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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiter-Vorrichtung und ein/das
zugehörige(s)
Herstellungsverfahren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
einen Komplementärer-Metalloxid-Halbleiter(”complementary
metal oxide semiconductor”, CMOS)-Bildsensor
und ein/das zugehörige
Herstellungsverfahren.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Ein
Bildsensor transformiert als eine Art von Halbleiter-Vorrichtung
optische Bilder in elektrische Signale, welche allgemein in einen
Ladungsgekoppelte-Vorrichtung(”charge
coupled device”,
CCD)- und einen CMOS-Bildsensor klassifiziert werden können.
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Herkömmlicher
Weise umfasst eine CCD eine Mehrzahl von Photodioden, welche in
Matrix-Form angeordnet sind, um das/ein optisches Signal in das/ein
elektrische(s) Signal zu übertragen, eine
Mehrzahl von zwischen den Photodioden ausgebildeten vertikalen ladungsgekoppelten
Vorrichtungen (VCCDs), um Ladungen zu übertragen, welche in jeder
Photodiode in einer Vertikalrichtung erzeugt werden, eine Mehrzahl
von horizontalen ladungsgekoppelten Vorrichtungen (HCCDs) zum Übertragen
von von jedem (der) VCCDs in einer Horizontalrichtung übertragenen
Ladungen und einen Messverstärker
zum Abfühlen/Aufnehmen
von in der Horizontalrichtung übertragenen
Ladungen zum Ausgeben elektrischer Signale.
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Es
ist allgemein bekannt, dass CCDs einen komplizierten Betriebs-Mechanismus
und einen hohen Leistungs-Verbrauch aufweisen. Darüber hinaus ist
ihr Herstellungs-Verfahren sehr kompliziert, weil mehrere Schritte
von Photolithographie-Prozessen zu ihrer Herstellung benötigt werden.
Insbesondere ist es schwierig, eine CCD mit anderen Vorrichtungen,
wie Steuerungs-Schaltungen, Signalverarbeitungs-Schaltungen, Analog/Digital-Konvertern
und so weiter in einem Einzelchip zu integrieren. Solche Nachteile
von CCDs können
Miniaturisierung von Produkten, welcher eine CCD enthalten, behindern.
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Um
die oben beschriebenen Nachteile von CCDs zu überwinden, wurden kürzlich in
der/den aufkommenden/nachfolgenden Generation(en) von Bildsensoren
CMOS-Bildsensoren
entwickelt.
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CMOS-Bildsensoren
können
inzwischen gemäß der Anzahl
an Transistoren in dem/einem Einheitspixel in 3T, 4T, 5T Typen und
so weiter klassifiziert werden. Der 3T-Typ-CMOS-Bildsensor umfasst eine Photodiode
und drei Transistoren, und der 4T-Typ umfasst eine Photodiode und
vier Transistoren. Hierbei ist ein Einheitspixel-Layout des 3T-Typ-CMOS-Bildsensors
wie folgt konfiguriert.
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1 zeigt
ein Layout, welches einen Einheitspixel in einem herkömmlichen 3T-Typ-CMOS-Bildsensor
zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt, ist eine Photodiode 20 in
einem großen
Abschnitt eines definierten/begrenzten aktiven Bereiches 10 ausgebildet,
und drei Transistoren 120, 130, und 140 sind
jeweils so ausgebildet, dass sie in dem/einem anderen Abschnitt
des aktiven Bereiches 10 überlappen.
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Der
Transistor 120 bildet einen Rücksetz-Transistor, und der
Transistor 130 bildet einen Treiber-Transistor, und der
Transistor 140 bildet einen Auswahl-Transistor.
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Hierbei
werden Dotier-Ionen im aktiven Bereich 10 implantiert,
wo jeder Transistor ausgebildet wird, mit Ausnahme desjenigen Abschnitts
des aktiven Bereichs 10 zwischen den jeweiligen Gate-Elektoden
der Transistoren 120, 130, und 140, um
Source und Drain-Bereiche jedes Transistors auszubilden.
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Eine
Versorgungs-Spannung (VDD) wird an Source/Drain-Bereichen zwischen
dem Rücksetz-Transistor
und dem Treiber-Transistor appliziert, und die an einer Seite des
Auswahl-Transistors ausgebildeten Source/Drain-Bereiche werden mit
Detektions-Schaltungen
(nicht gezeigt) verbunden.
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Die
Transistoren 120, 130, und 140 werden jeweils
mit Signal-Leitungen verbunden, auch wenn sie in 1 nicht
gezeigt sind. Darüber
hinaus sind Signal-Leitungen jeweils über/durch jeweils an einem ihrer
Enden ausgebildete zusätzliche
Lötstützpunkte (”pads”) mit externen
Treiber-Schaltungen verbunden.
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2 zeigt
eine Querschnitts-Ansicht, welche eine Photodiode und einen Rücksetz-Transistor eines
herkömmlichen
CMOS-Bildsensors, gesehen entlang der Linie A-A' in 1, erläutert/zeigt.
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Bezugnehmend
auf 2 ist die/eine epitaktische Schicht 101 vom ”P–” Typ auf
einem ”P++” Typ Halbleiter-Substrat 100 ausgebildet.
Darüber
hinaus ist das Halbleiter- Substrat 100,
welches die epitaktische Schicht 101 enthält, durch
den aktiven Bereich 10, welcher den Photodioden-Bereich
PD enthält, und
einen Isolation-Bereich, in welchem die/eine Isolation-Schicht 102 ausgebildet
ist, definiert/begrenzt, wie in 1 gezeigt.
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Wie
in 2 gezeigt, ist die Gate-Elektode 104 unter
Zwischenschalten einer Gate-Isolierschicht 103 für den Rücksetz-Transistor 120 auf/über der epitaktischen
Schicht 101 ausgebildet. Ein Paar von Nitrid-Seitenwänden 110a ist
an beiden Seiten der Gate-Elektode 104 ausgebildet.
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Darüber hinaus
ist ein ”N–” Typ-Diffusions-Bereich 106 in
dem Photodioden-Bereich PD der epitaktischen Schicht 101 ausgebildet.
Ein ”N–” Diffusion-Bereich 108 für eine Leicht-Dotiertes-Drain(LDD)-Struktur
und ein ”N+” Diffusions-Bereich 112 für Source/Drain-Diffusions-Bereiche
sind im Transistor-Bereich der epitaktischen Schicht 101 ausgebildet.
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Ein
TEOS(Tetra-Ethyl-Ortho-Silikat)-Oxid 109 ist/wird über einer
gesamten (Ober)fläche
des Halbleiter-Substrats 100 ausgebildet, welche(s) die Gate-Elektode 104 bedeckt,
und eine Metall-Silizid-Schicht 115 ist/wird auf einer
(Ober)fläche
der Source/Drain-Diffusions-Bereiche 112 ausgebildet.
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Ferner
sind/werden eine Nitrid-Schicht 116, welche als eine Diffusion-
und Ätz-Sperre
wirkt, und eine dielektrische Zwischen-Schicht 117 in aufeinanderfolgender
Reihenfolge auf/über
der gesamten (Ober)fläche
des Halbleiter-Substrats 100 gebildet.
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3a bis 3i sind
Querschnitts-Ansichten, welche ein herkömmliches Verfahren zum Herstellen
eines CMOS-Bildsensors zeigen.
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Bezugnehmend
auf 3a wird eine epitaktische ”P–” Typ-Schicht 101 auf
dem Halbleiter-Substrat 100, wie einem einkristallinen
Silizium gebildet, welche eine hohe Konzentration und einen ersten Leitfähigkeits-Typ
(d. h., ”P++” Typ) aufweist.
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Hierbei
bewirkt die epitaktische Schicht 101 ein/das Ausbilden
eines tiefen und breiten Verarmungs-Bereiches in dem Photodioden-Bereich.
Dadurch kann die Fähigkeit
einer Niederspannungs-Photodiode zum Sammeln von Photoelektronen
verbessert werden, und auch die Licht-Sensitivität kann verbessert werden.
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Darüber hinaus
ist das Halbleiter-Substrat 100 durch einen aktiven Bereich
und einen Isolation-Bereich definiert, und eine Isolation-Schicht 102 wird
durch einen Flacher-Graben-Isolation(”shallow trench
isolation”,
STI)-Prozess oder einen Lokale-Oxidation-von-Silizium(”local oxidation of silicon”, LOCOS)-Prozess
gebildet.
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Anschließend werden
eine Gate-Isolierschicht 103 und eine leitfähige Schicht
auf der ganzen (Ober)fläche
der epitaktischen Schicht 101, welche die Isolation-Schicht 102 beinhaltet,
in aufeinanderfolgender Reihenfolge aufgebracht, und sie werden
unter Verwendung von Photolithographie und Ätz-Prozessen selektiv strukturiert,
wodurch die Gate-Elektode 104 gebildet wird.
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Eine
erste Photolack-Schicht wird über/auf der
gesamten (Ober)fläche
des Substrats 100, inklusive der Gate-Elektode 104 appliziert,
und dann wird sie unter Verwendung von Belichtungs- und Entwicklungs-Prozessen
strukturiert, wodurch eine erste Photolack-Struktur 105 gebildet
wird, welche den Photodioden-Bereich freilegt.
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Dann
wird unter Verwendung der ersten Photolack-Struktur 105 als
einer Maske durch Ionen-Implantation einer niedrigen Konzentration
von ”N” Typ-Dotier-Ionen
ein ”N–” Diffusion-Bereich 106 im freigelegten
Photodioden-Bereich gebildet.
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Wie
in 3b gezeigt, wird nach Entfernen der ersten Photolack-Struktur 105 eine
zweite Photolack-Schicht über/auf
der gesamten (Ober)fläche
des Substrats 100 appliziert, und dann wird sie unter Verwendung
von Belichtungs- und Entwicklungs-Prozessen strukturiert, wodurch
eine zweite Photolack Struktur 107 gebildet wird, welche
den Transistor-Bereich freilegt.
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Dann
wird unter Verwendung der zweiten Photolack-Struktur 107 als
einer Maske, eine niedrige Konzentration von ”N” Typ-Dotier-Ionen in den freigelegten
Transistor-Bereich implantiert, um einen ”N–” Typ-Diffusion-Bereich 108 zu
bilden. Hierbei wird unter Verwendung höherer Implantations-Energie
der ”N–” Typ-Diffusions-Bereich 106 des
Photodioden-Bereich bevorzugt in einer größeren Diffusions-Tiefe als
derjenigen des ”N–” Typ-Diffusion-Bereiches 108 des
Transistor-Bereiches gebildet.
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Wie
in 3c gezeigt, wird nach Entfernen der zweiten Photolack-Struktur 107 eine
TEOS Oxid-Schicht 109 über/auf
der gesamten (Ober)fläche
des Substrats 100 in einer Dicke von ungefähr 20 nm
gebildet, und dann wird auf der TEOS Oxid-Schicht 109 eine
Nitrid-Schicht 110 gebildet.
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Es
wird kontinuierlich ein Rückätz(”etch back”)-Prozess
an der Nitrid-Schicht 110 ausgeführt, um die Nitrid-Seitenwände 110a an
beiden Seiten der Gate-Elektode 104 zu bilden, wie in 3d gezeigt.
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Wie
in 3e gezeigt, wird eine dritte Photolack-Schicht über/auf
der gesamten (Ober)fläche
des Substrats 100 gebildet, und sie wird dann durch Belichtungs-
und Entwicklungs-Prozesse strukturiert, wodurch eine dritte Photolack-Struktur 111 gebildet wird,
welche den Photodioden-Bereich und die Isolation-Schicht 102 abdeckt.
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Unter
Verwendung der dritten Photolack-Struktur 111 als eine
Maske wird kontinuierlich eine hohe Konzentration an ”N” Typ-Dotier-Ionen
in Source/Drain-Bereiche implantiert, um den ”N+” Typ-Diffusion-Bereich 112 zu
bilden.
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Wie
in 3f gezeigt, wird nach Entfernen der dritten Photolack-Struktur 111 ein
Wärme-Behandlungs-Prozess
(beispielsweise ein schneller thermischer Prozess unter/bei einer
Temperatur von über
800°C) ausgeführt, um
Dotier-Ionen in dem ”N–” Typ-Diffusions-Bereich 106,
dem ”N–” Typ-Diffusion-Bereich 108 und
dem ”N+” Typ-Diffusion-Bereich 112 zu
aktivieren.
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Anschließend wird
eine Silicid-Blockier-Schicht 113 auf/über der gesamten (Ober)fläche des
Halbleiter-Substrats 100 gebildet.
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Wie
in 3g gezeigt, wird eine vierte Photolack-Schicht
auf der Silicid Blockier-Schicht 113 appliziert, und sie
wird durch Belichtungs- und Entwicklungs-Prozesse strukturiert, wodurch eine
vierte Photolack-Struktur 114 gebildet wird, welche den
Bereich freilegt, wo ein Silicid gebildet werden wird.
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Unter
Verwendung der vierten Photolack-Struktur 114 als einer
Maske werden die freigelegte Silicid-Blockier-Schicht 113 und
die TEOS-Oxid-Schicht 109 selektiv entfernt, um einen Abschnitt
des Substrats freizulegen, wo der ”N+” Diffusion-Bereich 112 gebildet
wird.
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Wie
in 3h gezeigt, wird nach Entfernen der vierten Photolack-Struktur 114 eine
Metall-Schicht, welche einen hohen Schmelzpunkt aufweist, aufgebracht
und thermisch behandelt, um eine Metall-Silicid-Schicht 115 auf
der freigelegten (Ober)fläche
des Substrats im Transistor-Bereich zu bilden.
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Anschließend wird
das verbleibende Metall-Material, welches nicht mit einem Silizium-Material geagiert
hat, entfernt und die Silicid-Blockier-Schicht 113 wird
entfernt.
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Wie
in 3i gezeigt, wird eine Nitrid-Schicht 116,
welche als eine Diffusion- und Ätz-Sperre
im anschließenden
Prozess dient, über/auf
der gesamten (Ober)fläche
des Substrats 100 aufgebracht, und eine dielektrische Zwischen-Schicht 117 wird
auf der Nitrid-Schicht 116 gebildet.
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Anschließend werden
Stromversorgungsleitungen (”power
lins”),
Farbfilter-Anordnungen
und Mikrolinsen über
der dielektrischen Zwischen-Schicht 117 gebildet, um einen CMOS-Bildsensor
zu vervollständigen,
selbst wenn sie/er in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
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Das
herkömmliche
Verfahren zum Herstellen eines CMOS-Bildsensors verwendet im Allgemeinen 0,35
~ 0,18 Mikrometer-Technologien. Ferner wurden Sub-0,18 Mikrometer-Technologien für eine höhere Integration
von Halbleiter-Vorrichtungen intensiv entwickelt. Im Allgemeinen
haben Super-0,25 Mikrometer-Technologien ein Wärme-Budget, welches durch einen
Silicidations-Prozess verursacht ist. Spezieller: da eine Wärme-Behandlung
von mehr als ungefähr 800°C (nach Bilden
einer Silicid-Schicht) kaum erlaubt ist, ist es schwierig, Verunreinigungen
zu entfernen, welche Dunkelströme
verursachen.
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Indessen
kann in dem oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren eine Wärmebehandlung für eine leicht
dotierte Drain-Struktur und eine Photodiode und eine Wärmebehandlung
für Source/Drain-Diffusions-Bereiche
auch bei einer hohen Temperatur von mehr als 800C° ausgeführt werden, was
es ermöglicht,
das Gitter-geschädigte
Substrat ausheilen zu lassen, und implantierte Dotier-Ionen zu aktivieren.
Allerdings ist es notwendig, dass die dielektrische Zwischen-Schicht 117 bei
einer Temperatur unterhalb von 700°C thermisch behandelt wird, um
(eine) Deformation der Metall-Silicid-Schicht 115 zu verhindern
und eine schmale Grenzschicht zu bilden. Die dielektrische Zwischen-Schicht 117 wird
typischer Weise unter Verwendung eines BPSG (Bor-Phosphor-Silikat-Glass)
Materials gebildet, und hat eine sammelnde Wirkung auf Verunreinigungen. Die
sammelnde Wirkung der dielektrischen Zwischen-Schicht 117 wird
bei einer verhältnismäßig hohen
Temperatur leistungsfähig/wirksam.
Allerdings gibt es aus den oben genannten Gründen eine Grenze zum Anheben
der Heiz-Temperatur der dielektrischen Zwischen-Schicht eines BPSG-Materials.
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Darüber hinaus
wird eine Diffusions-Sperre 116 einer Nitrid-Schicht gebildet,
bevor die dielektrische Zwischen-Schicht 117 ausgebildet
wird. Allerdings verursacht als Reduktion des Photodioden-Bereiches
gemäß dem/einem
Verkleinern eines CMOS-Bildsensors die Nitrid-Schicht 116 (eine) Reduktion
von dynamischem Bereich und Licht-Sensitivität des CMOS-Bildsensors. Daher werden Leistungsfähigkeiten
des CMOS-Bildsensors, wie Reproduzierbarkeit und so weiter, gestört.
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Dokument
WO 00/00994 A1 offenbart
einen CMOS-Bildsensor sowie dessen Herstellungsverfahren. Der Bildsensor
umfasst hierbei einen Fotodioden-Bereich und einen Transistor-Bereich.
Der Fotodioden-Bereich spricht auf das von einer Lichtquelle einfallende
Licht an. Der Bildsensor umfasst hierbei einen niedrig dotierten
Bereich und einen hochdotierten Bereich mit STI und Gate. Eine als
Puffer-Schicht dienende
Gateoxid-Schicht ist auf dem Fotodioden-Bereich gebildet. Das Gateoxid
bedeckt hierbei den niedrig dotierten Bereich und teilweise den
STI.
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Dokument
US 2004/0188728 A1 offenbart ebenfalls
einen CMOS-Bildsensor mit einem Fotodioden-Bereich, bei welchem
im Fotodioden-Bereich eine Beschichtung aus ARC und Silizitabdeckung verwendet
wird.
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Dokument
US 6,507,059 B2 offenbart
ebenfalls einen CMOS-Bildsensor mit einem Fotodioden-Bereich, bei
welchem als Puffer-Schicht ein Oxid auf dem Fotodioden-Bereich aufgebracht
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen CMOS-Bildsensor
und ein Herstellungsverfahren dafür bereitzustellen, wobei eine
Sammel-Schicht während
einer hohen Wärmebehandlungs-Temperatur
effektiv Verunreinigungen absorbiert, wodurch die/eine Reduktion
von Dunkelströmen
ermöglicht
wird.
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Um
das oben genannte Ziel zu erreichen, umfasst eine Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen eines CMOS-Bildsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung die folgenden Schritte: Bilden einer Isolations-Schicht
auf einem Halbleiter-Substrat, Definieren/Begrenzen eines aktiven
Bereiches, welcher einen Photodioden-Bereich und einen Transistor-Bereich
beinhaltet; Bilden eines Gates im Transistor-Bereich, wobei das
Gate eine Gate-Elektode und eine Gate Isolierschicht beinhaltet,
welche zwischen der Gate-Elektode und dem Substrat zwischengeschaltet
ist; Bilden eines ersten Niedrige-Konzentration-Diffusions-Bereiches im Photodioden-Bereich; Bilden
eines zweiten Niedrige-Konzentration-Diffusions-Bereiches im Transistor-Bereich;
Bilden einer Puffer-Schicht über
einer gesamten Oberfläche
des Substrats, wobei die Puffer-Schicht selektiv entfernt wird,
um den Photodioden-Bereich abzudecken; Bilden einer ersten und einer
zweiten Isolierschicht auf der gesamten Oberfläche des Substrats, wobei die erste
und die zweite Isolierschicht eine voneinander verschiedene Ätz-Selektivität aufweisen;
Bilden einer isolierenden Seitenwand an beiden Seiten der Gate-Elektode
durch selektives Entfernen der zweiten Isolierschicht; selektives
Entfernen der ersten Isolierschicht in anderen Bereichen als dem
Photodioden-Bereich; Bilden eines Hohe-Konzentration-Diffusions-Bereiches
im freigelegten Transistor-Bereich, teilweise den zweiten Niedrige-Konzentration-Diffusions-Bereich überlappend;
und Bilden einer Metall-Silizid-Schicht auf einer Oberfläche des
Substrats, wo der Hohe-Konzentration-Diffusions-Bereich gebildet
ist.
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Darüber hinaus
umfasst ein CMOS-Bildsensor gemäß der vorliegenden
Erfindung: eine Isolations-Schicht auf einem Halbleiter-Substrat,
welche einen aktiven Bereich definiert/begrenzt, welcher einem Photodioden-Bereich
und einem Transistor-Bereich beinhaltet; ein Gate auf dem Transistor-Bereich,
welches eine Gate-Elektode und eine Gate-Isolierschicht beinhaltet; einen ersten
Niedrige-Konzentration-Diffusions-Bereich im Photodioden-Bereich
des Substrats; einen zweiten Niedrige-Konzentration-Diffusions-Bereich und einen
Hohe-Konzentration-Diffusions-Bereich im Transistor-Bereich des
Substrats, welche einander teilweise überlappen; eine Puffer-Schicht,
welche den Photodioden-Bereich bedeckt, wobei sich die Puffer-Schicht
von dem Fotodioden-Bereich zu einem oberen Abschnitt des Gates erstreckt,
eine isolierende Seitenwand an beiden Seiten der Gate-Elektrode und
ein auf einer Oberfläche
des Substrats, wo der Hohe-Konzentration-Diffusions-Bereich gebildet
ist, selektiv gebildetes Metall-Silizid.
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Diese
und andere Aspekte der Erfindung werden durch Bezug auf die folgende
Beschreibung der Erfindung offensichtlich werden, welche sich häufig auf
die begleitenden Zeichnungen bezieht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Layout, welches (ein) Einheitspixel in einem herkömmlichen
3T-Typ-CMOS Bildsensor
zeigt.
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2 ist
eine Querschnitts-Ansicht, welche entlang der Linie A-A' in 1 eine
Photodiode und einen Rücksetz-Transistor
eines herkömmlichen CMOS-Bildsensors
zeigt.
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3a bis 3i sind
Querschnitts-Ansichten, welche ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung
eines CMOS-Bildsensors zeigen.
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4a bis 4j sind
Querschnitts-Ansichten, welche eine bevorzugte Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen eines CMOS-Bildsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen.
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DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER
ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens
zum Herstellen eines CMOS-Bildsensors gemäß der vorliegende Erfindung
unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
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4a bis 4j sind
Querschnitts-Ansichten, welche eine bevorzugte Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen eines CMOS-Bildsensors gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen.
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Bezugnehmend
auf 4a wird eine epitaktische Schicht 201,
welche eine niedrige Konzentration und einen erste Leitfähigkeits-Typ
(d. h., ”P+” Typ) aufweist,
auf einem Halbleiter-Substrat 200, wie einkristallinem
Silizium gebildet, welches eine große Konzentration und einen
ersten Leitfähigkeits-Typ
(d. h., ”P++” Typ) aufweist.
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Hierbei
bewirkt die epitaktische Schicht 201 das/ein Ausbilden
eines tiefen und breiten Verarmungs-Bereiches in einer Photodiode.
Dadurch kann die Fähigkeit
einer Niederspannungs-Photodiode zum Sammeln von Photoelektronen
verbessert werden, und auch die Licht-Sensitivität kann verbessert werden.
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Darüber hinaus
ist das Halbleiter-Substrat 200 in einem aktiven Bereich
definiert/begrenzt, welcher einen Photodioden-Bereich und einen
Transistor-Bereich und einen Isolation-Bereich beinhaltet. Eine
Isolation-Schicht 202 ist/wird im Isolation-Bereich durch
einen Flacher-Graben-Isolierung(”shallow trench isolation”, STI)-Prozess
oder einen Lokale-Oxidation-von-Silizium (”Local Oxidation of Silicon”, LOCOS)
Prozess gebildet.
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Anschließend werden
eine Gate-Isolierschicht 203 und eine leitfähige Schicht
(beispielsweise eine stark dotierte Poly-Silizium-Schicht) auf einer ganzen
(Ober)fläche
der epitaktischen Schicht 201 inklusive der Isolation-Schicht 202 in
aufeinanderfolgender Reihenfolge aufgebracht, und sie werden unter
Verwendung von Photolithographie und Ätz-Prozessen selektiv strukturiert, wodurch
die Gate-Elektode 204 gebildet wird.
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Hierbei
kann die Gate-Isolierschicht 203 unter Verwendung eines
thermischen Oxidation-Prozesses oder Chemisches-Dampfphasen-Deponieren-Prozesses
gebildet werden, und eine Silicid-Schicht kann auf der Gate-Elektode
gebildet werden.
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Darüber hinaus
kann ein zusätzlicher
thermischer Oxidation-Prozess ausgeführt werden, um thermische Oxid-Schichten
(nicht gezeigt) auf (Ober)flächen
der Gate-Elektode 204 beziehungsweise dem Halbleiter-Substrat 200 zu
bilden.
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Insbesondere
kann eine Breite der Gate-Elektode 204 weiter ausgebildet
werden/sein als diejenige der herkömmlichen Gate-Elektode, wenn
eine Dicke der auf deren periphären
(Ober)flächen
gebildeten thermischen Oxid-Schicht betrachtet wird.
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Eine
erste Photolack-Schicht wird über/auf der
gesamten (Ober)fläche
des Substrats 200 inklusive der Gate-Elektode 204 appliziert,
und dann wird sie unter Verwendung von Belichtungs- und Entwicklungs-Prozessen
strukturiert, wodurch eine erste Photolack-Struktur 205 gebildet
wird, welche den Photodioden-Bereich freilegt.
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Dann
wird unter Verwendung der ersten Photolack-Struktur 205 als
einer Maske ein ”N–” Diffusion-Bereich 206 im
freigelegten Photodioden-Bereich durch Ionen-Implantation einer
niedrigen Konzentration von Dotier-Ionen vom zweiten Leitfähigkeits-Typ (d.
h., ”N” Typ-Dotier-Ionen)
gebildet.
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Wie
in 4b gezeigt, wird nach Entfernen der ersten Photolack-Struktur 205 eine
zweite Photolack-Schicht über/auf
die gesamte (Ober)fläche
des Substrats 200 appliziert, und dann wird sie unter Verwendung
von Belichtungs- und Entwicklungs-Prozessen strukturiert, wodurch
eine zweite Photolack-Struktur 207 gebildet wird, welche
den Transistor-Bereich freilegt.
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Dann
wird unter Verwendung der zweiten Photolack-Struktur 207 als
einer Maske eine niedrige Konzentration von ”N” Typ-Dotier-Ionen im freigelegte
Transistor-Bereich implantiert, um einen ”N–” Typ-Diffusion-Bereich 208 für eine leicht
dotierte Drain-Struktur zu bilden. Hierbei wird unter Verwendung
höherer
Implantationsenergie der ”N–” Typ-Diffusions-Bereich 206 des
Photodioden-Bereichs bevorzugt in einer Diffusion-Tiefe gebildet,
welche größer ist
als diejenige des ”N–” Typ-Diffusion-Bereiches 208 des
Transistor-Bereiches.
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Wie
in 4c gezeigt wird nach Entfernen der zweiten Photolack-Struktur 207 eine
Puffer-Schicht 209 auf der gesamten (Ober)fläche des Substrats 200 durch
einen Niederdruck-Chemische-Dampfphasen-Deponieren-Prozess unter
Verwendung eines O3-TEOS oder BPSG-Materials gebildet.
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Die
Puffer-Schicht 209 wird bevorzugt n einer Dicke von 40
~ 300 nm gebildet, wobei ein Über-Ätz-Spielraum
für eine
Diffusion sperrende Nitrid-Schicht beachtet wird, welche im anschließenden Prozess
gebildet werden wird. Darüber
hinaus wirkt die Puffer-Schicht 209 als
eine Sperre für
Beschädigungen
des Substrats während
der Bildung der anschließenden
zweiten Nitrid-Seitenwand, und als eine Sammel-Schicht für Verunreinigungen.
Die Puffer-Schicht 209 kann nämlich Verunreinigungen absorbieren,
welche während
des anschließenden Wärmebehandlungs-Prozesses
erzeugt werden, wodurch es ermöglicht
wird, Einwirkungen der Verunreinigungen auf das Substrat spürbar zu
reduzieren. Als ein Ergebnis können
Dunkelströme
eines CMOS-Bildsensors effektiv erniedrigt oder vermieden werden.
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Wie
in 4d gezeigt, wird eine dritte Photolack-Schicht
auf der Puffer-Schicht 209 appliziert, und dann wird sie
selektiv strukturiert, um eine dritte Photolack-Struktur 210 zu
bilden, welche nur im Photodioden-Bereich verbleibt.
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Als
nächstes
wird unter Verwendung der dritten Photolack-Struktur 210 als
einer Maske die Puffer-Schicht 209 selektiv entfernt.
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Hierbei
kann ein Ätzgas
für die
Puffer-Schicht 209 ein Silan-Gas (SiH4)
einsetzen.
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Wie
in 4e gezeigt, werden nach Entfernen der dritten
Photolack-Struktur 210 unter Verwendung eines Chemisches-Dampf-Deponieren(”chemical
vapor deposition”,
CVD)-Prozesses (insbesondere
eines Niederdruck-CVD-Prozesses) eine erste Isolierschicht 211 und
eine zweite Isolierschicht 212 in aufeinanderfolgender
Reihenfolge über/auf
der gesamten (Ober)fläche
des Substrats 200 gebildet, wobei die erste und zweite
Isolierschicht 211 und 212 eine voneinander verschiedene Ätz-Selektivität aufweisen.
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Hierbei
ist die erste Isolierschicht 211 bevorzugt eine Oxid-Schicht
in einer Dicke von ungefähr 20
nm, und die zweite Isolierschicht 212 ist bevorzugt eine
Nitrid-Schicht.
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Darüber hinaus
kann die erste isolierende Oxid-Schicht eine thermische Oxidations-Schicht oder ein
TEOS-basiertes Oxid umfassen.
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Wie
in 4f gezeigt, wird ein Rückätz-Prozess an der zweiten Isolierschicht 212 ausgeführt, wobei
ausgenutzt wird, dass die erste und die zweite Isolierschicht 211 und 212 eine
voneinander verschiedene Ätz-Selektivität aufweisen,
wodurch zweite isolierende Seitenwände 212a an beiden
Seiten der Gate-Elektode 204 gebildet werden.
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In
einem solchen Fall verbleibt die erste Isolierschicht 211 unter
der zweiten Isolierschicht 212, ohne geätzt zu werden.
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Wie
in 4g gezeigt, wird eine vierte Photolack-Schicht über/auf
der gesamten (Ober)fläche des
Substrats 200 gebildet, und dann wird sie durch Belichtungs-
und Entwicklungs-Prozesse strukturiert, wodurch eine vierte Photolack-Struktur 213 gebildet wird,
welche den Photodioden-Bereich und die Isolation-Schicht 202 bedeckt.
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Kontinuierlich
wird unter Verwendung der vierten Photolack-Struktur 213 als
einer Maske der freigelegte Abschnitt der ersten Isolierschicht 211 selektiv
entfernt.
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Als
nächstes
wird eine hohe Konzentration von ”N” Typ-Dotier-Ionen im Transistor-Bereich des Substrats 200 implantiert,
um den ”N+” Typ-Diffusions-Bereich 214 zu
bilden.
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Wie
in 4h gezeigt, wird nach Entfernen der vierten Photolack-Struktur 213 ein
Wärmebehandlungs-Prozess
(beispielsweise ein schneller thermischer Prozess) unter/bei einer
Temperatur of 800°C
~ 1200°C)
ausgeführt,
um Dotier-Ionen im ersten ”N–” Typ-Diffusions-Bereich 206,
dem zweiten ”N–” Typ-Diffusions-Bereich 208,
und dem ”N+” Typ-Diffusions-Bereich 214 zu
aktivieren. In diesem Prozess kann die Puffer-Schicht 209 als
eine Sammel-Schicht
für Verunreinigungen
verwendet werden.
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Insbesondere
kann die Wärmebehandlung
in zwei Schritten ausgeführt
werden: einer ist eine erste Wärmebehandlung
nach Bilden des ersten ”N–” Typ-Diffusion-Bereiches 206 und
des zweiten ”N–” Typ-Diffusion-Bereiches 208,
und der andere ist eine zweite Wärmebehandlung
nach Bilden des ”N+” Typ-Diffusion-Bereiches.
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Hierbei
wird bei der ersten Wärmebehandlung
nach Bilden des ersten ”N–” Typ-Diffusions-Bereiches 206 und
des zweiten ”N–” Typ-Diffusion-Bereiches 208 eine
thermische Oxidation-Schicht (nicht gezeigt), bevorzugt in einer
Dicke von 2 ~ 10 nm auf dem freigelegten Abschnitt der Gate-Elektode 204 durch
Entfernen der Puffer-Schicht 209 gebildet, wie in 4d gezeigt.
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Eine
Metall-Schicht, welche einen hohen Schmelzpunkt aufweist, wird kontinuierlich
aufgebracht und thermisch behandelt, um eine Metall-Silicid-Schicht 215 auf
der freigelegten (Ober)fläche
des Substrats im Transistor-Bereich zu bilden.
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Wie
in 4i gezeigt, wird eine Nitrid-Schicht 216,
welche im anschließenden
Prozess als eine Diffusions- und Ätz-Sperre wirkt, über/auf
der gesamten (Ober)fläche
des Substrats 200 aufgebracht. Danach wird eine fünfte Photolack-Schicht auf
der Nitrid-Schicht 216 appliziert, und sie wird durch Belichtungs-
und Entwicklungs-Prozesse strukturiert, um eine fünfte Photolack-Struktur 217 zu bilden,
welche den Photodioden-Bereich freilegt.
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Anschließend wird
unter Verwendung der fünften
Photolack-Struktur 217 als einer Maske die Nitrid-Schicht 216 auf
dem Photodioden-Bereich selektiv entfernt.
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Wie
in 4j gezeigt, wird nach Entfernen der fünften Photolack-Struktur 217 eine
dielektrische Zwischen-Schicht 218 über/auf (der) gesamten (Ober)fläche des
Substrats 200 gebildet.
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Hierbei
kann die dielektrische Zwischen-Schicht 218 unter Verwendung
eines Silan-basierten
Materials gebildet werden, von welchem eine große Menge von Wasserstoff-Ionen
freie (”dangling”) Bindungen
des Substrats 200 ausheilen lassen kann, was in effektiver
Reduktion von Dunkelströmen resultiert.
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Das
oben beschriebene Verfahren zum Herstellen eines CMOS-Bildsensors
gemäß der vorliegenden
Erfindung hat folgende Vorteile.
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Zuerst
einmal ermöglicht
eine Sammel-Schicht es, Verunreinigungen während einer hohen Wärmebehandlungs-Temperatur
effektiv zu reduzieren, was in (einer) Reduktion von Dunkelströmen resultiert.
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Zweites
kann eine Puffer-Schicht Beschädigungen
des Substrat verhindern, welche während (der) Bildung der isolierenden
Seitenwände
auftreten können,
was in reduzierten Dunkelströmen
resultiert.
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Drittes
kann in einem Wärmebehandlungs-Prozess
unter/bei einer Temperatur von 800C° ~ 1200C° zum Bilden einer LDD-Struktur
und einer Photodiode, durch selektives Entfernen einer Puffer-Schicht
eine zusätzliche
thermische Oxidation-Schicht auf einer freigelegten (Ober)fläche einer Gate-Elektode
gebildet werden. Die zusätzliche
thermische Oxidation-Schicht kann Beschädigungen der Gate-Elektode
ausheilen lassen, was (eine) Verbesserung der Zuverlässigkeit
von Bauteilen (”devices”) ermöglicht.
Konsequenter Weise kann die vorliegende Erfindung Dunkelströme reduzieren
und die/eine Reproduzierbarkeit und Auflösung eines CMOS-Bildsensors
verbessern.
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Obwohl
die Erfindung mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen
davon gezeigt und beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen,
dass verschiedene Veränderungen
in Form und Details daran ausgeführt
werden können,
ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert
sind.