DE102006035156A1 - Zahnbürste - Google Patents

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DE102006035156A1
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Gerhard Schmehling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/005Arrangements of the bristles in the brush body where the brushing material is not made of bristles, e.g. sponge, rubber or paper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem auswechselbaren Borstenfeld für die einmalige Benutzung. Die Borsten bestehen aus elastischen Hohlkörpern. Innerhalb der begrenzten Fläche einer Grundflächen-Basis-Folie sind mit Formen mehrere einzelne und mehrere mehrfach im Verbund aufrecht freistehende, elastische zylindrische Stäbchen - Zäpfchen zu Hohlkörpern als den Borsten ausgeformt. Die einzelnen und die mehrfachen im Verbund ausgeformten hohlen Borsten sind mit ihrem Fuß in der festen Verbindung mit der planen Oberseite der Grundflächen-Basisfolie. Die hohlen Borsten bilden in ihrer Menge das auswechselbare Borstenfeld, das an den Zahnbürstengriff angebracht ist. Für maschinelle Zahnbürsten mit einem Verbindungsstück.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem auswechselbaren Borstenfeld für die einmalige Benutzung. Die Borsten bestehen aus elastischen Hohlkörpern.
  • Innerhalb der begrenzten Fläche einer Grundflächen-Basisfolie sind mit Formen mehrere einzelne, und mehrere mehrfach im Verbund, aufrecht freistehende, elastische zylindrische Stäbchen-Zäpfchen zu Hohlkörper als den Borsten ausgeformt.
  • Die einzelnen und die mehrfachen im Verbund, ausgeformten hohlen Borsten sind mit ihrem Fuss in der festen Verbindung mit der planen Oberseite der Grundflächen-Basisfolie.
  • Die hohlen Borsten bilden in ihrer Menge das auswechselbare Borstenfeld, das an den Zahnbürstengriff angebracht ist. Für maschinelle Zahnbürsten mit einem Verbindungsstück.
  • Die konventionelle Zahnbürste mit massiven Borsten, gefasst in Borstenbündel und mehrere als Borstenfeld für die mehrmalige Benutzung bestimmt, ist bereits nach der ersten Benutzung mit einem Nährboden aus Pilzen, Keimen und Bakterien kontaminiert. Bei jeder folgenden Benutzung erfolgt eine Potenzierung des Biofilmes und eine Neuinfektion. Zahnbürsten mit "Mundgeruch" sind aus den Gründen der Prohylaxe und der Hygiene unappetitlich und unzumutbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Zahnbürsten ein auswechselbares Borstenfeld zu schaffen, das so funktionsfähig und preisgünstig ist, dem Anspruch für die nur einmalige Benutzung zu genügen, eine geringere Anzahl von Borsten hat, und die gesundheitlichen Belange der Benutzer und der Ästhetik beachtet. Das benutzte und kontaminierte Borstenfeld wird immer gegen ein unbenutztes ausgetauscht, der vorhandene Zahnbürstengriff wird mehrmals benutzt.
  • Die erfinderische Tätigkeit und die Lösung des Problems wird offenbart, auch dargestellt und zeigt, das aus einer, den medizinischen und den lebensmittelrechtlichen Vorschriften entsprechend, auch aus biologisch abbaubarem, flexiblen oder massiven, nach der Ausformung im ganzen oder Teile davon flexibel gemachten Werkstoff, vorgeformten oder planen, ein- oder mehrschichtigen Basisfolie oder Platte, einem schlauch- oder röhrenförmigen Körper, zum Beispiel:
    Aus der planen Oberseite der Grundflächen-Basisfolie ist innerhalb der begrenzten Fläche, mehrere einzelne, und mehrere mehrfach im Verbund, mit räumlichen Abstand zueinander, aufrecht freistehende, elastische Hohlkörper in der Form von zylinderförmigen Stäbchen-Zäpfchen oder Röhrchen, oder sonstige geometrische Gebilde, mit den entsprechenden Skulpturformen und, oder der Thermoformen-Werkzeugen, mit der bekannten angewendeten Technik, mit der Kalanderprägewalze ausgeformt, mit der Flächen-Presse, mechanisch, thermisch, vakuum, pneumatisch, chemisch, getaucht, unter der Verwendung von flüssigen oder gasförmigen Medien oder der LASER-Technik, im ihrer ganzen Länge als hohle (1), oder in einer Teillänge im Unterteil (2) als hohle Borsten ausgeformt sind. Das Oberteil (2) ist massiv.
  • Die einzelnen, und die mehrfach im Verbund (3), (4) ist die Draufsicht der 3, ausgeformten hohlen Borsten, sind mit ihrem Fuss in der festen Verbindung mit der planen Oberseite der Grundflächen-Basisfolie.
  • Die oberen Enden der hohlen Borsten sind geschlossen oder geöffnet.
  • Die hohlen Borsten sind in ihrer Länge oder einer Teillänge ein- oder mehrfach geschlitzt.
  • Die hohlen Borsten bilden in ihrer Menge das auswechselbare Borstenfeld, das an den Zahnbürstengriff angebracht ist.
  • Aus dem Grundflächen-Basis-Werkstoff, der Folie oder der Platte, sind in der Stückzahl gleichzeitig mehrere Borstenfelder ausgeformt.
  • Der schlauchförmige Körper ist an der Oberseite, innerhalb einer begrenzten Fläche, als Borstenfeld ausgeformt, und der Schlauch ist durch Abtrennungen in einzelne, schmale, endlose Bänder gestückelt, oder durch die Perforation in einzelne Teile abzutrennen.
  • Ein längeres breites Band, auch mehrreihig, oder für die Mehrfachnutzen-Fläche in den Abmessungen ausgelegten Grundflächen-Basis-Werkstoff, eine Folienbahn für die Kalanderprägewalze oder eine Platte für die Flächenpresse, ist mehrfach in den erforderlichen Abständen zueinander, innerhalb der begrenzten Fläche mit dem Borstenfeld ausgeformt. Ausserhalb der begrenzten Fläche des Borstenfeldes ist ein planer Rand als Band, durch trennen abgelängt, zugeschnitten oder ausgestanzt.
  • Die Enden des abgelängten Bandes, oder des Basis-Werkstoff-Zuschnittes, jeweils mit dem Borstenfeld, sind zu einem Endlosband mit einer Naht oder einer überlappenden Naht, mit der bekannten Technik zusammengefügt und fest verbunden.
  • Das Borstenfeld ist die obere Hälfte eines gleichzeitig mit ausgeformten würfel- oder quaderförmigen Körpers, die untere Hälfte des Körpers ist umlaufend als Zarge mit Zacken oder Rundungen ausgeformt, wobei nur eine oder keine Seitenfläche besteht, der freie Raum innerhalb der umlaufenden Grundkante der Zarge des Körpers ist mit einer formgetreuen Bodenplatte, die als die Grundfläche des Körpers dient, mit der bekannten Technik geschlossen.
  • Das Borstenfeld ist mit seiner umlaufenden Aussenkante der planen Basis, an einem aus den Grund-, Vorder- und Hinterflächen, mit nur einer oder ohne Seitenfläche, ausgeformter separater Körper, mit diesem, und mit der bekannten Technik auf die Dauer verbunden.
  • Aus einem Stanzschnitt mit beliebiger Flächenaufteilung, und mit oder ohne dem Borstenfeld, wird der Körper aufgerichtet und mit der bekannten Technik an den Kanten verbunden und auf die Dauer geschlossen.
  • Die mehrere gleichzeitig ausgeformten Borstenfelder aus der Oberseite der Grundfläche der Werkstoff-Basis-Folie sind mit der Unterseite ihrer Basis, auf der Oberseite einer gebildeten Fläche von paralle liegenden ausgerichteten, auch miteinander verbundenen schlauch- oder röhrenförmigen Körper, mit der bekannten Technik verbunden.
  • Die Körper mit den angebrachten Borstenfelder, sind mit der bekannten Technik in einzelne Stücke getrennt oder geteilt, oder durch die Perforation in einzelne Stücke abzutrennen.
  • Das Borstenfeld, der Schlauch oder der Körper mit dem Borstenfeld, ist als vielgefalteter Balg ausgeformt.
  • Der Körper mit nur einer Seitenfläche und mit dem Borstenfeld ist auf den Zahnbürstengriff aufgesteckt.
  • Bei dem Körper ohne Seitenflächen und mit dem Borstenfeld, und bei dem Endlosband mit dem Borstenfeld, ist der Zahnbürstengriff mit dem verjüngten Ende durch die Öffnung des Körpers oder des Endlosbandes hindurchgesteckt.
  • Durch die Werkstoff-Folie, der Basis des Borstenfeldes, sind ein oder mehrere Durchbrüche so gestaltet, das die Kanten des oder der Durchbrüche, die Funktion der Schliessfeder der Federschenkel, die hohle Hälfte des Druckkopfes, ausüben.
  • Die erhabene Hälfte, der Kugelkopf des Druckknopfes, ist an einem oder mehrere Punkten der Oberfläche des Zahnbürstengriffes, oder an den Flächen der Körper ausgeformt.
  • Ein Teil der Naht, oder der überlappenden Naht des Endlosbandes ist als die hohle Hälfte, oder als die erhabene Hälfte des Druckknopfes geprägt, gespreitzt oder ausgeformt.
  • Zwischen den Abtrennkanten des Bandes, ist bei dem schliessen der Naht oder der überlappenden Naht zu einem Endlosband, gleichzeitig ein Druckknopf eingefügt.
  • Ein Niet oder mehrere, die durch das Borstenfeld, des Körpers oder des Endlosbandes hindurch angebracht sind, übernehmen die Funktion des Druckknopfes.
  • Der Zahnbürstengriff hat ein oder mehrere Einprägungen/Vertiefungen in der Form und der Funktion des Druckknopfes.
  • Die Kanten der Stirnfläche an dem breiteren Ende des Zahnbürstengriffes, der das Endlosband mit dem Borstenfeld, oder den Körper mit dem Borstenfeld aufnimmt, sind durch Übermass und Wulste verstärkt und ausgeformt, so das das Band oder der Körper, durch die der Zahnbürstengriff mit dem verjüngten Ende hindurchgeführt ist, die Wulste die Funktion eines oder mehrere Ruhe- und Endpunkte übernimmt und ein abgleiten oder hindurchrutschen verhindert.

Claims (24)

  1. Zahnbürste, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer flexiblen oder massiven, ein- oder mehrschichtigen Basisfolie oder Platte, einem schlauch- oder röhrenförmiger Körper, aus der planen Oberseite der Grundflächen-Basis-Folie, innerhalb der begrenzten Fläche, mehrere einzelne (1), und mehrere mehrfach im Verbund (3), mit räumlichen Abstand zueinander, aufrecht freistehende, elastische Hohlkörper in der Form von zylinderförmigen Stäbchen-Zäpfchen oder Röhrchen, oder sonstige geometrische Gebilde, mit den entsprechenden Skulpturformen und oder Thermoformen-Werkzeugen, mit der bekannten angewendeten Technik, mit der Kalanderprägewalze als Borsten ausgeformt sind.
  2. Zahnbürste, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Flächen-Presse, mechanisch, thermisch, vakuum, pneumatisch, chemisch, getaucht, unter der Verwendung von flüssigen oder gasförmigen Medien oder der LASER-Technik, Borsten ausgeformt sind.
  3. Zahnbürste, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper in ihrer ganzen Länge als hohle (1), oder in einer Teillänge im Unterteil (2) als hohle Borsten ausgeformt sind, wobei der Oberteil massiv (2) ist.
  4. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, und die mehrfachen im Verbund, ausgeformten hohlen Borsten mit ihrem Fuss in der festen Verbindung mit der planen Oberseite der Grundflächen-Basis-Folie sind.
  5. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ausformung, im ganzen oder Teile des Basis-Werkstoffes flexibel gemacht ist.
  6. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Borsten geschlossen oder geöffnet sind.
  7. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Borsten in ihrer Länge oder Teillänge ein oder mehrfach geschlitzt sind.
  8. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Grundflächen-Basis-Werkstoff der Folie oder der Platte, in der Stückzahl gleichzeitig mehrere Borstenfelder ausgeformt sind.
  9. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmiger Körper an der Oberseite, innerhalb einer begrenzten Fläche, als Borstenfeld ausgeformt, und der Schlauch durch Abtrennungen in einzelne, schmale lose Bänder gestückelt, oder durch Perforation in einzelne Teile abzutrennen ist.
  10. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein längeres breites Band, auch mehrreihig, oder für die Mehrfachnutzen-Fläche in den Abmessungen ausgelegten Grundflächen-Basis-Werkstoff, eine Folienbahn für die Kalanderprägewalze oder eine Platte für die Flächenpresse, mehrfach in den erforderlichen Abständen zueinander, innerhalb der begrenzten Fläche mit dem Borstenfeld ausgeformt ist. Ausserhalb der begrenzten Fläche des Borstenfeldes ein planer Rand als Band, durch trennen abgelängt, zugeschnitten oder ausgestanzt ist.
  11. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des abgelängten Bandes, oder des Basis-Werkstoff-Zuschnittes, jeweils mit dem Borstenfeld, zu einem Endlosband mit einer Naht oder einer sich überlappenden Naht, mit der bekannten Technik zusammengefügt und fest verbunden ist.
  12. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Borstenfeld die obere Hälfte eines gleichzeitig mit ausgeformten würfel- oder quaderförmigen Körpers, die untere Hälfte des Körpers umlaufend als Zarge mit Zacken oder Rundungen ausgeformt ist, wobei nur eine oder keine Seitenfläche besteht, der freie Raum innerhalb der umlaufenden Grundkante der Zarge des Körpers mit einer formgetreuen Bodenplatte, die als die Grundfläche des Körpers dient, mit der bekannten Technik geschlossen ist.
  13. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Borstenfeld mit seiner umlaufen den Aussenkante der planen Basis, an einem aus den Grund-, Vorder- und Hinterflächen, mit nur einer oder ohne Seitenfläche, ausgeformter separater Körper, mit diesem, und der bekannten Technik auf die Dauer verbunden ist.
  14. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Stanzschnitt mit einer beliebigen Flächenaufteilung, und mit oder ohne dem Borstenfeld, der Körper aufgerichtet wird, und mit der bekannten Technik an den Kanten verbunden und auf die Dauer geschlossen ist.
  15. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die mehrere gleichzeitig miteinander ausgeformten Borstenfelder aus der Oberseite der Grundfläche der Werkstoff-Basis-Folie mit der Unterseite ihrer Basis, auf der Oberseite einer gebildeten Fläche von paralle liegenden ausgerichteten, auch miteinander verbundenen schlauch- oder röhrenförmigen Körper, mit der bekannten Technik verbunden sind.
  16. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Körper mit den angebrachten Borstenfelder, mit der bekannten Technik in einzelne Stücke getrennt oder geteilt, oder durch die Perforation in einzelne Stücke abzutrennen sind.
  17. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß das Borstenfeld, der Schlauch oder der Körper mit dem Borstenfeld, als vielgefalteter Balg ausgeformt ist.
  18. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Werkstoff-Folie, der Basis des Borstenfeldes, ein oder mehrere Durchbrüche so gestaltet sind, das die Kanten des, oder der Durchbrüche, die Funktion der Schliessfeder der Federschenkel, die hohle Hälfte des Druckknopfes, ausüben. Die erhabene Hälfte, der Kugelkopf des Druckknopfes, ist an einem oder mehreren Punkten der Oberfläche des Zahnbürstengriffes, oder an den Flächen der Körper ausgeformt.
  19. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Naht, oder der sich überlappenden Naht des Endlosbandes als die hohle Hälfte, oder als die erhabene Hälfte des Druckknopfes geprägt, gespreitzt oder ausgeformt ist.
  20. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abtrennkanten des Bandes, bei dem schliessen der Naht oder der sich überlappenden Naht zu einem Endlosband, gleichzeitig ein Druckknopf eingefügt oder der eine Teil des Druckknopfes als die hohle Hälfte, oder als die erhabene Hälfte des Druckknopfes ausgeformt ist.
  21. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß ein Niet oder mehrere, die durch die Werkstoff-Folie, der Basis des Borstenfeldes, an einem oder mehreren Punkten der Flächen des Körpers, durch das Endlosband hindurch, angebracht sind, wobei der Setzkopf des Niet als Scheibe, und der Schliesskopf der Niet an dem Ende des Bolzen-Stift der Niet, als Kugelkopf des Druckknopfes ausgeformt ist.
  22. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnbürstengriff ein oder mehrere Einprägungen oder Vertiefungen in der Form und der Funktion, der Schliessfeder der Federschenkel, oder in der Form und der Funktion des Kugelkopfes des Druckknopfes hat.
  23. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Stirnflächen an dem breiten Ende des Zahnbürstengriffes, der das Endlosband mit dem Borstenfeld, oder den Körper mit dem Borstenfeld aufnimmt, durch Übermass und Wulste verstärkt und ausgeformt sind.
  24. Zahnbürste, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23 dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Zahnbürstengriffs verjüngt ist, um ein hindurchstecken durch die Öffnung des Endlosbandes oder des Körpers zu ermöglichen.
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