DE102006023113A1 - Vorrichtung sowie Verfahren zum Bedrucken eines Endlossubstrates mit einem Dekor - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Bedrucken eines Endlossubtrates (16) hat mindestens zwei Inkjet-Druckköpfe (2 bis 5), die jeweils über ein eigenes Farb-Reservoir (6) versorgt werden. Eine Steuereinrichtung (8) dient zur Ansteuerung der Druckköpfe (2 bis 5). Mindestens ein Farbübertragungskörper (9) ist den Druckköpfen (2 bis 5) zugeordnet. Eine Antriebseinrichtung für den Farbübertragungskörper (9) ist derart ausgebildet, dass ein Kontaktabschnitt (15) des Farbübertragungskörpers (9), mit dem Letzterer mit dem Endlossubstrat (16) beim Drucken in Kontakt kommt, synchron zum Endlossubstrat (16) bewegbar ist. Beim Bedrucken des Endlossubstrates (16) werden Farbmuster von den Druckköpfen (2 bis 5) auf den Farbübertragungskörper (9) durch Ansteuern der Druckköpfe (2 bis 5) aufgebracht. Zudem wird der Farbübertragungskörper (9) gesteuert angetrieben. Es resultiert eine Druckvorrichtung, mit der ein unaufwändiger und kostengünstiger Druck möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Bedrucken eines Endlossubstrates mit einem Dekor.
  • Eine derartige Vorrichtung sowie ein derartiges Verfahren sind bekannt aus der DE 10 2004 037 892 B3 . Vorbekannt ist die Dekoration von Endlossubstraten mit planen oder gewölbt geformten Oberflächen mit Hilfe rotativer Druckverfahren, zum Beispiel Tiefdruck, Flexodruck und Siebdruck. An die einheitliche Farbwiedergabe dieser Dekordrucke werden hohe Anforderungen gestellt. Es wird daher bei den bekannten Verfahren mit aus mehreren Grundfarben vorab angemischten, sogenannten Echtfarben, oder den Grundfarben gearbeitet. Ein Dekorbild wird mit Hilfe von zeitlich im Voraus erstellten Druckformen erzeugt. Dies ist teuer. Druckformlose Techniken, zum Beispiel Inkjet-Druck führen zu Problemen bei gewölbten Substratoberflächen sowie immer dann, wenn aufgrund der Beschaffenheit des Substrates der Abstand zwischen der zu bedruckenden Substratoberfläche und den Druckköpfen nicht im erforderlichen Maß konstant gehalten werden kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein unaufwändiger und kostengünstiger Druck möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Vorteile eines Inkjet-Drucks einerseits und eines Kontaktdrucks andererseits kombiniert werden können, indem mit Hilfe eines Inkjet-Druckkopfs zunächst auf einen Farbübertragungskörper, der insbesondere als Walze ausgebildet sein kann, gedruckt wird, wonach dieser Druck vom Farbübertragungskörper auf das Endlossubstrat transferiert wird.
  • Der Abstand zwischen den Druckköpfen und dem Farbübertragungskörper kann exakt eingehalten werden, da der Farbübertragungskörper mit einer den Druckköpfen zugewandten einheitlich planen Oberfläche ausgestaltet werden kann. Andererseits kann mittels des Farbübertragungskörpers auch auf ein unebenes Substrat ein homogener Farbauftrag erfolgen. Hierbei können insbesondere Farbübertragungskörper nach Art derjenigen, wie sie in der DE 10 2004 037 892 B3 beschrieben sind, eingesetzt werden. Die Druckköpfe sind vor Aufwölbungen und Unregelmäßigkeiten des Substrates geschützt. Zudem können die Druckköpfe durch ein Gehäuse einfach vor Umgebungseinflüssen geschützt sein. Durch die Wahl des Farbübertragungskörpers, insbesondere durch seinen Aufbau, sein Material, seine Dimensionierung, seine Oberflächenstruktur, seine Form und seine Ausstattung, kann das zu transferierende Dekor, welches zunächst von den Druckköpfen erstellt wird, noch beeinflusst werden, was einen zusätzlichen Freiheitsgrad bei der Dekorgenerierung liefert. Insbesondere kann das Druckergebnis an dasjenige eines klassischen Rotationsdrucks angepasst werden. Insbesondere kann ein gewünschter Verlauf der Druckfarben gezielt herbeigeführt werden. Es kann ein kontinuierlicher, aber auch ein diskontinuierlicher, zum Beispiel intermittierender, Druck erfolgen. Beim Einsatz einer Übertragungswalze als Farbübertragungskörper kann deren Umfang so gewählt werden, dass er mit einer Dekor-Rapportlänge übereinstimmt. Dies reduziert die Gefahr der Bildung von Schattenbildern. Gegebenenfalls kann bei einer entsprechenden Umfangsdimensionierung auf eine ansonsten notwendige Reinigung des Farbübertragungskörpers verzichtet werden.
  • Die Oberfläche der Übertragungswalze kann zur Optimierung des Druckauftrags vorbehandelt, insbesondere silikatisiert und/oder plasmabehandelt, werden.
  • Als Endlossubstrat kann neben einem Kunststoffprofil insbesondere auch ein Metall- oder Glas- oder Holzsubstrat eingesetzt werden.
  • Unter einem Dekor wird in diesem Zusammenhang insbesondere auch eine vollflächige Farbschicht verstanden.
  • Eine Übertragungswalze nach Anspruch 2 stellt einen robusten Farbübertragungskörper dar.
  • Eine nachgiebige Gestaltung des Kontaktabschnitts des Farbübertragungskörpers nach Anspruch 3 ermöglicht die Bedruckung von unebenen Substraten.
  • Eine zusätzliche Motivwalze nach Anspruch 4 erlaubt den Druck von Dekoranteilen, die ständig wiederkehren, mit einfachen Mitteln.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 entfällt ein Mischen der Echtfarben.
  • Alternativ oder zusätzlich können auch Echtfarben nach Anspruch 6 eingesetzt werden. Letztere sind insbesondere dann von Vorteil, wenn das zu druckende Dekor dominante Einzelfarben enthält.
  • Eine Mehrzahl von Farbübertragungskörpern nach Anspruch 7 erlaubt die Separation des zu druckenden Dekors in mehrere Teil-Farbmuster. Dies ermöglicht Drucksequenzen, bei denen zum Beispiel ein unerwünschtes Ineinanderlaufen der Einzelfarben verhindert ist. Zwischen den einzelnen Farbübertragungskörpern kann eine Trocknung der frisch aufgedruckten Farbe durch eine Farbtrocknungseinrichtung, zum Beispiel einen Infrarotstrahler erfolgen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckverfahren anzugeben, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Druckverfahren mit den im Anspruch 8 angegebenen Merkmalen.
  • Die Vorteile des Verfahrens nach den Ansprüchen 8 bis 11 entsprechen denjenigen, die vorstehend schon unter Bezugnahme auf die Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 erläutert wurden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zum Bedrucken eines Endlossubstrates in einer Seitenansicht;
  • 2 die Vorrichtung nach 1 aus der Blickrichtung II in 1;
  • 3 bis 7 weitere Ausführungen einer Vorrichtung zum Bedrucken eines Endlossubstrates.
  • Eine in der 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Druckvorrichtung hat insgesamt vier Inkjet- beziehungsweise Tintenstrahl-Druckköpfe 2, 3, 4, 5, die jeweils über ein eigenes Farb-Reservoir 6 verfügen, über welches sie mit Farbe versorgt werden. Eines der Farb-Reservoire 6 ist beispielhaft im Druckkopf 3 angedeutet. Die Druckköpfe 2 bis 5 verfügen über die Farben des CMYK-Farbmodels. Der Druckkopf 2 kann die Farbe Cyan, der Druckkopf 3 die Farbe Magenta, der Druckkopf 4 die Farbe Gelb und der Druckkopf 5 den Grauwert Schwarz drucken. Diese CMYK-Farben werden nachfolgend auch als Grundfarben bezeichnet.
  • Über Steuerleitungen 7 stehen die Druckköpfe 2 bis 5 mit einer Steuereinrichtung 8 in Signalverbindung.
  • Den Druckköpfen 2 bis 5 ist ein Farbübertragungskörper 9 in Form einer gummierten Übertragungs- oder Offsetwalze zugeordnet. Die Druckköpfe 2 bis 5 sind einander benachbart in Umfangsrichtung um die Übertragungswalze 9 versetzt angeordnet. Der Abstand zwischen Druck-Stirnwänden 10 der Druckköpfe 2 bis 5 und einer Mantelwand 11 der Übertragungswalze 9 beträgt 1.5 mm +/– 1 mm.
  • Die Übertragungswalze 9 wird von einer schematisch dargestellten Antriebseinrichtung 12 angetrieben, deren Antriebswelle 13 drehfest mit der Übertragungswalze 9 verbunden ist. Die Antriebswelle 13 ist koaxial zu einer Rotationssymmetrieachse 14 der Übertragungswalze 9 angeordnet. Die Antriebseinrichtung steht über eine nicht dargestellte Signalleitung mit der Steuereinrichtung 8 in Signalverbindung und ist so ausgebildet, dass ein Kontaktabschnitt 15 der Übertragungswalze 9, also ein Umfangsabschnitt der Mantelwand 11, mit dem die Übertragungswalze 9 beim Drucken mit einem zu bedruckenden Endlossubstrat 16 in Kontakt kommt, synchron zu diesem Endlossubstrat 16 bewegbar ist. Hierzu wird die Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung der Übertragungswalze 9 auf eine Vorschubgeschwindigkeit des Endlossubstrates 16 abgestimmt. Die Vorschubrichtung erfolgt in der
  • 1 von rechts nach links. Entsprechend ist die Drehrichtung der Übertragungswalze 9 in der 1 im Uhrzeigersinn. Als Substratvorschub kann insbesondere ein Extrusionsvorschub genutzt werden. Das Endlossubstrat 16 wird von einer nicht dargestellten Substratauflage getragen.
  • Bei dem Endlossubstrat 16 handelt es sich um ein Kunststoffprofil, zum Beispiel um ein Fensterprofil oder um ein Kantenband. Auch Endlosfolien oder -bahnen können als zu bedruckende Endlossubstrate eingesetzt sein. Eine zu bedruckende Substratoberfläche 17 ist nicht eben, sondern quer zur Vorschubrichtung gewölbt. Senkrecht zum Verlauf des unbelasteten Kontaktabschnitts 15 ergibt sich durch diese Wölbung ein in der 2 dargestellter Höhenversatz N von etwa 3 mm. Die Übertragungswalze 9 selbst hat einen Durchmesser von 150 mm. Der Versatz H ist in den 1 und 2 also stark übertrieben dargestellt. Der Versatz H wird durch die Nachgiebigkeit der Gummierung der Übertragungswalze 9 ausgeglichen, sodass über die gesamte Wölbung der Substratoberfläche 17 hinweg der Kontaktabschnitt 15 homogen mit dem Endlossubstrat 16 in Kontakt kommt.
  • In Drehrichtung der Übertragungswalze 9 den Druckköpfen 2 bis 5 in Umfangsrichtung der Übertragungswalze 9 vorgeordnet ist eine Reinigungswalze 18. Letztere rollt vor dem Umfangsbereich, der von den Druckköpfen 2 bis 5 beaufschlagbar ist, auf der Mantelwand 11 der Übertragungswalze 9 ab, wodurch diese gereinigt wird.
  • Ein Verfahren zum Bedrucken des Endlossubstrates 16 mit der Druckvorrichtung 1 läuft folgendermaßen ab: Durch Ansteuern der Druckköpfe 2 bis 5 mittels der Steuereinrichtung 8 bringt jeder Druckkopf 2 bis 5 ein Farbmuster auf die Mantelwand 11 der Übertragungswalze 9 auf. Gleichzeitig wird die Übertragungswalze 9 gesteuert über die Steuereinrichtung 8 von der Antriebseinrichtung 12 so angetrieben, dass, wie oben schon ausgeführt, sich der Kontaktabschnitt 15 synchron zum Endlossubstrat 16 bewegt. Auf diese Weise wird ein Dekormuster, welches durch Überlagerung der individuell von den Druckköpfen 2 bis 5 aufgetragenen Farbmuster entsteht, von der Mantelwand 11 der Übertragungswalze 9 auf das Endlossubstrat 16 übertragen.
  • Bei dem Dekormuster handelt es sich zum Beispiel um eine Holz- oder Steinmaserung.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Druckvorrichtung. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend schon unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen erläutert.
  • Bei der Druckvorrichtung 1 nach 3 sind zwei benachbarte Druckköpfe 19, 20 vorgesehen, deren mechanischer Aufbau dem der Druckköpfe 2 bis 5 der Ausführung nach den 1 und 2 entspricht. Der Druckkopf 19 druckt die Farbe Gelb und der Druckkopf 20 die Farbe Blau.
  • Bei der Ausführung nach der 3 sowie bei den nachfolgend noch beschriebenen Ausführungen nach den 4 bis 7 erfolgt der Vorschub des Endlossubstrates 16 von links nach rechts. Entsprechend drehen sich die Übertragungswalzen 9 der Ausführungen nach den 3 bis 7 entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Bei der Übertragungswalze 9 der Ausführung nach 3 ist, wie auch bei den Übertragungswalzen 9 der Ausführungen nach den 4 bis 7, eine äußere Gummierungsschicht 21 angedeutet.
  • Der 3 ist zu entnehmen, wie ein Dekor 22 auf dem Endlossubstrat 16 mit Hilfe der Druckvorrichtung 1 aufgebracht wird. Das Dekor 22 weist eine Zickzackanordnung aus gelben Quadraten 23 auf, die längs der Druckseite des Endlossubstrates 16 verläuft. Gegenläufig zickzackförmig verläuft ein zweites Zickzackmuster aus blauen Quadraten 24. Die Quadrate 23, 24 überlappen räumlich nicht.
  • Die Rapportlänge des Dekormusters nach 3 beträgt sechsmal die Kantenlänge der Quadrate 23, 24. Wenn die Umfangslänge der Übertragungswalze 9 gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches dieser Rapportlänge ist, kann bei optimierter Farbauftragsmenge durch die Druckköpfe 19, 20 auf den Einsatz einer Reinigungswalze 18 verzichtet werden, da dann eine vollständige Reinigung der Mantelwand 11 zur Vermeidung von Schattenbildern entbehrlich ist.
  • Eine weitere Ausführung einer Druckeinrichtung zeigt 4. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend schon unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Die Ausführung nach 4 unterscheidet sich von der nach 3 durch die Art des aufzubringenden Dekors. Ein Dekor 25, welches mit der Druckvorrichtung 1 nach 4 aufgebracht werden soll, weist ein grünes Zickzackmuster aus Quadraten 26 auf.
  • Letztere entstehend durch Farbmischung von gelben Quadraten, die mit dem Druckkopf 19 auf die Mantelwand 11 der Übertragungswalze 9 gedruckt werden, mit blauen Quadraten, die vom Druckkopf 20 auf die Mantelwand 11 gedruckt werden. Die Farbmischung findet direkt auf der Mantelwand 11 statt.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Druckvorrichtung. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend schon unter Bezugnahme auf die Ausführungen nach den 1 bis 4 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Zusätzlich zur Ausführung nach 4 weist die Druckvorrichtung 1 nach 5 eine Motivwalze 27 auf. Eine Mantelwand 28 der Motivwalze 27 weist eine permanente, erhabene Motivstruktur auf. Letztere kann durch Näpfchen und/oder durch Erhebungen in der Mantelwand 28 gebildet sein. Diese Strukturen sind in der 5 nicht dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel sei angenommen, dass die Motivwalze 27 Näpfchen aufweist, in die mit einem nicht dargestellten Rakel aus einem Farbreservoir Farbe eingedrückt wird. Die Motivwalze 27 rollt auf der Übertragungswalze 9 auf einem Umfangsabschnitt von dieser ab, welcher dem von den Druckköpfen 19, 20 beaufschlagten Umfangsabschnitt vorauseilt. Nachdem die Übertragungswalze 9 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, dreht sich die Motivwalze 27 im Uhrzeigersinn.
  • Ein Dekor 29, welches durch die Druckvorrichtung 1 nach 5 aufgedruckt wird, unterscheidet sich vom Dekor 25 nach 4 durch ein zusätzliches Zickzackmuster aus roten Quadraten 30. Letztere werden durch die Motivwalze 27 erzeugt. Die Motivwalze 27 überträgt den Inhalt der Näpfchen auf der Mantelwand 28 beim Abrollen auf die Übertragungswalze 9 auf die Mantelwand 11.
  • Der Antrieb der Motivwalze 27 erfolgt durch eine weitere, nicht dargestellte Antriebseinrichtung, die von der Steuereinrichtung 8, mit der sie in Signalverbindung steht, angesteuert wird. Die Steuereinrichtung 8 ist bei den Ausführungen nach den 3 bis 7 nicht dargestellt.
  • Bei der Motivwalze 27 kann es sich um eine Gravurwalze, um eine Flexodruck-Walze oder um eine Nass-Offsetdruckwalze handeln. Auch andere Walzentypen, mit denen ein Kontaktdruck möglich ist, können anstelle der Motivwalze 27 eingesetzt sein.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführung einer Druckvorrichtung. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Die Druckvorrichtung 1 nach 6 weist zwei in Vorschubrichtung des Endlossubstrates 16 hintereinander angeordnete Druckeinrichtungen 31a, 31b auf. Jede der Druckeinrichtungen 31a, 31b hat eine Übertragungswalze 9 sowie jeweils 6 Druckköpfe 32 bis 37. Die Druckköpfe 32 bis 37 sind einander benachbart in Umfangsrichtung um die Mantelwand 11 der Übertragungswalze 9 auf der dem Endlossubstrat 16 abgewandten Seite angeordnet.
  • Im Unterschied zu den Druckköpfen 2 bis 5 der Ausführung nach 1 drucken die Druckköpfe 32 bis 37 keine Grundfarben sondern Echtfarben, die anhand einer Analyse einer zu druckenden Dekorvorlage gewonnen wurden. Bei dieser Echtfarben-Analyse wird die Dekorvorlage zunächst optisch erfasst und sodann in ihre farblichen Bestandteile zerlegt. Insbesondere Farben, die häufig vorkommen, werden fertig aus Grundfarben zu Echtfarben gemischt, mit denen die Farb-Reservoirs 6 befüllt werden. Beim Drucken des Dekors entsprechend der Dekorvorlage ist somit die Notwendigkeit der Farbmischung auf ein Mindestmaß reduziert. Bei der Druckvorrichtung 1 nach 6 wird zudem die Dekorvorlage in Teil-Farbmuster zerlegt, welche unabhängig voneinander durch die Druckeinrichtungen 31a, 31b gedruckt werden. Bei der Ausführung nach 6 erfolgt also eine Zerlegung in zwei Teil-Farbmuster. Das erste Teil-Farbmuster wird von der in der 6 linken Druckeinrichtung 31a und das zweite Teil-Farbmuster von der in der 6 rechten Druckeinrichtung 31b gedruckt.
  • Zwischen den Druckeinrichtungen 31a, 31b kann noch eine Farbtrocknungseinrichtung 38 angeordnet sein, wie in 6 angedeutet.
  • Mit der Druckvorrichtung 1 nach 6 kann beispielsweise ein Dekor gedruckt werden, welches aus ersten Motiven, die mit einem ersten Echtfarben-Satz aus sechs Echtfarben gedruckt werden können, und aus zweiten Motiven, die aus einem zweiten Echtfarbensatz aus sechs Echtfarben gedruckt werden können, zusammensetzbar ist.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführung einer Druckvorrichtung. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend schon unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen erläutert.
  • Die Druckvorrichtung 1 nach 7 entspricht einer der beiden Druckeinrichtungen 31a, 31b mit dem einzigen Unterschied, dass bei der Druckvorrichtung 1 nach 7 fünf Druckköpfe 32 bis 36 anstelle von sechs Druckköpfen vorgesehen sind. Dargestellt ist die Druckvorrichtung 1 beim Drucken einer Holzmaserung 39 als Beispiel für ein Dekor. Beteiligte Echtfarben sind hier verschiedene Braun- und Grautöne, mit denen die unterschiedlichen Helligkeitswerte der Maserung dargestellt werden können. Die Holzmaserung 39 wird vollständig auf die Mantelwand 11 der Übertragungswalze 9 übertragen und von dort auf das Endlossubstrat 16.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Bedrucken eines Endlossubstrates (16) mit einem Dekor – mit mindestens zwei Inkjet-Druckköpfen (2 bis 5; 19, 20; 32 bis 37; 32 bis 36), die jeweils über ein eigenes Farb-Reservoir (6) versorgt werden, – mit einer Steuereinrichtung (8) zur Ansteuerung der Druckköpfe (2 bis 5; 19, 20; 32 bis 37; 32 bis 36), – mit mindestens einem Farbübertragungskörper (9), der den Druckköpfen (2 bis 5; 19, 20; 32 bis 37; 32 bis 36) zugeordnet ist, – mit einer Antriebseinrichtung (12) für den Farbübertragungskörper (9), die derart ausgebildet ist, dass ein Kontaktabschnitt (15) des Farbübertragungskörpers (9), mit dem Letzterer mit dem Endlossubstrat (16) beim Drucken in Kontakt kommt, synchron zum Endlossubstrat (16) bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbübertragungskörper als Übertragungswalze (9) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (15) des Farbübertragungskörpers (9) nachgiebig gestaltet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Motivwalze (27), auf deren Mantelwand (28) ein Motiv permanent eingeprägt ist, welches durch Abrollen auf den Farbübertragungskörper (9) auf das Endlossubstrat (16) übertragen wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farb-Reservoire (6) Grundfarben enthalten.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farb-Reservoire (6) Echtfarben enthalten.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Druckeinrichtungen (31a, 31b) mit jeweils einem Farbübertragungskörper (9) und diesem zugeordneten Druckköpfen (32 bis 37).
  8. Verfahren zum Bedrucken eines Endlossubstrates (16) mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit folgenden Schritten: – Aufbringen von Farbmustern (23, 24; 26; 29; 39) von den Druckköpfen (2 bis 5; 19, 20; 32 bis 37; 32 bis 36) auf den Farbübertragungskörper (9) durch Ansteuern der Druckköpfe (2 bis 5; 19, 20; 32 bis 37; 32 bis 36), – gesteuertes Antreiben des Farbübertragungskörpers (9), sodass ein Kontaktabschnitt (15) des Farbübertragungskörpers (9) mit dem Letzterer mit dem Endlossubstrat (16) beim Drucken in Kontakt kommt, synchron zum Endlossubstrat (16) bewegt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch das gesteuerte Antreiben einer zusätzlichen Motivwalze (27), auf deren Mantelwand (28) ein Motiv permanent eingeprägt ist, welches durch Abrollen auf den Farbübertragungskörper (9) auf das Endlossubstrat (16) übertragen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch das Mischen von Druckkopf-Einzelfarben auf dem Farbübertragungskörper (9).
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch das Aufbringen von Teil-Farbmustern jeweils durch eine Druckeinrichtung (31a, 31b) von mehreren Druckeinrichtungen (31a, 31b) mit jeweils einem Farbübertragungskörper (9) und zugeordneten Druckköpfen (32 bis 36).
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