DE19522818A1 - Verpackungs- oder Folienbeutel aus Folienwänden für vakuumierbares Verpackungsgut - Google Patents

Verpackungs- oder Folienbeutel aus Folienwänden für vakuumierbares Verpackungsgut

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DE19522818A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/20Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungs- oder Folienbeutel aus zwei Folienwänden, die zu einem einends verschlossenen Schlauch zusammengefügt sind und einen Beutelraum für Verpackungsgut begrenzen, wobei der Beutelraum nach Aufnahme des Verpackungsgutes luftdicht verschließbar sowie zu evakuieren ist.
Einen derartigen Verpackungsbeutel beschreibt die US-PS 4,756,422. Jeder der Folienwände besteht aus einem innenliegenden heißsiegelbaren thermoplastischen Werkstoff wie Polyethylen oder Polypropylen sowie einer koextrudierten Außenschicht aus Polyester, aus linearen, aliphatischen Polyamiden PA4, PA11 od. dgl. Werkstoff mit einem Schmelzpunkt über 200°C; der Schmelzpunkt der Innenschicht liegt unter 130°C. In eine der Folienwände sind sich kreuzende Flachnuten eingeprägt, die sich zum Beutelraum öffnen und ein waffelartiges Muster bilden.
Beim Evakuieren des Beutelraumes wird dessen Innenluft durch die eingeprägten Flachnuten abgesaugt.
Als besonderen Nachteil ist der schlechte Luftabzug im Bereich des Verpackungsgutes anzusehen, zudem ist das Verschweißen der geprägten Folienwand zu einer dichten Naht mit Problemen behaftet.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Verpackungsbeutel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die erkannten Mängel beseitigt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Patentanspruches; die Unteransprüche erfassen besonders günstige Ausgestaltungen.
Erfindungsgemäß ist im Beutelraum des Folienbeutels eine perforierte Folie festgelegt, die den Beutelraum in zwei Querschnittsabschnitte teilt, von denen einer das Verpackungsgut aufnimmt. Die Löcher der erwähnten Lochfolie erweitern sich querschnittlich zu einer Oberfläche der Lochfolie hin, welche den Aufnahmeraum für das Verpackungsgut begrenzt. Dank dieser Maßgaben entsteht ein zweiräumiger Folienbeutel, wobei das Verpackungsgut nur in einem dieser Räume angeordnet ist, so daß der andere Raum eine vom Verpackungsgut abtropfende Flüssigkeit aufzunehmen vermag, die durch die bevorzugt trompetenartigen Löcher aus dem Verpackungsgutraum austritt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen zwischen den Löchern stollenartige Flächen, welche eine insgesamt stabilisierende Wirkung erzeugen und auch die einfache Verschweißung der drei Folienlagen gewährleisten können.
Die saugfähige Einlage selbst ist bevorzugt an die Innenfläche der ihr benachbarten Folienwand angepunktet und zwar rundum in Abstand zu den Schweißnähten.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Herstellung der erfindungsgemäßen Folienbeutel als Werkstoffbahn, welche an ihren beiden Längsseiten durch Schweißnähte verbunden ist, zwischen denen sich Querschweißungen erstrecken als Fuß- und Kopfbegrenzung der jeweiligen Folienbeutel.
Die beschriebenen Maßnahmen führen zu einem Verpackungs- oder Folienbeutel, der sowohl in seinem Aufbau als auch in seiner Wirkung sich wesentlich von dem unterscheidet, was die erwähnte US-PS 4,756,422 anzubieten vermag.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1, 7 jeweils eine Schrägsicht auf einen Werkstoffstreifen aus mehreren Folien für Folienbeutel;
Fig. 2, 8 gegenüber Fig. 1, 7 vergrößerte Querschnitte nach deren Linie II-II bzw. VIII-VIII durch einen Folienbeutel;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 nach deren Feld III;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch eine der Folien der Fig. 2;
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Werkstoffstreifen aus mehreren Folienbeuteln;
Fig. 6 den vergrößerten Querschnitt durch Fig. 5 nach deren Linie VI-VI;
Fig. 9 einen Schnitt durch Teile eines Werkzeuges während eines Herstellungsverfahrens.
Ein flexibler Folienbeutel 10 zur Aufnahme von Fleisch 12 od. dgl. Flüssigkeit abgebendem Verpackungsgut weist zwei Folienwände 14 auf. Diese sind jeweils - bevorzugt außen aus Polyamid (PA) und innen aus Polyäthylenwerkstoff (PE) - zweilagig koextrudiert; die Außenschicht 15 übernimmt die Aufgabe, ein dauerhaftes Vakuum im Beutelraum 11 zu gewährleisten, die Innenschicht 16 sorgt für eine gute Schweißbarkeit der Lagen.
Zwischen den Folienwänden 14 ist eine Lochfolie 18 der Dicke a verschweißt, die ebenfalls aus Kunststoff - bevorzugt auch hier Polyäthylen - besteht und mit einer dreidimensionalen Lochstruktur aus dichtliegenden Durchbrüchen 20 trompetenartiger Form sowie geringen mittleren Durchmessers d ausgestattet ist und den Aufbau eines Vakuums unterstützt. Die Lochfolie 18 bietet etwa 280 Durchbrüche oder Löcher 20 je cm² an mit - als Abstützungen dienenden - feinsten Stollen an der Folienoberfläche. Bei der Herstellung des Vakuums halten die Stollen die Lochfolie 18 offen.
Die relativ glatte Oberseite 17 der Lochfolie 18, von der aus sich die Löcher 19 querschnittlich verjüngen, hat einen innigen Kontakt zur naheliegenden Folienwand oder Außenhaut 14. Die Unterseite dagegen ist durch die Stollenstruktur in geringem Kontakt mit der anderen Folienwand oder Außenhaut 14. Hierdurch kann die Luft relativ leicht abgesaugt werden.
Beim Vakuumieren strömt die Luft von Beutelraum 11 durch die Löcher 19 in den Raum 34, von dort durch das Kanalsystem der Stollen nach außen.
Die drei Folien 14, 18, 14 sind entlang ihrer Längskanten 22 unter Bildung jeweils eines Schweißrandes 24 der Breite b verschweißt, wobei in vorgegebenen und gegebenenfalls unterschiedlichen axialen Abschnitten e - quer zur Längsachse A - durch einen Schweißvorgang Querstreifen 26 gebildet sind als Trennzonen zwischen einzelnen Folienbeuteln 10. Jene axiale Länge e mißt 200 bis 500 mm, die Breite f der Folienbeutel 10 bzw. des Werkstoffstreifens 28 entsprechend 150 bis 600 mm.
Die Folienbeutel 10 sind Teile eines in Fig. 1 verdeutlichten Werkstoffstreifens 28, der bei seiner Herstellung in einer Laufrichtung x bewegt wird sowie in nicht dargestellter Weise auf eine Rolle aufgewickelt werden kann. Die Länge des aufgewickelten Werkstoffstreifens beträgt zwischen 10 und 300 m.
Innerhalb der Querstreifen 26 einer Breite i sind in Fig. 1 Perforations- oder Trennlinien 30 sowie Griffschlitze 32 erkennbar.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird der schlauchartige Werkstoffstreifen 28 ohne Querstreifen 26 erzeugt.
In Fig. 5, 6 wird ein Werkstoffstreifen 28 a bzw. ein Folienbeutel 10 a mit vier Folienlagen gezeigt; im freien Raum 34 zwischen der Lochfolie 18 und der benachbarten Folienwand 14 ist eine Einlagebahn 36 zu erkennen. Diese ist entsprechend den Maßen des Folienbeutels 10 a zugeschnitten; sie darf mit keinem der Schweißbereiche 24, 26 in Berührung stehen, die entsprechenden Abstände sind mit n bezeichnet. Die Einlagebahn 36 ist auf die Lochfolie 18 sektionsweise aufgepunktet und besteht aus einem saugfähigen Vliesmaterial.
Das auf die untere Seite der Folienwand 14 gepunktete Inlett 36 aus Vlies nimmt den durch die Absorberwirkung der Löcher 19 gesaugten Fleischsaft auf.
In Fig. 9 stehen einander zwei Profilschienen 40, 41 gegenüber, deren obere zweistufig beheizt ist. Der Anpreßdruck der Profilschienen 40, 41 zueinander ist über nicht dargestellte Gelenke und Federn definiert und kann während des Herstellungsvorganges nicht beeinflußt werden.
Beim Vakuumierprozeß bleiben die erwähnten Stollen unter Heizstufe 1 der Profilschiene 40 so lange erhalten, bis ein ausreichendes Vakuum erzeugt ist. Danach werden die Stollen mittels eines Heizstiftes endgültig mit der Gegenseite verschweißt.
Eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Maschine oder Vorrichtung zum Herstellen der Folienbeutel arbeitet rotativ, um die erwähnten Rollen aus Beutelabschnitten behandeln zu können.
Zudem muß die Vorrichtung eine rotative Heißprägeeinrichtung aufweisen, die mittels strukturierter Prägestempel Firmenlogo od. dgl. Aufmachung einprägen kann. Auch muß ein beidseitiger Randbeschnitt an den Folienbeuteln 10 bzw. den Werkstoffstreifen 28 möglich sein, vor allem dann, wenn überbreite Lagerfolien zur Verarbeitung gelangen.
Eine Absaugeinrichtung an der Vorrichtung soll das Absaugen jenes Randbeschnittes ermöglichen.
Die Vorrichtung soll planmäßig bei einschichtigem Betrieb für eine Leistung von etwa 1.000 m/h Werkstoffstreifen 28 ausgelegt sein.
Die fertigen Beutelrollen werden inline verpackt. Hierzu ist eine Verpackungssektion integriert, die übliche Folienverpackungen verarbeiten kann.

Claims (10)

1. Verpackungs- oder Folienbeutel aus zwei Folienwänden, die zu einem einends verschlossenen Schlauch zusammengefügt sind und einen Beutelraum für Verpackungsgut begrenzen, wobei der Beutelraum nach Aufnahme des Verpackungsgutes luftdicht verschließbar sowie zu evakuieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Beutelraum (11) des Folienbeutels (10, 10 a) eine perforierte Folie (18) festgelegt ist und den Beutelraum in zwei Querschnittsabschnitte (11, 34) teilt, deren einer das Verpackungsgut aufnimmt.
2. Verpackungs- oder Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (19) der Lochfolie (18) sich querschnittlich zu einer Oberfläche (17) der Lochfolie hin erweitern.
3. Verpackungs- oder Folienbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (19) jeweils trompetenartig ausgebildet sind und zwischen ihnen stollenartige Flächen verlaufen.
4. Verpackungs- oder Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch etwa 250 bis 300 Löcher (17) je cm² der Lochfolie (18).
5. Verpackungs- oder Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienwände (14) und die Lochfolie (18) zumindest an zwei parallelen Längskanten (22) verschweißt sind.
6. Verpackungs- oder Folienbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten (22) einer mehrere Folienbeutel (10, 10 a) enthaltenden Werkstoffbahn (28, 28 a) Schweißränder (24) gebildet sind.
7. Verpackungs- oder Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den engeren Ende der Löcher (19) zugeordneten Querschnittsabschnitt (34) des Beutelraumes eine saugfähige Einlage (36) angeordnet ist.
8. Verpackungs- oder Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (36) in Abstand zu den Schweißrändern (24) des Folienbeutels (10, 10 a) an der Innenfläche der benachbarten Folienwand (24) festgelegt ist.
9. Verpackungs- oder Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienwand (14) in an sich bekannter Weise zumindest zweilagig ausgebildet ist, wobei eine Außenschicht (15) dem dauerhaften Vakuum im Beutelraum (11) dient, wohingegen die Innenschicht (16) die Schweißbarkeit der Beutellagen gewährleistet.
10. Verpackungs- oder Folienbeutel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (36) ein Vlies ist, das auf die benachbarte Folienwand (14) aufgepunktet ist und rundum in Abstand zu den Schweißnähten verläuft.
DE19522818A 1995-06-23 1995-06-23 Verpackungs- oder Folienbeutel aus Folienwänden für vakuumierbares Verpackungsgut Withdrawn DE19522818A1 (de)

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