DE4303756C2 - Medizinisches Beobachtungsinstrument - Google Patents
Medizinisches BeobachtungsinstrumentInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem medizinischen
Beobachtungsinstrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
wie beispielsweise ein Otoskop, das zur Einsichtnahme in den
Ohrkanal dient.
In dem US-Patent 36 98 387 ist ein derartiges Otoskop offenbart. Es weist
ein längliches Griffteil und eine Beobachtungshülse auf, die
an einem Ende des Griffteils abnehmbar befestigt ist. Beim
Einsatz des Otoskops hält der Arzt das Griffteil in der Hand
und führt das distale Endteil der Beobachtungshülse in den zu
untersuchenden Ohrkanal ein. Die Beobachtungshülse und der
Griffteil sind so verbunden, daß deren Längsachsen geneigt
zueinander verlaufend angeordnet sind. Eine Nase oder Öse ist
an der Umfangswand der Beobachtungshülse angeformt. Ein
Endteil einer Haltemanschette ist an diese Nase oder Öse durch
Adhäsion oder dergleichen befestigt. Ein Basisendteil der
Haltemanschette ist abnehmbar an einem Endteil des Griffteils
befestigt. Ferner ist eine Lampe in der Haltemanschette
montiert, wobei diese Licht zur Ausleuchtung des Ohrkanals
über ein Bündel Lichtwellenleiter liefert.
Das Bündel Lichtwellenleiter verläuft hierbei axial zur
Beobachtungshülse und ist in einer äußeren Wandung dieser
eingebettet, wobei ein Ende des Bündels an einer Endfläche der
Nase der Beobachtungshülse und das andere Ende an einer
distalen Endfläche der Beobachtungshülse angeordnet ist.
Bei dem Otoskop nach dem vorgenannten US-Patent ist das
Einführen von verschiedenartigen medizinischen Instrumenten in
den Ohrkanal durch die Beobachtungshülse hindurch vorgesehen,
so daß die Hülse im allgemeinen nach der medizinischen
Behandlung des Patienten verschmutzt oder gar beschädigt ist.
Deswegen ist es aus medizinisch-hygienischer Sicht
wünschenswert die verschmutzte Beobachtungshülse nach dem
Gebrauch zu entfernen und wegzuwerfen bzw. zu säubern, und
eine neue Beobachtungshülse für jeden Patienten zu verwenden.
Da die Beobachtungshülse nach dem US-Patent jedoch aufgrund
ihrer Ausbildung mit den darin eingebetteten
Lichtwellenleitern teuer in der Herstellung ist, und zudem die
Lampe sowie die Haltemanschette an der Nase oder Öse der
Beobachtungshülse befestigt sind, ist diese Art Hülse für
einen nur einmaligen Gebrauch und nachfolgendem Entfernen zum
Wegwerfen oder Säubern denkbar ungeeignet noch dafür
prädestiniert.
In der Japanischen Gebrauchsmusterschrift Sho 46-27 034 ist in
Fig. 3 ein Rektoskop gezeigt, das eine
Beobachtungshülse aus einem durchsichtigen Material aufweist.
Ein Vorsprung, der bezüglich der Längsachse der Beobachtungs
hülse geneigt verläuft, ist an der Außenseite der
Beobachtungshülse angeordnet und integral an dieser
angeformt. Der Vorsprung ist ebenfalls durchsichtig. Ein Ende
des Vorsprungs ist abnehmbar an einem distalen Endteil eines
Griffteils befestigt. Ein Ende eines Lichtwellenleiterbündels
ist in dem Griffteil aufgenommen und mit seinem anderen Ende
mit einer Lichtquelle verbunden. Aus der Lichtquelle
stammendes Licht wird über den Lichtwellenleiterbündel in eine
Endfläche des Vorsprungs eingeleitet, hiernach durch das
Innere des Vorsprungs geleitet und anschließend durch eine
Umfangswand der Beobachtungshülse geleitet, wobei das Licht in
dieser Wand von der innen- und außengelegenen Oberfläche der
Umfangswand reflektiert wird und so das distale (Auskopplungs-)
Ende der Beobachtungshülse erreicht. Da kleine
Unregelmäßigkeiten in der Außenumfangsfläche am distalen Ende
der Beobachtungshülse ausgebildet sind, wird der Großteil des
Lichts nach außenhin durch die Außenumfangsfläche des distalen
Endes abgestrahlt. Um eine ausreichende Reflexion innerhalb
der Beobachtungshülse sicherzustellen, können gemäß dieser
japanischen Gebrauchsmusterschrift die Umfangsoberflächen der
Beobachtungshülse mit einer metallischen Plattierung versehen
sein. Da der Vorsprung an dem distalen Endteil der
Beobachtungshülse des Instruments ausgebildet ist, sind die
formtechnische Ausbildung der Hülse kompliziert und, hiermit
verbunden, die Herstellungskosten hoch. Daher ist eine solche
Beobachtungshülse für den einmaligen Gebrauch und für das
anschließende Wegwerfen oder Reinigen ebenfalls ungeeignet.
Ferner noch, da die Beobachtungshülse von dem Griffteil
mittels einem sehr kleinen Endteil des Vorsprungs gehalten
ist, der in das Griffteil eingesteckt ist, ist eine nur
unzulängliche und zudem instabile Halterung der
Beobachtungshülse am Griffteil gegeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
ein medizinisches Beobachtungsinstrument bereitzustellen, bei
dem die Beobachtungshülse formtechnisch günstig ausgebildet
ist, so daß diese eine stabile Halterung an dem Griffteil
ermöglicht und nach Gebrauch einfach entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Beobachtungsinstruments lassen sich aus den Unteransprüchen
entnehmen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
die Erfindung sowie deren Vorteile anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Otoskops
und eines
Lichtversorgungsgeräts,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt einer
ersten Ausführungsvariante des
Otoskops,
Fig. 3 eine Vorderansicht des oberen Abschnitts des
Otoskops in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
Fig. 4 einen maßstabsvergrößerten Teillängsschnitt durch
einen wesentlichen Teil der Beobachtungshülse des
Otoskops, in dem der Ausbreitungspfad eines
einfallenden Lichtstrahls in der Umfangswand der
Hülse prinzipiell dargestellt ist,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt einer
zweiten Ausführungsvariante des
Otoskops,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt einer
dritten Ausführungsvariante des
Otoskops,
Fig. 7 in auseinandergezogenen Darstellung, eine
Vorderansicht entsprechend Fig. 3 des in Fig. 6
dargestellten Otoskops und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt einer
vierten Ausführungsvariante des
Otoskops.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsvariante der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in Fig. 1 gezeigt
ist, beinhaltet ein Otoskop A einen Hauptkörper 10 und eine
Beobachtungshülse 20, die abnehmbar an dem Hauptkörper 10
befestigt ist.
Der Hauptkörper 10 besteht aus einem länglichen, hohlen
Griffteil 11, einem an einem Ende des Griffteils 11
angeformten, in Verlängerung hierzu verlaufenden Halsteil 12
und einen ringförmigen Halteteil 13, der an dem freien Ende
des Halsteils 12 angeformt ist. Wie aus Fig. 2 entnehmbar ist,
ist der Halteteil 13 an einer innengelegenen, umlaufenden
Wandung, von rechts nach links mit einem Innengewinde 13a,
einer hieran anschließenden, vergleichsweise steilen
kegelstumpfmantelförmigen Fläche 13b und mit einer hieran
anschließenden, vergleichsweise gering geneigten
kegelstumpfmantelförmigen Fläche 13c versehen.
Die Beobachtungshülse 20 ist aus einem durchsichtigen
Material, wie z. B. Glas oder Kunststoff hergestellt und ist,
wie dies ebenfalls aus Fig. 2 entnehmbar ist, im wesentlichen
kegelstumpfförmig mit kreisförmigen Querschnitten ausgebildet.
Anders ausgedrückt, der innere und äußere Durchmesser der
Beobachtungshülse 20 reduziert sich graduell von dem in Fig. 2
rechten Ende beginnend zum linken Ende hin. Ein
Mittelabschnitt 21 der Beobachtungshülse 20 ist hierbei als
Montageteil ausgebildet, so daß die Beobachtungshülse 20
hiermit an dem Halteteil 13 des Hauptkörpers 10 befestigt
werden kann. Der zur linken Seite des Montageteils 21 gelegene
Abschnitt der Beobachtungshülse 20 wird im Nachfolgenden als
distales Endteil 22, und der zur rechten Seite gelegene
Abschnitt als Basisendteil 23 bezeichnet. Am
Außenumfang ist der Montageteil 21 von seinem rechten Ende
beginnend, d. h. zum distalen Endteil 22 der Beobachtungshülse
20 hin und aneinander angrenzend, mit einem Außengewinde 21a,
mit einer vergleichsweise steil geneigten
kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21b und mit einer
vergleichsweise gering geneigten kegelstumpfmantelförmigen
Fläche 21c versehen. Der Montageteil 21 der Beobachtungshülse
20 ist in dem Halteteil 13 des Hauptkörpers 10 aufgenommen,
wobei die jeweiligen Gewinde 13a und 21a ineinander
eingreifen. Durch das Einschrauben des Montageteils 21 der
Beobachtungshülse 20 in den Halteteil 12 des Hauptkörpers 10
wird die Beobachtungshülse 20 wiederentfernbar an dem
Halteteil 13 befestigt, wobei in der Montageendstellung die
kegelstumpfmantelförmigen Flächen 21b und 21c des Montageteils
21 in Anschlag mit den jeweils entsprechend ausgebildeten
kegelstumpfmantelförmigen Flächen 13b und 13c des Halteteils
13 gelangen. Aufgrund dieses großflächigen Eingriffs des
Halteteils 13 mit der gesamten Umfangsfläche des Montageteils
21, und durch die Gewindeverbindung der Teile 13 und 21, wird
eine stabile und sichere Montage der Beobachtungshülse 20 an
dem Hauptkörper 10 gewährleistet. Wie in Fig. 1 zu sehen ist,
verläuft die Längsachse des Halteteils 13 geneigt zur
Längsachse des Griffteils 11 sowie des Halsteils 12, so daß
der einen größeren Durchmesser aufweisende Basisendteil 23 der
Beobachtungshülse 20 einen spitzen Winkel mit der Längsachse
des Griffteils 11 sowie Halsteils 12 einschließt, wohingegen
der einen kleineren Durchmesser aufweisende distale Endteil 22
der Beobachtungshülse 20 einen stumpfen Winkel mit der
Längsachse des Griffteils 11 sowie Halsteils 12 einschließt.
Wie aus Fig. 1 ferner entnommen werden kann, ist der Haupt
körper 10 an ein Beleuchtungsgerät 40 über einen Lichtleiter
30 angeschlossen, der aus einem Bündel aus Lichtwellenleitern
besteht, die mit einer aus weichem Kunststoff bestehenden
Hülse ummantelt sind.
Im Halsteil 12 des Hauptkörpers 10 ist ein axial verlaufender
Aufnahmekanal 12a ausgebildet, wie dies aus Fig. 2
hervorgeht. Der Aufnahmekanal 12a mündet in der
kegelstumpfmantelförmigen Fläche 13c des Halteteils 13. Ein
Endteil (Lichtemissionsabschnitt) des Lichtleiters 30 ist
durch das untere Stirnende des Griffteils 11 des Hauptkörpers
10 hindurch eingeführt und in dem Aufnahmekanal 12a
aufgenommen und fixiert. Hierbei ist die eine Endfläche des
Lichtleiters 30 so in der Mündung des Aufnahmekanals 12a in
der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 13c des Halteteils 13
aufgenommen, daß diese Endfläche möglichst an der
kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21c des Montageteils 21 der
Beobachtungshülse 20 anliegt. Wie aus Fig. 1 andererseits
hervorgeht, ist der andere Endteil des Lichtleiters 30 in
einem zylindrischen, starren Verbindungsstecker 35 aufgenommen
und befestigt. Der Verbindungsstecker 35 ist zur Aufnahme in
dem Gehäuse 41 des Beleuchtungsgeräts 40 ausgebildet.
Innerhalb des Gehäuses 41 sind eine Lampe 42 und ein konkaver
Spiegel 43 aufgenommen. Von der Lampe 42 abgegebenes Licht
wird hierbei von dem konkaven Spiegel 43 in einer solchen Art
reflektiert, daß es an der im Stecker 35 gelegenen
(Einkopplungs-) Endfläche des Lichtleiters 30 konvergiert. Das
hierdurch in den steckerseitigen Endteil eingekoppelte Licht
wird durch den Lichtleiter 30 hindurch an den
hauptkörperseitigen Endteil geleitet und durch die in der
Aufnahmekanalmündung angeordnete (Auskopplungs-) Endfläche
abgestrahlt, von wo aus das Licht in die Umfangswand der
Beobachtungshülse 20 eingekoppelt wird.
Wie nun aus Fig. 2 weiter hervorgeht, sind der Basisendteil
23, der Montageteil 21 und der distale Endteil 22 der
Beobachtungshülse 20 innenumfangseitig jeweils mit
zugeordneten kegelstumpfmantelförmigen, d. h. geneigten (Ober-)
Flächen 23x, 21x und 22x versehen. Von diesen
kegelstumpfmantelförmigen Flächen besitzt die Fläche 21x den
größten, und die Fläche 22x den kleinsten Konizitätswinkel.
Außenumfangseitig ist der distale Endteil 22 mit einer
kegelstumpfmantelförmigen (Ober-)Fläche 22y versehen, dessen
Konizitätswinkel gleich demjenigen der
kegelstumpfmantelförmigen Fläche 22x an der Innenumfangsseite
ist.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, kann ein Lichtstrahl,
der von dem hauptkörperseitigen Ende des Lichtleiters 30
abgestrahlt wird, in die Umfangswand des Montageteils 21 der
Beobachtungshülse 20 durch die außenumfangseitige kegelstumpf
mantelförmigen Fläche 21c eingekoppelt werden, um anschließend
von der innenumfangseitigen kegelstumpfmantelförmigen Fläche
21x reflektiert zu werden. Die kegelstumpfmantelförmige
Fläche 21x kann, da sie vergleichsweise steil ist, das aus dem
Lichtleiter eingekoppelte Licht vollständig reflektieren und
dieses in Richtung zum distalen Endteil 22 hin weiterleiten.
Das von der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21x reflektierte
Ausleuchtungslicht wird durch die Umfangswand des distalen
Endteils 22 weitergeleitet, indem es wechselweise von der
innen- bzw. außenumfangseitigen kegelstumpfmantelförmigen
Fläche 22x bzw. 22y reflektiert wird, wobei es letztendlich
von einer (linken) distalen Stirnfläche 22a der
Beobachtungshülse 20 abgestrahlt wird.
Da der zwischen der optischen Achse des von der kegelstumpf
mantelförmigen Fläche 21x reflektierten Lichts und der von der
Längsachse der Beobachtungshülse 20 eingeschlossene Winkel
klein ist, wird der Winkel R, der zwischen der optischen Achse
des Lichts und den Normalen der kegelstumpfmantelförmigen
Flächen 22x und 22y eingeschlossen ist, einen großen Wert
besitzen, wodurch eine vollständige Reflexion des Lichts
durch die kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und 22y
sichergestellt ist (Fig. 4). Anders ausgedrückt, der
Konizitätswinkel der kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21x wird
unter Berücksichtigung des Brechungsindex des die
Beobachtungshülse 20 bildenden Werkstoffs sowie des
Einfallswinkels des Lichts in die außenumfangseitige kegel
stumpfmantelförmigen Fläche 21c des Montageteils 21 bestimmt,
so daß das von dem Lichtleiter 30 abgestrahlte und
eingekoppelte Licht zunächst vollständig von der
kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21x reflektiert wird und
anschließend von den kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und
22y ebenfalls vollständig reflektiert wird. Da das Licht
entlang dem gesamten Umfang des distalen Endteils 22 der
Beobachtungshülse 20 zerstreut wird, wenn es von den
kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und 22y vollständig
reflektiert wird, wird zur Ausleuchtung dienendes Licht von
der gesamten (Ring-) Fläche der distalen Stirnfläche 22a der
Beobachtungshülse 20 abgestrahlt.
Beim medizinischen Einsatz des Instruments
hält der Arzt den Griffteil 11 des Hauptkörpers 10 in der Hand
und führt den distalen Endteil 22 der Beobachtungshülse 20 in
den Ohrkanal des Patienten ein. Der Arzt kann den Ohrkanal
mittels des von der distalen Stirnfläche 22a der
Beobachtungshülse 20 abgestrahlten Lichtes ausleuchten und
einsehen. Verschiedenartige Instrumente können nun von dem
Arzt durch die Beobachtungshülse 20 in das Ohrinnere je nach
Bedarf und Diagnose eingeführt werden, um die notwendige
medizinische Behandlung durchzuführen. Während dieser
Behandlung wird in aller Regel die Beobachtungshülse 20
verschmutzt oder gar leicht beschädigt.
Nach Beendigung der medizinischen Behandlung wird zum
Entfernen der Beobachtungshülse 20 von dem Halteteil 23
erstere gedreht, so daß der Gewindeeingriff zwischen dem
Außen- und Innengewinde 21a und 13a gelöst wird. Hiernach kann
wieder eine neue Beobachtungshülse 20 für einen neuen
Patienten in den Halteteil 13 eingeschraubt werden. Die
verschmutzte Beobachtungshülse 20 braucht somit nicht nochmals
verwendet werden, wodurch eine Verbesserung der Hygiene
erzielt wird. Ferner hat die Beobachtungshülse 20 eine
kegelstumpfförmige oder trichterartige Gestalt mit
kreisförmigen Querschnitten abnehmenden Durchmessers und weist
selbst keine Lichtwellenleiter zur Beleuchtung auf, noch
besitzt sie irgendwelche Befestigungsvorsprünge, wie dies bei
Instrumenten im Stand der Technik bisher üblich war. Daher ist
die Herstellung der vorliegenden Beobachtungshülse- oder des
-trichters 20 besonders einfach und preisgünstig, wodurch ferner
ein Wegwerfen der Hülse nach Gebrauch ermöglicht wird.
Verschiedene weitere Ausführungsvarianten der vorliegenden
Erfindung sind nachfolgend beschrieben. Für die verschiedenen
Ausführungsvarianten werden solche Bauteile, die verschieden
von denjenigen des oben beschriebenen Instruments sind,
beschrieben, wobei funktions- oder formgleiche Bauteile
der verschiedenen Ausführungsvarianten in den Figuren gleiche
Bezugszahlen aufweisen, und bereits beschriebene, allen
Ausführungsvarianten gemeinsame Bauteile im folgenden nicht
mehr näher beschrieben werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsvariante des Otoskops
B ist an einem inneren Umfang eines ringförmigen Halteteils
113 des Hauptkörpers 10 ein Innengewinde 113a und eine daran
anschließende zylindrische (Ober-)Fläche 113b ausgebildet. Am
äußeren Umfang eines Montageteils 121 der Beobachtungshülse 20
ist ein zum Innengewinde 113a korrespondierendes Außengewinde
121a und eine zylindrische (Ober-)Fläche 113b ausgebildet. Die
an dem inneren Umfang des Montageteils 121 ausgebildete
kegelstumpfmantelförmige Fläche 121x besitzt einen
Konizitätswinkel, der kleiner als derjenige der
kegelstumpfmantelförmigen Fläche 21x der oben beschriebenen
ersten Ausführungsvariante ist. Zum Ausgleich ist jedoch die
(Abstrahl-)Endfläche 30a des Lichtleiters 30 im Aufnahmekanal
12a bezüglich der Längsachse des Endes des Lichtleiters 30
stark geneigt ausgebildet, (d. h. die Endfläche 30a verläuft
nicht senkrecht zur Aufnahmekanallängsachse), so daß das aus
dem Lichtleiter 30 austretende Licht eine optische Achse
besitzt, die mehr zur Längsachse der Beobachtungshülse 20 hin
geneigt ist. Aufgrund dieser Anordnung wird das von dem
Lichtleiter 30 abgegebene Licht vollständig von der
kegelstumpfmantelförmigen Fläche 121x reflektiert und dann,
ebenso wie bei dem Otoskop A aus Fig. 2, vollständig von den
kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und 22y des distalen
Endteils 22 der Beobachtungshülse 20 reflektiert.
In der dritten Ausführungsvariante des Otoskops C entsprechend
den Fig. 6 und 7 ist der Halteteil 213 nicht wie bisher
beschrieben mit einem ringförmig geschlossenen Querschnitt
ausgebildet, sondern besitzt einen sichel- oder
teilkreisförmigen Querschnitt, der einen Winkelbereich R′
einnimmt, der größer als 180° ist. An der äußeren
Umfangsfläche des Montageteils 221 der Beobachtungshülse 20
ist eine ringförmig umlaufende Nut 221a ausgebildet, deren
Bodendurchmesser gleich oder geringfügig größer als der
Innendurchmesser des Halteteils 213 ist. Durch Hineindrücken
des Montageteils 221 der Beobachtungshülse 20 in den Freiraum
213d, der zwischen den gegenüberliegenden freien Wandenden des
Halteteils 213 ausgebildet ist, schnappt der Halteteil 213 in
die Ausnehmung 221a und umgreift dabei teilweise den
Montageteil 221, wodurch die Beobachtungshülse 20 an dem
Halteteil 213 des Hauptkörpers 10 abnehmbar befestigt wird. Um
diese Schnappverbindung zu ermöglichen, ist zumindest der
Halteteil 213, aber vorzugsweise der gesamte Hauptkörper 10
aus einem elastisch ausreichend verformbaren Kunststoff
hergestellt. Alternativ hierzu kann eine Anordnung realisiert
werden, bei der der Halteteil 213 ausreichend steif
ausgebildet ist und demgegenüber die Beobachtungshülse 20 aus
einem elastisch verformbaren Kunststoff besteht.
Beim Otoskop C aus Fig. 6 und 7 ist an dem im Inneren des
Montageteils 221 der Beobachtungshülse 20 gelegenen Umfang
eine geringfügig kegelstumpfmantelförmige Fläche 221x
ausgebildet, die einen Konizitätswinkel besitzt, der gleich
demjenigen der innenumfangseitigen kegelstumpfmantelförmigen
Fläche 22x des distalen Endteils 22 ist. Da auch bei dieser
Ausführungsvariante, ähnlich dem Otoskop B aus Fig. 5, die
Endfläche 30a des Lichtleiters 30 bezüglich der Längsachse des
Lichtleiterendes 30 genügend stark geneigt ist, wird das
durch die Endfläche 30a austretende Licht vollständig von der
kegelstumpfmantelförmigen Fläche 221x des Montageteils 221
reflektiert werden, und anschließend vollständig von den
kegelstumpfmantelförmigen Flächen 22x und 22y des distalen
Endteils 22 reflektiert werden.
In einer vierten Ausführungsvariante des Otoskops D nach Fig.
8 wird eine Lampe 330 als Lichtquelle verwendet, die in dem
Aufnahmekanal 12a des Halsteils 12 aufgenommen ist. Der
Griffteil 11 des Hauptkörpers 10 nimmt der Energieversorgung
der Lampe 330 dienenden Batterien 340 auf, die mit der Lampe
330 in elektrischer Verbindung stehen.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten des
erfindungsgemäßen Otoskops sind nicht abschließend aufgezählt.
So kann beispielsweise die Beobachtungshülse 20 gemäß Fig. 2
eine Reflexionsbeschichtung aufweisen, z. B. eine metallische
Platierung auf den kegelstumpfmantelförmigen Flächen 21x, 22x
und 22y.
Auch kann die vorliegende Erfindung, außer bei Otoskopen, auf
andere medizinische Beobachtungsinstrumente angewandt werden.
Claims (13)
1. Medizinisches Beobachtungsinstrument, mit
- a) einem Hauptkörper (10), der ein Griffteil (11) besitzt,
- b) einer Beobachtungshülse (20), die abnehmbar an dem Hauptkörper (10) befestigt ist und eine Längsachse besitzt, die die Längsachse des Griffteils (11) des Hauptkörpers (10) schneidet und
- c) Lichtemissionsmitteln (30; 330) zum Versorgen der
Beobachtungshülse (20) mit Licht zum Ausleuchten, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß ein Halteteil (13; 113; 213) an einem Ende des Griffteils (11) angeordnet ist, wobei der Halteteil (13; 113; 213) einen zumindest teilkreisförmig gebogenen Abschnitt besitzt und einen Aufnahmekanal (12a) besitzt, der in denjenigen innenumfangseitigen Bereich des gebogenen Abschnitts mündet, der dem Griffteil (11) nächstgelegen ist,
- - daß die Beobachtungshülse (20) aus einem durchsichtigen Material besteht, wobei die Beobachtungshülse (20) erstens einen Montageteil (21; 121; 221) kreisförmigen Querschnitts aufweist, der in dem Halteteil (13; 113; 213) des Hauptkörpers (10) aufnehmbar, befestigbar und von diesem abnehmbar ist und der eine reflektierende Fläche (21x; 121x; 221x) in der Innenumfangsoberfläche besitzt, und zweitens ein distales Endteil (22) kreisförmigen Querschnitts aufweist, das sich von dem Montageteil (21; 121; 221) weg nach vorne erstreckt, an einer vorderen Stirnfläche (22a) endet und das reflektierende Flächen (22x und 22y) sowohl an der Innen- als auch Außenumfangsoberfläche besitzt, und
- - daß das Lichtemissionsmittel (30; 330) in dem Aufnahmekanal (12a) des Hauptkörpers (10) aufgenommen ist, wobei das von dem Lichtemissionsmittel (30; 330) abgegebene Licht in Richtung zum Montageteil (21; 121; 221) der Beobachtungshülse (20) abgestrahlt, von der reflektierenden Fläche (21x; 121x; 221x) des Montageteils (21; 121; 221) reflektiert, durch die Umfangswandung des distalen Endteils (22) durch Reflexion an den Flächen (22x und 22y) nach vorne geleitet und durch die vordere Stirnfläche (22a) der Beobachtungshülse (20) abgestrahlt wird.
2. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (13; 113) des
Hauptkörpers (10) ringförmig geschlossen ausgebildet ist und
ein am inneren Halteteilumfang ausgebildetes Innengewinde
(13a; 113a) besitzt, und daß der Montageteil (21; 121) der
Beobachtungshülse (20) ein am äußeren Montageteilumfang
ausgebildetes Außengewinde (21a; 121a) besitzt, welches mit dem
Innengewinde zum lösbaren Befestigen der Beobachtungshülse
(20) an dem Halteteil (13; 113) des Hauptkörpers (10)
zusammenwirkt.
3. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (13) an dem inneren
Halteteilumfang mit einer kegelstumpfmantelförmigen Fläche
(13b) versehen ist, die zum vorderen Ende der Hülse hin nach
dem Innengewinde (13a) angeordnet ist, und daß der Montageteil
(21) der Beobachtungshülse (20) an dem Montageteilaußenumfang
mit einer kegelstumpfmantelförmigen Fläche (21b) versehen ist,
die an der kegelstumpfmantelförmigen Fläche (13b) des
Halteteils (13) anliegt, wenn die Beobachtungshülse (20) in
dem Halteteil (13) eingeschraubt ist.
4. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (213) des
Hauptkörpers (10) einen sichel- oder teilkreisförmig-offenen
Querschnitt mit gegenüberliegenden Wandenden, die mit Abstand
voneinander angeordnet sind, besitzt, daß eine ringförmige Nut
(221a) in dem Außenumfang des Montageteils (221) der
Beobachtungshülse (20) ausgebildet ist, und daß der Halteteil
(213) und der Montageteil (221) eine Schnappverbindung zum
lösbaren Befestigen der Beobachtungshülse (20) an dem
Hauptkörper (10) bilden.
5. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageteil
(21; 121) der Beobachtungshülse (20) an einer innenumfang
seitigen Oberfläche mit einer kegelstumpfmantelförmigen Fläche
(21x; 121x) versehen ist, die das in die Umfangswandung des
Montageteils (21; 121) einfallende Licht des
Lichtemissionsmittels (30) in der Art reflektiert, daß das
Licht in Richtung des distalen Endteils (22) der
Beobachtungshülse (20) geleitet wird.
6. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangs- und die
Außenumfangsoberfläche des distalen Endteils (22) der
Beobachtungshülse (20) jeweils mit kegelstumpfmantelförmigen
Flächen (22x und 22y) versehen sind, wobei der
Konizitätswinkel der kegelstumpfmantelförmigen Fläche
(21x; 121x) der innenumfagsseitigen Oberfläche des Montageteils
(21; 121) größer als der Konizitätswinkel der
kegelstumpfmantelförmigen Flächen (22x und 22y) des distalen
Endteils (22) ist.
7. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lichtemissionsmittel von einem Endteil eines Lichtleiters (30)
bestehend aus einem Bündel aus Lichtwellenleitern gebildet
ist, wobei der Endteil des Lichtleiters (30) eine (Abstrahl-)
Endfläche (30a) besitzt, die bezüglich der Längsachse des
Endteils des Lichtleiters so geneigt ist, daß der Winkel,
welcher zwischen der optischen Achse des von der (Abstrahl-)
Endfläche (30a) austretenden Lichtes und der Längsachse der
Beobachtungshülse (20) eingeschlossen ist, kleiner als der
Winkel ist, der zwischen der Längsachse des Endteils des
Lichtleiters (30) und der Längsachse der Beobachtungshülse
(20) eingeschlossen ist.
8. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lichtemissionsmittel von einer Lampe (330) gebildet ist, die
von Batterien (340) mit Energie versorgt wird, die in dem
Griffteil (11) des Hauptkörpers (10) aufgenommen sind.
9. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beobachtungshülse (20) an den innenumfang- und
außenumfangseitigen kegelstumpfmantelförmigen Flächen (22x und
22y) des distalen Endteils (22) mit einer Schicht eines
lichtreflektierenden Materials versehen ist.
10. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper
(10) ein an das Ende des Griffteils (11) sich anschließenden,
entlang der Längsachse des Griffteils (11) von diesem
abstehenden Halsteil (12) besitzt, der einen kleineren
Durchmesser als der Griffteil (11) hat und an dem freien Ende
das Halteteil (13; 113; 213) aufweist.
11. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachsen der im wesentlichen kegelstumpfförmigen
Beobachtungshülse (20) und des im wesentlichen zylindrischen
Griffteils (11) des Hauptkörpers (10) nicht orthogonal
zueinander verlaufen.
12. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil
(11), der Halsteil (12) und der Halteteil (13; 113; 213) des
Hauptkörpers (10) einstückig aus einem gering-elastisch
deformierbaren Kunststoff bestehen.
13. Medizinisches Beobachtungsinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beobachtungshülse (20) aus einem
elastisch verformbaren Kunststoff besteht und der Halteteil
(213) des Hauptkörpers (10) eine ausreichende Steifigkeit
aufweist, um die geringfügig elastisch deformierbare
Beobachtungshülse (20) gesichert fixiert aufzunehmen.
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