DE102006034107B4 - Mundstück zum Zahnbleaching - Google Patents

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Abstract

Mundstück (1) zum Zahnbleaching zum Einklemmen, zumindest im Vorderzahnbereich, mit einer teilkreisförmig gebogenen UV-Licht durchlässigen Schiene (4), wobei diese oberhalb und unterhalb mit jeweils mit einer kragen- oder wulstförmigen Anformung (5) außen versehen ist, durch welche sowohl die Oberlippe als auch die Unterlippe derart voneinander abgespreizt werden, dass die zumindest oberen und unteren Vorderzähne von außen UV-Licht zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Mundstücks (1) mit einer Bissrinne (3) mit hinterschnittener Kontur versehen ist, und dass eine Speichelrinne (6) in die Bissrinne (3) integriert ist, die bis zu den seitlichen Rändern der Schiene (4) verläuft und dort austritt, und dass die Bissrinne (3) hinten UV-dicht zum Schutz der Mundhöhle ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mundstück zum Einklemmen, zumindest im Vorderzahnbereich, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Funktionell steht bei der Erfindung die Anwendung beim sogenannten Zahnbleaching im Vordergrund. Hierzu sind Methoden bekannt, bei denen Kunststoffschienen oder Klebefolien mit Bleichmitteln versehen und auf den Zähnen fixiert werden. Dabei muss die Folie oder die Schiene mit der entsprechenden Füllung über einige Minuten bis zu einer halben Stunden im Mund verbleiben. Verfahren dieser Art sind aufwendig und ihr Erfolg ist nur mäßig. Weitere Zahnaufhellungen werden manuell vom Zahnarzt vorgenommen und sind bekanntermaßen ebenfalls sehr kostenaufwendig.
  • Aus der WO 2006/020128 A2 ist eine Art Mundstück zum Zahnbleaching bekannt, welche optische Fokussierelemente aufweist, die UV-Licht zur Zahnoberfläche zwecks Bleaching führen soll. Die dabei vorgegebene Form ist aber erheblich unkomfortabel zu Tragen.
  • Aus der WO 99/37 236 A1 ist ferner eine Einrichtung bekannt, bei welcher ein Mundstück und eine UV-Lichtquelle zusammenwirken, um hierdurch die Zähne zu bleichen. Diese Einrichtung, insbesondere das Mundstück ist unangenehm zu tragen und kann sogar schmerzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum Zahnbleichen anzugeben, die einfach anzuwenden, effektiv und deutlich preiswerter in der Anwendung ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Dabei besteht der Kern der Erfindung darin, dass ein Mundstück zum Zahnbleaching, zum Einklemmen, zumindest im Vorderzahnbereich, d. h., sowohl für die Zähne des Oberkiefers als auch gleichzeitig für die Zähne des Unterkiefers, mit einer teilkreisförmig gebogenen UV-durchlässigen Schiene vorgenommen werden kann, wobei diese Schiene oberhalb und unterhalb mit jeweils einer kragen- oder wulstförmigen Anformung außen versehen ist, über welche sowohl die Oberlippe als auch die Unterlippe derart voneinander. abgespreizt werden, dass die unteren und oberen Vorderzähne von außen UV-Licht zugänglich sind.
  • Wenn dieses Mundstück eingelegt wird, liegen nach außen die Zähne zwanghaft optisch zugänglich. Durch die UV-Durchlässigkeit des Materials der Schiene ist diese durchlässig für von außen wirkendes UV-Licht. Mit Hilfe dieser Schiene kann der Träger nun bei einem Besuch auf einer Sonnenbank oder beim Sonnenbad diese einlegen und macht das von außen einwirkende UV-Licht der Sonne für die Zähne im vorderen Mundbereich zugänglich. Abhängig von der Breite der Schiene und der u-förmigen Ausformung können dabei auch die Lippen soweit aufgespreizt werden, dass sogar zumindest einige Backen- oder zumindest Eckzahnbereiche noch erreichbar sind, so dass ein im üblichen Sinne kompletter Zahnbereich, der nach außen hin sichtbar ist, gebleicht werden kann.
  • UV-Licht zur Gleichung der Zähne, zum sogenannten Bleaching einzusetzen, ist an sich vorteilhaft und bekannt. Mit dem vorgegebenen Mundstück jedoch wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der das Bleaching in alltäglichen Situationen, in denen man sich der Sonne oder dem bräunenden UV-Licht eines Solariums aussetzt, genutzt werden kann. Dies ist eine einfache und, wie sich in der Praxis gezeigt hat, eine sehr effektive Methode.
  • Erfindungsgemäß ist die Innenseite des Mundstückes mit einer Bissrinne mit Hinterschneidungskontur versehen, so dass mit einem leichten Biss das Mundstück mit den Zähnen festgehalten werden kann, wobei gleichzeitig die außen angeformten Kragen- oder Wulstausformungen die Lippen in gespreizter Position, und somit zugänglich für UV-Licht, halten.
  • In weiterer Ausgestaltung ist angegeben, dass auf der Innenseite der Schiene, in Verlängerung der Bissrinne, eine Speichelrinne angeordnet ist, die bis zum seitlichen Austritt an der Schiene führt, und somit Speichel abfließen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung ist angegeben, dass die Bissrinne nach hinten UV-dicht abschließt, in vorteilhafter Weise durch eine Beschichtung, zum Schutz der inneren Mundhöhle vor UV-Strahlung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Mundstück aus einem UV-durchlässigen, nahezu unzerbrechlichen Hartglas bestehen kann. Eine weitere Alternative, die hierzu auch Vorteile hat, ist, dass das Mundstück aus UV-durchlässigem Kunststoff bestehen kann, der aufgrund einer entsprechenden Flexibilität sich an verschiedene Kiefer- und Zahnstellungskonturen anpassen kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass Prismen und/oder Linsenschliffe auf Ober- und Unterkieferzahnhöhe auf dem Mundstück an entsprechender Stelle angeformt sind, die eine Lichtsammelfunktion bzw. eine Lupenfunktion auf die Zähne bewirken und somit eine optimale Ausnutzung der UV-Lichts zum Erzielen eines effektiven Bleacheffektes nutzen.
  • In letzter vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Mundstück einen seitlichen Griff angeformt enthält, an dem das Mundstück leicht wieder entnommen werden kann. Zur weiteren Unterstützung des Bleachingeffektes kann das erfindungsgemäße Mundstück auch zusätzlich im Zahnkontaktbereich noch fluor- oder fluoridhaltige optisch aktive und/oder reaktive Substanzen zur Beschleunigung des Bleachingeffektes unter UV- Lichteinfluss aufnehmen, die einfach als Paste in das Mundstück einbringbar sind.
  • Bei einer Herstellung des Mundstückes aus Glas oder Kunststoff erreicht man, dass dieses leicht zu reinigen und zu desinfizieren ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: Mundstück in einer perspektivischen Darstellung.
  • 2: Mundstück in einer Querschnittsdarstellung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die einfache Gestaltung des Mundstückes, die als einstückiges Element, insbesondere dann, wenn sie aus Kunststoff besteht, in Spritzgusstechnik herstellbar ist. Auch bei der Herstellung aus einem Hartglaskörper ist die Herstellung einfach, da dies in einer entsprechenden Form herstellbar ist.
  • An der Schiene 4 ist innen die Bissrinne 3 zu erkennen, die von oben die obere Zahnreihe und von unten die untere Zahnreihe so aufnimmt, dass die Hinterschneidung hinter den jeweiligen Zahnreihen liegt und durch einen ganz leichten Biss das Mundstück fixiert werden kann. Außen an der Schiene 4 ist eine große teilzylindrische Fläche, die oben und unten wulst- oder kragenförmige Anformungen 5 enthalten, derart, dass, wenn das Mundstück in den Mund eingelegt wird, die Ober- und die Unterlippe zwanghaft aufgespreizt werden. Dabei werden die obere und die untere Zahnreihe freigelegt und für von außen nun eintretendes UV-Licht geöffnet. Zur weiteren Verstärkung eines Lichtsammel- oder Fokussiereffektes können außen auf der Schiene 4 ringförmige Prismen oder auch Linsenflächen angeformt sein, die das von außen kommende UV-Licht auf die Zähne aus einem größeren Eintrittswinkelbereich sammeln und somit fokussieren und den Bleachingeffekt verstärken.
  • Die Bissrinne 3 ist oberhalb und unterhalb noch mit einer Speichelrinne verbunden, die bis zum seitlichen Austritt an der Schiene führt und den Mundspeichel auf diese Weise abführt.
  • Innen sind Speichelrinnen 6 angeformt, durch die eventuell anfallender Speichel seitlich austreten kann. Seitlich ist ein Entnahmegriff 8 an der Schiene angeordnet.
  • Das beschrieben verwendete Material Kunststoff oder Hartglas ist dabei einfach sterilisierbar bzw. zu reinigen, so dass alle Anforderungen für eine hygienische Verwendung gegeben sind.
  • 2 zeigt nochmals im Querschnitt die Kontur zwischen außerhalb und innerhalb der gebogenen Schiene 4. Innen ist im Querschnitt die Bissrinne 3 dargestellt, bei der hier jetzt deutlich die Hinterschneidungskontur heraus kommt, so dass beim Einlegen in die Mundhöhle mit Ober- und Unterkieferzähnen dieselbe an der Hinterschneidung durch leichten Zubiss festgehalten werden kann. Die hintere Fläche der Bissrinne ist dabei UV-dicht, beispielsweise durch eine Beschichtung oder durch ein eingelegtes Element, wodurch die Mundinnenhöhle bei Öffnung des Mundes mittels dieses Mundstückes zum Bleaching, die hintere Mundhöhle UV-Licht geschützt bleibt.
  • Im Aussenbereich der Schiene sind oben und unten die Kragen- oder Anformungskonturen 5 zum Einlegen der Ober- und Unterlippe dargestellt, so dass bei bestimmungsgemäßem Einlegen des Mundstücks in den Mund und Festhalten mit den Zähnen, die Ober- und Unterlippe zwanghaft abgespreizt werden, soweit, dass die gesamten Zähne UV-Licht zugängig freigelegt sind.
  • Somit kann bei Einlegen des Mundstückes nun bei einfachen Solarienbesuchen oder auch bei Sonnenbädern jeder Art einfach verwendet werden und bewirkt somit ein Zahnbleaching ohne weitergehende Kosten.
  • Verstärkt werden kann dies, wie oben bereits beschrieben, indem in die Bissrinne oder den inneren Bereich der Schiene fluoridhaltige UV-aktive oder reaktive Substanzen eingebracht werden, die den Bleachingeffekt durch UV-Licht noch weiter verstärken.

Claims (7)

  1. Mundstück (1) zum Zahnbleaching zum Einklemmen, zumindest im Vorderzahnbereich, mit einer teilkreisförmig gebogenen UV-Licht durchlässigen Schiene (4), wobei diese oberhalb und unterhalb mit jeweils mit einer kragen- oder wulstförmigen Anformung (5) außen versehen ist, durch welche sowohl die Oberlippe als auch die Unterlippe derart voneinander abgespreizt werden, dass die zumindest oberen und unteren Vorderzähne von außen UV-Licht zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Mundstücks (1) mit einer Bissrinne (3) mit hinterschnittener Kontur versehen ist, und dass eine Speichelrinne (6) in die Bissrinne (3) integriert ist, die bis zu den seitlichen Rändern der Schiene (4) verläuft und dort austritt, und dass die Bissrinne (3) hinten UV-dicht zum Schutz der Mundhöhle ist.
  2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Schiene (4) aus einem UV-durchlässigen Hartglas besteht.
  3. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Schiene (4) aus einem UV-durchlässigen Kunststoff besteht.
  4. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf Zahnhöhe sowohl des Oberkiefers als auch des Unterkiefers Prismen oder Lupen in die Schiene (4) eingeformt sind, derart, dass aus einem größeren äußeren Raumwinkel Licht auf die Zahnoberfläche fokussierbar ist.
  5. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlicher Entnahmegriff (8) an das Mundstück (1) angeformt ist.
  6. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (1) aus einem einstückigen Bauteil durch Spritzguss- oder Schmelzgusstechnik gefertigt ist.
  7. Mundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bissrinne (3) durch eine Beschichtung (7) hinten UV-dicht zum Schutz der Mundhöhle ist.
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