DE102006022241A1 - Aufprallschutz für natürliche und künstliche Hindernisse auf Verkehrsflächen - Google Patents
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
- A63C19/06—Apparatus for setting-out or dividing courts
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Abstract
Der Aufprallschutz besteht im Wesentlichen aus einer das vertikale Hindernis umschließenden und daran selbstbefestigenden Einheit, einem gepolsterten, teilelastischen Netz als eigentliches Schutzsystem und Spannvorrichtungen am unteren Ende, um das Netz zwischen dem Mast und dem umliegenden Teil der Verkehrsfläche zu spannen. Das Aufprallschutzsystem wird vor der Eröffnung der Saison an den die Besucher gefährdenden Masten und sonstigen Hindernissen angebracht, sodass die Spannvorrichtungen am unteren Ende des Schutznetzes im Idealfall von der Schneedecke verdeckt sind. Das diagonal gewobene Netz kann je nach Einsatzzweck verschiedenartig ausgeführt sein. So kann bei einem feinmaschigen Netz auch eine Beschneiung des Systems möglich gemacht werden. Besonders dann schützt das System nicht bei einem Aufprall, sondern vor einem Zusammenstoß präventiv: Der durch den auf dem Netz liegenden Schnee entstandene Hügel lenkt beispielsweise die Skifahrer ab, bevor es zu einem Unfall mit dem Hindernis kommt. Das Schutzsystem kann als Komplettprodukt, bei dem der Befestigungsmechanismus an der Oberkante des Schutznetzes mit diesem verbunden ist und der Spannbereich an der Unterkante des Schutznetzes ebenfalls fest mit dem Netz verbunden ist, angewendet werden. Eine weitere mögliche Bauform ist, wenn der Befestigungsmechanismus an der Oberkante des Schutznetzes um das vertikale Hindernis gürtelartig verspannt wird und nachträglich das Schutznetz an diesem eingehakt wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufprallschutz für Pfosten, Masten, insbesondere Liftmasten, Rohre, Träger und Bäume und allen sonstigen natürlichen und künstlichen Hindernissen im Bereich von Verkehrsflächen, vornehmlich für sportliche Zwecke, insbesondere für den Wintersport.
- Stand der Technik
- Es ist bekannt und teilweise sogar verpflichtend vorgeschrieben, natürliche oder künstliche Hindernisse auf Verkehrsflächen wie Skipisten, Rodelbahnen, FunParks usw. mit aufpralldämpfenden Elementen zu versehen. Während früher dazu Strohballen oder auch alte Autoreifen verwendet wurden, sind heute Schutzelemente im Einsatz, die einen biegsamen, aufpralldämpfenden Körper aufweisen, der mit einem witterungsbeständigen und mechanisch hoch belastbaren Überzug versehen ist. Befestigt werden diese Schutzelemente meist über ein Seil- und Ösensystem, mithilfe dessen die künstlichen und natürlichen Hindernisse mit dem Schutzelement umschnürt werden.
- Diese meist auf Schaumstoff basierenden Schutzelemente fangen durch die Materialeigenschaften zwar einen Teil der Aufprallenergie ab, trotzdem bleibt ein Zusammenstoss vor allem bei höheren Geschwindigkeiten sehr gefährlich und mindestens sehr schmerzhaft. Zudem entstehen an der Basis von Liftmasten durch die Temperaturleitfähigkeit des Metalls und Luftwirbel bei Wind Gruben in der Schneedecke um den Mast. Dann sind zwar die Masten mit dem Schutzelement versehen, die Betonfundamente allerdings liegen frei und stellen eine noch höhere Gefahr als der Mast an sich dar.
- Aufgabenstellung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile von Systemen wie unter 002 und 003 beschrieben zu beseitigen und ein Schutzsystem zu bieten, das bessere Charakteristika als die bestehenden Systeme bereitstellt.
- Diese Aufgabe wird durch das im Folgenden beschriebene Aufprallschutzsystem gelöst:
Der Aufprallschutz besteht im wesentlichen aus einer das vertikale Hindernis umschließenden und daran selbstbefestigenden Einheit, einem gepolsterten, teilelastischen Netz als eigentliches Schutzsystem, und Spannvorrichtungen am unteren Ende um das Netz zwischen dem Mast und dem umliegenden Teil der Verkehrsfläche zu spannen. - Das Aufprallschutzsystem wird, wie bestehende Systeme auch, vor der Eröffnung der Saison an den die Besucher gefährdenden Masten und sonstigen Hindernissen angebracht, sodass die Spannvorrichtungen am unteren Ende des Schutznetzes im Idealfall von der Schneedecke verdeckt sind.
- Das diagonal gewobene Netz kann je nach Einsatzzweck verschiedenartig ausgeführt sein. So kann bei einem feinmaschigen Netz auch eine Beschneiung des Systems möglich gemacht werden. Besonders dann schützt das System nicht bei einem Aufprall, sondern vor einem Zusammenstoß präventiv: der durch den auf dem Netz liegenden Schnee entstandene Hügel lenkt beispielsweise die Skifahrer ab bevor es zu einem Unfall mit dem Hindernis kommt.
- Das ringförmige Befestigungselement für das vertikale Hindernis und das Schutznetz selbst sind mit einem Verschlusssystem versehen, das bei der Montage auf die Seite entgegen der Hauptfahrtrichtung der Verkehrsfläche ausgerichtet wird.
- Zusätzlich zur radialen Variante ist auch eine lineare Anwendung an beispielsweise Gebäuden oder Felswänden vorgesehen.
- Das Schutzsystem kann als vorkonfektioniertes Komplettprodukt, bei dem der Befestigungsmechanismus an der Oberkante des Schutznetzes mit diesem verbunden ist, und der Spannbereich an der Unterkante des Schutznetzes ebenfalls fest mit dem Netz verbunden ist, angewendet werden. Eine weitere mögliche Bauform ist, wenn der Befestigungsmechanismus an der Oberkante des Schutznetzes um das vertikale Hindernis gürtelartig verspannt wird und nachträglich das Schutznetz an diesem eingehakt wird und ein biegesteifer Ring an einer oder mehr Stellen am Boden rund um das Hindernis verankert wird, an dem die Unterkante des Schutznetzes eingehängt wird. Die Mantelfläche des Schutznetzes kann durch Überlappung, Vernähen oder anderer form- oder kraftschlüssiger Verschlussmethoden, vornehmlich aus dem textilen Bereich, an den vertikalen Mantelflächenkanten des Schutznetzes verschlossen werden.
- Ausführungsbeispiel
- Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend Bezug nehmend auf die beigelegten Darstellungen näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein:
Der Aufprallschutz besteht im wesentlichen aus einer das vertikale Hindernis (1 ) umschließenden und daran selbstbefestigenden Einheit (2 ), einem gepolsterten, teilelastischen Netz (3 ) als eigentliches Schutzsystem und Spannvorrichtungen (4 ) am unteren Ende, um das Netz zwischen dem Hindernis (1 ) und dem umliegenden Teil der Verkehrsfläche (6 ) zeltartig zu verspannen. Der obere Teil (2 ) des Schutznetzes ist in einer Höhe an dem vertikalen Hindernis (1 ) zu befestigen, so dass der Kopf eines großen Erwachsenen (2m ) bei einem Zusammenprall mit ca. 30 km/h nicht bis zum Hindernis (1 ) durchschlagen kann. Der Winkel in der gedachten Spitze des sich konisch nach oben verjüngenden Schutznetzes (3 ) kann durch die Änderung der Größe der Mantelfläche variiert werden. Durch die Diagonalverläufe der Netzstruktur (9 ) ergibt sich eine synklastische Minimalfläche, sodass im unteren Bereich des Schutznetzes (3 ) das Netz bei einem Ski- oder Snowboardfahrer als Ablenkkegel wirkt. Im oberen Bereich wird der Winkel der Mantelfläche (3 ) steiler und wirkt als elastischer Aufprallschutz. - Das diagonal gewobene Netz kann je nach Einsatzzweck verschiedenartig ausgeführt sein. So kann bei einer Kombination zwischen feinmaschigem Netz (
10 ) und gröberem Schutznetz (9 ) auch eine Beschneiung des Schutzsystems möglich gemacht werden. Besonders dann schützt das Netz (3 ) nicht erst bei einem Aufprall, sondern vor einem Zusammenstoß präventiv: der durch den auf dem Netz liegenden Schnee entstandene Kegel lenkt die Wintersportler ab bevor es zum Zusammenprall mit dem Hindernis (1 ) kommt. - Durch weiteres Anknüpfen zusätzlicher Netzbahnen (
3 ) an der Oberkante des Schutznetzes (7 ), mit welcher das Netz um das vertikale Hindernis kraftschlüssig und/oder formschlüssig befestigt ist, kann ein Anwachsen der Schneedecke (5 ) ausgeglichen werden.
Claims (9)
- Aufprallschutz an natürlichen oder künstlichen Hindernissen im Bereich von Verkehrsflächen, vornehmlich für sportliche Zwecke insbesondere für den Wintersport, gekennzeichnet durch ein netzförmiges, elastisches Schutzelement, das zeltartig zwischen dem vertikalen Hindernis und der das Hindernis umgebenden Verkehrsfläche verspannt wird und an der Oberseite ein Befestigungselement aufweist, mithilfe dessen das System an Hindernissen kraft- oder formschlüssig, vertikal verschiebbar oder fixiert und wiederlösbar befestigt werden kann und an der Unterkante mit dem an das Hindernis angrenzenden Boden kraft- oder formschlüssig lösbar verbunden werden kann
- Aufprallschutz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Netz nicht dehnbar, teilelastisch oder elastisch ausgebildet ist und zusätzlich mit aufpralldämpfendem Material umgeben sein kann.
- Aufprallschutz gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschengröße des netzförmigen Schutzelementes je nach Anwendung verschieden groß sein kann, um beispielsweise ein bedecken des Schutzsystems mit Schnee oder auch ein bewachsen mit Pflanzen zu ermöglichen.
- Aufprallschutz gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oberseitige Befestigungselement ein geschlossenes Ringelement ist, das mit variablem Durchmesser der Ringöffnung und mit der Möglichkeit der Öffnung so ausgeprägt ist, dass es form- oder kraftschlüssig um ein Hindernis herum mit variablem Durchmesser befestigt werden kann und das Schutznetz mit diesem Ringelement unlösbar oder lösbar verbunden ist.
- Aufprallschutz gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unterseitige Befestigung ringartig, an einer Stelle zu öffnen so ausgebildet ist, dass sie im Ringdurchmesser variiert werden kann, an einer oder mehreren Stellen form- oder kraftschlüssig mit dem das Hindernis umgebenden Boden verbunden werden kann und entweder Teil der Schutznetzmantelfläche ist oder unlösbar oder lösbar mit dem Schutznetz verbunden ist.
- Aufprallschutz gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ober- und unterseitigen Befestigungselemente wegen Verletzungsgefahr mit aufpralldämpfendem Material umschäumt sein können.
- Aufprallschutz gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das System radial um vertikale freistehende Hindernisse mit beliebigem Durchmesser und Querschnitt montiert werden kann, dadurch dass sich sowohl oberes und unteres Befestigungselement, als auch die Netzmantelfläche durch zusätzliches formschlüssiges Addieren beliebig verlängern lässt.
- Aufprallschutz gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das System auch linear angewendet werden kann, um horizontal ausgerichtete Hindernisse zu entschärfen.
- Aufprallschutz gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung des Schutznetzes durch Spannelemente am oberen und/oder am unteren Befestigungsmechanismus eingestellt werden kann.
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Cited By (2)
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DE102012110413A1 (de) | 2012-10-31 | 2014-04-30 | Jan Bockay | Aufprallschutz |
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-
2006
- 2006-05-12 DE DE200610022241 patent/DE102006022241A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012110413A1 (de) | 2012-10-31 | 2014-04-30 | Jan Bockay | Aufprallschutz |
DE102012110413B4 (de) * | 2012-10-31 | 2014-12-18 | Jan Bockay | Aufprallschutz |
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