DE102013110841A1 - System mit einer Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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Jörg Berns
Holger Oberste-Frielinghaus
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System (1) mit einer Verriegelungsvorrichtung (2) und mit einer elektrischen Steckverbindung (20), wobei die elektrische Steckverbindung (20) einen ersten Teil (21) und einen zweiten Teil (22) zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes aufweist und der erste Teil (21) an einem Trägerelement (30) angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verriegelungsvorrichtung ein Verriegelungselement (10) aufweist, das an dem Trägerelement (30) angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement (10) zwischen einer Öffnungsposition und einer Verriegelungsposition bewegbar ist und in der Verriegelungsposition ein erstes Ende (12) des Verriegelungselementes (10) derart an dem zweiten Teil (22) positioniert ist, dass eine Trennung des ersten Teils (21) vom zweiten Teil (22) verhindert ist und in der Öffnungsposition das erste Ende (12) des Verriegelungselementes (10) von dem zweiten Teil (22) derart positioniert ist, dass das zweite Teil (22) vom ersten Teil (21) trennbar ist, wobei in der Verriegelungsposition ein Steckelement (24) an einer Aufnahme (23) des Trägerelementes (30) derart anordbar ist, dass eine Blockierung des Verriegelungselementes (10) erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System mit einer Verriegelungsvorrichtung und mit einer elektrischen Steckverbindung sowie ein Verfahren für den elektrischen Betrieb eines elektrischen Kontaktes.
  • Es ist bekannt, dass elektrische Steckverbindungen zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes genutzt werden. Die elektrische Steckverbindung weist dabei einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf, wobei bei einer Zusammenführung des ersten Teils mit dem zweiten Teil ein elektrischer Kontakt hergestellt werden kann. Über diesen elektrischen Kontakt kann ein elektrischer Verbraucher mit elektrischer Energie versorgt werden. Der erste Teil der elektrischen Steckverbindung ist dabei an einem Trägerelement angeordnet. Als nachteilig hat sich allerdings herausgestellt, dass der zweite Teil vom ersten Teil auch im Falle einer aktuellen elektrischen Versorgung des elektrischen Verbrauchers durch die elektrische Steckverbindung unkontrolliert getrennt werden kann. So kann es zur Funktionsstörungen kommen, wenn der zweite Teil im laufenden Betrieb des elektrischen Kontaktes, d.h. wenn der elektrische Verbraucher über den elektrischen Kontakt mit elektrischer Energie versorgt wird, vom ersten Teil getrennt wird. Durch die Trennung des zweiten Teils vom ersten Teil könnte es zu einem elektrischen Lichtbogen kommen, der zu Sach- und/oder Personenschäden führen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System mit einer Verriegelungsvorrichtung und einer elektrischen Steckverbindung bereitzustellen, wobei die Vorrichtung und das Verfahren einfach und zuverlässig aufgebaut sind. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine unkontrollierte Entfernung des zweiten Teils vom ersten Teil einer Steckverbindung zu verhindern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden ein System mit Merkmalen des Anspruches 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vorgeschlagen, insbesondere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils für sich oder in Kombination erfindungswesentlich sein. Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben sind, gelten dabei selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und umgekehrt.
  • Die Erfindung offenbart ein System mit einer Verriegelungsvorrichtung und mit einer Steckverbindung, wobei die elektrische Steckverbindung einen ersten Teil und einen zweiten Teil zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes aufweist. Der erste Teil ist auf einem Trägerelement angeordnet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verriegelungsvorrichtung ein Verriegelungselement aufweist, das an dem Trägerelement angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement zwischen einer Öffnungsposition und einer Verriegelungsposition bewegbar ist. In der Verriegelungsposition ist ein erstes Ende des Verriegelungselementes derart positioniert, dass eine Trennung des ersten Teils von dem zweiten Teil verhindert ist. In der Öffnungsposition ist das erste Ende des Verriegelungselementes von dem zweiten Teil derart positioniert, dass das zweite Teil vom ersten Teil trennbar ist. In der Verriegelungsposition ist ein Steckelement an einer Aufnahme des Trägerelementes derart anordbar, dass eine Blockierung des Verriegelungselementes erfolgt. Durch das Verriegelungselement kann dementsprechend eine Blockierung des zweiten Teils der Steckverbindung erfolgen, womit eine unkontrollierte Entfernung des zweiten Teils vom ersten Teil verhindert werden kann. Dabei kann über die Anordnung eines Steckelementes in der Verriegelungsposition an eine Aufnahme eine Steckreihenfolge des zweiten Teils und des Steckelementes vorgegeben werden. Dabei kann vorteilhafterweise in der Öffnungsposition das zweite Ende des Verriegelungselementes derart an der Aufnahme positioniert sein, dass eine Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme verhindert ist. Dadurch ist gewährleistet, dass vor der Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme das Verriegelungselement zunächst in seine Verriegelungsposition bewegt wird. Das heißt, dass in der Öffnungsposition nur der zweite Teil an den ersten Teil anordbar ist. In der Verriegelungsposition kann dann das Steckelement an die Aufnahme angeordnet werden. Das Steckelement kann dabei ein elektrischer Stecker sein, der elektrisch leitend an die Aufnahme angeordnet werden kann, um eine zweite elektrischen Steckverbindung herzustellen. Die zweite elektrische Steckverbindung kann dabei für eine Signalleitung genutzt werden, über die eine Kontrolle der elektrischen Steckverbindung, d.h. des elektrischen Kontaktes erfolgen kann. Die Signalleitung kann dabei Informationen tragen, wobei eine Information sein kann, dass elektrische Energie über die elektrische Steckverbindung geleitet werden kann. Es kann dementsprechend wirkungsvoll verhindert werden, dass eine unkontrollierte Entfernung des zweiten Teils vom ersten Teil der Steckverbindung erfolgt. An dem Trägerelement kann ein elektrischer Verbraucher angeordnet sein, der durch die elektrische Steckverbindung mit elektrischer Energie versorgbar ist. Die zweite elektrische Steckverbindung kann dabei auch ein einfacher Schalter sein, der durch Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme schaltbar ist. Der Schalter kann dabei in Reihe mit der ersten elektrischen Steckverbindung geschaltet werden. Auch kann es sich bei dem Schalter um ein Relais handeln, wobei der elektrische Verbraucher erst mit elektrischer Energie versorgt wird, wenn ein Relaisschalter geschlossen wird. Die Ansteuerung zum Schließen des Relaisschalters kann durch die zweite Steckverbindung erfolgen. So ist gewährleistet, dass erst bei Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme elektrische Energie dem elektrischen Verbraucher zugeführt wird. Im Falle einer beabsichtigten Trennung des zweiten Teils von dem ersten Teil der elektrischen Steckverbindung muss dementsprechend zunächst die Trennung des Steckelementes von der Aufnahme erfolgen, um das Verriegelungselement in die Öffnungsposition bewegen zu können. Nach Bewegung des Verriegelungselementes in die Öffnungsposition kann dann der zweite Teil vom ersten Teil getrennt werden. Eine Trennung des zweiten Teils vom ersten Teil der elektrischen Steckverbindung in einem elektrischen Lastfall wird dabei wirkungsvoll vermieden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass das Verriegelungselement wenigstens einen Bolzen aufweist, wobei der Bolzen in wenigstens einem Führungselement bewegbar angeordnet ist und das Führungselement am Trägerelement angeordnet ist. Durch die Anordnung des Bolzens an einem Führungselement kann eine geführte Bewegung des gesamten Verriegelungselementes ermöglicht werden. Dazu ist es denkbar, dass zwei Führungselemente derart an dem Trägerelement angeordnet sind, dass an einem ersten Führungselement und einem zweiten Führungselement der Bolzen derart angeordnet ist, dass eine geführte Bewegung, insbesondere in horizontaler Richtung, zu dem Trägerelement ermöglicht wird. Dazu kann das Führungselement eine Öffnung aufweisen, wobei durch die Öffnung der Bolzen führbar ist. Es können auch mehrere Bolzen zum Einsatz kommen, die insbesondere parallel zueinander angeordnet sind. Dazu können pro Bolzen jeweils eine Öffnung in dem Führungselement angeordnet werden. Die Führungselemente können in einem Kleb- oder Schweißverfahren an das Trägerelement angeordnet sein. Auch ist es denkbar, dass das Führungselement und das Trägerelement in einem Spritzgussverfahren einstückig ausgeführt sind. An dem Trägerelement können weitere, für den Betrieb eines elektrischen Verbrauchers notwendige Merkmale, wie zum Beispiel die Anordnung von Kühlrippenelementen, vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass an dem ersten Ende des Verriegelungselementes eine Kappe angeordnet ist, wobei die Kappe in der Verriegelungsposition wenigstens derart an einem Bereich des zweiten Teils zum Liegen kommt, wodurch wenigstens ein Formschluss der Kappe mit dem Bereich des zweiten Teils erfolgt. Der zweite Teil kann dabei eine elektrische Buchse sein, die als Bereich des zweiten Teils einen Vorsprung aufweisen kann. Bei Anordnung des zweiten Teils an den ersten Teil zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes kann durch einen Formschluss der Kappe des Verriegelungselementes mit dem Vorsprung eine unkontrollierte Trennung des zweiten Teils vom ersten Teil verhindert werden. Die Kappe kann derart ausgeformt sein, dass diese über den Vorsprung des zweiten Teils in der Verriegelungsposition zum Liegen kommen kann. Eine Trennung des zweiten Teils vom ersten Teil wird somit verhindert. Der Vorsprung kann dabei eine Anschlagfläche aufweisen, die mit einer Anschlagfläche der Kappe in Wirkverbindung treten kann. Erst nach Entfernung der Kappe von dem Bereich des zweiten Teils, das heißt des Vorsprunges, kann der zweite Teil von dem ersten Teil zur Trennung des elektrischen Kontaktes getrennt werden.
  • Zudem ist es vorteilhaft, dass bei der Anordnung des Steckelementes mit der Aufnahme ein zweiter elektrischer Kontakt erfolgt und an dem Trägerelement wenigstens ein elektrischer Verbraucher angeschlossen ist, wobei der zweite elektrische Kontakt zur elektrischen Kontrolle des elektrischen Verbrauchers nutzbar ist. Der zweite elektrische Kontakt kann dabei durch einen elektrischen Schalter erzeugt werden. Der elektrische Schalter kann dabei in der Aufnahme derart angeordnet sein, dass durch Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme der Schalter betätigt wird. Durch Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme kann dementsprechend ein elektrischer Stromkreis geschlossen werden, wodurch die energetische Versorgung des elektrischen Verbrauchers erfolgen kann. Der elektrische Schalter kann dabei in Reihe zu dem elektrischen Kontakt geschaltet sein.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, dass in der Öffnungsposition das zweite Ende des Verriegelungselementes derart positioniert ist, dass eine Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme verhindert ist. Durch eine Verhinderung der Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme kann auch wirkungsvoll verhindert werden, dass bei Anordnung des zweiten Teils an den ersten Teil zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes, eine energetische Versorgung des elektrischen Verbrauchers über den elektrischen Kontakt hergestellt wird. Dabei kann an dem zweiten Ende des Verriegelungselementes ebenfalls ein Kappenelement zum Einsatz kommen, das in der Öffnungsposition des Verriegelungselementes derart an der Aufnahme angeordnet ist, dass die Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme verhindert ist. Ebenso ist es denkbar, dass ein Teil des Bolzens derart in der Öffnungsposition an der Aufnahme angeordnet ist, dass die Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme verhindert ist.
  • Erfindungsgemäß kann es vorgesehen sein, dass das zweite Ende des Verriegelungselementes ein Schieberelement aufweist, wobei das Schieberelement eine Anschlagfläche aufweist und bei Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme eine Bewegung des Verriegelungselementes verhindert ist. Das Schieberelement kann dabei durch ein Schraub- oder Klebverfahren an dem zweiten Ende des Verriegelungselementes angeordnet sein. Das zweite Ende des Verriegelungselementes kann dabei das Ende eines Bolzens sein, wobei an dem Ende des Bolzens das Schieberelement angeordnet werden kann. Das Schieberelement kann aus Kunststoff gefertigt sein. Dabei ist es denkbar, dass das Verriegelungselement mit dem Schieberelement in einem Spritzgussverfahren einstückig ausgeführt ist. Zudem kann das Schieberelement derart ausgeführt sein, dass das Schieberelement in der Öffnungsposition derart an die Aufnahme zu liegen kommt, dass die gesamte Aufnahme durch das Schieberelement verdeckt ist.
  • Ferner ist es denkbar, dass das Verriegelungselement aus Kunststoff hergestellt ist. Die Herstellung des Verriegelungselementes aus Kunststoff kann dabei kostengünstig erfolgen. Dazu kann eine hohe Stückzahl des Verriegelungselementes in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden. Das Verriegelungselement kann dabei an seinem ersten Ende eine Kappe aufweisen und an seinem zweiten Ende ein Schieberelement, wobei die Herstellung des Verriegelungselementes mit der Kappe und dem Schieberelement ebenfalls in einem Spritzgussverfahren herstellbar ist. Das Verriegelungselement kann dabei einstückig ausgeführt sein.
  • Optional ist es denkbar, dass das Trägerelement und das Führungselement einstückig hergestellt sind. Die einstückige Herstellung des Trägerelementes und des Führungselementes kann dabei die Kosten reduzieren. Zudem entfällt ein zusätzlicher Montageaufwand eines separaten Führungselementes zur Anordnung an das Trägerelement. Das Trägerelement und das Führungselement können dabei einstückig in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden. Die Herstellung des Trägerelementes und des Führungselementes aus Kunststoff bietet dabei den Vorteil, dass das Trägerelement und das Führungselement isolierend ausgeführt sind.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, dass die Steckverbindung wasserabweisend, insbesondere wasserdicht, ausgeführt ist. Bei einer wasserabweisenden, insbesondere wasserdichten, Ausführung der Steckverbindung kann diese insbesondere in einem Fahrzeugraum, der eine hohe Feuchtigkeit aufweisen kann, zur Verfügung gestellt werden. Dieser Fahrzeugraum kann dabei ein Motorraum des Fahrzeugs sein, wodurch Spritzwasser unschädlich gegenüber der Steckverbindung ist. Der zweite Teil der Steckverbindung kann dabei einen Dichtring aufweisen, wobei durch den Dichtring bei Anordnung des ersten Teils an den zweiten Teil der Steckverbindung einen insbesondere wasserdichte Ausführung der Steckverbindung erfolgen kann.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für den elektrischen Betrieb eines elektrischen Kontaktes mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9, aufweisend die folgenden Schritte:
    • – Bewegen des Verriegelungselementes in die Öffnungsposition,
    • – Anordnung des zweiten Teils der Steckverbindung an den ersten Teil,
    • – Bewegen des Verriegelungselementes in die Verriegelungsposition,
    • – Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme.
  • Nach Bewegen des Verriegelungselementes in die Öffnungsposition ist das erste Ende des Verriegelungselementes derart von dem zweiten Teil der Steckverbindung entfernt, dass eine Anordnung des ersten Teils an den zweiten Teil der Steckverbindung erfolgen kann. Die Anordnung des ersten Teils an den zweiten Teil der Steckverbindung führt zu einem elektrischen Kontakt, wobei der elektrische Kontakt zur energetischen Versorgung eines energetischen Verbrauchers genutzt werden kann. Der elektrische Kontakt ist dabei noch stromlos, sodass der erste Teil von dem zweiten Teil ohne Gefahr für Leib und Leben und/oder des Verbrauchers erfolgen kann. Nach Anordnung des zweiten Teils der Steckverbindung an den ersten Teil kann das Verriegelungselement in die Verriegelungsposition bewegt werden, wobei das erste Ende des Verriegelungselementes derart an den zweiten Teil der Steckverbindung positioniert wird, dass der zweite Teil von dem ersten Teil nicht trennbar ist. Das erste Ende kann dabei eine Kappe aufweisen, wobei die Kappe einen Formschluss mit einem Bereich des ersten Endes des Verriegelungselementes eingehen kann. Der Formschluss führt dazu, dass das zweite Teil von dem ersten Teil nicht entfernbar ist. Auch in diesem Fall wird nach wie vor keine elektrische Energie über den elektrischen Kontakt abgegeben. Der elektrische Kontakt ist stromlos. Nachdem das Verriegelungselement in die Verriegelungsposition bewegt worden ist, ist das zweite Ende des Verriegelungselements derart entfernt von der Aufnahme positioniert, dass eine Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme erfolgen kann. Erst durch die Anordnung des Steckelementes an die Aufnahme erfolgt die Bestromung des elektrischen Kontaktes und damit die energetische Versorgung des elektrischen Verbrauchers. Damit kann ein sicherer elektrischer Kontakt durch den ersten Teil und den zweiten Teil der elektrischen Steckverbindung hergestellt werden. In umgekehrter Reihenfolge, das heißt bei Entfernung des ersten Teils von dem zweiten Teil der Steckverbindung, muss zunächst das Steckelement von der Aufnahme entfernt werden, da ansonsten das Verriegelungselement nicht in die Öffnungsposition geführt werden kann.
  • Weitere Maßnahme und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibungen und den Zeichnungen. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Systems mit einer Verriegelungsvorrichtung und einer elektrischen Steckverbindung,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Systems mit einer Verriegelungsvorrichtung und einer elektrischen Steckverbindung, wobei sich ein Verriegelungselement in einer Verriegelungsposition befindet,
  • 3 eine schematische eines Systems mit einer Verriegelungsvorrichtung und einer elektrischen Steckverbindung, wobei sich ein Verriegelungselement in einer Öffnungsposition befindet und
  • 4 eine schematische Ansicht eines Verriegelungselementes.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Verriegelung einer elektrischen Steckverbindung dargestellt, in 2 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Verriegelung einer elektrischen Steckverbindung dargestellt, wobei sich ein Verriegelungselement in einer Verriegelungsposition befindet, in 3 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Verriegelung einer elektrischen Steckverbindung dargestellt, wobei sich ein Verriegelungselement in einer Öffnungsposition befindet, und in 4 ist eine schematische Ansicht eines Verriegelungselementes dargestellt.
  • In 1 ist ein System 1 mit einer Verriegelungsvorrichtung 2 und einer elektrischen Steckverbindung 20 dargestellt, wobei die elektrische Steckverbindung 20 einen ersten Teil 21 und einen zweiten Teil 22 zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes aufweist. Der erste Teil 21 ist an einem Trägerelement 30 angeordnet. Ein Verriegelungselement 10 ist an dem Trägerelement 30 über Führungselemente 18, 18‘ angeordnet. Das Verriegelungselement 10 kann dabei horizontal zu dem Trägerelement 30 bewegt werden. Das Verriegelungselement 10 befindet sich in einer Verriegelungsposition, wobei ein zweites Ende 14 des Verriegelungselementes 10 an einem Steckelement 24 zum Anschlag kommt. Dadurch ist die Bewegung des Verriegelungselementes 10 durch das Steckelement 24 verhindert. Das Steckelement 24 ist an einer Aufnahme 23 angeordnet. Ein erstes Ende 12 des Verriegelungselementes 10 verhindert die Entfernung des zweiten Teils 22 von dem ersten Teil 21 der elektrischen Steckverbindung 20. Das erste Ende 12 des Verriegelungselementes 10 ist dabei derart an dem zweiten Teil 22 angeordnet, dass eine Entfernung des zweiten Teils 22, welcher als Stecker ausgeführt ist, nicht von dem ersten Teil, welcher als Buchse ausgeführt ist, entfernt werden kann. Die Führungselemente 18, 18‘ und das Trägerelement 30 können dabei einstückig in einem Spritzgussverfahren ausgeführt sein.
  • In 2 ist eine schematische Ansicht eines Systems 1 mit einer Verriegelungsvorrichtung 2 und einer elektrischen Steckverbindung 20 dargestellt, wobei sich ein Verriegelungselement 10 in einer Verriegelungsposition befindet. Die elektrische Steckverbindung 20 weist einen ersten Teil 21 und einen zweiten Teil 22 zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes auf. Ein Verriegelungselement 10 ist dabei in einer Verriegelungsposition dargestellt. An einem ersten Ende 12 des Verriegelungselementes 10 ist eine Kappe 32 angeordnet. Die Kappe 32 kommt dabei an einem Bereich des zweiten Teils 22 der elektrischen Steckverbindung formschlüssig zum Liegen. Durch den Formschluss, den die Kappe 32 mit dem Bereich des zweiten Teils 22 eingeht, kann eine Entfernung des zweiten Teils 22 vom ersten Teil 21 nicht erfolgen. Das Verriegelungselement 10 weist dabei zwei Bolzen 16 und 16‘ auf, die durch zwei Führungselemente 18 und 18‘ geführt werden. An einem zweiten Ende 14 des Verriegelungselementes 10 ist ein Schieberelement 15 angeordnet, das mit einer Anschlagfläche an einem Steckelement 24 zum Liegen kommt. Eine Bewegung des Verriegelungselementes 10 in eine Öffnungsposition wird dadurch verhindert. Das Steckelement 24 ist an einer Aufnahme 23 angeordnet. Das Verriegelungselement 10 weist dabei an seinem ersten Ende 12 eine Kappe 32, zwei Bolzen 18 und 18‘ und an seinem zweiten Ende 14 ein Schieberelement 15 auf, wobei das gesamte Verriegelungselement 10 in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden kann. Die Führungselemente 18 und 18‘ können an dem Trägerelement 30 ebenfalls einstückig über ein Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • In 3 ist eine schematische Ansicht eines Systems 1 mit einer Verriegelungsvorrichtung 2 und einer elektrischen Steckverbindung 20 dargestellt, wobei sich ein Verriegelungselement 10 in einer Öffnungsposition befindet. Die elektrische Steckverbindung 20 weist dabei einen ersten Teil 21 und einen zweiten Teil 22 auf. Der erste Teil 21 kann dabei eine elektrische Buchse und der zweite Teil 22 ein elektrischer Stecker sein. Der zweite Teil 22 weist dabei einen Vorsprung auf, wobei der Vorsprung über eine Kappe 32 formschlüssig verdeckt werden kann. Ein Verriegelungselement 10 ist in einer Öffnungsposition dargestellt. Dabei kommt ein erstes Ende 12 des Verriegelungselementes 10 derart weit von einem Bereich des zweiten Teils 22 zu liegen, dass das zweite Teil 22 von dem ersten Teil 21 zur Lösung des elektrischen Kontaktes 20 getrennt werden kann. Ein zweites Ende 14 des Verriegelungselementes 10 weist dabei ein Schieberelement 15 auf, wobei das Schieberelement 15 über eine Öffnung einer Aufnahme 23 zum Liegen kommt. Durch die derartige Lage des Schieberelementes 15 an der Öffnung der Aufnahme 23, wird verhindert, dass ein Steckelement in die Aufnahme 23 eingeordnet werden kann.
  • In 4 ist eine schematische Darstellung eines Verriegelungselementes 10 dargestellt, wobei das Verriegelungselement 10 zwei Bolzen 16 und 16‘ aufweist. An einem ersten Ende 12 des Verriegelungselementes 10 ist dabei eine Kappe 32 angeordnet. Die Kappe 32 kann dabei formschlüssig an einen Bereich eines zweiten Teils 22 einer elektrischen Steckverbindung 20 angeordnet werden. An einem zweiten Ende 14 des Verriegelungselementes 10 ist ein Schieberelement 15 angeordnet. Das Verriegelungselement 10, welches eine Kappe 12, zwei Bolzen 16 und 16‘ und ein Schieberelement 15 aufweist, kann dabei einstückig in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden.

Claims (10)

  1. System (1) mit einer Verriegelungsvorrichtung (2) und mit einer elektrischen Steckverbindung (20), wobei die elektrische Steckverbindung (20) einen ersten Teil (21) und einen zweiten Teil (22) zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes aufweist und der erste Teil (21) an einem Trägerelement (30) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (2) ein Verriegelungselement (10) aufweist, das an dem Trägerelement (30) angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement (10) zwischen einer Öffnungsposition und einer Verriegelungsposition bewegbar ist und in der Verriegelungsposition ein erstes Ende (12) des Verriegelungselementes (10) derart an dem zweiten Teil (22) positioniert ist, dass eine Trennung des ersten Teils (21) vom zweiten Teil (22) verhindert ist und in der Öffnungsposition das erste Ende (12) des Verriegelungselementes (10) von dem zweiten Teil (22) derart positioniert ist, dass das zweite Teil (22) vom ersten Teil (21) trennbar ist, wobei in der Verriegelungsposition ein Steckelement (24) an einer Aufnahme (23) des Trägerelementes (30) derart anordbar ist, dass eine Blockierung des Verriegelungselementes (10) erfolgt.
  2. System (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) wenigstens einen Bolzen (16) aufweist, wobei der Bolzen (16) in wenigstens einem Führungselement (18) bewegbar angeordnet ist und das Führungselement (18) am Trägerelement (30) angeordnet ist.
  3. System (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Ende (12) des Verriegelungselementes (10) eine Kappe (32) angeordnet ist, wobei die Kappe (32) in der Verriegelungsposition wenigstens derart an einem Bereich des zweiten Teils (22) zum Liegen kommt, wodurch wenigstens ein Formschluss der Kappe (32) mit dem Bereich des zweiten Teils (22) erfolgt.
  4. System (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anordnung des Steckelementes (24) mit der Aufnahme (23) ein zweiter elektrischer Kontakt erfolgt und an dem Trägerelement (30) wenigstens ein elektrischer Verbraucher angeschlossen ist, wobei der zweite elektrische Kontakt zur elektrischen Kontrolle des elektrischen Kontaktes nutzbar ist.
  5. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass in der Öffnungsposition das zweite Ende (14) des Verriegelungselements (10) derart positioniert ist, dass eine Anordnung des Steckelementes (24) an die Aufnahme (23) verhindert ist.
  6. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (14) des Verriegelungselementes (10) ein Schieberelement (15) aufweist, wobei das Schieberelement (15) eine Anschlagfläche aufweist und bei Anordnung des Steckelements (24) an die Aufnahme (23) eine Bewegung des Verriegelungselementes (10) verhindert ist.
  7. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) aus Kunststoff hergestellt ist.
  8. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (30) und das Führungselement (18) einstückig hergestellt sind.
  9. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (20) wasserabweisend, insbesondere wasserdicht, ausgeführt ist.
  10. Verfahren für den elektrischen Betrieb eines elektrischen Kontaktes (20) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9, aufweisend die folgenden Schritte: – Bewegen des Verriegelungselements (10) in die Öffnungsposition – Anordnung des zweiten Teils (22) der Steckverbindung (20) an den ersten Teil (21) – Bewegen des Verriegelungselementes (10) in die Verriegelungsposition – Anordnung des Steckelements (24) an die Aufnahme (23).
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