DE102006038159A1 - Stanzanordnung mit Zentralunterstützung für eine Hydroformpressform - Google Patents

Stanzanordnung mit Zentralunterstützung für eine Hydroformpressform Download PDF

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Abstract

Eine Stanzanordnung mit Zentralunterstützung für eine Hydroform-Pressform weist ein Zentralunterstützungselement zur festen Anbringung an einer Pressform auf. Die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung weist auch einen Klemmring auf, der zur festen Anbringung an der Pressform um das Zentralunterstützungselement herum und zu diesem beabstandet angeordnet ist. Die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung weist ferner einen Kolben auf, der relativ zu dem Zentralunterstützungselement beweglich ist, um es einem Fluid innerhalb eines rohrförmigen Elements zu ermöglichen, einen Wandabschnitt des Rohrelements nach außen gegen das Zentralunterstützungselement zu zwingen und durch den Klemmring abzuscheren, um eine Öffnung in dem rohrförmigen Element zu erzeugen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Hydroformen und genauer auf eine Stanzanordnung mit Zentralunterstützung für eine Hydroform-Pressform.
  • Das Formen eines Querschnittsprofils eines rohrförmigen Elements mit Hilfe eines Hydroform-Prozesses, bei dem ein fluidgefülltes rohrförmiges Element in einem Hohlraum einer Pressform platziert wird und anschließend die Pressform geschlossen wird, so dass das rohrförmige Element in der Pressform eingeklemmt ist, ist bekannt. Dann wird ein Fluiddruck innerhalb des rohrförmigen Elements erhöht, um das rohrförmige Element nach außen gegen den Hohlraum der Pressform auszudehnen, um ein rohrförmiges Produkt zu schaffen, das ein von der Pressform geformtes Querschnittsprofil aufweist.
  • Beim Hydroformen von Rohren werden großformatige Stanzstempel mit verschiedenen Gestalten verwendet, um gewünschte Öffnungen in dem rohrförmigen Element zu erzeugen. Diese großformatigen Stanzstempel benötigen ähnlich große hydraulische Betätigungszylinder, um die Kräfte zu bewältigen, die für das Durchbohren der rohrförmigen Elemente benötigt werden. Hydraulische Zylinder mit einem großen inneren Zylinderdurchmesser benötigen zum Arbeiten ein hohes Volumen an Ölfluss, was unerwünscht ist.
  • Da die Anzahl von hydrogeformten Rohranwendungen zunimmt, wächst auch der Bedarf für ein komplexes Durchbohren. Rohre werden nicht nur mit mehr Öffnungen entworfen, sondern auch mit größeren Öffnungen, die wiederum größere hydraulische Zylinder für das Durchbohren benötigen. Der Bedarf, den Ölfluss für eine hydraulische Zylinderoperation zu reduzieren sowie den inneren Formdruck zu kontrollieren, wird größer. Die Hydroform-Industrie sucht dauernd nach Wegen zur Verringerung der benötigten Kraft zum Bohren von Öffnungen.
  • Ein erstes Bohrverfahren, das in Hydroform-Anwendungen verwendet wird, ist das Hydrobohren. Nach Abschluss des Hydroformens steht das rohrförmige Element in einem engen Kontakt mit der Wand der Pressform. Das Hydroform-Fluid steht unter einem Formdruck von ungefähr 68,95·106 Pa (10.000 psi). Ein Stanzstempel ist an einem hydraulisch betätigten Zylinder angebracht. Wenn der Hydraulikzylinder ausgedehnt wird, wird das unter hohem Druck stehende Fluid das rohrförmige Element in der Umgebung des Stanzstempels stützen und so das Abscheren des Metalls erlauben. Der Stanzstempel wird einen Stanzabfall abscheren, der als ein loses Stück fallen und innerhalb des geformten rohrförmigen Elements liegen wird. Nachdem sich der Stanzstempel durch die Wand des rohrförmigen Elements erstreckt, wird Hydroform-Fluid zwischen dem Stanzstempel und der Wand des rohrförmigen Elements austreten. Dies wird einen deutlichen Druckabfall bewirken, der unerwünscht ist.
  • Ein zweites Bohrverfahren, das in Hydroform-Anwendungen verwendet wird, ist das "Hydrapiercing". Nach Abschluss des Hydroformens steht das rohrförmige Element in einem engen Kontakt mit der Wand der Pressform. Das Hydroform-Fluid steht unter einem Formdruck von ungefähr 68,95·106 Pa (10.000 psi). Ein Stanzstempel ist an einem hydraulisch betätigten Zylinder angebracht. Wenn der hydraulische Zylinder zurückgezogen wird, wird das unter hohem Druck stehende Fluid den (nicht unterstützten) Bereich des rohrförmigen Elements nach außen zwingen, so dass Metall abgeschert und ein Stanzabfall erzeugt werden kann. Das "Hydrapiercing"-Verfahren wird meistens zum Bohren von großen Öffnungen verwendet. Um den Formdruck von etwa 68,95·106 Pa (10.000 psi) oder mehr zu unterstützen, erfordert dieses Verfahren große Hydraulikzylinder, was unerwünscht ist. Die Baugröße und mehr hydraulischer Fluss zum Betreiben von großen Zylindern sind ein dauerhaftes Problem beim Entwerfen von Hydroform-Pressformen.
  • Als ein Ergebnis erweist es sich als wünschenswert, eine Stanzanordnung zu schaffen, um während des Hydroform-Prozesses Öffnungen in ein rohrförmiges Element zu bohren. Es ist auch wünschenswert, einen Stanzstempel zu schaffen, die extrem hohen Kräften widerstehen kann. Ferner ist es wünschenswert, eine Stanzanordnung zu schaffen, die kompakter ist als ein Hydraulikzylinder von gleicher Leistung. Daher besteht auf dem Gebiet ein Bedarf, eine neue Stanzanordnung für eine Hydroform-Pressform zu schaffen, die diese Anforderungen erfüllt.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung eine Stanzanordnung mit Zentralunterstützung für eine Hydroform-Pressform, die ein Zentralunterstützungselement zur starren Befestigung an einer Pressform aufweist. Die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung weist auch einen Klemmring auf, der rundum und getrennt von dem Zentralunterstützungselement zur starren Befestigung an der Pressform angeordnet ist. Die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung weist ferner einen Kolben auf, der relativ zu dem Zentralunterstützungselement beweglich ist, um einem Fluid in einem rohrförmigen Element zu ermöglichen, einen Wandabschnitt des rohrförmigen Elements nach außen gegen das Zentralunterstützungselement zu zwingen und durch den Klemmring abscheren zu lassen, um eine Öffnung in dem rohrförmigen Element zu erzeugen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Stanzanordnung mit Zentralunterstützung für eine Hydroform-Pressform geschaffen wird, die die Fähigkeit hat, extrem hohe Kräfte auszuhalten. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung zu einer deutlichen Kostenverringerung von zwischen 40 % und 50 % führt. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung während des Hydroformens kleinere Hydraulikzylinder benutzt. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung während des Hydroformens einen kürzeren Hub aufweist. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung während des Hydroformens weniger Ölfluss verwendet. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung einen schnelleren Prozess während des Hydroformens erlaubt. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung eine deutliche Verbesserung im Hydroform-Prozess schafft. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung aufgrund ihrer kompakteren Bauform die Wertschöpfung der Hydroform-Pressform erhöht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht eingesehen werden, sobald die Erfindung besser verstanden wird.
  • 1 ist eine fragmentarische Aufrissansicht einer erfindungsgemäßen Stanzanordnung mit Zentralunterstützung, dar gestellt in einer Arbeitsbeziehung mit einem Rohr und einer Hydroform-Pressform.
  • 2 ist eine Ansicht ähnlich wie 1, die einen ersten Schritt eines Durchbohrungsprozesses darstellt.
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich wie 1, die einen zweiten Schritt eines Durchbohrungsprozesses darstellt.
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich wie 1, die einen dritten Schritt eines Durchbohrungsprozesses darstellt.
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich wie 1, die einen vierten Schritt eines Durchbohrungsprozesses darstellt.
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich wie 1, die einen fünften Schritt eines Durchbohrungsprozesses darstellt.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in 1 wird eine Ausführungsform einer Stanzanordnung mit Zentralunterstützung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Hydroform-Pressform, die allgemein mit 12 bezeichnet ist, allgemein dargestellt. Die Hydroform-Pressform 12 ist ein Pressform-Set, das aus einer unteren Pressformhälfte 14 und einer oberen Pressformhälfte 16 besteht. Die untere Pressformhälfte 14 weist einen rohrformenden Hohlraumabschnitt 18 auf. Auf ähnliche Weise weist die obere Pressformhälfte 16 einen rohrformenden Hohlraumabschnitt 20 auf. Die obere Pressformhälfte 16 umfasst einen Hohlraum 22, der sich axial von dem rohrformenden Hohlraumabschnitt 20 erstreckt, und eine Öffnung 24, die sich axial von dem Hohlraum 22 und dadurch erstreckt. Es wird darauf hingewiesen, dass ein kombiniertes Querschnittsumfangsmaß der Hohlraumabschnitte 18 und 20, die den rohrformenden Hohlraum bilden, insgesamt im Wesentlichen gleich oder geringfügig größer ist als das Querschnittsumfangsmaß eines rohrförmigen Elements 26, das in den rohrformenden Hohlraumabschnitten 18 und 20 angeordnet ist.
  • Die Stanzanordnung 10 umfasst auch einen Kolben mit der generellen Bezeichnung 28, der innerhalb der oberen Hälfte der Pressform 16 angeordnet ist. Der Kolben 28 umfasst ein Kolbenelement 29 mit einem Kopfabschnitt 30, der sich radial erstreckt, und einem Schaftabschnitt 32, der sich von dem Kopfabschnitt 30 axial erstreckt. Der Kopfabschnitt 30 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als ein Durchmesser des Schaftabschnitts 32. Der Kopfabschnitt 30 weist eine im Wesentlichen fünfeckige Querschnittsgestalt auf. Der Kopfabschnitt 30 weist mindestens einen und bevorzugt mehrere Öffnungen 34 auf, die sich axial durch ihn hindurch erstrecken. Der Kopfabschnitt 30 ist in dem Hohlraum 22 angeordnet, und der Schaftabschnitt 32 erstreckt sich durch die Öffnung 24. Das Kolbenelement 29 besteht aus einem steifen Material, wie z.B. Metall. Das Kolbenelement 29 ist eine monolithische Struktur, die integral, einheitlich und aus einem Stück ist. Es wird darauf hingewiesen, dass das Kolbenelement 29 an einem hydraulisch betätigten Zylinder (nicht gezeigt) angebracht ist.
  • Der Kolben 28 umfasst auch ein Formelement 36, das an dem Kolbenelement 29 befestigt ist. Das Formelement 36 ist im Wesentlichen ringförmig mit einer invertierten und im Wesentlichen "L"-Querschnittsform. Das Formelement 36 umfasst einen Basisabschnitt 38, der sich radial erstreckt und einen Armabschnitt 40, der sich axial von dem Basisabschnitt 38 erstreckt, um dazwischen eine Schulter 41 zu bilden. Der Basisabschnitt 38 weist eine radiale Breite auf, die größer ist als die radiale Breite des Armabschnitts 40. Der Basisabschnitt 38 umfasst mindestens eine und vorzugsweise mehrere, mit Gewinden versehene Hohlräume 42, die sich axial darin erstrecken. Der Armabschnitt 40 weist an einem Ende eine bogenförmige Oberfläche 43 auf. Das Formelement 36 besteht aus einem steifen Material, wie z.B. Metall. Das Formelement 36 ist eine monolithische Struktur, die integral, einheitlich und aus einem Stück ist.
  • Der Kolben 28 weist mindestens eine und vorzugsweise mehrere Befestigungen 44 auf, um das Kolbenelement 29 und das Formelement 36 miteinander zu verbinden. Die Befestigungen 44 weisen einen Kopfabschnitt 46, der in den Öffnungen 34 des Kopfabschnitts 30 angeordnet ist, und einen Gewindeschaftabschnitt 48 auf, der in die mit Gewinden versehenen Hohlräume 42 in dem Basisabschnitt 38 eingeschraubt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Befestigungen 44 herkömmlich und auf dem Gebiet bekannt sind. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass jeder geeignete Befestigungsmechanismus zum Befestigen des Stanzstempelelements 29 und des Formelements 36 miteinander verwendet werden kann. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der Kolben 28 relativ zur oberen Hälfte der Pressform beweglich ist.
  • Die Stanzanordnung 10 umfasst auch ein Zentralunterstützungselement 50, das in dem Hohlraum 22 angeordnet ist und an der oberen Hälfte der Pressform 16 befestigt ist. Das Zentralunterstützungselement 50 weist einen Basisabschnitt 52, der sich radial erstreckt, und einen Armabschnitt 54 auf, der sich axial von dem Basisabschnitt 52 erstreckt, um dazwischen eine Schulter 55 zu bilden. Der Basisabschnitt 52 weist eine radiale Breite auf, die größer ist als die radiale Breite des Armabschnitts 54. Der Basisabschnitt 52 weist eine Rohrkontaktfläche 56 auf, um das rohrförmige Element 26 für eine zu beschreibende Funktion zu kontaktieren. Der Armabschnitt 54 weist einen im Wesentlichen "U"-förmigen Querschnitt auf, um einen zentralen Hohlraum 58 zu bilden. Der Armabschnitt 54 weist auch mindestens einen und vorzugsweise mehrere mit Gewinde versehene Hohlräume 60 auf, die sich für eine zu beschreibende Funktion axial darin erstrecken. Das Zentralunterstützungselement 50 besteht aus einem steifen Material, wie z.B. Metall. Das Zentralunterstützungselement 50 ist eine monolithische Struktur, die integral, einheitlich und aus einem Stück ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der Armabschnitt 54 des Zentralunterstützungselements 50 einen Schacht aufweist, der es dem Kopfabschnitt 30 des Kolbens 28 ermöglicht, sich dort hindurch zu erstrecken.
  • Die Stanzanordnung 10 umfasst mindestens einen und vorzugsweise mehrere Befestigungen 62, um das Zentralunterstützungselement 50 an der oberen Hälfte der Pressform 16 zu befestigen. Die Befestigungen 62 erstrecken sich durch Öffnungen 64 in der oberen Pressformhälfte 16 und weisen mit Gewinde versehene Enden 66 auf, die mit den mit Gewinde versehenen Hohlräumen 60 im Armabschnitt 54 des Zentralunterstützungselements 50 verschraubt sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Befestigungen 62 von herkömmlicher Art und auf dem Gebiet bekannt sind. Auch wird darauf hingewiesen, dass jeder geeignete Befestigungsmechanismus zur Befestigung des Zentralunterstützungselements 50 an der oberen Pressformhälfte 16 verwendet werden kann. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass das Zentralunterstützungselement 50 relativ zu der oberen Pressformhälfte 16 fest oder stationär ist.
  • Die Stanzanordnung 10 umfasst ferner einen Klemmring 68, der um den Hohlraum 22 herum angeordnet ist und auf der oberen Pressformhälfte 16 getragen ist. Der Klemmring 68 ist ein im Wesentlichen ringförmiger Ring mit einer Öffnung 69, die sich axial durch ihn hindurch erstreckt. Der Klemmring 68 weist eine Rohrkontaktfläche 70 und eine durch die Öffnung 69 gebildete scharfe Kante 71 auf. Der Klemmring 68 ist in einer ringförmigen Aussparung 72 angeordnet, die um den Hohlraum 22 angeordnet ist, und mittels eines geeigneten Mechanismus, wie z.B. einer Presspassung, mit der oberen Pressformhälfte 16 verbunden. Der Klemmring 68 besteht aus einem Metallmaterial. Es wird darauf hingewiesen, dass der Klemmring 68 relativ zu der oberen Pressformhälfte 16 fest oder stationär ist.
  • Im Betrieb wird das rohrförmige Element 26 zwischen der unteren Pressformhälfte 14 und der oberen Pressformhälfte 16 angeordnet. Die Stanzanordnung 10 wird zur Erzeugung einer Öffnung oder eines Lochs in dem rohrförmigen Element 26 verwendet. Wie in 1 gezeigt, ist der Kolben 28 angehoben, so dass die Schulter 41 des Formelements 36 mit der Schulter 55 des Zentralunterstützungselements 50 in Eingriff steht. Nach Abschluss des Hydroformens ist das rohrförmige Element 26, wie in 1 dargestellt, in engem Kontakt mit einer Wand der Hohlraumabschnitte 18 und 20 der unteren Pressformhälfte 14 bzw. der oberen Pressformhälfte 16, dem Klemmring 68 und dem Zentralunterstützungselement 50.
  • In 2 wird ein Hydroform-Fluid 74 (dargestellt durch die Pfeile) in dem rohrförmigen Element 26 mit einem Formdruck von ungefähr 68,95·106 Pa (10.000 psi) unter Druck gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird das rohrförmige Element 26 geformt, und dadurch, dass es in engen Kontakt mit allen Hohlraumoberflächen der Pressform kommt, einschließlich der Rohrkontaktfläche 56 des Zentralunterstützungselements 50, und um die bogenförmige Oberfläche 43 des Formelements 36 des Kolbens 28, nimmt es die Gestalt der Hohlraumabschnitte 18 und 20 an.
  • Wenn der (nicht gezeigte) Hydraulikzylinder zurückgezogen wird, wird das unter Hochdruck stehende Fluid 74 einen Wandabschnitt 76 des rohrförmigen Elements 26, dem Kolben 28 folgend, wie in 3 dargestellt, nach außen zwingen. Wenn dies auftritt, wird der Wandabschnitt 76 des rohrförmigen Elements 26 durch die scharfe Kante 71 des Klemmrings 68 abgeschert, und der Wandabschnitt 76 erzeugt einen Stanzabfall 78, wie in 4 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass beim Auftreten des Abscherens zur Erzeugung des Stanzabfalls 78 eine Öffnung 80 in dem rohrförmigen Element 26 gebildet wird.
  • Nach dem Abscheren wird der Stanzabfall 78 durch den Formdruck in den Klemmring 68 gezwungen. Ein Rand 82 der neu erzeugten Öffnung 80 wird über die Rohrkontaktfläche 70 des Klemmrings 68 gezwungen. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Bedingungen eine vollständige Dichtung bilden und den Formdruck in dem rohrförmigen Element 26 für weitere Operationen aufrechterhalten.
  • Nachdem der Druck in dem rohrförmigen Element 26 abgebaut ist und die obere Pressformhälfte 16 geöffnet ist, wird der Stanzabfall 78, wie in 5 dargestellt, in dem Klemmring 68 eingeklemmt bleiben. Um den Stanzabfall 78 zu beseitigen, wird der Kolben 28 nach vorne bewegt oder ausgedehnt, so dass er den Stanzabfall 78, wie in 6 gezeigt, zur Entsorgung in einen Abfallbehälter 82 auswirft. Es wird darauf hingewiesen, dass das Bohrverfahren so entworfen ist, dass es ermöglicht, dass mehr als 50 % der Oberfläche des Stanzabfalls 78 auf dem stationären Zentralunterstützungselement 50 aufliegen und dass das Schneiden um den Umfang der Öffnung 80 während des Rückzugs des Kolbens 28 durch den Klemmring 68 und den Formdruck erledigt wird.
  • Dementsprechend verwendet die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung 10 zum Bohren großer Öffnungen einen kurzen Hub, der den inneren Formdruck komplett abdichtet und nur entlang dem Öffnungsumfang abschert. Die Anwendung dieses Bohrverfahrens wird die Verwendung von deutlich weniger hydraulischem Ölfluss ermöglichen und sie wird aufgrund ihrer kompakteren Bauform die Wertschöpfung der Hydroform-Pressform deutlich erhöhen und aufgrund von kleinen kostengünstigeren Hydraulikkomponenten die Kosten reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf anschauliche Art beschrieben. Es ist selbstverständlich, dass die verwendete Terminologie beschreibend und nicht beschränkend sein soll.
  • Angesichts der vorausgehenden Erklärungen sind viele Modifikationen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Daher kann die vorliegende Erfindung im Rahmen der folgenden Ansprüche auf eine andere Weise ausgeführt werden, als sie speziell beschrieben ist.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Stanzanordnung mit Zentralunterstützung für eine Hydroform-Pressform, welche ein Zentralunterstützungselement zur festen Anbringung an einer Pressform aufweist. Die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung weist auch einen Klemmring auf, der zur festen Anbringung an der Pressform um das Zentralunterstützungselement herum und zu diesem beabstandet angeordnet ist. Die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung weist ferner einen Kolben auf, der relativ zu dem Zentralunterstützungselement beweglich ist, um es einem Fluid innerhalb eines rohrförmigen Elements zu ermöglichen, einen Wandabschnitt des Rohrelements nach außen gegen das Zentralunterstützungselement zu zwingen und durch den Klemmring abzuscheren, um eine Öffnung in dem rohrförmigen Element zu erzeugen.

Claims (20)

  1. Stanzanordnung mit Zentralunterstützung (10) für eine Hydroform-Pressform (12), die umfasst: ein Zentralunterstützungselement (50) zur starren Befestigung an einer Pressform (16); einen Klemmring (68), der zur starren Befestigung an der Pressform (16) um das Zentralunterstützungselement (50) herum und beabstandet zu dem Zentralunterstützungselement (50) angeordnet ist; und einen Kolben (28), der relativ zu dem Zentralunterstützungselement (50) beweglich ist, um es einem Fluid (74) innerhalb eines rohrförmigen Elements (26) zu ermöglichen, einen Wandabschnitt des rohrförmigen Elements nach außen gegen das Zentralunterstützungselement (50) zu zwingen und ihn durch den Klemmring (68) abzuscheren, um eine Öffnung (80) in dem rohrförmigen Element (26) zu erzeugen.
  2. Stanzanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kolben (28) ein Kolbenelement (29) und ein Formelement (36) umfasst, das am Kolbenelement (29) befestigt ist.
  3. Stanzanordnung nach Anspruch 2, wobei das Kolbenelement (29) einen Kopfabschnitt (30), der sich radial erstreckt, und einen Schaftabschnitt (32) umfasst, der sich axial von dem Kopfabschnitt (30) erstreckt.
  4. Stanzanordnung nach Anspruch 2, wobei das Formelement (36) einen Basisabschnitt (38), der sich radial erstreckt und zu dem Kopfabschnitt (30) benachbart angeordnet ist, und einen Armabschnitt (40) umfasst, der sich radial von dem Basisabschnitt (38) erstreckt.
  5. Stanzanordnung nach Anspruch 4, wobei der Armabschnitt (40) eine Rohrkontaktfläche und eine bogenförmige Fläche (43) an einem Ende der Rohrkontaktfläche aufweist.
  6. Stanzanordnung nach Anspruch 2, die mehrere Befestigungen (44) zur Befestigung des Kolbenelements (29) und des Formelements (36) aneinander umfasst.
  7. Stanzanordnung nach Anspruch 1, wobei das Zentralunterstützungselement (50) einen Basisabschnitt (52), der sich radial erstreckt, und einen Armabschnitt (54) umfasst, der sich von dem Basisabschnitt (52) axial erstreckt.
  8. Stanzanordnung nach Anspruch 7, wobei der Basisabschnitt (52) eine Rohrkontaktfläche (56) aufweist.
  9. Stanzanordnung nach Anspruch 7, die mehrere Befestigungen (62) zur Befestigung des Armabschnitts (54) an der Pressform (16) aufweist.
  10. Stanzanordnung nach Anspruch 1, wobei der Klemmring (68) ein ringförmiger Ring ist, der eine durchgehende Öffnung (69) und eine an die Öffnung (69) angrenzende scharfe Kante (71) aufweist.
  11. Hydroform-Pressformanordnung (12), die umfasst: eine untere Pressformhälfte (14) mit einem eine Pressform bildenden Hohlraum (18); eine obere Pressformhälfte (16) mit einem eine Pressform bildenden Hohlraum (20) und einem Stanzhohlraum (22), der sich darin axial erstreckt und mit dem Pressform bildenden Hohlraum (20) in Verbindung steht; und eine Stanzanordnung mit Zentralunterstützung (10), die in dem Stanzhohlraum (22) angeordnet und durch die obere Pressformhälfte (16) getragen ist, um eine Öffnung (80) in ein rohrförmiges Element (26) zu bohren, das zwischen der oberen Pressformhälfte (16) und der unteren Pressformhälfte (14) angeordnet ist.
  12. Hydroform-Pressformanordnung (12) nach Anspruch 11, wobei die Stanzanordnung mit Zentralunterstützung (10) ein Zentralunterstützungselement (50), das fest an der oberen Pressformhälfte (16) angebracht ist, einen Klemmring (68), der um das Zentralunterstützungselement (50) herum und zu diesem beabstandet angeordnet ist und fest an der oberen Pressformhälfte (16) angebracht ist, und einen Kolben (28) umfasst, der relativ zu dem Zentralunterstützungselement (50) beweglich ist, um es einem Fluid (74) innerhalb eines rohrförmigen Elements (26) zu ermöglichen, einen Wandabschnitt des rohrförmigen Elements nach außen gegen das Zentralunterstützungselement (50) zu zwingen und durch den Klemmring (68) abzuscheren, um eine Öffnung (80) in dem rohrförmigen Element (26) zu erzeugen.
  13. Verfahren zum Bilden einer Öffnung (80) in einem rohrförmigen Element (26) mit einer Hydroform-Pressform (12), wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen einer Hydroform-Pressform (12) mit einer unteren Pressformhälfte (14), einer oberen Pressformhälfte (16) und einer Stanzanordnung mit Zentralunterstützung (10), die von der oberen Pressformhälfte (16) getragen wird und mit der oberen Pressformhälfte (14) zusammenarbeitet; Anordnen eines rohrförmigen Elements (26) zwischen der oberen Pressformhälfte (16) und der unteren Pressformhälfte (14); Unterdrucksetzen des rohrförmigen Elements (26) mit einem Hydroform-Fluid (74); Zurückziehen eines Kolbens (28) der Stanzanordnung mit Zentralunterstützung (10) relativ zu der oberen Pressformhälfte (16); und Bilden einer Öffnung (80) in dem rohrförmigen Element (26).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das den Schritt des Zwingens einer Wand des rohrförmigen Elements (26) nach außen gegen ein Zentralunterstützungselement (50) der Stanzanordnung mit Zentralunterstützung (10) umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das den Schritt des Abscherens der Wand des rohrförmigen Elements (26) mit einem Klemmring (68) der Stanzanordnung mit Zentralunterstützung (10) zur Bildung der Öffnung (80) in dem rohrförmigen Element (26) umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das den Schritt des Erzeugens eines Stanzabfalls (78) umfasst, der durch den Klemmring (68) von der Wand des rohrförmigen Elements (26) abgeschert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das den Schritt des Zwingens eines Randes (82) der Öffnung (80) in dem rohrförmigen Element (26) über eine Rohrkontaktfläche (70) des Klemmrings (68) umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das den Schritt des Bildens einer Dichtung mit dem rohrförmigen Element (26) und der Aufrechterhaltung des Formdrucks in dem rohrförmigen Element (26) umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das den Schritt des Druckabbauens in dem rohrförmigen Element (26) und des Zurückhaltens des Stanzabfalls (78) in der Stanzanordnung mit Zentralunterstützung (10) umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das den Schritt des Positionierens eines Tabletts unter der Stanzanordnung mit Zentralunterstützung (10) und des Auswerfens des Stanzabfalls (78) in das Tablett zum Entsorgen umfasst.
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