DE102020211632A1 - Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug - Google Patents

Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst eine elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor, ein Maschinengehäuse, in welchem die elektrische Maschine aufgenommen ist, eine elektrische Anschlusseinrichtung mit einem an dem Maschinengehäuse angeordneten Anschlussgehäuse, einer in dem Anschlussgehäuse angeordneten leistungselektronischen Schaltung, welche elektrisch mit der elektrischen Maschine verbunden ist, und einem an dem Anschlussgehäuse angeordneten Sensoranschluss, welcher einen ersten Steckplatz, einen zweiten Steckplatz und einen dritten Steckplatz aufweist, wobei die Steckplätze zum elektrischen und mechanischen Anschluss ausgebildet sind, und eine Sensoranordnung. Die Sensoranordnung umfasst einen ersten Sensor, einen mit dem ersten Sensor elektrisch verbundenen ersten Sensorverbinder, welcher an den ersten Steckplatz des Sensoranschlusses angesteckt ist, einen zweiten Sensor, einen mit dem zweiten Sensor elektrisch verbundenen zweiten Sensorverbinder, welcher an den zweiten Steckplatz des Sensoranschlusses angesteckt ist, einen dritten Sensor und einen mit dem dritten Sensor elektrisch verbundenen dritten Sensorverbinder, welcher an den dritten Steckplatz des Sensoranschlusses angesteckt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Elektrisch angetriebene Fahrzeuge weisen einen Elektromotor auf, welcher kinematisch an zumindest eine Achse oder an zumindest ein Rad des Fahrzeugs gekoppelt ist, um diese bzw. dieses anzutreiben. Typischerweise sind ein Rotor und ein Stator des Elektromotors in einem Maschinengehäuse aufgenommen und eine Anschlussvorrichtung mit einem Anschlussgehäuse, in welchem eine Leistungselektronik für den Elektromotor aufgenommen ist, ist an dem Maschinengehäuse angeordnet.
  • Um den Betrieb des Elektromotors zu überwachen, können verschiedene Sensoren vorgesehen sein, welche im Bereich des Elektromotors angeordnet sind. Üblicherweise werden zwei oder mehr Sensoren elektrisch an einen gemeinsamen Verbinder angeschlossen und dieser Verbinder wird an einen am Anschlussgehäuse vorgesehenen Sensoranschluss angesteckt. Es ist möglich, eine vormontierte Sensoranordnung mit mehreren Sensoren, die an einen gemeinsamen Verbinder angeschlossen sind, beim Zusammenbau einer Antriebsvorrichtung an den Elektromotor anzubauen. Wenn zusätzliche Sensoren vorgesehen sind, die nicht in der vormontierten Sensoreinrichtung beinhaltet sind, können diese nachträglich über einen Adapter an den gemeinsamen Verbinder angeschlossen werden oder direkt mit diesem kontaktiert werden.
  • Die DE 20 2005 016 014 U1 beschreibt einen Adapter oder Zwischenstecker zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zu einem Mikroschalter mit drei Anschlussplätzen zum Anstecken elektrisch leitender Kontakte.
  • Die DE 10 2008 031 091 A1 offenbart einen elektrischen Hochspannungsstecker für ein Fahrzeug mit mehreren Anschlusssteckplätzen.
  • Eine weitere Steckvorrichtung, die für einen elektrischen und mechanischen Anschluss ausgebildet ist und mehrere Anschlusssteckplätze aufweist, ist in der DE 10 2006 044 655 B3 offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen. Die Antriebsvorrichtung umfasst eine elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor, ein Maschinengehäuse, in welchem die elektrische Maschine aufgenommen ist, eine elektrische Anschlusseinrichtung mit einem an dem Maschinengehäuse angeordneten Anschlussgehäuse, einer in dem Anschlussgehäuse angeordneten leistungselektronischen Schaltung, welche elektrisch mit der elektrischen Maschine verbunden ist, und einem an dem Anschlussgehäuse angeordneten Sensoranschluss, welcher einen ersten Steckplatz, einen zweiten Steckplatz und einen dritten Steckplatz aufweist, wobei die Steckplätze zum elektrischen und mechanischen Anschluss ausgebildet sind. Die elektrische Maschine kann beispielsweise als Motor und als Generator betrieben werden. Die leistungselektronische Schaltung der Anschlusseinrichtung kann beispielsweise eine Gleichrichterschaltung und/oder eine Wechselrichterschaltung aufweisen, um eine durch von einer Energiequelle, z.B. einer Batterie, bereitgestellte Spannung umzuwandeln oder um eine von der elektrischen Maschine im Generatorbetrieb erzeugte Spannung umzuwandeln, so dass dadurch eine Energiespeichervorrichtung, z.B. in Form einer Batterie, aufgeladen werden kann.
  • Die Antriebsvorrichtung weist ferner eine Sensoranordnung auf. Die Sensoranordnung umfasst einen ersten Sensor zum Erfassen einer ersten physikalischen Eigenschaft der elektrischen Maschine, einen mit dem ersten Sensor elektrisch verbundenen ersten Sensorverbinder, welcher an den ersten Steckplatz des Sensoranschlusses angesteckt ist, einen zweiten Sensor zum Erfassen einer zweiten physikalischen Eigenschaft der elektrischen Maschine, einen mit dem zweiten Sensor elektrisch verbundenen zweiten Sensorverbinder, welcher an den zweiten Steckplatz des Sensoranschlusses angesteckt ist, einen dritten Sensor zum Erfassen einer dritten physikalischen Eigenschaft der Antriebsvorrichtung, einen mit dem dritten Sensor elektrisch verbundenen dritten Sensorverbinder, welcher an den dritten Steckplatz des Sensoranschlusses angesteckt ist.
  • Die einzelnen Sensoren können insbesondere über eine Verdrahtung mit dem jeweils zugehörigen Sensorverbinder verbunden sein. Die Sensorverbinder und der Sensoranschluss der elektrischen Anschlusseinrichtung bilden eine Steckverbindung aus, wobei die Anschlusseinrichtung für jeden Sensorverbinder einen Steckplatz aufweist, an den der jeweilige Sensorverbinder angesteckt, also elektrisch kontaktiert und mechanisch gehaltert ist. Die Steckplätze des Sensoranschlusses können beispielsweise direkt nebeneinander innerhalb eines Rahmens des Sensoranschlusses angeordnet sein, was äußerst platzsparend ist.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Realisierung der Antriebsvorrichtung mit einer an dem Anschlussgehäuse angeordneten Sensoranschluss, welcher einen ersten Steckplatz, einen zweiten Steckplatz und einen dritten Steckplatz aufweist, und einer Sensoranordnung, bei welcher jeder Sensor mit einem eigenen Sensorverbinder verbunden und der Sensorverbinder an den dafür vorgesehenen Steckplatz des Sensoranschlusses angesteckt ist, liegt in der einfachen und schnellen Montierbarkeit. Insbesondere kann die gesamte Sensoranordnung durch direktes Anstecken der Sensoranschlüsse an ein und denselben Sensoranschluss montiert werden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Steckplätze des Sensoranschlusses der elektrischen Anschlusseinrichtung als Buchse und die Sensorverbinder der Sensoranordnung jeweils als Stecker ausgebildet sind. Dadurch wird die Montage weiter vereinfacht. Eine Mantelfläche der Buchse kann beispielsweise durch einen Rahmen des Sensoranschlusses definiert sein. Optional können an dem Rahmen Zentrierungsstrukturen, wie z.B. Vorsprünge oder Ausnehmungen, vorgesehen sein, welche komplementär zu an den Sensorverbindern ausgebildeten optionalen Zentrierungsstrukturen ausgebildet sind. Dies erleichtert das Finden des richtigen Steckplatzes für den jeweiligen Sensorverbinder.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der erste Steckplatz sechs elektrische Eingänge aufweist und der erste Sensorverbinder sechs elektrische Ausgänge aufweist, welche an die elektrischen Eingänge des ersten Steckplatzes angesteckt sind.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der zweite Steckplatz zwei elektrische Eingänge aufweist und der zweite Sensorverbinder zwei elektrische Ausgänge aufweist, welche an die elektrischen Eingänge des zweiten Steckplatzes angesteckt sind.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der dritte Steckplatz zwei elektrische Eingänge aufweist und der dritte Sensorverbinder zwei elektrische Ausgänge aufweist, welche an die elektrischen Eingänge des dritten Steckplatzes angesteckt sind.
  • Die elektrischen Eingänge der Steckplätze können beispielsweise als Klemmstrukturen ausgebildet sein, in welche die elektrischen Ausgänge der Sensorverbinder eingeführt sind, wobei die elektrischen Ausgänge der Sensorverbinder z.B. als Stifte ausgeführt sein können. Es ist selbstverständlich auch die umgekehrte Realisierung denkbar, wonach die Eingänge als Stifte und die Ausgänge als Aufnahmen oder Klemmen realisiert sind.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der erste Sensor ein Positionssensor ist, welcher dazu eingerichtet ist, als erste physikalische Eigenschaft eine Winkelposition des Rotors zu erfassen. Der Positionssensor kann beispielsweise außen an dem Maschinengehäuse bzw. in einer Ausnehmung des Maschinengehäuses angeordnet sein.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der zweite Sensor ein Temperatursensor ist, welcher dazu eingerichtet ist, als zweite physikalische Eigenschaft eine Temperatur des Stators zu erfassen.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der zweite Sensor innerhalb des Maschinengehäuses angeordnet ist. Beispielsweise kann ein als Temperatursensor ausgeführter zweiter Sensor am Stator angebracht oder unmittelbar benachbart zum Stator angeordnet sein. Dadurch ist eine Montage des zweiten Sensors erforderlich, bevor das Maschinengehäuse verschlossen wird, z.B. mittels einer Abdeckung. Durch die Realisierung mit einzelnen Steckplätzen in einem gemeinsamen Anschluss und mit einzelnen Sensorverbindern für jeden Sensor kann die Reihenfolge der Montage der einzelnen Sensoren frei gewählt werden, was den Montageprozess weiter vereinfacht.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der dritte Sensor dazu eingerichtet ist, als dritte physikalische Eigenschaft einen Verriegelungszustand einer lösbaren Abdeckung des Maschinengehäuses zu erfassen. Die lösbare Abdeckung dient zum Abschließen einer Öffnung des Maschinengehäuses, durch welche ein Innenraum, in dem die elektrische Maschine angeordnet ist, zugänglich ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist Fahrzeug mit einer Antriebsvorrichtung nach einer der voranstehenden Ausführungsformen vorgesehen. Der Rotor der elektrischen Maschine kann beispielsweise kinematisch an ein Rad oder mehrere Räder des Fahrzeugs gekoppelt sein, so dass das eine Rad oder die mehreren Räder durch die elektrische Maschine antreibbar sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen erläutert. Von den Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Blockdarstellung einer Antriebsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine schematische Draufsicht auf einen Sensoranschluss einer Anschlusseinrichtung einer Antriebsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
    • 3 eine schematische Schnittansicht eines Sensorverbinders einer Sensoranordnung einer Antriebsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 zeigt beispielhaft und in schematischer Weise eine Antriebsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug. Wie in 1 beispielhaft gezeigt, kann die Antriebsvorrichtung 1 eine elektrische Maschine 2, ein Maschinengehäuse 3, eine elektrische Anschlusseinrichtung 4 und eine Sensoranordnung 5 aufweisen. Optional kann die Antriebsvorrichtung 1 ferner ein Getriebe 6 aufweisen.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, kann die elektrische Maschine 2 einen Stator 20 und einen Rotor 21 aufweisen. Der Rotor 21 ist drehbar gelagert und mittels des Stators 20 ist ein rotierendes Magnetfeld erzeugbar, um den Rotor 21 zu rotieren. Dadurch kann in einem Motorbetrieb der elektrischen Maschine 2 ein Drehmoment T erzeugt und durch den Rotor 21 abgegebene werden, z.B. an eine Rotorwelle (nicht gezeigt). Die elektrische Maschine 2 kann auch als Generator betrieben werden, wobei ein Drehmoment durch den Rotor 21 aufgenommen wird, so dass an dem Stator 20 eine elektrische Spannung abgegriffen werden kann.
  • Das optionale Getriebe 6 ist in 1 lediglich symbolisch als Block dargestellt und ist kinematisch an den Rotor 21 der elektrischen Maschine 2 gekoppelt. Das Getriebe 6 kann in einem Getriebegehäuse (nicht dargestellt) aufgenommen sein und ist dazu eingerichtet, das von dem Rotor 21 abgegebene Drehmoment T in ein Ausgangsdrehmoment T' zu über- oder untersetzen.
  • Das Maschinengehäuse 3 definiert einen Innenraum 30, in welchem die elektrische Maschine 2 angeordnet ist, wie dies in 1 schematisch gezeigt ist. Das Maschinengehäuse 3 kann beispielsweise einen Hauptkörper 31 mit einer durch eine Abdeckung 32 verschließbaren Öffnung aufweisen, wie dies in 1 beispielhaft gezeigt ist. Der Hauptkörper 31 kann beispielsweise im Wesentlichen zylindrisch realisiert und die Öffnung an einem in Bezug auf die Zylinderachse stirnseitigen Ende angeordnet sein. Das Getriebegehäuse, in welchem das optionale Getriebe 6 aufgenommen ist, kann als Teil des Maschinengehäuses 3 oder als separates Gehäuse realisiert sein. Insbesondere sind ein Bereich, in dem das optionale Getriebe 6 untergebracht ist, und ein Bereich, in welchem die elektrische Maschine 2 untergebracht ist, flüssigkeitsdicht gegeneinander abgedichtet.
  • Die elektrische Anschlusseinrichtung 4 kann insbesondere ein Anschlussgehäuse 40, eine leistungselektronische Schaltung 45 und einen Sensoranschluss 41 aufweisen, wie dies in 1 beispielhaft gezeigt ist.
  • Das Anschlussgehäuse 40 definiert einen Innenraum oder Aufnahmeraum und ist an dem Maschinengehäuse 3 angeordnet, z.B. an dessen Außenumfang. Insbesondere kann das Anschlussgehäuse 40 an dem Maschinengehäuse 3 befestigt sein, z.B. können das Anschlussgehäuse 40 und das Maschinengehäuse 3 einstückig als Gussteil hergestellt sein.
  • Die leistungselektronische Schaltung 45 ist in 1 lediglich als Block dargestellt und kann insbesondere eine Inverterschaltung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, eine Gleichspannung in eine Wechselspannung umzuwandeln und/oder eine Wechselspannung in eine Gleichspannung umzuwandeln. Die Schaltung 45 ist elektrisch mit der elektrischen Maschine 2, insbesondere mit dem Stator 20 verbunden, wie dies in 1 schematisch dargestellt ist. Wie in 1 beispielhaft gezeigt, ist die leistungselektronische Schaltung 45 in dem Anschlussgehäuse 40 aufgenommen, also im Innenraum des Anschlussgehäuses 40 angeordnet.
  • Der Sensoranschluss 41 ist in 1 lediglich symbolisch als Block dargestellt. 2 zeigt beispielhaft eine Draufsicht auf eine Vorderseite des Sensoranschlusses 41. Der Sensoranschluss 41 dient als elektrischer und mechanischer Anschluss für im Folgenden noch näher beschriebene Sensorverbinder 51A, 51B, 51C.
  • Wie in den 2 beispielhaft und in vereinfachter Weise dargestellt ist, kann der Sensoranschluss 41 einen ersten Steckplatz 41A, einen zweiten Steckplatz 41B und einen dritten Steckplatz 41C aufweisen. Jeder Steckplatz 41A-C weist jeweils eine vorbestimmte Anzahl elektrischer Kontaktstrukturen oder Eingänge 42, 43, 44 auf, z.B.in Form von Klemmstrukturen, also Ausnehmungen, in welchen Klemmelemente angeordnet sind, zwischen denen ein Stift einklemmbar ist. Alternativ können die Eingänge 42-44 auch als Stifte ausgebildet sein. Wie in 2 beispielhaft dargestellt ist, kann der erste Steckplatz 41A beispielsweise sechs elektrische Eingänge 42 aufweisen, der zweite Steckplatz 41B kann beispielsweise zwei elektrische Eingänge 43 aufweisen und der dritte Steckplatz 41C kann beispielsweise zwei elektrische Eingänge 44 aufweisen. Wie in 2 ferner gezeigt ist, können die Eingänge jeweils eines Steckplatzes spaltenweise angeordnet sein, wobei in einer Spalte zumindest zwei Eingänge in einer ersten Richtung aufeinander folgend angeordnet sind. Optional, können auch mehrere Spalten in Bezug auf eine sich senkrecht zur ersten Richtung erstreckenden zweiten Richtung nebeneinander angeordnet sein, wie dies in 2 beispielhaft für die Eingänge 42 des ersten Steckplatzes 41A gezeigt ist. Wie in 2 ferner gezeigt ist, können die Steckplätze 41A-C nebeneinander angeordnet sein, z.B. nebeneinander in Bezug auf die zweite Richtung.
  • Die Steckplätze 41A, 41B, 41C des Sensoranschlusses 41 der elektrischen Anschlusseinrichtung 4 können beispielsweise als Buchse realisiert sein. Insbesondere können die Steckplätze 41A-C jeweils durch Teilbereiche einer gemeinsamen Buchse definiert sein. Wie in 2 beispielhaft gezeigt ist, kann der Sensoranschluss 41 z.B. einen Rahmen 46 aufweisen, welcher eine Hülse definiert. Wie in 2 beispielhaft gezeigt ist, kann der Rahmen 46 einen rechteckförmigen Umfang aufweisen, optional mit abgerundeten Ecken, wie in 2 gezeigt. Innerhalb des eine Hülse bzw. Buchse bildenden Rahmens 46 sind die Steckplätze 41A-C nebeneinander angeordnet. Selbstverständlich kann der Rahmen 46 auch einen Stecker definieren, innerhalb dessen Umfangs die Steckplätze 41A-C angeordnet sind. Optional können an dem Rahmen 46 Zentrierungsstrukturen 46A, 46B, 46C, wie z.B. Vorsprünge oder Ausnehmungen, vorgesehen sein. Wie in 2 beispielhaft gezeigt ist, kann jedem Steckplatz 41A-C jeweils eine Zentrierungsstruktur 46A-C zugeordnet sein. Die Steckplätze 41A, 41B, 41C sind somit allgemein zum elektrischen und mechanischen Anschluss ausgebildet.
  • Der Sensoranschluss 41 kann in einer Ausnehmung des Anschlussgehäuses 40 angeordnet sein, wie dies in den 1 und 2 beispielhaft und schematisch gezeigt ist.
  • Die Sensoranordnung 5 kann insbesondere einen ersten Sensor 50A, einen zweiten Sensor 50B und einen dritten Sensor 50C aufweisen, wie dies in 1 beispielhaft dargestellt ist.
  • Der erste Sensor 50A ist zum Erfassen einer ersten physikalischen Eigenschaft der elektrischen Maschine 2 eingerichtet. Beispielsweise kann der erste Sensor 50A ein Positionssensor sein, welcher dazu eingerichtet ist, als erste physikalische Eigenschaft eine Winkelposition des Rotors 21 zu erfassen. Wie in 1 beispielhaft und rein schematisch dargestellt, kann der erste Sensor 50A beispielsweise an dem Maschinengehäuse 3 angeordnet sein, z.B. in einer Ausnehmung des Maschinengehäuses 3.
  • Der zweite Sensor 50B ist zum Erfassen einer zweiten physikalischen Eigenschaft der elektrischen Maschine 2 eingerichtet. Beispielsweise kann der zweite Sensor 50B ein Temperatursensor sein, welcher dazu eingerichtet ist, als zweite physikalische Eigenschaft eine Temperatur des Stators 20 zu erfassen. Wie in 1 schematisch gezeigt, kann der zweite Sensor 50B beispielsweise innerhalb des Maschinengehäuses 3 bzw. im Innenraum 30 des Maschinengehäuses angeordnet sein, z.B. unmittelbar benachbart zu oder in Kontakt mit dem Stator 20.
  • Der dritte Sensor 50C ist zum Erfassen einer dritten physikalischen Eigenschaft der Antriebsvorrichtung 1 eingerichtet. Beispielweise kann der dritte Sensor 50C dazu eingerichtet sein, als dritte physikalische Eigenschaft einen Verriegelungszustand der lösbaren Abdeckung 32 des Maschinengehäuses 3 zu erfassen. Beispielsweise kann der dritte Sensor 50C als Kontaktschalter realisierst sein.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, weist die Sensoranordnung 5 weiterhin einen ersten Sensorverbinder 51A, einen zweiten Sensorverbinder 51B und einen dritten Sensorverbinder 51C auf.
  • 3 zeigt beispielhaft eine schematische Schnittansicht eines Sensorverbinders 51, welcher den ersten, zweiten oder dritten Sensorverbinder 51A-C bilden kann. Wie in 3 beispielhaft gezeigt, kann der Sensorverbinder 51 mehrere elektrische Kontaktstrukturen oder Ausgänge 52, 53, 54 aufweisen, welche z.B. als Stifte ausgebildet sein können. Die Ausgänge 52, 53, 54 der Sensorverbinder 51A-C sind zum elektrischen Anschluss an die Eingänge 42, 43, 44 der Steckplätze 41A-C des Sensoranschlusses 41 der Anschlusseinrichtung 4 ausgebildet.
  • Wie in 3 ferner gezeigt, kann der Sensorverbinder 51 einen Trägerkörper 56 aufweisen, welcher z.B. als blockförmiges Teil oder als Hülse realisiert sein kann. Der Trägerkörper 56 ist an den Rahmen 46 des Sensoranschlusses 41 ansteckbar. Beispielsweise kann der Trägerkörper 56 einen Stecker bilden, welcher in einen eine zugehörige Buchse bildenden Steckplatz 41A-C des Sensoranschlusses 41 einsteckbar ist. Wie bereits erläutert, kann der jeweilige Steckplatz 41A-C auch einen Stecker und der Trägerkörper 56 des Sensorverbinders 51 eine Buchse bilden. Allgemein sind damit Sensorverbinder 51 und ein jeweiliger Steckplatz 41A-C aneinander ansteckbar. Wie in 3 weiterhin gezeigt ist, kann der Trägerkörper 56 optional eine Zentrierungsstruktur 56A, 56B, 56C aufweisen, welche komplementär zu der Zentierungsstruktur 46A, 46B, 46C des Rahmens 46 ausgebildet ist, also z.B. als Vorsprung oder Ausnehmung. Wie in 3 ferner schematisch gezeigt ist, können die Ausgänge 52, 53, 54 des Sensorverbinders 51 jeweils durch den Trägerkörper 56 gehalten bzw. an diesem angebracht sein.
  • Wie dies in den 1 und 3 schematisch dargestellt ist, kann der erste Sensor 50A elektrisch mit dem ersten Sensorverbinder 51A verbunden sein, der zweite Sensor 50B kann elektrisch mit dem zweiten Sensorverbinder 51B verbunden sein und der dritte Sensor 50C kann elektrisch mit dem dritten Sensorverbinder 51C verbunden sein. Wie dies in 3 schematisch gezeigt ist, kann die elektrische Verbindung zwischen dem jeweiligen Sensor 50A-C und dem jeweiligen Sensorverbinder 51A-C über eine Verdrahtung W realisiert sein, welche den Sensor 51A-C mit allen Ausgängen 52, 53, 54 des Sensorverbinders 51A-C elektrisch verbindet.
  • Wie in 1 symbolisch dargestellt, ist der erste Sensorverbinder 51A an den ersten Steckplatz 41A des Sensoranschlusses 41 angesteckt, der zweite Sensorverbinder 51B ist an den zweiten Steckplatz 41B des Sensoranschlusses 41 angesteckt und der dritte Sensorverbinder 51C ist an den dritten Steckplatz 41C des Sensoranschlusses 41 angesteckt. Beispielsweise kann der erste Sensorverbinder 51A sechs elektrische Ausgänge 52, z.B. in Form von Stiften aufweisen, welche an die elektrischen Eingänge 42 des ersten Steckplatzes 41A angesteckt sind. Der zweite Sensorverbinder 51B kann beispielsweise zwei elektrische Ausgänge 53 aufweisen, welche an die elektrischen Eingänge 43 des zweiten Steckplatzes 41B angesteckt sind. Der dritte Sensorverbinder 51C zwei elektrische Ausgänge 54 aufweist, welche an die elektrischen Eingänge 44 des dritten Steckplatzes 41C angesteckt sind. Allgemein kann die Anzahl der Ausgänge eines jeweiligen Sensorverbinders der Anzahl der Eingänge des zugehörigen Steckplatzes des Sensoranschlusses 41, an den der Sensorverbinder angesteckt ist, entsprechen.
  • Die Sensoren 50A-C können somit über die Sensorverbinder 51A-C elektrisch mit dem Sensoranschluss 41 verbunden werden. Der Sensoranschluss 41, insbesondere die Eingänge 42, 43, 44 der Steckplätze 41A-C können elektrisch mit einer Anschlussschaltung 48, die in dem Anschlussgehäuse 40 angeordnet ist, verbunden sein. Die Anschlussschaltung 48 kann beispielsweise einen Analog-Digital-Wandler aufweisen, von welchem aus die von den Sensoren 50A-C erfassten Werte als Digitale Signale S weitergegeben werden, z.B. an eine Steuerungsvorrichtung (nicht gezeigt).
  • Die Antriebsvorrichtung 1 kann insbesondere zum Antreiben eines Fahrzeugs vorgesehen sein. Beispielsweise können ein Rad oder mehrere Räder des Fahrzeugs kinematisch an den Rotor 21 der elektrischen Maschine 2 gekoppelt sein, z.B. über das Getriebe 6. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein mehrspuriges Straßenfahrzeug sein, wie z.B. ein Auto, ein Lastwagen oder ein Bus.
  • Ein Vorteil der voranstehend beschriebenen Antriebsvorrichtung 1 liegt darin, dass jeder Sensor 50A, 50B, 50C jeweils mit einem Sensorverbinder 51A, 51B, 51C elektrisch verbunden ist und jeder Sensorverbinder 51A, 51B, 51C an jeweils einen Steckplatz 41A, 41B, 41C eines gemeinsamen Sensoranschlusses 41 ansteckbar ist. Dies erleichtert die Montage der Antriebsvorrichtung 1, da die Sensoren 50A-C in beliebiger Reihenfolge montiert und über die Sensorverbinder 51A-C an den Sensoranschluss 41 angesteckt werden können.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen exemplarisch erläutert wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sind auch Kombinationen der voranstehenden Ausführungsbeispiele denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005016014 U1 [0003]
    • DE 102008031091 A1 [0004]
    • DE 102006044655 B3 [0005]

Claims (10)

  1. Antriebsvorrichtung (1) für ein Fahrzeug, mit: einer elektrischen Maschine (2) mit einem Stator (20) und einem Rotor (21); einem Maschinengehäuse (3), in welchem die elektrische Maschine (2) aufgenommen ist; einer elektrischen Anschlusseinrichtung (4) mit einem an dem Maschinengehäuse (3) angeordneten Anschlussgehäuse (40), einer in dem Anschlussgehäuse (40) angeordneten leistungselektronischen Schaltung (45), welche elektrisch mit der elektrischen Maschine (2) verbunden ist, und einem an dem Anschlussgehäuse (40) angeordneten Sensoranschluss (41), welcher einen ersten Steckplatz (41A), einen zweiten Steckplatz (41B) und einen dritten Steckplatz (41C) aufweist, wobei die Steckplätze (41A; 41B; 41C) zum elektrischen und mechanischen Anschluss ausgebildet sind; und einer Sensoranordnung (5) mit einem ersten Sensor (50A) zum Erfassen einer ersten physikalischen Eigenschaft der elektrischen Maschine (2), einem mit dem ersten Sensor (50A) elektrisch verbundenen ersten Sensorverbinder (51A), welcher an den ersten Steckplatz (41A) des Sensoranschlusses (41) angesteckt ist, einem zweiten Sensor (50B) zum Erfassen einer zweiten physikalischen Eigenschaft der elektrischen Maschine (2), einem mit dem zweiten Sensor (50B) elektrisch verbundenen zweiten Sensorverbinder (51B), welcher an den zweiten Steckplatz (41B) des Sensoranschlusses (41) angesteckt ist, einem dritten Sensor (50C) zum Erfassen einer dritten physikalischen Eigenschaft der Antriebsvorrichtung (1) und einem mit dem dritten Sensor (50C) elektrisch verbundenen dritten Sensorverbinder (51C), welcher an den dritten Steckplatz (41C) des Sensoranschlusses (41) angesteckt ist.
  2. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Steckplätze (41A; 41B; 41C) des Sensoranschlusses (41) der elektrischen Anschlusseinrichtung (4) als Buchse und die Sensorverbinder (51A; 51B; 51C) der Sensoranordnung (5) jeweils als Stecker ausgebildet sind.
  3. Antriebsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Steckplatz (41A) sechs elektrische Eingänge (42) aufweist und der erste Sensorverbinder (51A) sechs elektrische Ausgänge (52) aufweist, welche an die elektrischen Eingänge (42) des ersten Steckplatzes (41A) angesteckt sind.
  4. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der zweite Steckplatz (41B) zwei elektrische Eingänge (43) aufweist und der zweite Sensorverbinder (51B) zwei elektrische Ausgänge (53) aufweist, welche an die elektrischen Eingänge (43) des zweiten Steckplatzes (41B) angesteckt sind.
  5. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der dritte Steckplatz (41C) zwei elektrische Eingänge (44) aufweist und der dritte Sensorverbinder (51C) zwei elektrische Ausgänge (54) aufweist, welche an die elektrischen Eingänge (44) des dritten Steckplatzes (41C) angesteckt sind.
  6. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der erste Sensor (50A) ein Positionssensor ist, welcher dazu eingerichtet ist, als erste physikalische Eigenschaft eine Winkelposition des Rotors (21) zu erfassen.
  7. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der zweite Sensor (50B) ein Temperatursensor ist, welcher dazu eingerichtet ist, als zweite physikalische Eigenschaft eine Temperatur des Stators (20) zu erfassen.
  8. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der zweite Sensor (50B) innerhalb des Maschinengehäuses (3) angeordnet ist.
  9. Antriebsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der dritte Sensor (50C) dazu eingerichtet ist, dritte physikalische Eigenschaft einen Verriegelungszustand einer lösbaren Abdeckung (32) des Maschinengehäuses (3) zu erfassen.
  10. Fahrzeug mit einer Antriebsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
DE102020211632.6A 2020-09-17 2020-09-17 Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug Pending DE102020211632A1 (de)

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