Steckrichtung bewirkt. Beispielsweise weist der Stecker 29 einen hülsenförmigen dritten Stiftkragen auf, der beim Aufstecken den ersten Stiftkragen 4 des ersten Steckers 2 umfasst und vom ersten Stiftkragen 4 geführt wird.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Frontansicht eines vierten Steckers 33. Der vierte Stecker 33 weist eine vierte Steckkontur 34 auf, die zum Einstecken in die entsprechende Steckkontur des dritten Steckers 3 ausgebildet ist. Die vierte Steckkontur 36 weist beispielsweise einen Stiftkragen auf, der beim Aufstecken auf den dritten Stecker 3 vom zweiten Stiftkragen 5 in Steckrichtung geführt wird. Der vierte Stecker 33 weist ein viertes Steckergehäuse 35 auf, das in einem unteren Eckbereich eine Auslenkkontur 36 in Form einer geneigten Seitenfläche aufweist. Die geneigte Seitenfläche ist ausgehend von einer Frontseite 37 von einem inneren Bereich schräg nach hinten und nach außen zu einem Seitenbereich 53 des Steckergehäuses 35 geführt.
  • 6 zeigt in einer Teildarstellung das Gehäuse 1, wobei sich das Sperrelement 7 in der Ausgangsposition befindet. In der Ausgangsposition versperrt das Sperrelement 7 mit einem Teil der Längsseite 19 die erste Einschuböffnung 15. Die vierte Steckkontur 34 des vierten Steckers 33 ist auf der Steckseite in der Weise ausgebildet, dass zum Einstecken des vierten Steckers 33 in den dritten Stecker 3 die gesamte Breite der ersten Einschuböffnung 15 benötigt wird. In der in 6 dargestellten Position versperrt das Sperrelement 7 die erste Einschuböffnung 15, so dass der vierte Stecker 33 nicht in den dritten Stecker 3 eingesteckt werden kann. Weiterhin ist der zweite Stecker 29 auf den ersten Stecker 2 ausgerichtet. Dabei ist der Führungsbolzen 30 des zweiten Steckers 29 auf die zweite Einschuböffnung 16 des Führungsgehäuses 6 ausgerichtet. In der Ausgangsposition ist das Sperrelement 7 in der Weise angeordnet, dass die vierte Einschub öffnung 22 der vierten Ausnehmung 21 die zweite Einschuböffnung 16 überdeckt und somit der zweite Stecker 29 mit dem Führungsbolzen 30 in die vierte Ausnehmung 21 eingeschoben werden kann. Zudem kann auch die Steckkontur des zweiten Steckers 29 in die Steckkontur des ersten Steckers 2 vollständig eingesteckt werden und ein elektrischer Kontakt zwischen den elektrischen Kontakten des ersten und des zweiten Steckers 2, 29 hergestellt werden. Beim Einschieben des zweiten Steckers 29 in den ersten Stecker 2 gleitet der Führungsbolzen 30 zuerst in den ersten Abschnitt 26 der vierten Ausnehmung 21. Wird der zweite Stecker 29 vollständig in den ersten Stecker eingeschoben, so wird der Führungsbolzen 30 an die zweite Führungsfläche 37 gedrückt, wobei das Sperrelement 7 in Richtung auf eine Sperrelementöffnung 38 des Führungsgehäuses seitlich bewegt wird. Durch die seitliche Bewegung des Sperrelementes 7 wird die erste Einschuböffnung 15 vollständig freigegeben.
  • 7 zeigt einen Teilausschnitt des Gehäuses 6 mit vollständig eingestecktem zweiten Stecker 29, wobei vom zweiten Stecker 29 nur der Führungsbolzen 30 dargestellt ist. In dieser Position ist das Sperrelement 7 nach rechts gegenüber der Ausgangsposition verschoben, so dass die erste Einschuböffnung 15 vollständig freigegeben ist.
  • Somit kann nun der vierte Stecker 33 in den dritten Stecker 3 eingesteckt werden. Beim Einstecken des vierten Steckers 33 in den dritten Stecker 3 greift die Auslenkkontur 36 an die erste Seitenfläche 20 der dritten Ausnehmung 18 an, wie in 8 gezeigt. 8 zeigt die Situation beim Einschieben des vierten Steckers 33 in den dritten Stecker 3, wobei zur besseren Darstellung nur der vierte Stecker 33 und das Sperrelement dargestellt sind. Beim Einschieben des vierten Steckers 33 in den dritten Stecker 3 wird das Sperrelement 7 aus der Freigabeposition seitlich nach rechts weiter in eine Verriegelungsposition bewegt. Beim Einstecken des vierten Steckers 33 greift die Auslenkkontur 36 an der ersten Seitenflä che 20 des Sperrelementes 7 an und schiebt aufgrund der geraden Führung des vierten Steckers 33 und der Anordnung der ersten Seitenfläche 30 in einem Winkle größer als 90° zur Längsseite 19 und der Führung des Sperrelementes 7 im Führungsgehäuse 6 parallel zur Längsseite 19 das Sperrelement 7 seitlich nach rechts. Nach dem vollständigen Einschieben des vierten Steckers 33 in den dritten Stecker 3 ist das Sperrelement 7 so weit nach rechts bewegt, dass der Führungsbolzen 30 sich im dritten Abschnitt 28 befindet. Dies ist in 9 in einer Teildarstellung dargestellt. Vom zweiten Stecker 29 ist nur der Führungsbolzen 30 für eine bessere Übersicht dargestellt. In der Verriegelungsposition ist ein Abziehen des zweiten Steckers 29 vom ersten Stecker 2 nicht möglich, da ein Abziehen durch eine Sperrfläche 39 des Sperrelementes 7 verhindert wird, die am Führungsbolzen 30 anliegt. Im vollständig aufgesteckten Zustand verrastet der vierte Stecker 33 beispielsweise über eine Rastnase am Gehäuse 1.
  • Wird nun der vierte Stecker 33, wie in 10 dargestellt ist, vom dritten Stecker 3 abgezogen, so verbleibt das Sperrelement 7 in der Verriegelungsposition. Somit kann der zweite Stecker 29 noch nicht vom ersten Stecker 2 abgezogen werden.
  • Erst nach einer Betätigung des Sperrelementes 7, d. h. nach einem seitlichen Eindrücken des Sperrelementes 7 in das Führungsgehäuse 6, wie in 11 mit Pfeilen schematisch dargestellt, wird das Sperrelement 7 in der Weise bewegt, dass der Führungsbolzen 30 den dritten Abschnitt 28 verlässt und sich im zweiten Abschnitt 27 befindet. Erst dann ist ein Abziehen des zweiten Steckers 29 möglich. Beim Abziehen des zweiten Steckers 29 gleitet der Führungsbolzen 30 an der ersten Führungsfläche 52 des zweiten Abschnitts 27 des Sperrelementes 7 und bewegt dabei das Sperrelement 7 in die Ausgangsposition, in der die erste Einschuböffnung 15 wenigstens teilweise durch das Sperrelement 7 wieder verschlossen ist. Somit ist ein Einstecken des vierten Steckers 33 in den dritten Stecker 3 nicht möglich.
  • Das erste Steckerpaar 2, 29 kann zum Leiten einer Versorgungsspannung und das zweite Steckerpaar 3, 33 kann zum Leiten eines Steuersignals verwendet werden. Das Steuersignal kann beispielsweise eine Steuerschaltung informieren, dass das erste Steuerpaar 2, 29 vollständig kontaktiert ist.
  • 12 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Rastelement 7 und die Oberseite 11 des Führungsgehäuses 6. Das Rastmittel 23, 24 ist in einer ersten Rastausnehmung 40 der Oberseite 11 verrastet, wobei sich das Sperrelement 7 in der Ausgangsposition befindet. Wird das Sperrelement 7 in die Freigabeposition bewegt, so verlässt das erste Rastmittel 23, 24 die erste Rastausnehmung 40 und verrastet in einer zweiten Rastausnehmung 41. Wird das Rastelement 7 durch den vierten Stecker 33 in die Verriegelungsposition bewegt, so verlässt das erste Rastmittel die zweite Rastausnehmung 41 und verrastet in einer dritten Rastausnehmung 42.
  • 1
    Gehäuse
    2
    erster Stecker
    3
    dritter Stecker
    4
    erster Stiftkragen
    5
    zweiter Stiftkragen
    6
    Führungsgehäuse
    7
    Sperrelement
    8
    Rückseite
    9
    erste Ausnehmung
    10
    zweite Ausnehmung
    11
    Oberseite
    12
    Unterseite
    13
    Betätigungsfläche
    14
    Seitenfläche
    15
    erste Einschuböffnung
    16
    zweite Einschuböffnung
    17
    Wandsteg
    18
    dritte Ausnehmung
    19
    Längsseite
    20
    erste Seitenfläche
    21
    vierte Ausnehmung
    22
    fünfte Einschuböffnung
    23
    Rastelement
    24
    Rastnase
    25
    Betätigungsausnehmung
    26
    erster Abschnitt
    27
    zweiter Abschnitt
    28
    dritter Abschnitt
    29
    zweiter Stecker
    30
    Führungsbolzen
    31
    Steckergehäuse
    32
    Steckkontur
    33
    vierter Stecker
    34
    vierte Steckkontur
    35
    viertes Steckgehäuse
    36
    Auslenkkontur
    37
    zweite Führungsfläche
    38
    Sperrelementöffnung
    39
    Sperrfläche
    40
    erste Rastausnehmung
    41
    zweite Rastausnehmung
    42
    dritte Rastausnehmung
    50
    Platte
    52
    erste Führungsfläche
    53
    Seitenbereich

Claims (10)

  1. Elektrische Steckverbinderanordnung mit einem ersten Stecker (2), einem zweiten Stecker (29), einem dritten Stecker (3) und einem vierten Stecker (33), wobei der erste und der zweite Stecker (2, 29) ein erstes Steckerpaar bilden, wobei der dritte und der vierte Stecker (3, 33) ein zweites Steckerpaar bilden, wobei der erste Stecker (2) und der dritte Stecker (3) an einem Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei am Gehäuse (1) ein Sperrelement (7) vorgesehen ist, das ein Verbinden des dritten Steckers (3) mit dem vierten Stecker (33) blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) als Schieber ausgebildet und verschiebbar am Gehäuse (1) gelagert ist, dass das Sperrelement (7) in einer Ausgangsposition eine Einschuböffnung (15) am Gehäuse (1) zum Einstecken des vierten Steckers (33) in den dritten Stecker (3) wenigstens teilweise versperrt, dass der zweite Stecker (29) erste Wirkmittel (30) aufweist, dass das Sperrelement (7) zweite Wirkmittel (37, 52) aufweist, dass beim Verbinden des zweiten Steckers (29) mit dem ersten Stecker (2) die ersten Wirkmittel (30) an den zweiten Wirkmitteln (37) angreifen und das Sperrelement (7) in eine Freigabeposition schieben, dass in der Freigabeposition das Sperrelement (7) die Einschuböffnung (15) zum Verbinden des vierten Steckers (33) mit dem dritten Stecker (3) freigibt.
  2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abziehen des zweiten Steckers (29) vom ersten Stecker (2) die ersten Wirkmittel (30) an den zweiten Wirkmitteln (52) angreifen und das Sperrelement (7) wieder in die Ausgangsposition bewegen.
  3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) dritte Wirk mittel (20) aufweist, dass der vierte Stecker (33) vierte Wirkmittel (36) aufweist, dass beim Verbinden des vierten Steckers (33) mit dem dritten Stecker (3) die vierten Wirkmittel (36) an den dritten Wirkmitteln (20) angreifen und das Sperrelement (7) in eine Verriegelungsposition schieben, wobei in der Verriegelungsposition des Sperrmittels (7) fünfte Wirkmittel (39) des Sperrelements (7) den zweiten Stecker (29) am ersten Stecker (2) verriegeln.
  4. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abziehen des vierten Steckers (33) vom dritten Stecker (3) das Sperrelement (7) in der Verriegelungsposition verbleibt, und dass das Sperrelement (7) manuell oder mit einem Werkzeug in die Ausgangsposition zum Lösen des zweiten Steckers (29) bewegt werden kann.
  5. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) in der Verriegelungsposition mit einer Betätigungsfläche (13) über eine Fläche (14) des Gehäuses (1) hinaus ragt und durch eine manuelle Einwirkung auf die Betätigungsfläche (13) das Sperrelement (7) in die Ausgangsposition bewegbar ist.
  6. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Wirkmittel in Form einer Nocke (30) ausgebildet sind.
  7. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Wirkmittel in Form einer Fläche (37, 52) ausgebildet sind.
  8. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen im Querschnitt rechteckförmigen Führungsraum aufweist, dass im Führungsraum ein plattenförmiges, im Querschnitt rechteckförmiges Sperrelement (7) angeordnet ist, dass das Sperrelement (7) eine erste Ausnehmung (9) mit einer ersten Seitenfläche (20) als drittes Wirkmittel aufweist, und dass das Sperrelement (7) an einer der ersten Seite gegenüber liegend angeordneten zweiten Seite eine zweite Ausnehmung (10) mit einer ersten und einer zweiten Führungsfläche (52, 37) als zweite Wirkmittel aufweist.
  9. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) zwischen dem ersten und dem dritten Stecker (2, 3) am Gehäuse (1) gelagert (6) ist.
  10. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) ein Rastmittel (23, 24) aufweist, dass am Gehäuse (1) wenigstens ein weiteres Rastmittel (40, 41, 42) vorgesehen ist, und dass das Sperrelement (7) mithilfe des ersten und des weiteren Rastmittels (23, 24, 40, 41, 42) am Gehäuse (1) in wenigstens einer Verschiebeposition verrastet.
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