DE4303756C2 - Medizinisches Beobachtungsinstrument - Google Patents

Medizinisches Beobachtungsinstrument

Info

Publication number
DE4303756C2
DE4303756C2 DE4303756A DE4303756A DE4303756C2 DE 4303756 C2 DE4303756 C2 DE 4303756C2 DE 4303756 A DE4303756 A DE 4303756A DE 4303756 A DE4303756 A DE 4303756A DE 4303756 C2 DE4303756 C2 DE 4303756C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
observation
sleeve
main body
observation sleeve
holding part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4303756A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4303756A1 (en
Inventor
Toshio Chikama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Machida Endoscope Co Ltd
Original Assignee
Machida Endoscope Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Machida Endoscope Co Ltd filed Critical Machida Endoscope Co Ltd
Publication of DE4303756A1 publication Critical patent/DE4303756A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4303756C2 publication Critical patent/DE4303756C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/07Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements using light-conductive means, e.g. optical fibres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/227Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for ears, i.e. otoscopes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einem medizinischen Beobachtungsinstrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie beispielsweise ein Otoskop, das zur Einsichtnahme in den Ohrkanal dient.
In dem US-Patent 36 98 387 ist ein derartiges Otoskop offenbart. Es weist ein längliches Griffteil und eine Beobachtungshülse auf, die an einem Ende des Griffteils abnehmbar befestigt ist. Beim Einsatz des Otoskops hält der Arzt das Griffteil in der Hand und führt das distale Endteil der Beobachtungshülse in den zu untersuchenden Ohrkanal ein. Die Beobachtungshülse und der Griffteil sind so verbunden, daß deren Längsachsen geneigt zueinander verlaufend angeordnet sind. Eine Nase oder Öse ist an der Umfangswand der Beobachtungshülse angeformt. Ein Endteil einer Haltemanschette ist an diese Nase oder Öse durch Adhäsion oder dergleichen befestigt. Ein Basisendteil der Haltemanschette ist abnehmbar an einem Endteil des Griffteils befestigt. Ferner ist eine Lampe in der Haltemanschette montiert, wobei diese Licht zur Ausleuchtung des Ohrkanals über ein Bündel Lichtwellenleiter liefert.
Das Bündel Lichtwellenleiter verläuft hierbei axial zur Beobachtungshülse und ist in einer äußeren Wandung dieser eingebettet, wobei ein Ende des Bündels an einer Endfläche der Nase der Beobachtungshülse und das andere Ende an einer distalen Endfläche der Beobachtungshülse angeordnet ist.
Bei dem Otoskop nach dem vorgenannten US-Patent ist das Einführen von verschiedenartigen medizinischen Instrumenten in den Ohrkanal durch die Beobachtungshülse hindurch vorgesehen, so daß die Hülse im allgemeinen nach der medizinischen Behandlung des Patienten verschmutzt oder gar beschädigt ist. Deswegen ist es aus medizinisch-hygienischer Sicht wünschenswert die verschmutzte Beobachtungshülse nach dem Gebrauch zu entfernen und wegzuwerfen bzw. zu säubern, und eine neue Beobachtungshülse für jeden Patienten zu verwenden. Da die Beobachtungshülse nach dem US-Patent jedoch aufgrund ihrer Ausbildung mit den darin eingebetteten Lichtwellenleitern teuer in der Herstellung ist, und zudem die Lampe sowie die Haltemanschette an der Nase oder Öse der Beobachtungshülse befestigt sind, ist diese Art Hülse für einen nur einmaligen Gebrauch und nachfolgendem Entfernen zum Wegwerfen oder Säubern denkbar ungeeignet noch dafür prädestiniert.
In der Japanischen Gebrauchsmusterschrift Sho 46-27 034 ist in Fig. 3 ein Rektoskop gezeigt, das eine Beobachtungshülse aus einem durchsichtigen Material aufweist. Ein Vorsprung, der bezüglich der Längsachse der Beobachtungs­ hülse geneigt verläuft, ist an der Außenseite der Beobachtungshülse angeordnet und integral an dieser angeformt. Der Vorsprung ist ebenfalls durchsichtig. Ein Ende des Vorsprungs ist abnehmbar an einem distalen Endteil eines Griffteils befestigt. Ein Ende eines Lichtwellenleiterbündels ist in dem Griffteil aufgenommen und mit seinem anderen Ende mit einer Lichtquelle verbunden. Aus der Lichtquelle stammendes Licht wird über den Lichtwellenleiterbündel in eine Endfläche des Vorsprungs eingeleitet, hiernach durch das Innere des Vorsprungs geleitet und anschließend durch eine Umfangswand der Beobachtungshülse geleitet, wobei das Licht in dieser Wand von der innen- und außengelegenen Oberfläche der Umfangswand reflektiert wird und so das distale (Auskopplungs-) Ende der Beobachtungshülse erreicht. Da kleine Unregelmäßigkeiten in der Außenumfangsfläche am distalen Ende der Beobachtungshülse ausgebildet sind, wird der Großteil des Lichts nach außenhin durch die Außenumfangsfläche des distalen Endes abgestrahlt. Um eine ausreichende Reflexion innerhalb der Beobachtungshülse sicherzustellen, können gemäß dieser japanischen Gebrauchsmusterschrift die Umfangsoberflächen der Beobachtungshülse mit einer metallischen Plattierung versehen sein. Da der Vorsprung an dem distalen Endteil der Beobachtungshülse des Instruments ausgebildet ist, sind die formtechnische Ausbildung der Hülse kompliziert und, hiermit verbunden, die Herstellungskosten hoch. Daher ist eine solche Beobachtungshülse für den einmaligen Gebrauch und für das anschließende Wegwerfen oder Reinigen ebenfalls ungeeignet. Ferner noch, da die Beobachtungshülse von dem Griffteil mittels einem sehr kleinen Endteil des Vorsprungs gehalten ist, der in das Griffteil eingesteckt ist, ist eine nur unzulängliche und zudem instabile Halterung der Beobachtungshülse am Griffteil gegeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein medizinisches Beobachtungsinstrument bereitzustellen, bei dem die Beobachtungshülse formtechnisch günstig ausgebildet ist, so daß diese eine stabile Halterung an dem Griffteil ermöglicht und nach Gebrauch einfach entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Beobachtungsinstruments lassen sich aus den Unteransprüchen entnehmen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung die Erfindung sowie deren Vorteile anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Otoskops und eines Lichtversorgungsgeräts,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt einer ersten Ausführungsvariante des Otoskops,
Fig. 3 eine Vorderansicht des oberen Abschnitts des Otoskops in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
Fig. 4 einen maßstabsvergrößerten Teillängsschnitt durch einen wesentlichen Teil der Beobachtungshülse des Otoskops, in dem der Ausbreitungspfad eines einfallenden Lichtstrahls in der Umfangswand der Hülse prinzipiell dargestellt ist,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt einer zweiten Ausführungsvariante des Otoskops,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt einer dritten Ausführungsvariante des Otoskops,
Fig. 7 in auseinandergezogenen Darstellung, eine Vorderansicht entsprechend Fig. 3 des in Fig. 6 dargestellten Otoskops und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt einer vierten Ausführungsvariante des Otoskops.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, beinhaltet ein Otoskop A einen Hauptkörper 10 und eine Beobachtungshülse 20, die abnehmbar an dem Hauptkörper 10 befestigt ist.
Der Hauptkörper 10 besteht aus einem länglichen, hohlen Griffteil 11, einem an einem Ende des Griffteils 11 angeformten, in Verlängerung hierzu verlaufenden Halsteil 12 und einen ringförmigen Halteteil 13, der an dem freien Ende des Halsteils 12 angeformt ist. Wie aus Fig. 2 entnehmbar ist, ist der Halteteil 13 an einer innengelegenen, umlaufenden Wandung, von rechts nach links mit einem Innengewinde 13a, einer hieran anschließenden, vergleichsweise steilen kegelstumpfmantelförmigen Fläche 13b und mit einer hieran anschließenden, vergleichsweise gering geneigten kegelstumpfmantelförmigen Fläche 13c versehen.
Die Beobachtungshülse 20 ist aus einem durchsichtigen Material, wie z. B. Glas oder Kunststoff hergestellt und ist, wie dies ebenfalls aus Fig. 2 entnehmbar ist, im wesentlichen kegelstumpfförmig mit kreisförmigen Querschnitten ausgebildet. Anders ausgedrückt, der innere und äußere Durchmesser der Beobachtungshülse 20 reduziert sich graduell von dem in Fig. 2 rechten Ende beginnend zum linken Ende hin. Ein Mittelabschnitt 21 der Beobachtungshülse 20 ist hierbei als Montageteil ausgebildet, so daß die Beobachtungshülse 20 hiermit an dem Halteteil 13 des Hauptkörpers 10 befestigt werden kann. Der zur linken Seite des Montageteils 21 gelegene Abschnitt der Beobachtungshülse 20 wird im Nachfolgenden als distales Endteil 22, und der zur rechten Seite gelegene Abschnitt als Basisendteil 23 bezeichnet. Am Außenumfang ist der Montageteil 21 von seinem rechten Ende beginnend, d. h. zum distalen Endteil 22 der Beobachtungshülse 20 hin und aneinander angrenzend, mit einem Außengewinde 21a, mit einer vergleichsweise steil geneigten kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21b und mit einer vergleichsweise gering geneigten kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21c versehen. Der Montageteil 21 der Beobachtungshülse 20 ist in dem Halteteil 13 des Hauptkörpers 10 aufgenommen, wobei die jeweiligen Gewinde 13a und 21a ineinander eingreifen. Durch das Einschrauben des Montageteils 21 der Beobachtungshülse 20 in den Halteteil 12 des Hauptkörpers 10 wird die Beobachtungshülse 20 wiederentfernbar an dem Halteteil 13 befestigt, wobei in der Montageendstellung die kegelstumpfmantelförmigen Flächen 21b und 21c des Montageteils 21 in Anschlag mit den jeweils entsprechend ausgebildeten kegelstumpfmantelförmigen Flächen 13b und 13c des Halteteils 13 gelangen. Aufgrund dieses großflächigen Eingriffs des Halteteils 13 mit der gesamten Umfangsfläche des Montageteils 21, und durch die Gewindeverbindung der Teile 13 und 21, wird eine stabile und sichere Montage der Beobachtungshülse 20 an dem Hauptkörper 10 gewährleistet. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, verläuft die Längsachse des Halteteils 13 geneigt zur Längsachse des Griffteils 11 sowie des Halsteils 12, so daß der einen größeren Durchmesser aufweisende Basisendteil 23 der Beobachtungshülse 20 einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Griffteils 11 sowie Halsteils 12 einschließt, wohingegen der einen kleineren Durchmesser aufweisende distale Endteil 22 der Beobachtungshülse 20 einen stumpfen Winkel mit der Längsachse des Griffteils 11 sowie Halsteils 12 einschließt.
Wie aus Fig. 1 ferner entnommen werden kann, ist der Haupt­ körper 10 an ein Beleuchtungsgerät 40 über einen Lichtleiter 30 angeschlossen, der aus einem Bündel aus Lichtwellenleitern besteht, die mit einer aus weichem Kunststoff bestehenden Hülse ummantelt sind.
Im Halsteil 12 des Hauptkörpers 10 ist ein axial verlaufender Aufnahmekanal 12a ausgebildet, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Der Aufnahmekanal 12a mündet in der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 13c des Halteteils 13. Ein Endteil (Lichtemissionsabschnitt) des Lichtleiters 30 ist durch das untere Stirnende des Griffteils 11 des Hauptkörpers 10 hindurch eingeführt und in dem Aufnahmekanal 12a aufgenommen und fixiert. Hierbei ist die eine Endfläche des Lichtleiters 30 so in der Mündung des Aufnahmekanals 12a in der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 13c des Halteteils 13 aufgenommen, daß diese Endfläche möglichst an der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21c des Montageteils 21 der Beobachtungshülse 20 anliegt. Wie aus Fig. 1 andererseits hervorgeht, ist der andere Endteil des Lichtleiters 30 in einem zylindrischen, starren Verbindungsstecker 35 aufgenommen und befestigt. Der Verbindungsstecker 35 ist zur Aufnahme in dem Gehäuse 41 des Beleuchtungsgeräts 40 ausgebildet. Innerhalb des Gehäuses 41 sind eine Lampe 42 und ein konkaver Spiegel 43 aufgenommen. Von der Lampe 42 abgegebenes Licht wird hierbei von dem konkaven Spiegel 43 in einer solchen Art reflektiert, daß es an der im Stecker 35 gelegenen (Einkopplungs-) Endfläche des Lichtleiters 30 konvergiert. Das hierdurch in den steckerseitigen Endteil eingekoppelte Licht wird durch den Lichtleiter 30 hindurch an den hauptkörperseitigen Endteil geleitet und durch die in der Aufnahmekanalmündung angeordnete (Auskopplungs-) Endfläche abgestrahlt, von wo aus das Licht in die Umfangswand der Beobachtungshülse 20 eingekoppelt wird.
Wie nun aus Fig. 2 weiter hervorgeht, sind der Basisendteil 23, der Montageteil 21 und der distale Endteil 22 der Beobachtungshülse 20 innenumfangseitig jeweils mit zugeordneten kegelstumpfmantelförmigen, d. h. geneigten (Ober-) Flächen 23x, 21x und 22x versehen. Von diesen kegelstumpfmantelförmigen Flächen besitzt die Fläche 21x den größten, und die Fläche 22x den kleinsten Konizitätswinkel. Außenumfangseitig ist der distale Endteil 22 mit einer kegelstumpfmantelförmigen (Ober-)Fläche 22y versehen, dessen Konizitätswinkel gleich demjenigen der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 22x an der Innenumfangsseite ist.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, kann ein Lichtstrahl, der von dem hauptkörperseitigen Ende des Lichtleiters 30 abgestrahlt wird, in die Umfangswand des Montageteils 21 der Beobachtungshülse 20 durch die außenumfangseitige kegelstumpf­ mantelförmigen Fläche 21c eingekoppelt werden, um anschließend von der innenumfangseitigen kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21x reflektiert zu werden. Die kegelstumpfmantelförmige Fläche 21x kann, da sie vergleichsweise steil ist, das aus dem Lichtleiter eingekoppelte Licht vollständig reflektieren und dieses in Richtung zum distalen Endteil 22 hin weiterleiten. Das von der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21x reflektierte Ausleuchtungslicht wird durch die Umfangswand des distalen Endteils 22 weitergeleitet, indem es wechselweise von der innen- bzw. außenumfangseitigen kegelstumpfmantelförmigen Fläche 22x bzw. 22y reflektiert wird, wobei es letztendlich von einer (linken) distalen Stirnfläche 22a der Beobachtungshülse 20 abgestrahlt wird.
Da der zwischen der optischen Achse des von der kegelstumpf­ mantelförmigen Fläche 21x reflektierten Lichts und der von der Längsachse der Beobachtungshülse 20 eingeschlossene Winkel klein ist, wird der Winkel R, der zwischen der optischen Achse des Lichts und den Normalen der kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und 22y eingeschlossen ist, einen großen Wert besitzen, wodurch eine vollständige Reflexion des Lichts durch die kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und 22y sichergestellt ist (Fig. 4). Anders ausgedrückt, der Konizitätswinkel der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21x wird unter Berücksichtigung des Brechungsindex des die Beobachtungshülse 20 bildenden Werkstoffs sowie des Einfallswinkels des Lichts in die außenumfangseitige kegel­ stumpfmantelförmigen Fläche 21c des Montageteils 21 bestimmt, so daß das von dem Lichtleiter 30 abgestrahlte und eingekoppelte Licht zunächst vollständig von der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21x reflektiert wird und anschließend von den kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und 22y ebenfalls vollständig reflektiert wird. Da das Licht entlang dem gesamten Umfang des distalen Endteils 22 der Beobachtungshülse 20 zerstreut wird, wenn es von den kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und 22y vollständig reflektiert wird, wird zur Ausleuchtung dienendes Licht von der gesamten (Ring-) Fläche der distalen Stirnfläche 22a der Beobachtungshülse 20 abgestrahlt.
Beim medizinischen Einsatz des Instruments hält der Arzt den Griffteil 11 des Hauptkörpers 10 in der Hand und führt den distalen Endteil 22 der Beobachtungshülse 20 in den Ohrkanal des Patienten ein. Der Arzt kann den Ohrkanal mittels des von der distalen Stirnfläche 22a der Beobachtungshülse 20 abgestrahlten Lichtes ausleuchten und einsehen. Verschiedenartige Instrumente können nun von dem Arzt durch die Beobachtungshülse 20 in das Ohrinnere je nach Bedarf und Diagnose eingeführt werden, um die notwendige medizinische Behandlung durchzuführen. Während dieser Behandlung wird in aller Regel die Beobachtungshülse 20 verschmutzt oder gar leicht beschädigt.
Nach Beendigung der medizinischen Behandlung wird zum Entfernen der Beobachtungshülse 20 von dem Halteteil 23 erstere gedreht, so daß der Gewindeeingriff zwischen dem Außen- und Innengewinde 21a und 13a gelöst wird. Hiernach kann wieder eine neue Beobachtungshülse 20 für einen neuen Patienten in den Halteteil 13 eingeschraubt werden. Die verschmutzte Beobachtungshülse 20 braucht somit nicht nochmals verwendet werden, wodurch eine Verbesserung der Hygiene erzielt wird. Ferner hat die Beobachtungshülse 20 eine kegelstumpfförmige oder trichterartige Gestalt mit kreisförmigen Querschnitten abnehmenden Durchmessers und weist selbst keine Lichtwellenleiter zur Beleuchtung auf, noch besitzt sie irgendwelche Befestigungsvorsprünge, wie dies bei Instrumenten im Stand der Technik bisher üblich war. Daher ist die Herstellung der vorliegenden Beobachtungshülse- oder des -trichters 20 besonders einfach und preisgünstig, wodurch ferner ein Wegwerfen der Hülse nach Gebrauch ermöglicht wird.
Verschiedene weitere Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend beschrieben. Für die verschiedenen Ausführungsvarianten werden solche Bauteile, die verschieden von denjenigen des oben beschriebenen Instruments sind, beschrieben, wobei funktions- oder formgleiche Bauteile der verschiedenen Ausführungsvarianten in den Figuren gleiche Bezugszahlen aufweisen, und bereits beschriebene, allen Ausführungsvarianten gemeinsame Bauteile im folgenden nicht mehr näher beschrieben werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsvariante des Otoskops B ist an einem inneren Umfang eines ringförmigen Halteteils 113 des Hauptkörpers 10 ein Innengewinde 113a und eine daran­ anschließende zylindrische (Ober-)Fläche 113b ausgebildet. Am äußeren Umfang eines Montageteils 121 der Beobachtungshülse 20 ist ein zum Innengewinde 113a korrespondierendes Außengewinde 121a und eine zylindrische (Ober-)Fläche 113b ausgebildet. Die an dem inneren Umfang des Montageteils 121 ausgebildete kegelstumpfmantelförmige Fläche 121x besitzt einen Konizitätswinkel, der kleiner als derjenige der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21x der oben beschriebenen ersten Ausführungsvariante ist. Zum Ausgleich ist jedoch die (Abstrahl-)Endfläche 30a des Lichtleiters 30 im Aufnahmekanal 12a bezüglich der Längsachse des Endes des Lichtleiters 30 stark geneigt ausgebildet, (d. h. die Endfläche 30a verläuft nicht senkrecht zur Aufnahmekanallängsachse), so daß das aus dem Lichtleiter 30 austretende Licht eine optische Achse besitzt, die mehr zur Längsachse der Beobachtungshülse 20 hin geneigt ist. Aufgrund dieser Anordnung wird das von dem Lichtleiter 30 abgegebene Licht vollständig von der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 121x reflektiert und dann, ebenso wie bei dem Otoskop A aus Fig. 2, vollständig von den kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und 22y des distalen Endteils 22 der Beobachtungshülse 20 reflektiert.
In der dritten Ausführungsvariante des Otoskops C entsprechend den Fig. 6 und 7 ist der Halteteil 213 nicht wie bisher beschrieben mit einem ringförmig geschlossenen Querschnitt ausgebildet, sondern besitzt einen sichel- oder teilkreisförmigen Querschnitt, der einen Winkelbereich R′ einnimmt, der größer als 180° ist. An der äußeren Umfangsfläche des Montageteils 221 der Beobachtungshülse 20 ist eine ringförmig umlaufende Nut 221a ausgebildet, deren Bodendurchmesser gleich oder geringfügig größer als der Innendurchmesser des Halteteils 213 ist. Durch Hineindrücken des Montageteils 221 der Beobachtungshülse 20 in den Freiraum 213d, der zwischen den gegenüberliegenden freien Wandenden des Halteteils 213 ausgebildet ist, schnappt der Halteteil 213 in die Ausnehmung 221a und umgreift dabei teilweise den Montageteil 221, wodurch die Beobachtungshülse 20 an dem Halteteil 213 des Hauptkörpers 10 abnehmbar befestigt wird. Um diese Schnappverbindung zu ermöglichen, ist zumindest der Halteteil 213, aber vorzugsweise der gesamte Hauptkörper 10 aus einem elastisch ausreichend verformbaren Kunststoff hergestellt. Alternativ hierzu kann eine Anordnung realisiert werden, bei der der Halteteil 213 ausreichend steif ausgebildet ist und demgegenüber die Beobachtungshülse 20 aus einem elastisch verformbaren Kunststoff besteht.
Beim Otoskop C aus Fig. 6 und 7 ist an dem im Inneren des Montageteils 221 der Beobachtungshülse 20 gelegenen Umfang eine geringfügig kegelstumpfmantelförmige Fläche 221x ausgebildet, die einen Konizitätswinkel besitzt, der gleich demjenigen der innenumfangseitigen kegelstumpfmantelförmigen Fläche 22x des distalen Endteils 22 ist. Da auch bei dieser Ausführungsvariante, ähnlich dem Otoskop B aus Fig. 5, die Endfläche 30a des Lichtleiters 30 bezüglich der Längsachse des Lichtleiterendes 30 genügend stark geneigt ist, wird das durch die Endfläche 30a austretende Licht vollständig von der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 221x des Montageteils 221 reflektiert werden, und anschließend vollständig von den kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und 22y des distalen Endteils 22 reflektiert werden.
In einer vierten Ausführungsvariante des Otoskops D nach Fig. 8 wird eine Lampe 330 als Lichtquelle verwendet, die in dem Aufnahmekanal 12a des Halsteils 12 aufgenommen ist. Der Griffteil 11 des Hauptkörpers 10 nimmt der Energieversorgung der Lampe 330 dienenden Batterien 340 auf, die mit der Lampe 330 in elektrischer Verbindung stehen.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Otoskops sind nicht abschließend aufgezählt. So kann beispielsweise die Beobachtungshülse 20 gemäß Fig. 2 eine Reflexionsbeschichtung aufweisen, z. B. eine metallische Platierung auf den kegelstumpfmantelförmigen Flächen 21x, 22x und 22y.
Auch kann die vorliegende Erfindung, außer bei Otoskopen, auf andere medizinische Beobachtungsinstrumente angewandt werden.

Claims (13)

1. Medizinisches Beobachtungsinstrument, mit
  • a) einem Hauptkörper (10), der ein Griffteil (11) besitzt,
  • b) einer Beobachtungshülse (20), die abnehmbar an dem Hauptkörper (10) befestigt ist und eine Längsachse besitzt, die die Längsachse des Griffteils (11) des Hauptkörpers (10) schneidet und
  • c) Lichtemissionsmitteln (30; 330) zum Versorgen der Beobachtungshülse (20) mit Licht zum Ausleuchten, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß ein Halteteil (13; 113; 213) an einem Ende des Griffteils (11) angeordnet ist, wobei der Halteteil (13; 113; 213) einen zumindest teilkreisförmig gebogenen Abschnitt besitzt und einen Aufnahmekanal (12a) besitzt, der in denjenigen innenumfangseitigen Bereich des gebogenen Abschnitts mündet, der dem Griffteil (11) nächstgelegen ist,
    • - daß die Beobachtungshülse (20) aus einem durchsichtigen Material besteht, wobei die Beobachtungshülse (20) erstens einen Montageteil (21; 121; 221) kreisförmigen Querschnitts aufweist, der in dem Halteteil (13; 113; 213) des Hauptkörpers (10) aufnehmbar, befestigbar und von diesem abnehmbar ist und der eine reflektierende Fläche (21x; 121x; 221x) in der Innenumfangsoberfläche besitzt, und zweitens ein distales Endteil (22) kreisförmigen Querschnitts aufweist, das sich von dem Montageteil (21; 121; 221) weg nach vorne erstreckt, an einer vorderen Stirnfläche (22a) endet und das reflektierende Flächen (22x und 22y) sowohl an der Innen- als auch Außenumfangsoberfläche besitzt, und
    • - daß das Lichtemissionsmittel (30; 330) in dem Aufnahmekanal (12a) des Hauptkörpers (10) aufgenommen ist, wobei das von dem Lichtemissionsmittel (30; 330) abgegebene Licht in Richtung zum Montageteil (21; 121; 221) der Beobachtungshülse (20) abgestrahlt, von der reflektierenden Fläche (21x; 121x; 221x) des Montageteils (21; 121; 221) reflektiert, durch die Umfangswandung des distalen Endteils (22) durch Reflexion an den Flächen (22x und 22y) nach vorne geleitet und durch die vordere Stirnfläche (22a) der Beobachtungshülse (20) abgestrahlt wird.
2. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (13; 113) des Hauptkörpers (10) ringförmig geschlossen ausgebildet ist und ein am inneren Halteteilumfang ausgebildetes Innengewinde (13a; 113a) besitzt, und daß der Montageteil (21; 121) der Beobachtungshülse (20) ein am äußeren Montageteilumfang ausgebildetes Außengewinde (21a; 121a) besitzt, welches mit dem Innengewinde zum lösbaren Befestigen der Beobachtungshülse (20) an dem Halteteil (13; 113) des Hauptkörpers (10) zusammenwirkt.
3. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (13) an dem inneren Halteteilumfang mit einer kegelstumpfmantelförmigen Fläche (13b) versehen ist, die zum vorderen Ende der Hülse hin nach dem Innengewinde (13a) angeordnet ist, und daß der Montageteil (21) der Beobachtungshülse (20) an dem Montageteilaußenumfang mit einer kegelstumpfmantelförmigen Fläche (21b) versehen ist, die an der kegelstumpfmantelförmigen Fläche (13b) des Halteteils (13) anliegt, wenn die Beobachtungshülse (20) in dem Halteteil (13) eingeschraubt ist.
4. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (213) des Hauptkörpers (10) einen sichel- oder teilkreisförmig-offenen Querschnitt mit gegenüberliegenden Wandenden, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, besitzt, daß eine ringförmige Nut (221a) in dem Außenumfang des Montageteils (221) der Beobachtungshülse (20) ausgebildet ist, und daß der Halteteil (213) und der Montageteil (221) eine Schnappverbindung zum lösbaren Befestigen der Beobachtungshülse (20) an dem Hauptkörper (10) bilden.
5. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageteil (21; 121) der Beobachtungshülse (20) an einer innenumfang­ seitigen Oberfläche mit einer kegelstumpfmantelförmigen Fläche (21x; 121x) versehen ist, die das in die Umfangswandung des Montageteils (21; 121) einfallende Licht des Lichtemissionsmittels (30) in der Art reflektiert, daß das Licht in Richtung des distalen Endteils (22) der Beobachtungshülse (20) geleitet wird.
6. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangs- und die Außenumfangsoberfläche des distalen Endteils (22) der Beobachtungshülse (20) jeweils mit kegelstumpfmantelförmigen Flächen (22x und 22y) versehen sind, wobei der Konizitätswinkel der kegelstumpfmantelförmigen Fläche (21x; 121x) der innenumfagsseitigen Oberfläche des Montageteils (21; 121) größer als der Konizitätswinkel der kegelstumpfmantelförmigen Flächen (22x und 22y) des distalen Endteils (22) ist.
7. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtemissionsmittel von einem Endteil eines Lichtleiters (30) bestehend aus einem Bündel aus Lichtwellenleitern gebildet ist, wobei der Endteil des Lichtleiters (30) eine (Abstrahl-) Endfläche (30a) besitzt, die bezüglich der Längsachse des Endteils des Lichtleiters so geneigt ist, daß der Winkel, welcher zwischen der optischen Achse des von der (Abstrahl-) Endfläche (30a) austretenden Lichtes und der Längsachse der Beobachtungshülse (20) eingeschlossen ist, kleiner als der Winkel ist, der zwischen der Längsachse des Endteils des Lichtleiters (30) und der Längsachse der Beobachtungshülse (20) eingeschlossen ist.
8. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtemissionsmittel von einer Lampe (330) gebildet ist, die von Batterien (340) mit Energie versorgt wird, die in dem Griffteil (11) des Hauptkörpers (10) aufgenommen sind.
9. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungshülse (20) an den innenumfang- und außenumfangseitigen kegelstumpfmantelförmigen Flächen (22x und 22y) des distalen Endteils (22) mit einer Schicht eines lichtreflektierenden Materials versehen ist.
10. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (10) ein an das Ende des Griffteils (11) sich anschließenden, entlang der Längsachse des Griffteils (11) von diesem abstehenden Halsteil (12) besitzt, der einen kleineren Durchmesser als der Griffteil (11) hat und an dem freien Ende das Halteteil (13; 113; 213) aufweist.
11. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der im wesentlichen kegelstumpfförmigen Beobachtungshülse (20) und des im wesentlichen zylindrischen Griffteils (11) des Hauptkörpers (10) nicht orthogonal zueinander verlaufen.
12. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (11), der Halsteil (12) und der Halteteil (13; 113; 213) des Hauptkörpers (10) einstückig aus einem gering-elastisch deformierbaren Kunststoff bestehen.
13. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 12, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungshülse (20) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff besteht und der Halteteil (213) des Hauptkörpers (10) eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um die geringfügig elastisch deformierbare Beobachtungshülse (20) gesichert fixiert aufzunehmen.
DE4303756A 1992-02-10 1993-02-09 Medizinisches Beobachtungsinstrument Expired - Fee Related DE4303756C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4057344A JPH05220111A (ja) 1992-02-10 1992-02-10 医療用深部観察装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4303756A1 DE4303756A1 (en) 1993-08-12
DE4303756C2 true DE4303756C2 (de) 1995-04-27

Family

ID=13052960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4303756A Expired - Fee Related DE4303756C2 (de) 1992-02-10 1993-02-09 Medizinisches Beobachtungsinstrument

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5345926A (de)
JP (1) JPH05220111A (de)
DE (1) DE4303756C2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5919130A (en) * 1995-03-14 1999-07-06 Welch Allyn, Inc. Video otoscope
US5688224A (en) * 1995-10-16 1997-11-18 Precision Optics Corporation Medical visualization device
AU5453798A (en) * 1996-11-25 1998-06-22 Mdi Instruments, Inc. Inner ear diagnostic apparatus and method
USD406339S (en) * 1998-04-07 1999-03-02 Nelson Stacks Otoscope
US5873819A (en) * 1998-05-04 1999-02-23 Koch; Craig S. Pneumatic otoscope
USD428489S (en) * 1998-09-09 2000-07-18 Bionix Development Corp. Ear curette
USD423669S (en) * 1999-01-08 2000-04-25 Bionix Development Corporation Curette
ITMO20020246A1 (it) * 2002-09-09 2004-03-10 Francesco Sias Anoscopio operatorio rotante.
US20130023914A1 (en) * 2011-07-18 2013-01-24 Clearear, Inc. System for accessing body orifice and method
JP5971624B2 (ja) * 2011-11-21 2016-08-17 和彦 穴田 手鏡
US20130150675A1 (en) * 2011-12-07 2013-06-13 Lillian Folley Transparent Speculum Apparatus and System
JP5840152B2 (ja) 2012-02-03 2016-01-06 富士フイルム株式会社 プローブ
GB2569079B (en) * 2016-09-16 2022-02-16 Throat Scope Pty Ltd An otoscope
CN111511265A (zh) * 2018-01-16 2020-08-07 塔斯克医药股份有限公司 用于耳科程序的可视化装置和方法
EP3860425A4 (de) 2018-10-03 2022-06-22 OtoNexus Medical Technologies, Inc. Verfahren und vorrichtungen zur membrancharakterisierung mittels ultraschall und optischer beleuchtung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2683450A (en) * 1952-06-13 1954-07-13 American Optical Corp Otoscope
US2896611A (en) * 1957-08-08 1959-07-28 Welch Allyn Inc Orificial instrument construction
JPS4627034Y1 (de) * 1966-07-11 1971-09-17
US3384076A (en) * 1966-11-14 1968-05-21 Propper Mfg Co Inc Otoscope head
US3698387A (en) * 1969-10-07 1972-10-17 Welch Allyn Inc Otoscope construction
US3766909A (en) * 1971-07-20 1973-10-23 A Ozbey Laryngoscope with disposable blade and light guide
DE2925051A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-08 Horst Lettenmayer Medizinisches untersuchungs- und/oder behandlungsinstrument
AU7695881A (en) * 1981-10-29 1983-05-05 Welch Allyn, Inc. Medical instrument speculum having an antiglare coating
DE3414730A1 (de) * 1984-04-18 1985-10-31 Rudolf Riester Gmbh & Co Kg, Fabrik Med. Apparate, 7455 Jungingen Otoskop und verfahren zu seiner herstellung
US4766886A (en) * 1985-05-17 1988-08-30 Juhn Steven K Method and apparatus for viewing and collecting specimens
DE3618687A1 (de) * 1986-06-03 1987-12-10 Hermann Korte Geraet zur mastdarmuntersuchung und/oder -operation
FR2623078A1 (fr) * 1987-11-16 1989-05-19 Rouviere Gilles L'otoscope familial

Also Published As

Publication number Publication date
DE4303756A1 (en) 1993-08-12
US5345926A (en) 1994-09-13
JPH05220111A (ja) 1993-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4303756C2 (de) Medizinisches Beobachtungsinstrument
DE2636510C3 (de) Endoskop, insbesondere Rektoskop, mit lösbarem, lichtleitendem Tubus
DE69505325T2 (de) Tracheale Atemwegvorrichtung
EP0349479B1 (de) Endoskop
DE3718609C2 (de)
DE69419010T2 (de) ANSCHLUSSVORRICHTUNG ZUM ANSCHLIESSEN EINER SPITZE AN EIN DENTALES HANDSTüCK
DE19827255B4 (de) Endoskop
DE3506464C2 (de)
DE1956345A1 (de) Beleuchtendes Wegwerf-Endoskop und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3503538A1 (de) Starres endoskop mit einem schraegen fenster
DE3104239A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE3616193A1 (de) Endoskopeinrichtung
DE4220701A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer ein endoskop
DE1915770A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer ein Werkzeug
DE3716401A1 (de) Adapter fuer einen endoskopkopf
DE10254609B4 (de) Endoskopkopf
EP0682921B1 (de) Ärztliches oder zahnärztliches Handstück
EP0523506B2 (de) Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht
DE2203357A1 (de) Otoskop
DE19543570A1 (de) Beleuchtungseinheit für ein Endoskop
DE9000190U1 (de) Lupe
EP1159928A2 (de) Medizinisches Handstück mit einem stabförmigen Griffteil
DE2950520A1 (de) Endoskop
DE3128953C2 (de) Lippenexpander
DE1248222B (de) Spekulum und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee