DE1547420C2 - Otoskop mit einem ein Glasfaserbündel enthaltenden Lichtleitkörper und Verfahren zur Herstellung des Otoskops - Google Patents

Otoskop mit einem ein Glasfaserbündel enthaltenden Lichtleitkörper und Verfahren zur Herstellung des Otoskops

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DE1547420C2
DE1547420C2 DE19661547420 DE1547420A DE1547420C2 DE 1547420 C2 DE1547420 C2 DE 1547420C2 DE 19661547420 DE19661547420 DE 19661547420 DE 1547420 A DE1547420 A DE 1547420A DE 1547420 C2 DE1547420 C2 DE 1547420C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/227Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for ears, i.e. otoscopes

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Description

3 4
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist den, die das Otoskop den jeweils gegebenen anato-
bei einem solchen Otoskop' erfindungsgemäß da- mischen Verhältnissen anzupassen gestatten. Diese
durch gelöst, daß der Ansatz sich seitlich vom Oto- Aufsätze können aus Metall oder Kunststoff be-
skophauptteil weg erstreckt und das zur Lichtüber- stehen.
tragung dienende Glasfaserbündel so geformt ist, daß 5 Bei dem vorstehend beschriebenen Otoskop ist es sein proximales Ende in dem sich seitlich vom Oto- vorgesehen, das zur Fortleitung des Lichts dienende skophauptteil weg erstreckenden Ansatz konzentrisch Lichtleitfaserbündel in das aus Kunststoff hergeendet, der zugleich zur Verbindung des Otoskop- stellte Hauptteil 3 einzubetten. Ein Verfahren dafür hauptteils mit dem Handgriff dient, und daß dieser ist z. B. aus der bereits erwähnten USA.-Patentschrift Ansatz eine Bohrung besitzt, welche die als Licht- io 3 146 775 bekannt. Das erfindungsgemäße Verfahren quelle dienende Lampe aufnimmt, wobei die Fasern weist Vorteile auf, die eine präzise und wirtschaftin der Nähe des proximalen Endes parallel zur Lam- liehe Fertigung erlauben.
penachse verlaufen und die proximale Endfläche des Die Herstellung des- Hauptteils 3 soll, wie gesagt, Faserbündels konzentrisch zur Lampenbohrung an- aus Kunststoff erfolgen. Dabei können im Prinzip geordnet ist. Lampe und Lampenbohrung sind so 15 sowohl thermoplastische wie duroplastische Kunstausgeführt, daß die Lampe von der proximalen stoffe Anwendung finden, da auch die Verarbeitung Faserendfläche einen vorbestimmten Abstand hat. duroplastischer Kunststoffe im Spritzpreßverfahren Die Lampe ist dabei nach Abnehmen des Griffes aus im wesentlichen der Verarbeitung von Thermopla4-dem Ansatz herausziehbar bzw. in diesen ein- sten gleichkommt.
steckbar. 20 In jedem Fall ist das direkte Einlegen der Licht-Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfin- leitfasern in die Spritzform nachteilig, da dafür gedungsgegenstandes werden in den Unteransprüchen sorgt werden müßte, daß die Fasern nicht an den angegeben. Wandungen der Form anliegen. Wurden die Fasern
Ein weiterer Teil der Erfindung ist schließlich ein zum Teil an die Oberfläche des fertig gespritzten
Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen 25 Teils kommen, so würde dort Licht austreten, was
Otoskops. unerwünscht ist. Dazu kommt aber als besonders
Die Erfindung wird nachstehend an Hand schema- wichtige Tatsache, daß die in die Form einströmende
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel Kunststoffmasse, insbesondere wenn hohe Drücke
erläutert: verwendet werden, die mechanisch empfindlichen
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungs- 30 Lichtleitfasern beschädigen würde,
form eines derartigen Otoskops. Die Glühlampe I be- Erfindungsgemäß soll folgendes Fertigungsverfah-
leuchtet das proximale Ende 2 des Glasfaserbündels. ren angewandt werden:
Die Glühlampe 1 ist dabei zweckmäßigerweise als Zur Vermeidung der Beschädigung der einzelnen Linsenlampe ausgeführt, d. h. mit einer oben aufge- Glasfasern durch die in die Form einströmende schmolzenen Linse versehen, die das Licht des Glüh- 35 Kunststoffmasse wird zuvor ein Lichtleitbündel, wie fadens sammelt und damit eine hohe Beleuchtungs- es in Fig. 2 dargestellt ist, hergestellt. Dieses Lichtstärke auf der Endfläche 2 der Glasfasern erzeugt. leitbündel soll so beschaffen sein, daß es an seinem
Die Glühlampe 1 ist in einem seitlichen Ansatz 11 proximalen Ende 2, wie für die Herstellung des beuntergebracht, der mit der optischen Achse des Oto- schriebenen Otoskops notwendig, einen vorwiegend skops einen Winkel von etwa 70 bis 90° bildet. 40 kreisförmigen Querschnitt und am distalen Ende 7
Die Lampe 1 kann aus dem Ansatzstück 11, das einen vorwiegend kreisringförmigen Querschnitt begleichzeitig zur Verbindung des Otoskops mit dem sitzt. Dieses Bündel soll so vorgefertigt werden, daß Handgriff 12 dient, nach unten herausgezogen bzw. es eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzt, von unten her hereingeschoben werden. um beim Einspritzen in das Hauptteil 3 nicht mehr
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegen- 45 beschädigt werden zu können.
Standes ist vorgesehen, das Hauptteil 3 des Otoskops, Erfindungsgemäß wird dazu in einer anderen als
in dem sich die Lichtleitfasern befinden, auf der der eigentlichen Spritzform zunächst das Glasfaser-
proximalen Seite durch einen mit einer Vergröße- bündel mit einem geeigneten Kunststoff, der ohne
rungslupe 15 versehenen Deckel 6 luftdicht abzu- Anwendung von Druck oder mit nur ganz geringem
schließen. Der luftdichte Abschluß des aus Haupt- 50 Druck in die Form eingebracht wird, umgeben. Prak-
teil 3 mit dem aufsteckbaren trichterförmigen Auf- tisch geschieht dies so, daß ein Bündel von Fasern
satz 5 gebildeten Raumes erlaubt die Anwendung von mit der vorgeschriebenen Anzahl von Einzelfasern in
Luftimpulsen bei der Diagnostik von Erkrankungen die entsprechend gestaltete Form eingebracht wird,
des Ohres. Die Luftimpulse werden von einem (nicht Die Form ist so konstruiert, daß durch Einsetzen
gezeichneten) Gummiball erzeugt, der über ein an 55 eines vorzugsweise konischen Innenteils die in die
geeigneter Stelle des Hauptteils oder des Verschluß- Form eingelegten Fasern in der vorgeschriebenen
deckeis angebrachtes Anschlußstück angeschlossen Bündelform festgehalten werden. Nach Schließen der
wird. Form wird der Hohlraum zwischen den Fasern und
Bei einer weiteren Ausführungsform des Otoskops zwischen den Wandungen der Form und der Fasern
ist an Stelle eines luftdicht abschließenden Lupen- 60 mit einem· Kunststoff ausgefüllt, der ohne Druck bzw.
deckeis eine zur Seite schwenkbare Lupe 16, die mit- unter ganz geringem Druck verarbeitet werden kann,
tels eines Haltestifts 18 schwenkbar im Hauptteil Als besonders geeignet hat sich hierfür Gießharz, vor
des Otoskops angebracht ist, vorgesehen. -Diese an allem Epoxydharz, erwiesen, da dieses bei Zinimer-
sich bekannte Lupe dient der Beobachtung des Ob- temperatur in die Form eingegossen werden kann und
jekts unter Vergrößerung während der Verwendung 65 dann bei derselben oder einer verhältnismäßig niedri-
von Instrumenten. gen Temperatur im Trockenofen ausgehärtet werden
Auf das distale Ende des Hauptteils 3 können auf- kann. Da das- nur durch die eigene Schwere und
steckbare trichterförmige Aufsätze 5 aufgesetzt wer- durch Kapillarwirkung einfließende Gießharz die Fa-
sern nicht beschädigt, können auf diese Weise Bündel, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, auf wirtschaftlichste Weise hergestellt werden.
Erfindunggsgemäß ist die Form so gestaltet, Jaß sie eine aus einem geeigneten Material, beispielsweise Messing, hergestellte Buchse 9, die das Bündel an seinem späteren proximalen Ende 2 umgibt, aufnehmen kann. Das andere ringförmige Bündelende wird bei der Herstellung dieser Lichtleitbündel langer gehalten als für das fertige Teil notwendig. In F i g. 3 ist durch die Linie II angedeutet, wo später, d. h. nach der Fertigstellung des Hauptteils 3, das Glasfaserbündel enden wird. Das über die Linie II hinausgehende, einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisende Teil des Bündels dient zur Fixierung desselben in der Spritzgußform beim Herstellen des Hauptteils 3. In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens wird in dieses überstehende Bündelende ebenfalls eine Messingbuchse 20 eingegossen. Eine solche Messingbuchse erlaubt eine noch präzisere und sicherere Aufnahme in der Spritzgußform.
Nachdem die Bündel gemäß F i g. 3 hergestellt sind, können sie wie ein beliebiges Metallteil in die zur Fertigung des Hauptteils 3 vorgesehene Spritzguß- oder Spritzpreßform eingelegt werden. Das Gießharz, das die Hohlräume zwischen den Fasern ausfüllt, gibt dem ganzen Bündel eine außerordentliehe Festigkeit. Eben diese Festigkeit wird benötigt, um eine Beschädigung einzelner Fasern oder einer Vielzahl von Fasern beim Einspritzvorgang zu vermeiden.
Nach dem Einspritzen des Lichtleitbündels 4 in das Hauptteil 3 wird das distale Ende auf die richtige Länge abgeschnitten. Wurde in der oben beschriebenen Ausgestaltung des Verfahrens "in das distale Ende eine Buchse mit eingespritzt, so wird diese Buchse mit dem Bündel bündig abgeschnitten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 teils (3) mit dem vordersten Ende des Glasfaser-Patentansprüche: bündeis bündig abgeschnitten wird, so daß das Hauptteil die richtige Gesamtlänge erhält.
1. Otoskop mit aufsteckbaren, trichterförmigen Aufsätzen verschiedener Größe, bei dem das 5
Licht einer Glühlampe die in einem Ansatz, der
zur Verbindung des Otoskophauptteils mit einem
Griff dient, liegende kreisförmige proximale End- Gegenstand der Erfindung ist ein Otoskop zur fläche eines Glasfaserbündels beleuchtet, welches Untersuchung des menschlichen oder tierischen sich innerhalb des Otoskophauptteils bis zur di- io Ohres unter Verwendung von Lichtleitfasern für die stalen Austrittsfläche zu einem kreisringförmigen Beleuchtungseinrichtung des Otoskops und ein Ver-Querschnitt wandelt, so daß diese Kreisring- fahren zur Herstellung eines derartigen Otoskops.
fläche als sekundäre Lichtquelle wirkt, da- Otoskope mit elektrischer Beleuchtung sind seit durch gekennzeichnet, daß der Ansatz langem bekannt, z.B. aus der britischen Patent-(11) sich seitlich vom Otoskophauptteil (3) weg 15 schrift 738 336. Bei Otoskopen dieser Bauweise ist erstreckt, daß das Faserbündel (4) so geformt ist, die Glühlampe so angeordnet, daß diese das Objekt, daß sein proximales Ende (2) konzentrisch mit beispielsweise das Trommelfell, direkt beleuchtet. Es der Achse des Ansatzes (11) endet, wobei die ist, beispielsweise aus der oben angegebenen Patent-Fasern in der Nähe der Endfläche (2) parallel schrift, bekannt, das Otoskophauptteil nach der Einzur Achse des Ansatzes (11) verlaufen und der 20 blickseite hin durch einen Deckel zu verschließen, Ansatz (II) eine Bohrung (10) besitzt, welche die der eine durchsichtige Planscheibe oder eine Lupe Lampe (I) so aufnimmt, daß ihr Abstand von der enthält und der das Hauptteil luftdicht abschließt, Faserendfläche festgelegt ist und die Lampen- so daß die Anwendung von Luftdruckimpulsen für achse mit der Achse des Faserbündels an der diagnostische Zwecke möglich ist.
Austrittsfläche (2) übereinstimmt, und daß die 25 Weiterhin bekannt ist es, z. B. aus der o. a. briti-Lampe (1) nach Abnehmen des Hauptteils (3) sehen Patentschrift, auf das Hauptteil des Otoskops vom Griff (12) nach hinten aus dem Ansatz (11) aufsetzbare Spekula verschiedener Größe vorzusehen, herausziehbar bzw. von hinten in diesen einsteck- um mit einem Otoskop Untersuchungen an Ohren bar ist. verschiedenster Größe, vom Säugling bis zum Er-
2. Otoskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 wachsenen, durchführen zu können. Bekannt ist ferzeichnet, daß das Hauptteil (3) in an sich bekann- ner aus der britischen Patentschrift 7 126 (1903), ter Weise proximal durch eine Aufstecklupe (6; nicht das ganze Spekulum, sondern nur sein vorderes 15) luftdicht verschließbar ist. Ende, das in den Gehörgang oder den Nasengang
3. Otoskop nach Anspruch 1, dadurch ge- eingeführt wird, auswechselbar zu gestalten und diekennzeichnet, daß das Hauptteil (3) in an sich 35 sen aufsteckbaren Aufsätzen verschiedene Größen zu bekannter Weise eine zur Seite schwenkbare geben.
Lupe (16; 17) besitzt. Die Verwendung von Lichtleitfasern für Beleuch-
4. Verfahren zur Herstellung des Hauptteils tungszwecke in Endoskopen ist z.B. in der Technieines Otoskops nach einem der Ansprüche 1 bis sehen Rundschau, 1962, Nr. 32, Seite 3 erwähnt und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bündel von 4° dort in Fig. 10 dargestellt. Eine mit Hilfe von Licht-Lichtleitfasern in einer Vorform die benötigte leitfasern hergestellte Beleuchtungseinrichtung, die Gestalt erhält und unter zwangläufiger Beibe- auch für Otoskope angewendet werden kann, ist aus haltung dieser Gestalt mit Kunststoff, insbeson- der USA.-Patentschrift 3 146 775 bekannt. Es wird dere mit Gießharzen, z. B. Epoxydharzen, aus- jedoch lediglich das die Lichtleitfasern enthaltende gegossen wird, so daß ein, mechanisch wider- 45 Teil, dort als »speculum« bezeichnet, und ein auf standsfähiges Lichtleitbündel (4) entsteht, und dieses Teil aufsteckbarer Aufsatz, dort als »tip« bedaß dieses Lichtleitbündel nach vollständiger zeichnet, beschrieben. Über Art und Gestaltung der Aushärtung des zum Eingießen verwendeten dort erwähnten ankuppelbaren Beleuchtungseinrich-Kunststoffs in eine Spritzgußform eingelegt wird, tung ist dem genannten Patent nichts zu entnehmen,
in der es mit geeignetem thermoplastischem oder 50 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein duroplastischem Kunststoff so umspritzt wird, Otoskop mit Lichtübertragung durch Lichtleitfasern daß es nach der Entformung vollständig in dem zu schaffen, das möglichst kompakt ist, insbesondere so entstandenen Hauptteil (3) des Otoskops ein- eine kleine axiale Baulänge hat und damit eine gebettet ist. leichte Hantierbarkeit durch den Arzt gewährleistet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- 55 Die zur Beleuchtung des proximalen Endes der Glaskennzeichnet, daß bereits in der Vorform eine fasern dienende Lampe soll geschützt und bequem Messingbuchse (9), die das proximale Ende des auswechselbar angeordnet sein.
Faserbündels umgibt, mit in das Lichtleitbündel Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
(4) eingegossen wird und dann mit diesem zu- aus von einem Otoskop mit aufsteckbaren trichter-
sammen in die zur Herstellung des Hauptteils (3) 60 förmigen Aufsätzen verschiedener Größe, bei dem
dienende Spritzgußform eingelegt wird. das Licht einer Glühlampe die in einem Ansatz, der
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- zur Verbindung des Otoskophauptteils mit einem kennzeichnet, daß das Lichtleitbündel in der Griff dient, liegende kreisförmige proximale End-Vorform auch an der distalen Seite mit einer fläche eines Glasfaserbündels beleuchtet, welches Buchse (20) aus geeignetem Material versehen 65 sich innerhalb des Otoskophauptteils bis zur distalen wird, die zur präziseren Aufnahme des vorge- Austrittsflüche zu einem kreisringförmigen Querformten Liclitleitbüiulcls in der Spritzform dient, schnitt wandelt, so daß diese Kreisringfläche als seuncl die Buchse nach Fertigstellung des Haupt- kundüre Lichtquelle wirkt.
DE19661547420 1966-07-09 1966-07-09 Otoskop mit einem ein Glasfaserbündel enthaltenden Lichtleitkörper und Verfahren zur Herstellung des Otoskops Expired DE1547420C2 (de)

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Owner name: HEINE OPTOTECHNIK GMBH & CO KG, 8036 HERRSCHING, D

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