DE102006025325A1 - Verfahren zum Einfärben einer Walze und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben einer Walze eines Farbwerkes einer zum Bedrucken eines Bedruckstoffes bestimmten Druckmaschine, wobei die Druckfarbe über eine Rakeleinrichtung der Walze zugeführt wird und zeitweise ein Wirkorgan auf die in der Rakeleinrichtung befindliche Druckfarbe einwirkt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Der Erfindung liegt als Aufgabe die Entwicklung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zugrunde, durch das/die der Einfluss der durch die Farbzuführung und/oder Farbverrührung bedingten Störungen bei der Einfärbung der farbaufnehmenden Walze in Kurzfarbwerken auf das Druckergebnis verringert wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die für den Bedruckstoff wirksame Breite der Walze in virtuelle Farbzonen eingeteilt wird, die bei der Übertragung der Druckfarbe auf die Walze auftretenden Störungen erfasst, den virtuellen Farbzonen zugeordnet und die Aktivierung des Wirkorgans in virtuellen Farbzonen mit geringen Störungen oder in störungsfreien virtuellen Farbzonen erfolgt oder virtuelle Farbzonen mit größeren Störungen für die Aktivierung des Wirkorgans gesperrt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben einer Walze eines Farbwerkes einer zum Bedrucken eines Bedruckstoffes bestimmten Druckmaschine, wobei die Druckfarbe über eine Rakeleinrichtung der Walze zugeführt wird und zeitweise ein Wirkorgan auf die in der Rakeleinrichtung befindliche Druckfarbe einwirkt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei diese Vorrichtung für den Auftrag von hochviskoser Druckfarbe auf eine Rasterwalze vorgesehen ist und eine sich in axialer Richtung zur Rasterwalze erstreckende drucklose Farbkammer enthält, die in Rotationsrichtung der Rasterwalze durch eine Schließrakel sowie eine dazu in einem Abstand parallel angeordnete nachfolgende Arbeitsrakel begrenzt ist. Die Rotationsgeschwindigkeit der Rasterwalze und der Anstellwinkel der Arbeitsrakel sind so abgestimmt, dass sich eine rotierende Farbrolle ausbildet.
  • Aus der EP 0 946 367 B1 ist es bekannt, durch eine gesteuerte Zufuhr von der im Offsetdruck verwendeten hochviskosen Druckfarbe in den Farbkasten einer Kammerrakel eine sich an der Arbeitsrakel bildende und an dieser abrollende Farbrolle zu erzielen. Um den Farbverbrauch auszugleichen, muss in prozessbedingten Zeitabständen frische Druckfarbe eingebracht werden. Die Dosierung erfolgt hierbei an einem fixen Ort.
  • Funktionsbedingt muss die Farbrolle über die gesamte Breite des Farbkastens gleichmäßig ausgebildet sein, um eine gute Qualität der Einfärbung der farbaufnehmenden Walze zu garantieren. Durch die Näpfchen der Rasterwalze wird ständig Druckfarbe von der Oberfläche der rotierenden Farbrolle abgenommen. Bedingt durch die Rotation der Farbrolle und der ständigen Abnahme der Farbe von deren Oberfläche bleibt die Struktur im Innern der Farbrolle unberührt und kann sich gegenüber der Oberflächenschicht ändern, insbesondere dann, wenn motivbedingt ein geringer Farbverbrauch zu verzeichnen ist. Da ein ständiger Ausgleich der Dicke der Farbrolle in axialer Richtung erfolgt, wird die neu hinzukommende Druckfarbe vom Ort der Dosierung in die der Dosierung ferner liegenden Bereiche gefördert. Die an der Dosierstelle neu hinzukommende Farbe wird zum Teil unverzüglich von der Rasterwalze aufgenommen, bis jedoch die zudosierte Druckfarbe in den dosierfernen Bereichen eintrifft, ist diese im Moment der Übertragung an die Rasterwalze möglicherweise bereits verändert und weicht in ihren Eigenschaften von den Eigenschaften der frisch zudosierten Druckfarbe ab. Es entsteht ein Qualitätsgefälle zwischen der Dosierstelle und den von der Dosierstelle fernen Bereichen und es kommt insbesondere am Ort der Zudosierung zu Stö rungen, die eine fehlerbehaftete Einfärbung der farbaufnehmenden Walze nach sich ziehen kann.
  • Für konventionelle Farbkästen, wie zum Beispiel für Keilfarbkästen für Bogenoffset-Rotationsdruckmaschinen, existieren Lösungen, bei denen die Druckfarbe nicht an einem fixen Ort eingebracht wird.
  • Eine derartige Lösung ist aus der DE 195 12 727 B4 bekannt. Hier ist ein Farbbehälter auf einem Schlitten in Längsrichtung des Farbkastens hin- und herbewegbar gelagert und mit Mitteln zum Überwachen des Füllstandes der Druckfarbe im Farbkasten ausgestattet. An dem Schlitten ist mindestens ein Sensor befestigt, der in Bewegungsrichtung der Kartusche vor dieser angeordnet ist. Bei zu niedrigem Füllstand wird die Farbzufuhr gesteuert, indem der Sensor ein Signal ausgibt, das die Versorgung der farbbedürftigen Farbzone veranlasst.
  • Aus der DE 199 28 228 A1 ist eine Lösung bekannt, bei der die erforderliche Farbmenge zur Versorgung der Farbzonen über ein ortsfestes Farbreservoir bereitgestellt wird und die Farbe über eine flexible Leitung in die farbbedürftige Farbzone gefördert wird. Dabei wird die Farbaustrittsöffnung der flexiblen Leitung zur betreffenden Farbzone gebracht.
  • Durch die beiden oben genannten Lösungen wird dem unterschiedlichen Farbverbrauch pro Farbzone Rechnung getragen. Dieser entsteht durch die motivbedingte Öffnungsweite der Farbzonenschrauben. Den Farbzonenschrauben sind Farbzonen zugeordnet, die sich über die gesamte Druckbreite erstrecken und durch unterschiedlichen Farbbedarf charakterisiert sind. Davon abweichend wird bei Kurzfarbwerken der eingangs beschrieben Art auf Farbzonenschrauben verzichtet, so dass auch keine Einteilung in Farbzonen erfolgt.
  • Für konventionelle Farbkästen ist es weit verbreitet, zum Ausgleich der durch die Dosierung verursachten Störungen Farbrührer oder Farbrührgeräte einzusetzen. Eine derartige Lösung zeigt die DE 23 24 462 C2 . Hier wird ein Farbrührer längs der Achse der farbaufnehmenden Walze verfahren.
  • Auch diese Rührgeräte verursachen Störungen. Bei deren Einsatz in Kammerrakeln von Kurzfarbwerken würden diese die Ausbildung der Farbrolle stören und damit einen gleichmäßigen Farbauftrag und ein störungsfreies Druckbild verhindern.
  • Für Kurzfarbwerke mit Kammerrakel zeigt die DE 102 53 194 A1 eine Lösung zum Durchmischen der Druckfarbe. Hier ist in der Rakelkammer der Kammerrakel ein mit Stegen versehenes kammartiges Einsatzteil vorgesehen, das in die Farbrolle hineinragt und einen Beitrag für ein störungsfreies Druckbild liefern soll.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe die Entwicklung eines Verfahrens und einer für die Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zugrunde, durch das/die der Einfluss der durch die Farbzuführung und/oder Farbverrührung bedingten Störungen bei der Einfärbung der farbaufnehmenden Walze in Kurzfarbwerken auf das Druckergebnis verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach den Merkmalen des 1. Anspruchs sowie durch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach den Merkmalen des 12. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Schematische Darstellung eines Kurzfarbwerkes mit einer Kammerrakel
  • 2 Perspektivische Darstellung einer Kammerrakel mit einem verfahrbaren Farbbehälter als eine Ausführungsform der Erfindung
  • 3 Draufsicht auf das Kurzfarbwerk in Blickrichtung A der 1
  • Wie aus der 1 ersichtlich, enthält das hier dargestellte Kurzfarbwerk eine mit hier nicht näher dargestellten Näpfchen versehene Rasterwalze 2, der eine Kammerrakel 1 zugeordnet ist. Die Rasterwalze 2 steht mit einer Farbauftragwalze 3 in Kontakt, die einen Druckformzylinder 4 mit einer hier nicht dargestellten Druckplatte einfärbt. Über einen Gummizylinder 5 wird die Druckfarbe dann auf den in der 1 nicht gezeigten bedruckstoffführenden Druckzylinder übertragen.
  • Die Kammerrakel 1 besteht im Wesentlichen aus einem Rakelkasten 14, der eine Schließrakel 11 und eine in Drehrichtung der Rasterwalze 2 nachgeordneten Arbeitsrakel 12. Die Schließrakel 4 ist am Rakelkasten 14 befestigt und wie üblich entgegen der Rotationsrichtung der Rasterwalze 2 geneigt an dieser angeordnet; nach gängigem Sprachgebrauch positiv angestellt. Die Arbeitsrakel 12 hingegen ist negativ angestellt. Die Schließrakel 11 und die Arbeitsrakel 12 dieser Art berühren die Oberfläche der Rasterwalze 2, das heißt, sie stehen mit den erhabenen Stellen, den so genannten Stegen, in Kontakt.
  • Am Rakelkasten 14 ist oberhalb der Arbeitsrakel 12 und parallel zu dieser eine Anlaufschiene 121 angeordnet. Diese Anlaufschiene 121 hat beim Betreiben des Farbwerkes ebenso wie die Arbeitsrakel 12 und die Oberfläche der Rasterwalze 2 Kontakt mit der Druckfarbe. Die dabei auftretenden, auf die Druckfarbe wirkenden Kräfte lassen die Druckfarbe rotieren, so dass diese die Form einer in der 1 dargestellten Farbrolle 6 annimmt. Auf die Ausbildung der Farbrolle 6 hat unter anderem auch die Umfangsgeschwindigkeit der Rasterwalze 2, die Konsistenz der Druckfarbe und die Menge der zur Verfügung gestellten Druckfarbe Einfluss.
  • In der 2 ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Wie aus der 2 hervorgeht, ist auf dem der Arbeitsrakel 12 zugeordneten Teil des Rakelkastens 14 eine Traverse 7 zugeordnet. Auf dieser ist ein Schlitten 8 verfahrbar angeordnet, der über einen Farbbehälterhalter 81 ein Wirkorgan, hier eine Dosiereinrichtung in Form eines Farbbehälters 9 trägt. Dieses Dosierorgan kann auch eine Farbkartusche oder eine Farbbüchse sein. In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist dem Schlitten 8 statt eines Farbbehälters 9 ein Wirkorgan in Form einer Einrichtung zum Rühren oder Kneten der Druckfarbe zugeordnet. In einer weiteren Ausführungsform besteht das Wirkorgan aus einer solchen Einrichtung, die gemeinsam mit dem Farbbehälter 9 verfahrbar ist.
  • Der oben beschriebenen Einrichtung ist eine Steuereinrichtung zugeordnet oder ist mit der Steuereinrichtung der Druckmaschine verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nunmehr an Hand der in 3 in Verbindung mit der in 2 dargestellten Einrichtung beschrieben. Hierzu wird die für den Bedruckstoff wirksame Breite a der Rasterwalze 2 in virtuelle Farbzonen c1, c2...cn eingeteilt. Unter der wirksamen Breite a wird die axiale Dimension auf der Rasterwalze 2 verstanden, in der Druckfarbe von der Kammerrakel 1 auf die Rasterwalze 2 übertragen werden kann.
  • Jede virtuelle Farbzone c1, c2...cn weist im Ausführungsbeispiel über die wirksame Breite a der Rasterwalze 2 immer die gleiche Breite auf, wobei die Breite der virtuellen Farbzonen c1, c2...cn und damit auch deren Anzahl keinem Automatismus folgt, sondern jobbedingt festlegbar ist. Breite und Anzahl der virtuellen Farbzonen c1, c2...cn werden der Steuereinrichtung der Druckmaschine übermittelt.
  • Im nächsten Schritt werden diejenigen virtuellen Farbzonen c1, c2...cn ermittelt, bei denen die durch die Übertragung der Druckfarbe auf die Rasterwalze 2 bedingten Störungen am geringsten sind. Das erfolgt in vorteilhafter Weise dadurch, dass die sujetbedingte Farbabnahme durch den von der Druckmaschine zu bearbeitenden Bedruckstoff ermittelt wird. Dabei wird davon ausgegangen, dass Störungen nur dort auftreten können, wo Farbe auf den Bedruckstoff übertragen wird.
  • Das kann einmal automatisiert erfolgen, indem die jobspezifischen Daten aus der Vorstufe als Kriterium für die Auswahl der virtuellen Farbzone c1, c2...cn zugrunde gelegt werden. Dabei wird in der Steuereinrichtung der Druckmaschine die Farbbelegung pro virtuelle Farbzone c1, c2...cn ermittelt und die virtuelle Farbzone c1, c2...cn ohne Farbbelegung bzw. die Gruppe nebeneinander liegender virtueller Farbzonen c1, c2...cn ohne Farbbelegung selektiert.
  • Die Auswahl der virtuellen Farbzonen c1, c2...cn ohne Farbabnahme durch die Rasterwalze 2 kann auch auf manuellem Weg erfolgen. Dabei wird ein Probelauf durchgeführt. Danach wird praktisch die Teilung der virtuellen Farbzonen c1, c2...cn über das Druckbild gelegt und visuell eingeschätzt, in welcher virtuellen Farbzone c1, c2...cn keine Farbabnahme durch den Bedruckstoff erfolgt bzw. in welcher Gruppe nebeneinander liegender virtueller Farbzonen c1, c2...cn keine Farbabnahme zu verzeichnen ist.
  • Als Alternative zur Ermittlung des Ortes ohne Farbabnahme durch den Bedruckstoff kann auch der Ort ermittelt werden, an dem die geringsten Störungen zu erwarten sind. Ursache dieser Störungen kann hier auch die Einwirkung auf die Druckfarbe durch Rühren oder Kneten sein. Die Ermittlung dieser Störungen erfolgt in vorteilhafter Weise dadurch, dass ein Probelauf durchgeführt wird. Durch visuelle Beurteilung wird ermittelt wo die geringsten Störungen im Druckbild auftreten. Dem Ort dieser Störung wird dann die betreffende virtuelle Farbzone c1, c2...cn zugeordnet.
  • Im folgenden Schritt wird das Wirkorgan, hier der Farbbehälter 9, zu den betreffenden virtuellen Farbzonen c1, c2...cn verfahren und dort aktiviert. Eine Aktivierung bedeutet in diesem Fall, dass die erforderliche Menge Druckfarbe zudosiert wird. Ist das Wirkorgan eine Rühreinrichtung, wird dann in dieser virtuellen Farbzone c1, c2...cn die Druckfarbe durchmischt.
  • Das Wirkorgan wird nach seiner Aktivierung zu seinem Ausgangspunkt zurück gefahren oder verbleibt in dieser Stellung. Das heißt, diese Stellung stellt dann den Ausgangspunkt für einen weiteren Arbeitsgang dar.
  • In einer alternativen Ausführungsart der Erfindung wird ein Grenzwert für die Größe der auftretenden Störung festgelegt. Dabei erfolgt die Ermittlung der Störungen in der oben genannten Weise automatisiert an Hand der Vorstufendaten oder manuell durch einen Probelauf. Wie oben beschrieben, werden danach die Farbzonen c1, c2...cn ermittelt, bei denen der festgelegte Grenzwert unterschritten wird. Das Wirkorgan wird dann zu der seinem aktuellen Standort nächstliegenden, unterhalb des Grenzwertes liegenden virtuellen Farbzone c1, c2...cn verfahren. Auch hier ist es möglich, eine Gruppe von nebeneinander liegenden Farbzonen c1, c2...cn auszuwählen und das Wirkorgan dort zu aktivieren.
  • In einer weiteren Variante wird als aktuelle virtuelle Farbzone eine virtuelle Farbzone c1, c2...cn außerhalb des zu bedruckenden Formates b aber innerhalb der maximal möglichen, wirksamen Breite a der Rasterwalze 2 gewählt. Damit ist gewährleistet, dass hier keine Farbabnahme durch den Bedruckstoff erfolgt und daher keine Störungen auftreten können.
  • Als Alternative zu der oben beschriebenen Ermittlung der Farbzonen c1, c2...cn mit den geringsten Störungen können auch die virtuellen Farbzone c1, c2...cn mit der größten zu erwartenden Störungswahrscheinlichkeit ermittelt werden. Diese werden dann für die Aktivierung des Wirkorgans gesperrt. Hierbei ist es ebenfalls sinnvoll, einen Grenzwert festzulegen und alle virtuellen Farbzone c1, c2...cn, die oberhalb dieses Grenzwertes liegen, in die Sperrung der virtuellen Farbzonen c1, c2...cn einzubeziehen
  • 1
    Kammerrakel
    11
    Schließrakel
    12
    Arbeitsrakel
    121
    Anlaufschiene
    13
    Farbkammer
    14
    Rakelkasten
    2
    Rasterwalze
    3
    Farbauftragwalze
    4
    Druckformzylinder
    5
    Gummizylinder
    6
    Farbrolle
    7
    Traverse
    8
    Schlitten
    81
    Farbbehälterhalter
    9
    Farbbehälter
    a
    wirksame Breite der Rasterwalze
    b
    zu bedruckendes Format
    c1
    virtuelle Farbzone
    c2
    virtuelle Farbzone
    cn
    virtuelle Farbzone

Claims (19)

  1. Verfahren zum Einfärben einer Walze eines Farbwerkes einer zum Bedrucken eines Bedruckstoffes bestimmten Druckmaschine, wobei – die Druckfarbe über eine Rakeleinrichtung der Walze zugeführt wird und – zeitweise ein Wirkorgan auf die in der Rakeleinrichtung befindliche Druckfarbe einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass – die für den Bedruckstoff wirksame Breite (a) der Walze in virtuelle Farbzonen (c1, c2...cn) eingeteilt wird, – die bei der Übertragung der Druckfarbe auf die Walze auftretenden Störungen erfasst, – den virtuelle Farbzonen (c1, c2...cn) zugeordnet und – die Aktivierung des Wirkorgans in Abhängigkeit von den auftretenden oder zu erwartenden Störungen in den virtuelle Farbzonen (c1, c2...cn) erfolgt.
  2. Verfahren zum Einfärben einer Walze eines Farbwerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung des Wirkorgans in virtuellen Farbzonen (c1, c2...cn) mit geringen Störungen oder in störungsfreien virtuellen Farbzonen (c1, c2...cn) erfolgt oder virtuelle Farbzonen (c1, c2...cn) mit größeren Störungen für die Aktivierung des Wirkorgans gesperrt werden.
  3. Verfahren zum Einfärben einer Walze eines Farbwerkes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die virtuelle Farbzone (c1, c2...cn), bei der die Störungen am geringsten ist oder – eine Gruppe nebeneinander liegender virtueller Farbzonen (c1, c2...cn), bei denen die Störungen am geringsten sind, ermittelt wird, das Wirkorgan zu dieser Farbzone (c1, c2...cn)/zu diesen Farbzonen (c1, c2...cn) verfahren und – dort aktiviert wird.
  4. Verfahren zum Einfärben einer Walze eines Farbwerkes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die virtuellen Farbzonen (c1, c2...cn) ermittelt werden, die bezüglich der Störungen unterhalb eines festlegbaren Grenzwertes liegen oder – eine Gruppe nebeneinander liegender virtueller Farbzonen (c1, c2...cn) ermittelt werden, die bezüglich der Störungen unterhalb dieses festlegbaren Grenzwertes liegen, – das Wirkorgan zu einer dieser virtuellen Farbzone (c1, c2...cn) oder zu einer Gruppe dieser nebeneinander liegender virtueller Farbzonen (c1, c2...cn) verfahren und – dort aktiviert wird.
  5. Verfahren zum Einfärben einer Walze eines Farbwerkes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die virtuellen Farbzonen (c1, c2...cn) ermittelt werden, die bezüglich der Störungen oberhalb eines festlegbaren Grenzwertes liegen und – diese virtuellen Farbzonen (c1, c2...cn) bezüglich der Aktivierung des Wirkorgans gesperrt werden.
  6. Verfahren zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkorgan zu der seinem aktuellen Standort nächstliegenden, unterhalb des festlegbaren Grenzwertes liegenden virtuellen Farbzone (c1, c2...cn) oder einer Gruppe unterhalb des festlegbaren Grenzwertes eingeordneter und nebeneinander liegender virtueller Farbzonen (c1, c2...cn) verfahren wird.
  7. Verfahren zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1,2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Aktivierung des Wirkorgans vorgesehenen virtuellen Farbzonen (c1, c2...cn) auf der Grundlage der Farbabnahme durch den Bedruckstoff ermittelt werden.
  8. Verfahren zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der für die Aktivierung des Wirkorgans vorgesehenen virtuellen Farbzone (c1, c2...cn) manuell erfolgt, derart, dass ein Probelauf durchgeführt wird und die virtuelle Farbzone (c1, c2...cn) mit der geringsten Farbabnahme visuell ermittelt wird.
  9. Verfahren zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1,2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der für die Aktivierung des Wirkorgans vorgesehenen virtuellen Farbzone (c1, c2...cn)/Farbzonen (c1, c2...cn) automatisiert erfolgt, derart, dass jobspezifische Daten aus der Vorstufe als Kriterium für die Auswahl der virtuellen Farbzonen (c1, c2...cn) zugrunde gelegt werden.
  10. Verfahren zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkorgan von einem Ausgangspunkt zu der ermittelten virtuellen Farbzone (c1, c2...cn)/zu den virtuellen ermittelten Farbzonen (c1, c2...cn) verfahren, dort aktiviert und anschließend zum Ausgangspunkt zurück verfahren wird.
  11. Verfahren zum Einfärben einer Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als aktuelle virtuelle Farbzone (c1, c2...cn) eine virtuelle Farbzone (c1, c2...cn) außerhalb des zu bedruckenden Formates (b) aber innerhalb der maximal möglichen, für den Bedruckstoff wirksame Breite (a) der Walze gewählt wird.
  12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, vorgesehen für den Auftrag von hochviskoser Druckfarbe auf eine farbaufnehmende Walze, enthaltend – eine sich in axialer Richtung zur Rasterwalze (2) erstreckende drucklose Farbkammer (13), – die in Rotationsrichtung der farbaufnehmenden Walze durch eine Arbeitsrakel (12) begrenzt ist, – wobei die Rotationsgeschwindigkeit der farbaufnehmenden Walze, die Zufuhrmenge der Druckfarbe und die geometrischen Verhältnisse der die Druckfarbe kontaktierenden Bauteile der Farbkammer (13) so abgestimmt sind, dass sich eine rotierende Farbrolle (6) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass – der Farbrolle (6) ein achsparallel zur farbaufnehmenden Walze verfahrbares Wirkorgan zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die farbaufnehmende Walze eine Rasterwalze (2) ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkorgan eine Dosiereinrichtung ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung als ein Farbbehälter (9) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbbehälter (9) als einer Farbkartusche ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkorgan eine Einrichtung zum Rühren oder Kneten der Druckfarbe ist.
  18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkorgan auf einen Schlitten (8) angeordnet ist, der auf einer Traverse (7) achsparallel zur Rasterwalze (2) verfahrbar ist.
  19. Vorrichtung nach den Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wirkorgan eine Steuereinrichtung zugeordnet ist.
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