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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkungshaube, die in
einem Kraftfahrzeug verwendet wird.
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Eine
Zahnstangenhaube ist ein Element, das ein Kugelgelenk zwischen einem
Lenkungsgetriebe und einer Spurstange eines Motorfahrzeugs bedeckt, und
eine allgemeine Zahnstangenhaube, die als eine Zahnstangenhaube
oder eine Lenkungszahnstangenhaube bezeichnet wird, ist beispielhaft
in 8 bis 11 gezeigt, so dass die Gestalt der allgemeinen Zahnstangenhaube
anschließend
beschrieben wird. 8 ist
eine axiale Querschnittsansicht, die exemplarisch die allgemeine
Zahnstangenhaube zeigt. 9 und 8 sind vergrößerte Ansichten
eines Hauptteils der allgemeinen Zahnstangenhaube. 10 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils
der allgemeinen Zahnstangenhaube, wobei exemplarisch ein Zustand
gezeigt ist, in dem die allgemeine Zahnstangenhaube durch Kompression
in einer axialen Richtung deformiert ist. 11 ist eine erklärende Ansicht, die exemplarisch
einen Zustand zeigt, in dem die allgemeine Zahnstangenhaube durch
Kompression deformiert ist, wobei sie in großem Maß ausgeschwungen ist.
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Wie
es in 8 und 9 gezeigt ist, ist eine Zahnstangenhaube
aus einem Balgbereich 101, einem zweiten zylindrischen
Bereich 102 und einem ersten zylindrischen Bereich 103 gebildet.
Der zweite zylindrische Bereich 102 und der erste zylindrische Bereich 103 sind
beide in einer Zylinderform gestaltet. Der zweite zylindrische Bereich 102 hat
einen größeren Durchmesser
als der erste zylindrische Bereich 103. Der Balgbereich 101 ist
in eine hohle Form geformt (eine so genannte Balgform), in der Rippenbereiche 104 und
Vertiefungsbereiche 105 sich wechselweise auf eine solche
Weise aneinander anschließen,
dass ein Rippenbereich 104 und ein Vertiefungsbereich 105 durch
einen geneigten Wandbereich 106 verbunden sind und sich
expandieren und zusammenziehen können.
Ein Ende des Balgbereichs 101 ist integral bzw. einstückig mit
dem zweiten zylindrischen Bereich 102 geformt, wohingegen das
andere Ende davon integral bzw. einstückig mit dem ersten zylindrischen
Bereich geformt ist. Der zweite zylindrische Bereich 102 ist
an einem Lenkungsgetriebe 170 angebracht. Der erste zylindrische
Bereich 103 ist an einer Spurstange 171 angebracht.
Der Balgbereich 101 bedeckt ein Lenkungselement, das aus
einem Zahnstangenstab 172, der sich von dem Lenkungsgetriebe 170 aus
erstreckt, der Spurstange 171, einem Kugelgelenk 173,
das den Zahnstangenstab 173 und die Spurstange 171 miteinander
verbindet, und ähnlichen
Elementen gebildet ist, Das Lenkungselement ist mit einem Lenkrad
(nicht dargestellt) über
eine Lenksäule
(nicht dargestellt) und ein Universalgelenk (nicht dargestellt) verbunden.
Wenn der Fahrer das Lenkrad dreht, wird die Rotation des Lenkrads
an ein Ritzel (nicht dargestellt) übertragen, das in dem Lenkungsgetriebe 170 eingebaut
ist. Zusätzlich
steht der Zahnstangenstab 172, der in ähnlicher Weise in das Lenkungsgetriebe 170 eingebaut
ist und mit dem Ritzel kämmt,
von dem Lenkungsgetriebe 170 vor (oder sinkt darin hinein). Somit
wird die Zahnstangenhaube durch Expansion oder Kompression deformiert,
so dass sie der Betätigung
des Lenkrads durch den Fahrer folgt, so dass die Zahnstangenhaube
das Lenkungselement bedecken kann.
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Dabei
werden, wenn die Zahnstangenhaube durch Kompression deformiert wird,
aneinander grenzende geneigte Wandbereiche 106 der Zahnstangenhaube
in einen Druckkontakt miteinander gebracht, wie es in 10 gezeigt ist. Eine Last,
die auf die Zahnstangenhaube auferlegt wird, wenn die Zahnstangenhaube
durch Kompression deformiert wird (anschließend als eine Kompressionslast
bezeichnet), wird durch den Druckkontakt der geneigten Wandbereiche 106 erhöht. Diese
Kompressionslast nimmt drastisch an einem Zeitpunkt zu, zu dem die
aneinander grenzenden geneigten Wandbereiche 106 in Berührung miteinander
gebracht werden. Da zusätzlich
die aneinander grenzenden Rippenbereiche 104 in Druckkontakt
miteinander gebracht werden, wenn die Zahnstangenhaube durch Kompression
in großem
Maß deformiert
wird, nimmt die Kompressionslast, die auf die Zahnstangenhaube auferlegt
wird, sehr stark zu. Wenn die auf die Zahnstangenhaube auferlegte
Kompressionslast zu groß wird, wird
ein Nachteil dahingehend hervorgerufen, dass das Lenkgefühl für das Lenkrad
beeinträchtigt
ist.
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Wenn
die Spurstange 171 in großem Maß relativ zu dem Kugelgelenk 173 ausschwingt,
schwingt die Zahnstangenhaube zusätzlich in großem Maß aus, dem
Ausschwingen der Spurstange 171 folgend. Für den Fall,
dass die Zahnstange in großem Maß in das
Lenkungsgetriebe 171 zum gleichen Zeitpunkt, wenn die Zahnstangenhaube
in großem
Maß ausschwingt,
einsinkt, wird die Zahnstangenhaube durch Kompression deformiert,
während
sie in großem
Maß ausschwingt.
Wenn dies auftritt, wird die Zahnstangenhaube abnormal deformiert,
wie es in 11 gezeigt
ist. Insbesondere wird ein Teil der Zahnstangenhaube verbeult und
sackt nach unten in einer Richtung der Spurstange 171 durch,
während ein
Teil der Zahnstangenhaube, der angrenzend an den gebeulten Bereich
ist, in großem
Maß in
Richtung einer äußeren Umfangsseite
davon vorsteht. Wenn die Zahnstangenhaube gebeult ist, wird ein Nachteil
hervorgerufen, dass der gebeulte Bereich der Zahnstangenhaube zwischen
dem Lenkungsgetriebe 10 und dem Kugelgelenk 173 gehalten
wird. Wenn zusätzlich
der Bereich der Zahnstangenhaube, der angrenzend an den gebeulten
Bereich ist, in großem
Maß in
Richtung auf die äußere Umfangsseite davon
vorsteht, nimmt die Außenform
der Zahnstangenhaube zu, und es wird ein Nachteil hervorgerufen, dass
die Zahnstangenhaube zu einer Wechselwirkung mit verschiedenen Elementen
gelangt, die angrenzend an die Zahnstangenhaube angebracht sind.
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Im
Hinblick auf die oben beschriebenen Nachteile wurden Techniken vorgeschlagen,
um die abnormale Deformation der Zahnstangenhaube zu verhindern
(siehe beispielsweise Patentdokument Nummer 1). Eine Zahnstangenhaube,
die in Patentdokument Nummer 1 beschrieben ist, ist derart, dass die
abnormale Deformation der Zahnstangenhaube durch Verbessern der
Falteigenschaften eines Balgbereichs verhindert wird. Bei der in
Patentdokument Nummer 1 beschriebenen Zahnstangenhaube ist der Balgbereich
aus einem zentralen Bereich (einem zentralen Balgbereich) und zwei
konisch zulaufenden Balgbereichen gebildet, die an beiden Enden
des Balgbereichs geformt sind. Jeder konisch zulaufende Balgbereich
ist in eine konische Form geformt, indem er im Durchmesser größer an einem
Grenzbereich zum zentralen Balgbereich geformt ist, während er
im Durchmesser kleiner an einem Grenzbereich zu einem ersten zylindrischem
Bereich oder einem zweiten zylindrischem Bereich geformt ist. Bei
dieser Zahnstangenhaube werden zuerst, wenn die Zahnstangenhaube
durch Kompression deformiert wird, die konischen Balgbereiche komprimiert,
und dann wird der zentrale Balgbereich komprimiert. Da die konischen
Balgbereiche früher
als der zentrale Balgbereich komprimiert werden, kann ein Fall ausgeschlossen
werden, bei dem der zentrale Balgbereich in der Richtung eines Kugelgelenks
einsackt, und somit kann der Nachteil eliminiert werden, dass der
zentrale Balgbereich zwischen dem Lenkungsgetriebe und dem Kugelgelenk
gehalten wird. Da die in dem Patentdokument Nummer 1 offenbarte
Zahnstangenhaube derart ist, dass die konischen Balgbereiche in die
konisch zulaufende Form geformt sind, können überragende Falteigenschaften
zusätzlich
vorgesehen werden. Folglich wird davon ausgegangen, dass bei dieser
Zahnstangenhaube die Kompressionslast verringert ist.
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Selbst
bei der Zahnstangenhaube, die im Patentdokument Nummer 1 offenbart
ist, konnte der Nachteil, der sich auf das Ausbeulen bezieht, das
erzeugt wird, wenn die Zahnstangenhaube durch Kompression deformiert
wird, während
sie in großem
Maß ausschwingt,
nicht eliminiert werden. Insbesondere ein Gebiet (ein Befestigungsgebiet)
auf einer geraden-Linie, das den ersten zylindrischen Bereich mit dem
zweiten zylindrischen Bereich verbindet, wird in großem Maß zusammengedrückt, wenn
die Zahnstangenhaube durch Kompression deformiert wird, während sie
in großem
Maße ausschwingt.
Der Balgbereich ist auf eine derartige Weise gefaltet, dass er innerhalb
des Anbringgebiets untergebracht ist. Wenn dabei das Anbringgebiet
zu klein wird, kann eine axiale Gesamtlänge des gefalteten Balgbereichs
nicht innerhalb des Anbringgebiets aufgenommen werden. Wenn dies
auftritt, versucht der Balgbereich aus dem Anbringgebiet auszuweichen
und wird schließlich
ausgebeult. Wie es im Patentdokument Nummer 1 beschrieben ist, wird,
selbst bei der Zahnstangenhaube, die den zentralen Balgbereich und die
zwei konisch zulaufenden Balgbereiche hat, das Beulen in ähnlicher
Weise hervorgerufen, wenn das Anbringgebiet zu klein wird. Insbesondere
wird in diesem Fall eine große
Beuldeformation in dem zentralen Balgbereich bewirkt, in dem der
außenseitige Durchmesser
groß ist.
Folglich wird nach wie vor das Beulen in der Zahnstangenhaube, die
im Patentdokument Nummer 1 offenbart ist, hervorgerufen, und die
Nachteile, die dem Ausbeulen der Zahnstangenhaube zuzuordnen sind,
bleiben nach wie vor ungelöst,
wobei der ausgebeulte Bereich der Zahnstangenhaube zwischen dem
Lenkungsgetriebe und dem Kugelgelenk gehalten wird und die Zahnstangenhaube
zur Wechselwirkung mit verschiedenartigen Elementen gelangt, die
angrenzend an die Zahnstangenhaube angebracht sind
Patentdokument
Nummer 1: JP-A-63-40278
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Darstellung der Erfindung
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Die
Erfindung wurde im Hinblick auf die Situationen getätigt, und
es ist eine Aufgabe davon, eine Zahnstangenhaube vorzusehen, die
nicht nur die Kompressionslast verringern kann sondern auch ihre abnormale
Deformation vermeiden kann.
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Im
Hinblick auf das Lösen
des Problems wird gemäß der Erfindung
eine Zahnstangenhaube vorgesehen, die einen hohlen Balgbereich,
in dem radial nach außen
sich erhebende Rippenbereiche und radial nach innen absinkende Vertiefungsbereiche wechselweise
und kontinuierlich geformt sind, wobei der Rippenbereich und der
vertiefte Bereich, die aneinander angrenzen, miteinander durch einen
schrägen
Wandbereich verbunden sind, einen ersten zylindrischen Bereich,
der an einem Ende des Balgbereichs derart geformt ist, dass er an
einer Spurstange zu befestigen ist, und einen zweiten zylindrischen
Bereich, der am anderen Ende des Balgbereichs auf eine solche Weise
geformt ist, dass er an einem Lenkungsgetriebe zu befestigen ist,
enthält,
wobei der Balgbereich einen ersten Balgbereich, der einen Bereich
bildet, der sich von einer dritten Rippe der Rippenbereiche ausgehend
erstreckt, die daraus folgt, wenn die Rippenbereiche von einem Endbereich
des Balgbereichs, der am zweiten zylindrischen Bereich liegt, ausgehend
zum anderen Endbereich davon, der am ersten zylindrischen Bereich
liegt, gezählt werden,
und einen zweiten Balgbereich, der einen Bereich ausbildet, der
sich von der dritten Rippe zu dem Endbereich erstreckt, der an dem
zweiten zylindrischen Bereich liegt, aufweist, und wobei zumindest
der erste Balgbereich in eine konisch zulaufende Form geformt ist,
bei der ein außenseitiger
Durchmesser von zumindest den Rippenbereichen derart ist, dass ein
außenseitiger
Durchmesser eines oder jedes Rippenbereichs kleiner als ein außenseitiger Durchmesser
eines oder jedes Rippenbereichs ist, der näher an der Seite des zweiten
zylindrischen Bereichs liegt.
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Die
Zahnstangenhaube der Erfindung enthält vorzugsweise eine der folgenden
Konfigurationen (1) bis (4). Die Zahnstangenhaube enthält vorzugsweise
mehr als eine der folgenden Konfigurationen (1) bis (4).
- (1) Der zweite Balgbereich ist in eine konisch
zulaufende Gestalt geformt.
- (2) In dem ersten Balgbereich ist ein außenseitiger Durchmesser der
vertieften Bereiche derart, dass ein außenseitiger Durchmesser eines
bzw. jedes vertieften Bereichs kleiner als ein außenseitiger
Durchmesser eines bzw. jedes vertieften Bereichs ist, der näher an der
Seite des zweiten zylindrischen Bereichs liegt.
- (3) In dem ersten Balgbereich liegt eine Differenz im außenseitigen
Durchmesser zwischen den Rippenbereichen, die zueinander angrenzend sind,
im Bereich von 1 bis 4 mm.
- (4) In dem ersten Balgbereich liegt eine Differenz im außenseitigen
Durchmesser zwischen den ausgenommenen Bereichen, die zueinander
angrenzend sind, im Bereich von 1 bis 4 mm.
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Die
Zahnstangenhaube der Erfindung ist derart, dass zumindest der erste
Balgbereich in die konisch zulaufende Form geformt ist, bei der
der außenseitige
Durchmesser von zumindest den Rippenbereichen derart ist, dass der
außenseitige
Durchmesser des Rippenbereichs, der entfernter zu der Seite des
zweiten zylindrischen Bereichs ist, kleiner als der außenseitige
Durchmesser des Rippenbereichs ist, der näher an der Seite des zweiten
zylindrischen Bereichs liegt. Insbesondere nimmt der außenseitige
Durchmesser von zumindest dem ersten Balgbereich nach und nach in
Richtung auf die Seite des ersten zylindrischen Bereichs ab. Aufgrund
dessen tritt zumindest in dem ersten Balgbereich der Zahnstangenhaube
der Erfindung kein Fall auf, in dem die angrenzenden Rippenbereiche
in Druckkontakt miteinander gebracht werden, selbst während einer
Deformation durch Kompression, und somit wird die Kompressionslast
in großem
Maß reduziert.
Zusätzlich
ist, wenn es hier verwendet wird, ist eine konische Form, ein Konzept,
das die konisch zulaufende Form enthält, bei der der außenseitigen
Durchmesser eines Rippenbereichs weiter entfernt von der Seite des
zweiten zylindrischen Bereichs kleiner als der außenseitige
Durchmesser eines Rippenbereichs ist, der näher an der Seite des zweiten
zylindrischen Bereichs liegt, und der außenseitige Durchmesser eines
Vertiefungsbereichs, der weiter entfernt von der Seite des zweiten
zylindrischen Bereichs ist, kleiner als der außenseitige Durchmesser eines
Vertiefungsbereichs ist, der näher
an der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs liegt, ist.
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Zusätzlich hat
die Zahnstangenhaube der Erfindung keinen zentralen Balgbereich
wie denjenigen der Zahnstangenhaube von Patentdokument Nummer 1,
die oben beschrieben wurde. Zusätzlich nimmt
in zumindest dem ersten Balgbereich der außenseitige Durchmesser der
Rippenbereiche nach und nach von der Seite des zweiten zylindrischen
Bereichs, wo nahezu keine Deformation hervorgerufen wird, selbst
wenn die Zahnstangenhaube in Richtung auf die Seite des ersten zylindrischen
Bereichs ausschwenkt, ab. Die axiale Gesamtlänge des gefalteten Balgbereichs
wird kürzer,
aufgrund der Tatsache, dass der außenseitige Durchmesser der
Rippenbereiche nach und nach von der Seite des zweiten zylindrischen
Bereichs in Richtung auf die Seite des ersten zylindrischen Bereichs
abnimmt. Folglich kann, selbst wenn das Anbringgebiet in großem Maß komprimiert
ist, wie es oben beschrieben wurde, die axiale Gesamtlänge des
gefalteten Balgbereichs innerhalb des Anbringgebiets aufgenommen
werden. Aufgrund dessen tritt kein Fall auf, bei dem ein Beulen
in dem Balgbereich hervorgerufen wird. Folglich besteht keine Gefahr,
dass der Nachteil hervorgerufen wird, bei dem der ausgebeulte Bereich
der Zahnstangenhaube zwischen dem Lenkungsgetriebe und dem Kugelgelenk
gehalten wird, und der Nachteil, bei dem die Zahnstangenhaube zur
Wechselwirkung mit verschiedenartigen Elementen gelangt, die angrenzend
an die Zahnstangenhaube angebracht sind, wenn die Zahnstangenhaube
durch Kompression deformiert wird, wobei sie in großem Maß ausschwenkt.
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Zusätzlich deformiert
sich ein Bereich des Balgbereichs, der sich von dem Endbereich davon, der
am zweiten zylindrischen Bereich liegt, zu einer zweiten Rippe der
Rippenbereiche erstreckt, die resultiert, wenn die Rippenbereiche
ausgehend von dem Endbereich, der am zweiten zylindrischen Bereich
liegt, gezählt
werden, wenig, selbst wenn die Zahnstangenhaube durch Kompression
deformiert wird, wobei sie in großem Maß ausschwingt. Dies ist deshalb,
wie oben beschrieben wurde, da das Lenkungsgetriebe, an dem der
zweite zylindrische Bereich befestigt ist, stillsteht, selbst wenn
die Spurstange schwingt. Folglich muss bei der Zahnstangenhaube
der Erfindung zumindest der erste Balgbereich, d. h. der Bereich
des Balgbereichs, der sich von der dritten Rippe der Rippenbereiche,
die resultiert, wenn die Rippenbereiche von dem Endbereich des Balgbereichs,
der am zweiten zylindrischen Bereich liegt, zum Endbereich davon,
der am ersten zylindrischen Bereich liegt, gezählt werden, nur konisch sein.
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Wenn
die Zahnstangenhaube der Erfindung die Konfiguration enthält, die
unter (1) oben beschrieben wurde, werden selbst in dem zweiten Balgbereich
die Rippenbereiche nicht in Druckkontakt miteinander gebracht, und
somit wird die Kompressionslast weiter reduziert. Zusätzlich kann
das Ausbeulen des Balgbereichs in einer weiter sichergestellten Weise
verhindert werden, da die axiale Gesamtlänge des gefalteten Balgbereichs,
der den zweiten Balgbereich enthält,
kürzer
gehalten wird.
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Wenn
die Zahnstange der Erfindung die unter (2) oben beschriebene Konfiguration
enthält,
werden, wenn die Zahnstangenhaube durch Kompression deformiert wird,
während
sie in großem
Maß schwingt,
weder die Rippenbereiche in Druckkontakt miteinander gebracht noch
die vertieften Bereiche in Druckkontakt miteinander gebracht. Folglich
wird die Kompressionslast weiter reduziert und das Ausbeulen des
Balgbereichs wird in der weiter sichergestellten Weise vermieden.
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Wenn
die Zahnstangenhaube der Erfindung die unter (3) oben beschriebene
Konfiguration enthält,
sind die aneinander grenzenden Rippenbereiche auf eine solche Weise
angebracht, dass sie voneinander in einer Durchmesserrichtung beanstandet sind
(in einer Richtung des außenseitigen
Durchmessers der Zahnstangenhaube). Folglich wird, wenn die Zahnstangenhaube
durch Kompression deformiert wird, während sie in großem Maß schwingt,
der Nachteil in der weiter sichergestellten Weise vermieden, dass
die aneinander angrenzenden Rippenbereiche in Druckkontakt miteinander
gebracht werden, und folglich wird die Kompressionslast ausreichend verringert
und das Beulen des Balgbereichs in der weiter sichergestellten Weise
vermieden.
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Wenn
die Zahnstangenhaube der Erfindung die oben unter (4) beschriebene
Konfiguration enthält,
sind die aneinander grenzenden Vertiefungsbereiche auf eine solche
Weise angebracht, dass sie voneinander in der diametralen Richtung
beanstandet sind. Folglich wird, wenn die Zahnstangenhaube durch
Kompression deformiert wird, wobei sie in großem Maß ausschwingt, der Nachteil
auf die weiter sichergestellte Weise vermieden, dass die aneinandergrenzenden
Vertiefungsbereiche in Druckkontakt miteinander gebracht werden,
und folglich wird die Kompressionslast ausreichend verringert, wobei
das Ausbeulen des Balgbereichs auf eine weiter sichergestellte Weise
vermieden wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine axiale Querschnittsansicht, die exemplarisch eine Zahnstangenhaube
von Ausführungsform
1 zeigt.
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Hauptteils von 1.
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Hauptteils der Zahnstangenhaube von Ausführungsform 1, die exemplarisch
einen Zustand zeigt, in dem die Zahnstangenhaube durch Kompression
in einer axialen Richtung von ihr deformiert ist.
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4 ist
eine erklärende
Ansicht, die exemplarisch einen Zustand zeigt, in dem die Zahnstangenhaube
von Ausführungsform
1 durch Kompression deformiert ist, wobei sie in großem Maß ausschwingt.
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5 ist
eine axiale Querschnittsansicht, die exemplarisch eine Zahnstangenhaube
von Ausführungsform
2 zeigt.
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6 ist
ein Diagramm, das die Ergebnisse von Kompressionslastmesstests zeigt.
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7 ist
ein Diagramm, das die Ergebnisse von Verifikationstests für den Außendurchmesser
der Zahnstangenhaube während
der Kompression und des Ausschwingens zeigt.
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8 ist
eine axiale Querschnittsansicht, welche exemplarisch eine allgemeine
Zahnstangenhaube zeigt.
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9 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Hauptteils aus 8.
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10 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Hauptteils der allgemeinen Zahnstangenhaube, die exemplarisch
einen Zustand zeigt, in dem die Zahnstangenhaube durch Kompression
in einer axialen Richtung von ihr deformiert ist.
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11 ist
eine erklärende
Ansicht, die exemplarisch einen Zustand zeigt, in dem die allgemeine Zahnstangenhaube
durch Kompression deformiert ist, wobei sie in großem Maß ausschwingt.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
Zahnstangenhaube der Erfindung wird anschließend basierend auf den beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Ausführungsform 1
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Eine
Zahnstangenhaube der Ausführungsform
1 enthält
die unter (1) bis (4) beschriebenen Konfigurationen. Eine axiale
Querschnittsansicht ist in 1 gezeigt,
die die Zahnstangenhaube von Ausführungsform 1 zeigt, und eine
vergrößerte Ansicht
eines Hauptteils von 1 ist in 2 dargestellt.
Eine erklärende
Ansicht des Hauptteils der Zahnstangenhaube aus Ausführungsform
1 ist in 3 gezeigt, die exemplarisch
einen Zustand zeigt, in dem die Zahnstangenhaube durch Kompression
in einer axialen Richtung von ihr deformiert ist. Eine erklärende Ansicht
ist in 4 gezeigt, die exemplarisch einen Zustand zeigt,
in dem die Zahnstangenhaube von Ausführungsform 1 durch Kompression deformiert
ist, während
sie in großem
Maß ausschwingt.
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Gemäß den Darstellungen
in 1 und 2 enthält die Zahnstangenhaube der
Ausführungsform
1 einen Balgbereich 1, einen zweiten zylindrischen Bereich 2 und
einen ersten zylindrischen Bereich 3. Der Balgbereich 1,
der zweite zylindrische Bereich 2 und der erste zylindrische
Bereich 3 sind integral durch Blasformen geformt. Der zweite
zylindrische Bereich 2 ist in eine Ringform geformt und
ist an einem Lenkungsgetriebe (nicht dargestellt) angebracht. Der
erste zylindrische Bereich 3 ist in eine Ringform geformt,
die im Durchmesser kleiner als der zweite zylindrische Bereich 2 ist,
und ist an einer Spurstange (nicht dargestellt) angebracht.
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Der
Balgbereich 1 ist in eine hohle Form geformt, die eine
Verbindung zwischen dem zweiten zylindrischem Bereich 2 und
dem ersten zylindrischem Bereich 3 herstellt. Eine Mehrzahl
von radial nach außen
sich erhebenden Rippenbereichen 4 und eine Mehrzahl von
radial nach innen absinkenden Vertiefungsbereichen 5 sind
auf dem Balgbereich 1 geformt. Die Rippenbereiche 4 und
Vertiefungsbereiche 5 sind wechselweise und kontinuierlich
in einer Reihenfolge von Rippenbereich 4, Vertiefungsbereich 5, Rippenbereich 4,
Vertiefungsbereich 5,... angebracht. Der Balgbereich 1 ist
aus einem ersten Balgbereich 10, der ein Bereich ist, der
auf der Seite des ersten zylindrischen Bereichs 3 liegt,
und einem zweiten Balgbereich 12, der ein Bereich ist,
der auf der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 liegt, gebildet.
Ein Bereich des Balgbereichs 1, der sich von einer dritten
Rippe der Rippenbereiche ausgehend erstreckt, die resultiert, wenn
die Rippenbereiche von einem Endbereich des Balgbereich ausgehend,
der am zweiten zylindrischen Bereich 2 liegt, zum anderen
Endbereich davon gezählt
werden, der am ersten zylindrischen Bereich 3 liegt, bildet
den ersten Balgbereich 10. Ein Bereich des Balgbereichs 1,
der sich von der dritten Rippe des Balgbereichs aus erstreckt, die
resultiert, wenn die Rippenbereiche von dem Endbereich aus, der
an dem zweiten zylindrischem Bereich 2 liegt, zu dem Endbereich,
der am zweiten zylindrischen Bereich 2 liegt, gezählt werden,
bildet den zweiten Balgbereich 12. Anschließend wird
eine x-te Rippe der Rippenbereiche, die resultiert, wenn die Rippenbereiche
von dem Endbereich des Balgbereichs 1 aus gezählt werden,
der am zweiten zylindrischen Bereich 2 liegt, einfach als
eine x-te Rippe bezeichnet.
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Der
erste Balgbereich 10 enthält weiter einen Balgbereich 13 der
Seite kleinen Durchmessers, der ein Bereich ist, der an dem ersten
zylindrischen Bereich 3 liegt, und einen Balgbereich 14 der
Seite großen
Durchmessers, der ein Bereich ist, der an dem zweiten Balgbereich 12 liegt.
Ein Bereich des Balgbereichs 1, der sich von einer achten
Rippe zu dem Endbereich des Balgbereichs 1 erstreckt, der
an dem ersten zylindrischen Bereich 3 liegt, bildet den
Balgbereich 13 der Seite kleinen Durchmessers. Ein Bereich
des Balgbereichs 1, der sich von der dritten Rippe zur
achten Rippe erstreckt, bildet den Balgbereich 14 der Seite
großen
Durchmessers. Der erste Balgbereich 10 bedeckt einen äußeren Umfang
eines Kugelgelenks (nicht dargestellt).
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Der
erste Balgbereich 10 ist in eine konische Form geformt,
in der der außenseitige
Durchmesser der Rippenbereiche 4 so ist, dass ein außenseitiger Durchmesser
des Rippenbereichs 4 kleiner als ein außenseitiger Durchmesser des
Rippenbereichs 4 ist, der näher an der Seite des zweiten
zylindrischen Bereichs 2 liegt, und der außenseitige
Durchmesser der Vertiefungsbereiche 5 derart ist, dass
ein außenseitiger
Durchmesser des Vertiefungsbereichs 5 kleiner als ein außenseitiger
Durchmesser des Vertiefungsbereichs 5 ist, der näher an der
Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 liegt. Insbesondere
sind in dem ersten Balgbereich 10 der außenseitige Durchmesser
der Rippenbereiche 4 und der außenseitige Durchmesser der
Vertiefungsbereiche 5 gebildet, dass sie graduell in Richtung
auf den ersten zylindrischen Bereich 3 abnehmen. Eine Differenz
im außenseitigen
Durchmesser zwischen den Rippenbereichen 4, die aneinander
angrenzend sind, ist größer in dem
Balgbereich 13 der Seite kleinen Durchmessers als in dem
Balgbereich 14 der Seite großen Durchmessers, und eine
Differenz im außenseitigen Durchmesser
zwischen den Vertiefungsbereichen 5, die aneinander angrenzend
sind, ist größer in dem Balgbereich 13 der
Seite kleinen Durchmessers als in dem Balgbereich 14 der
Seite großen
Durchmessers. Anschließend
wird die Differenz im außenseitigen Durchmesser
zwischen den aneinander grenzenden Rippenbereichen 4 konsistent
als eine Rippendurchmesserdifferenz bezeichnet. Zusätzlich wird
die Differenz im außenseitigen
Durchmesser zwischen den aneinander angrenzenden Vertiefungsbereichen 5 konsistent
als eine Vertiefungsdurchmesserdifferenz bezeichnet.
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Die
Rippendurchmesserdifferenz in dem Balgbereich 13 der Seite
kleinen Durchmessers liegt im Bereich von 3 bis 4 mm. Die Vertiefungsdurchmesserdifferenz
in dem Balgbereich 13 der Seite kleinen Durchmessers liegt
im Bereich von 2 bis 3 mm. Die Rippendurchmesserdifferenz in dem
Balgbereich 14 der Seite großen Durchmessers ist 1 mm.
Die Vertiefungsdurchmesserdifferenz in dem Balgbereich 14 der
Seite großen
Durchmessers ist 1 mm. In dem Balgbereich 13 der Seite
kleinen Durchmessers ist der außenseitige
Durchmesser des Rippenbereichs 4 (41), der am
nächsten
an der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 liegt,
59 mm. In dem Balgbereich 13 der Seite kleinen Durchmessers
ist der außenseitige
Durchmesser des Vertiefungsbereichs 5 (51), der
am nächsten
an der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 liegt,
44 mm. In dem Balgbe- reich 14 der Seite großen Durchmessers
ist der außenseitige
Durchmesser des Rippenbereichs 4 (43), der am
nächsten
an der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 liegt,
64 mm. In dem Balgbereich 14 der Seite großen Durchmessers
ist der außenseitige
Durchmesser des Vertiefungsbereich 5 (53), der am
nächsten
an der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 liegt,
48 mm.
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Der
zweite Balgbereich 12 ist in eine konische Form geformt,
in der der außenseitige
Durchmesser der Rippenbereiche 4 derart ist, dass ein außenseitiger
Durchmesser des Rippenbereichs 4 kleiner als ein außenseitiger
Durchmesser eines Rippenbereichs 4 ist, der näher an der
Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 liegt, und der
außenseitige Durchmesser
der Vertiefungsbereiche 5 derart ist, dass ein außenseitiger
Durchmesser eines Vertiefungsbereichs 5 kleiner ist, als
ein außenseitiger Durchmesser
eines Vertiefungsbereichs 5, der näher an der Seite des zweiten
zylindrischen Bereichs 2 liegt. Insbesondere sind bei der
Zahnstangenhaube der Ausführungsform
1 sowohl der erste Balgbereich 10 also auch der zweite
Balgbereich 12 in die konisch zulaufende Form geformt.
Die Rippendurchmesserdifferenz in dem zweiten Balgbereich 12 ist
1 mm. Die Vertiefungsdurchmesserdifferenz in dem zweiten Balgbereich 12 ist
1 mm. Der außenseitige
Durchmesser des Rippenbereichs 4 (42), der am
nächsten an
dem zweiten zylindrischen Bereich 2 auf der Seite des zweiten
Balgbereichs 12 liegt, ist 66 mm. Der außenseitige
Durchmesser des Vertiefungsbereichs 5 (52), der
am nächsten
an der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 in dem
zweiten Balgbereich 12 liegt, ist 51 mm.
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Bei
der Zahnstangenhaube von Ausführungsform
1 ist die Gesamtheit des Balgbereichs 1 in eine konisch
zulaufende Form geformt, und die Rippenbereiche, die aneinander
angrenzend liegen, sind auf eine solche Weise angebracht, dass sie
sequentiell voneinander in einer Durchmesserrichtung der Zahnstangenhaube
abweichen. Folglich werden, wie es in 3 gezeigt
ist, die aneinander angrenzenden Rippenbereiche 4 nicht
in Druckkontakt miteinander gebracht, wenn die Zahnstangenhaube
durch Kompression in einer axialen Richtung deformiert wird. Folglich
wird, wie es in 4 gezeigt ist, selbst wenn die
Zahnstangenhaube durch Kompression deformiert wird, während sie
in großem
Maß ausschwingt, der
Nachteil vermieden, dass die aneinander grenzenden Rippenbereiche 4 in
Druckkontakt miteinander gebracht werden, wodurch die Kompressionslast verringert
wird und das Beulen des Balgbereichs 1 vermieden wird.
Zusätzlich
sind bei der Zahnstangenhaube der Ausführungsform 1 die Vertiefungsbereiche 5,
die aneinander angrenzend in dem Balgbereich 1 liegen (dem
ersten Balgbereich 10 und dem zweiten Balgbereich 12),
auf eine solche Weise angebracht, dass sie sequentiell voneinander
in der Durchmesserrichtung der Zahnstangenhaube abweichen. Folglich
werden, wie es in 3 gezeigt ist, wenn die Zahnstangenhaube
durch Kompression in ihrer axialen Richtung deformiert wird, die
aneinander angrenzenden Rippenbereiche 5 ebenfalls nicht in
Druckkontakt miteinander gebracht. Konsequenter Weise wird, wie
es in 4 gezeigt ist, selbst wenn die Zahnstangenhaube
durch Kompression deformiert wird, während sie in großem Maß ausschwenkt, der
Nachteil vermieden, dass die aneinander grenzenden Vertiefungsbereiche 5 in
Druckkontakt miteinander gebracht werden, wodurch die Kompressionslast
verringert wird und das Ausbeulen des Balgbereichs 1 vermieden
wird.
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Es
ist anzumerken, dass mit einer größer werdenden Rippendurchmesserdifferenz
und größer werdenden
Vertiefungsdurchmesserdifferenz die Nachteile, dass die aneinander
grenzenden Rippenbereiche 4 und die aneinander grenzenden
Vertiefungsbereiche 5 in Druckkontakt miteinander jeweils gebracht
werden, auf eine weiter sichergestellte Weise vermieden werden können.
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Bei
der Zahnstangenhaube der Ausführungsform
1 ist das Kugelgelenk in der Umgebung der achten Rippe des Balgbereichs 1 eingebaut. Folglich
muss der Bereich des Balgbereichs 1, der näher an dem
ersten zylindrischen Bereich 3 als die achte Rippe liegt,
nicht mit einem so großen
Durchmesser geformt sein. Folglich kann bei der Zahnstangenhaube
von Ausführungsform
1 die Rippendurchmesserdifferenz und die Vertiefungsdurchmesserdifferenz
größer in dem
Bereich des Balgbereichs 1 gemacht werden, der näher an dem
ersten zylindrischen Bereich 3 als die achte Rippe liegt
(dem Balgbereich 13 der Seite kleinen Durchmessers), als
in dem Bereich, der näher
an dem zweiten zylindrischen Bereich als die achte Rippe liegt (dem
Balgbereich 14 der Seite großen Durchmessers und dem zweiten
Balgbereich 12). Je größer die
Rippendurchmesserdifferenz und die Vertiefungsdurchmesserdifferenz
werden, desto gleichmäßiger kann
der Balgbereich 1 gefaltet werden und das Ausbeulen des Balgbereichs 1 kann
auf eine weiter sichergestellte Weise vermieden werden. Folglich
kann bei der Zahnstangenhaube von Ausführungsform 1 das Ausbeulen
des Balgbereichs 1 auf eine weiter sichergestellte Weise
verhindert werden, indem der Balgbereich 13 der Seite kleinen
Durchmessers in dem ersten Balgbereich 10 vorgesehen wird.
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Zusätzlich ist
es möglich,
dass der Balgbereich 13 der Seite kleinen Durchmessers
nur basierend auf der Position festgelegt sein muss, in der das Kugelgelenk
in der Zahnstangenhaube eingebaut ist. Insbesondere kann der Balgbereich 13 der
Seite kleinen Durchmessers in einem Bereich vorgesehen werden, der
näher an
der Seite des ersten zylindrischen Bereichs 3 als die Position
liegt, in der das Kugelgelenk eingesetzt ist, basierend auf der
Position des Einbaus des Kugelgelenks. Der außenseitige Durchmesser des
Bereichs des Balgbereichs 1, in dem das Kugelgelenk eingebaut
ist, kann nach Bedarf entsprechend dem Außendurchmesser des Kugelgelenks
festgelegt werden. Der außenseitige Durchmesser
des ersten zylindrischen Bereichs 3 kann geeignet entsprechend
dem außenseitigen Durchmesser
der Spurstange festgelegt sein. Der außenseitige Durchmesser des
zweiten zylindrischen Bereichs 2 kann geeignet entsprechend
dem außenseitigen
Durchmesser des Lenkungsgetriebes festgelegt sein. Zusätzlich können die
Rippendurchmesserdifferenz und die Vertiefungsdurchmesserdifferenz
in dem Balgbereich 13 der Seite klei nen Durchmessers entsprechend
dem außenseitigen Durchmesser
des Bereichs des Balgbereichs 1 festgelegt sein, in dem
das Kugelgelenk eingebaut ist, und dem außenseitigen Durchmesser des
ersten zylindrischen Bereichs 3. Die Rippendurchmesserdifferenz
und die Vertiefungsdurchmesserdifferenz in dem Balgbereich 14 der
Seite großen
Durchmessers und dem zweiten Balgbereich 12 können entsprechend
dem außenseitigen
Durchmesser des Bereichs des Balgbereichs 1 festgelegt
sein, in dem das Kugelgelenk eingebaut ist, und dem außenseitigen Durchmesser
des zweiten zylindrischen Bereichs 2.
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Bei
der Zahnstangenhaube von Ausführungsform
1 unterscheiden sich die Rippendurchmesserdifferenz und die Vertiefungsdurchmesserdifferenz
in dem ersten Balgbereich 10 zwischen dem Balgbereich 13 der
Seite kleinen Durchmessers und dem Balgbereich 14 der Seite
großen
Durchmessers. Abhängig
von den Formen des Kugelgelenks, des Lenkungsgetriebes und der Spurstange
können
jedoch die Rippendurchmesserdifferenz und Vertiefungsdurchmesserdifferenz
in dem Balgbereich 13 der Seite kleinen Durchmessers zu
den gleichen wie denjenigen in dem Balgbereich 14 der Seite
großen Durchmessers
gemacht werden. Zusätzlich
können die
Rippendurchmesserdifferenz und die Vertiefungsdurchmesserdifferenz
in dem ersten Balgbereich 10 gleich zu denjenigen in dem
zweiten Balgbereich 12 gemacht werden. Auch in diesem Fall
können,
wenn die Zahnstangenhaube durch Kompression deformiert wird, während sie
in großem
Maß ausschwenkt,
die Nachteile vermieden werden, dass die aneinander grenzenden Rippenbereiche 4 bzw.
die aneinander grenzenden Vertiefungsbereiche 5 in Druckkontakt
miteinander gebracht werden.
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Ausführungsform 2
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Eine
Zahnstangenhaube von Ausführungsform 2 enthält die unter
(2) bis (4) beschriebenen Konfigurationen. Eine axiale Querschnittsansicht
ist in 5 gezeigt, die exemplarisch die Zahnstangenhaube
von Ausführungsform
2 zeigt.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, enthält die Zahnstangenhaube von
Ausführungsform
2 einen Balgbereich 1, einen zweiten zylindrischen Bereich 2 und
einen ersten zylindrischen Bereich 3. Der erste zylindrische
Bereich 3 und der zweite zylindrische Bereich 2 sind
die gleichen wie diejenigen von Ausführungsform 1. Der Balgbereich 1 ist
aus einem ersten Balgbereich 10 und einem zweiten Balgbereich 12 gebildet.
Wie bei Ausführungsform 1 hat
der erste Balgbereich 10 einen Balgbereich 13 der
Seite kleinen Durchmessers und einen Balgbereich 14 der
Seite großen Durchmessers.
Der Balgbereich 13 der Seite kleinen Durchmessers hat eine
Form, die die gleiche wie diejenige von Ausführungsform 1 ist.
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Der
Balgbereich 14 der Seite großen Durchmessers ist in eine
konische Form gestaltet, bei der ein außenseitiger Durchmesser der
Rippenbereiche 4 derart ist, dass ein außenseitiger
Durchmesser eines Rippenbereichs 4 kleiner als ein außenseitiger Durchmesser
eines Rippenbereichs 4 ist, der näher an der Seite des zweiten
zylindrischen Bereichs 2 liegt, und ein außenseitiger
Durchmesser der Vertiefungsbereiche 5 derart ist, dass
ein außenseitiger Durchmesser
eines Vertiefungsbereichs 5 kleiner als ein außenseitiger
Durchmesser eines Vertiefungsbereichs 5 ist, der näher an der
Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 liegt. Die Rippendurchmesserdifferenz
in dem Balgbereich 14 der Seite großen Durchmessers ist 1 mm,
und die Vertiefungsdurchmesserdifferenz in diesem Bereich ist 1
mm. Der außenseitige
Durchmesser des Rippenbereichs 4 (42) der am nächsten an
der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 in dem Balgbereich 14 der
Seite großen
Durchmessers liegt, ist 65 mm. Der außenseitige Durchmesser des
Vertiefungsbereichs 5 (52), der am nächsten an
der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 2 in dem Balgbereich 14 der
Seite großen
Durchmessers liegt, ist 49 mm. Bei der Zahnstangenhaube von Ausführungsform
2 ist nur der erste Balgbereich 10 in die konisch zulaufende
Form gestaltet.
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Der
zweite Balgbereich 12 ist derart geformt, dass die außenseitigen
Durchmesser eines ersten Rippenbereichs 4 (42)
und eines zweiten Rippenbereichs 4 (44) die gleichen
sind und die außenseitigen Durchmesser
eines ersten Vertiefungsbereichs 5 (52) und eines
zweiten Vertiefungsbereichs 5 (54) die gleichen
sind. In dem zweiten Balgbereich 12 ist der außenseitige
Durchmesser der Rippenbereiche 4 65 mm und der außenseitige
Durchmesser der Vertiefungsbereiche 5 ist 49 mm. In dem
zweiten Balgbereich 12 ist der außenseitige Durchmesser des
Rippenbereichs 4 (42), der am nächsten an
dem zweiten zylindrischen Bereich 2 liegt, 65 mm. In dem
zweiten Balgbereich 12 ist der außenseitige Durchmesser des
Vertiefungsbereichs 5 (52), der am nächsten an dem
zweiten zylindrischen Bereich 2 liegt, 49 mm.
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Bei
der Zahnstangenhaube von Ausführungsform 2 ist
nur der erste Balgbereich 10 in die konisch zulaufende
Form gestaltet. Zusätzlich
sind die außenseitigen
Durchmesser der Rippenbereiche (des ersten Rippenbereichs 42 und
des zweiten Rippenbereichs 44) des zweiten Balgbereichs 12 gleich, und
die außenseitigen
Durchmesser der Vertiefungsbereiche 5 (des ersten Vertiefungsbereichs 52 und des
zweiten Vertiefungsbereichs 54) des zweiten Balgbereichs 12 sind
gleich. Wie oben beschrieben wurde, deformiert sich ein Bereich
des Balgbereichs 1, der sich von einem Endbereich aus,
der an dem zweiten zylindrischen Bereich 2 liegt, zu der
zweiten Rippe der Rippenbereiche, die resultiert, wenn die Rippenbereiche
von dem Endbereich aus gezählt werden,
der an dem zweiten zylindrischen Bereich 2 liegt, erstreckt,
wenig, selbst wenn die Zahnstangenhaube durch Kompression deformiert
wird, wobei sie in großem
Maß ausschwenkt.
Folglich können,
während
die Zahnstangenhaube der Ausführungsform
2 den zweiten Balgbereich 12 aufweist, der nicht in eine
konisch zulaufende Form geformt ist, selbst wenn die Zahnstangenhaube
durch Kompression deformiert wird, wobei sie in großem Maße ausschwenkt,
die Nachteile vermieden werden, dass die aneinander grenzenden Rippenbereiche 4 und
die aneinander grenzenden Vertiefungsbereiche 5 jeweils
in Druckkontakt miteinander gebracht sind. Folglich ist auch bei
der Zahnstangenhaube von Ausführungsform
2 die Kompressionslast verringert, und das Ausbeulen des Balgbereichs 1 wird
vermieden.
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Vergleichsbeispiel:
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Eine
Zahnstangenhaube eines Vergleichsbeispiels ist die herkömmliche
Zahnstangenhaube, die in 8 bis 11 gezeigt
ist. Bei der Zahnstangenhaube des Vergleichsbeispiels hat ein Balgbereich 101 einen
ersten Balgbereich 110 und einen zweiten Balgbereich 112.
Der zweite Balgbereich 112 ist so geformt, dass der außenseitige
Durchmesser eines ersten Rippenbereichs 104 (142)
und der außenseitige
Durchmesser eines zweiten Rippenbereichs 104 (144)
gleich sind und der außenseitige Durchmesser
eines ersten Vertiefungsbereichs 105 (152) und
der außenseitige
Durchmesser eines zweiten Vertiefungsbereichs 105 (154)
gleich sind. In dem zweiten Balgbereich 112 ist der außenseitige
Durchmesser der Rippenbereiche 104 6 mm und der außenseitige
Durchmesser der Vertiefungsbereiche 105 ist 51 mm.
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Der
erste Balgbereich 110 hat einen Bereich, der sich von einer
zehnten Rippe zu einem Endbereich davon erstreckt, der an einem
ersten zylindrischen Bereich 103 liegt (einen Balgbereich 113 der Seite
kleinen Durchmessers), und einen Bereich, der sich von der zehnten
Rippe zu dem anderen Endbereich davon erstreckt, der an dem zweiten
Balgbereich 112 liegt (einen Balgbereich 114 der
Seite großen
Durchmessers). Bei der Zahnstangenhaube des Vergleichsbeispiels
ist von dem ersten Balgbereich 110 nur der Balgbereich 113 der
Seite kleinen Durchmessers in eine konisch zulaufende Form gestaltet. Der
Balgbereich 114 des Seite großen Durchmessers ist so geformt,
dass die außenseitigen
Durchmesser der Rippenbereiche 104 gleich sind und die außenseitigen
Durchmesser der Vertiefungsbereiche 105 gleich sind, und
der außenseitige
Durchmesser der Rippenbereiche 104 und der außenseitige
Durchmesser der Vertiefungsbereiche 105 des Balgbereichs 114 der
Seite großen
Durchmessers sind die gleichen wie diejenigen des zweiten Balgbereichs 112.
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Die
Rippendurchmesserdifferenz im ersten Balgbereich 110 ist
4 mm und die Vertiefungsdurchmesserdifferenz darin liegt im Bereich
von 3 bis 4 mm. In dem ersten Balgbereich 110 ist der außenseitige
Durchmesser des Rippenbereichs 104 (141), der am
nächsten
an der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 102 liegt,
66 mm. In dem ersten Balgbereich 110 ist der außenseitige
Durchmesser des Vertiefungsbereichs 105 (151)
der am nächsten
an der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs 102 liegt,
49 mm.
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Kompressionslastmesstest
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Ein
Verhältnis
zwischen einer auf die Zahnstangenhaube auferlegten Last, wenn sie
komprimiert wird, und der Länge
der komprimierten Zahnstangenhaube wurde gemessen, indem die Zahnstangenhauben
von Ausführungsform
1 des Vergleichsbeispiels auf einem Universalzugtestgerät montiert
wurden und die so montierten Zahnstangenhauben komprimiert wurden.
Das Universalzugtestgerät
enthält
einen stationären
Tisch, eine Lastzelle, einen Ofen konstanter Temperatur, einen bewegbaren
Tisch und zwei Befestigungen. Der bewegbare Tisch bewegt sich geradlinig
relativ zu dem stationären
Tisch hin und her. Eine der Befestigungen und der Ofen mit konstanter
Temperatur sind an dem bewegbaren Tisch befestigt. Die eine der
Befestigungen und der Ofen mit konstanter Temperatur bewegen sich
gemeinsam mit der hin und her gehenden Bewegung des sich bewegenden
Tischs hin und her. Die Lastzelle ist an dem stationären Tisch
befestigt und die andere Befestigung ist an der Lastzelle befestigt.
Die Zahnstangenhauben wurden in dem Ofen mit konstanter Temperatur
in einem solchen Zustand untergebracht, dass die Zahnstangenhauben
an Spurstangen, Kugelgelenken und Lenkungsgetrieben montiert wurden.
Zusätzlich
wurden die Lenkungsgetriebe an der Befestigung der Seite des stationären Tisch
befestigt, während
die Spurstangen an der Befestigung der Seite des stationären Tisches befestigt
wurden. Danach waren die Zahnstangenhauben in einem solchen Zustand,
dass weder Expansion noch Kompression auftrat (die Gesamtlänge der
Zahnstangenhauben war 150 mm). Wenn der bewegbare Tisch in Richtung
auf die Seite des stationären
Tischs in diesem Zustand bewegt wurde, wurden die Zahnstangenhauben
von der Seite des ersten zylindrischen Bereichs in Richtung auf
die Seite des zweiten zylindrischen Bereichs komprimiert. Die Bewegungsgeschwindigkeit
des bewegbaren Tischs war dann eine konstante Geschwindigkeit (100 mm/Minute).
Lasten, die auf die Zahnstangenhauben auferlegt wurden, wenn sie
komprimiert wurden, wurden durch die Last zelle gemessen. Es ist
anzumerken, dass Entlüftungslöcher in
den zweiten zylindrischen Bereichen der Zahnstangenhaube geformt waren,
um die Wirkung der Innendrücke
zu eliminieren, die resultieren, wenn die Zahnstangenhauben komprimiert
werden.
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Ein
Diagramm ist in 6 gezeigt, das die Ergebnisse
von Kompressionslastmessergebnissen zeigt. In 6 stellt
die Abszissenachse die Länge der
Zahnstangenhauben dar, und die Ordinatenachse stellt die Kompressionslasten
(N) dar, die auf die Zahnstangenhauben aufgebracht wurden. Wie es
in 6 gezeigt ist, ist, während eine Kompressionslast,
die resultiert, wenn die Zahnstangenhaube des Vergleichsbeispiels
in großem
Maß komprimiert
wurde (wenn die Länge
der Zahnstangenhaube sehr kurz wurde), sehr groß ist, eine Kompressionslast, die
resultiert, wenn die Zahnstangenhaube von Ausführungsform 1 in großem Maß komprimiert
wurde, sehr klein im Vergleich zum Vergleichsbeispiel. Beispielsweise
war eine Kompressionslast, die resultierte, wenn die Zahnstangenhaube
von Ausführungsform
1 komprimiert wurde, bis sie auf 58 mm komprimiert ist, 140 N, während eine
Kompressionslast, die resultiert, wenn die Zahnstangenhaube des
Vergleichsbeispiels komprimiert wurde, bis sie auf 58 mm komprimiert
war, 240 N war. Es ist aus diesen Ergebnissen des Tests zu erkennen,
dass mit der Zahnstangenhaube der Erfindung die Kompressionslast
in großem
Maß im
Vergleich zu der herkömmlichen Zahnstangenhaube
verringert ist.
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Verifikationstests
während
der Kompression und des Ausschwenkens für den Zahnstangenaußendurchmesserabschnitt.
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Die
Zahnstangenhauben von Ausführungsform
1 und des Vergleichsbeispiels wurden auf den Lenkungselementen montiert,
und die Zahnstangenhauben wurden in eine minimale festgelegte Länge komprimiert,
wobei gleichzeitig die Spurstangen dazu gebracht wurden, zu ihrem
maximalen Niveaus auszuschwingen, so dass Abstände zwischen den Zahnstangenhauben
und den Spurstangen oder Zahnstangen gemessen wurden, die koaxial
zu den Spurstangen angebracht sind (anschließend einfach als Spurstangen
bezeichnet). Um genauer zu sein, wurde ein Abstand zwischen einem
axialen Zentrum der Spurstange und einem Scheitel einer äußeren Umfangseite
von jedem Rippenbereich gemessen. Ein Diagramm ist in 7 gezeigt,
das die Ergebnisse von Verifikationstests für den Außendurchmesser der Zahnstangenhaube
während
der Kompression und des Ausschwenkens zeigt. In 7 stellt
die Abszissenachse Positionen von Rippenbereichen dar, die gemessen
wurden. Um genau zu sein, gibt die Abszissenachse Positionen von
gemessenen Rippenbereichen an, die resultieren, wenn die relevanten
Rippenbereiche von dem Endbereich, der auf der Seite des zweiten
zylindrischen Bereichs liegt, ausgehend gezählt werden. In 7 stellt
die Ordinatenachse Abstände
zwischen den Zahnstangenhauben und den Spurstangen dar.
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Gemäß der Darstellung
in 7 wurde bei der Zahnstangenhaube des Vergleichsbeispiels
der Abstand zwischen der Zahnstangenhaube und der Spurstange deutlich
in der Umgebung einer vierten Rippe, die resultiert, wenn die Rippenbereiche
von dem Endbereich ausgehend gezählt
werden, der auf der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs liegt,
reduziert. Dies gibt an, dass ein Beulen in der Umgebung der vierten
Rippe hervorgerufen wurde, die resultiert, wenn man die Rippen von
dem Endbereich ausgehend zählt,
der auf der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs liegt, wobei
der Bereich der Zahnstangenhaube, der in der Umgebung der vierten
Rippe liegt, in Richtung auf die Spurstange durchsackt. Zusätzlich wurde
der Abstand zwischen der Zahnstangenhaube und der Spurstange deutlich
von einer fünften
Rippe aufwärts
erhöht,
wobei die fünfte
Rippe resultiert, wenn man von dem Endbereich ausgehend zählt, der
auf der Seite des zweiten zylindrischen Bereichs liegt. Dies gibt
an, dass ein Bereich, der angrenzend an den Bereich in der Umgebung
der vierten Rippe war, wo das Beulen hervorgerufen wurde, sich in
großem
Maß in
Richtung auf die äußere Umfangsseite
ausdehnte. Es ist aus dem Ergebnis des Tests zu erkennen, dass eine
abnormale Deformation in der Zahnstangenhaube des Vergleichsbeispiels
auftrat.
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Bei
der Zahnstangenhaube von Ausführungsform
1 waren die Abstände
zwischen den Rippenbereichen der Zahnstangenhaube und der Spurstange
im Wesentlichen gleich. Es ist aus dem Ergebnis des Tests zu erkennen,
dass weder ein Beulen noch eine abnormale Deformation in der Zahnstangenhaube
von Ausführungsform
1 auftrat, selbst wenn die Zahnstangenhaube komprimiert wurde, bis ihre
Länge minimal
wurde, während
die Spurstange gleichzeitig in ihr maximales Niveau ausschwenkte.
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Zusätzlich wurde,
wie es in 7 gezeigt ist, der Abstand zwischen
der Zahnstangenhaube und der Spurstange leicht in dem Bereich erhöht, der
sich von dem Endbereich ausgehend, der am zweiten zylindrischen
Bereich liegt, zu einer zweiten Rippe erstreckt, die resultiert,
wenn die Rippenbereiche von dem Endbereich ausgehend gezählt wurden,
der am zweiten zylindrischen Bereich liegt (dem zweiten Balgbereich),
im Vergleich zu dem Bereich, der sich von einer dritten Rippe ausgehend
weiter erstreckt. Dies liegt darin, dass, da das Lenkungsgetriebe,
an dem der zweite zylindrische Bereich festgelegt ist, stillsteht,
selbst wenn die Spurstange ausschwingt, der zweite Balgbereich an
dem Lenkungsgetriebe über
den zweiten zylindrischen Bereich befestigt ist. Es ist aus dem
Testergebnis zu erkennen, dass bei der Zahnstangenhaube der Erfindung
eine abnormale Deformation kaum auftritt, selbst wenn die Zahnstangenhaube
durch Kompression deformiert wird, wobei sie in großem Maß ausschwingt,
wenn zumindest der erste Balgbereich in die konisch zulaufende Form
geformt ist.