DE102006021702A1 - Aufbewahrungsvorrichtung für Stichsägeblätter - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung für Stichsägeblätter Download PDF

Info

Publication number
DE102006021702A1
DE102006021702A1 DE102006021702A DE102006021702A DE102006021702A1 DE 102006021702 A1 DE102006021702 A1 DE 102006021702A1 DE 102006021702 A DE102006021702 A DE 102006021702A DE 102006021702 A DE102006021702 A DE 102006021702A DE 102006021702 A1 DE102006021702 A1 DE 102006021702A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage device
tools
core part
slide
particular according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006021702A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006021702B4 (de
Inventor
Klemens Degen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wolfcraft GmbH
Original Assignee
Wolfcraft GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolfcraft GmbH filed Critical Wolfcraft GmbH
Priority to DE102006021702.0A priority Critical patent/DE102006021702B4/de
Publication of DE102006021702A1 publication Critical patent/DE102006021702A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006021702B4 publication Critical patent/DE102006021702B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Kleinteile wie Werkzeuge, insbesondere Stichsägeblätter, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Gehäuse, mit einer ein Kernteil (8) umgebenden Mantelwand (3) und rückwärtig der Mantelwand (3), im Kernteil (8) angeordneten Fächern (7) zur Aufnahme der Kleinteile (9), wobei die Mantelwand (3) eine Entnahmeöffnung (4) aufweist, die durch Drehen der Mantelwand (3) gegenüber dem Kernteil (8) jeweils einem beliebigen Fach (7) zugeordnet werden kann, um das dortige Kleinteil (9) zu entnehmen. Um die gattungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass das Kleinteil (9) durch Betätigen einer Entnahmehilfseinrichtung (10, 11) zumindest bereichsweise aus der Entnahmeöffnung (4) heraus verlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Kleinteile wie Werkzeuge, insbesondere Stichsägeblätter, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Gehäuse, mit einer ein Kernteil umgebenden Mantelwand und rückwärtig der Mantelwand im Kernteil angeordneten Fächern zur Aufnahme der Kleinteile, wobei die Mantelwand eine Entnahmeöffnung aufweist, die durch Drehen der Mantelwand gegenüber dem Kernteil jeweils einem beliebigen Fach zugeordnet werden kann, um das dortige Kleinteil zu entnehmen.
  • Eine derartige Aufbewahrungsvorrichtung für Bits ist aus der DE 34 00 068 A1 vorbekannt. Diese Vorrichtung besitzt ein Kernteil, welches eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist. Das Kernteil besitzt rings um das Zentrum angeordnete Fächer, in denen die Bits stecken. Der Bereich, in dem die Bits stecken, wird von einer klarsichtigen Haube überfangen. Diese Haube besitzt in ihrer Stirnseite eine exzentrische Öffnung, die durch Drehen der Haube gegenüber dem Kernteil in Fluchtlage zu einem beliebigen Fach gebracht werden kann. Aus diesem Fach kann dann der Bit entnommen werden bzw. wieder in das Fach eingesetzt werden.
  • Aus der DE 30 04 958 ist eine ähnliche Vorrichtung vorbekannt. Hierbei können die Bits seitlich entnommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Jeder Anspruch stellt eine eigenständige Lösung der Aufgabe dar und ist mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Weise kombinierbar.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass das Kleinteil durch Betätigen einer Entnahmehilfseinrichtung zumindest bereichsweise aus der Entnahmeöffnung heraus verlagerbar ist. Die Entnahmehilfsvorrichtung bringt den Vorteil, dass zur Entnahme des Kleinteils nicht die Schwerkraft herangezogen werden muss. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Kleinteil, bei dem es sich bevorzugt um ein Sägeblatt handelt, durch Betätigen eines Schiebers aus der Entnahmeöffnung herausgeschwenkt. Der Schieber kann im Bereich der Stirnseite einer Haube angeordnet sein, wobei die Haube die Mantelwand ausbildet. Die Entnahmeöffnung kann der Umfangsmantelwand zugeordnet sein. Insofern kann durch Verschieben des Schiebers das Kleinteil in Radialrichtung verlagert werden. Bevorzugt wird das Kleinteil aus der Entnahmeöffnung in Radialrichtung herausgeschwenkt. Hierzu wird der Schieber radial einwärts verlagert. Die Haube kann gegenüber dem Kernteil drehverlagert werden. Hierdurch kann die Entnahmeöffnung jedem der vielen Fächer, die in gleichmäßiger Winkelverteilung um das Zentrum des Kernteils angeordnet sind, zugeordnet werden. Das Kernteil kann mit einem Drehangriffsteil verbunden sein. Hierbei kann es sich um ein Ringteil mit profilierter Oberfläche handeln. Dieses Ringteil ist drehfest mit dem Kern verbunden. Es lagert die Haube derart, dass die Haube gegenüber dem Drehangriffsteil verdreht werden kann. Eine den Schieber abstützende Druckfeder, die beim Verschieben des Schiebers gespannt wird und den Schieber in die Ausgangslage zurückdrückt, kann ebenfalls der Haubenstirnseite zugeordnet sein. Eine auch eigenständige Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Kleinteile von Schwenklagerelementen gehalten werden. Diese Schwenklagerelemente sind ortsfest aber schwenkbar dem Kernteil zugeordnet. Sie besitzen eine Aufnahme, bspw. einen Aufnahmeschuh, in den das Kleinteil, also insbesondere ein Stichsägeblatt, eingesteckt werden kann. Es wird dort reibschlüssig gehalten. Des Weiteren kann das Schwenklagerelement einen Schwenkfortsatz ausbilden. Dieser kann von einer Steuerflanke, die eine Steuerschräge sein kann, des Schiebers beaufschlagt werden, damit das Sägeblatt aus der Entnahmeöffnung herausgeschwenkt wird. Um sicherzu stellen, dass das pendelnd gelagerte Sägeblatt nur durch Betätigen des Schiebers aus der Entnahmeöffnung herausgeschwenkt wird, besitzt der Schieber eine der Steuerflanke gegenüberliegende Stützwand. Indem der Schwenkfortsatz zwischen Stützwand und Steuerschräge liegt ist sichergestellt, dass das Schwenklagerelement nur beim Verschieben des Schiebers verschwenkt wird. Die Grundrisskontur der Haube ist die eines Kreiszylinders.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer ersten perspektivischen Darstellung die Aufbewahrungsvorrichtung mit nichtbetätigtem Schieber,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1, jedoch mit betätigtem Schieber,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 mit teilweise aufgebrochener Mantelwand,
  • 4 eine Draufsicht auf die Haube mit teilweise weggebrochener Stirnseite,
  • 5 einen Ausschnitt gemäß der Ausschnittslinie V-V in 4,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 4 bei nichtbetätigtem Schieber,
  • 7 eine Darstellung gemäß 6 mit radial einwärts verschobenem Schieber,
  • 8 den Schieber zusammen mit einem Schwenklagerelement und zugeordnetem Sägeblatt und
  • 8 den Schieber zusammen mit einem Schwenklagerelement und zugeordnetem Sägeblatt und
  • 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 5.
  • Die in den Figuren dargestellte Aufbewahrungsvorrichtung dient der Aufbewahrung von insgesamt zehn Stichsägeblättern. Die Vorrichtung besteht aus einer aus einem Klarsichtkunststoff gefertigte Haube 1, die eine Stirnseite 2 und eine Zylindermantelwand 3 besitzt. Die Zylindermantelwand 3 besitzt einen Axialschlitz 4, der eine Entnahmeöffnung ausbildet. Im Bereich der Stirnseite 4 ist in der Haube 1 ein Schieber 11 gelagert. Hierzu besitzt die Lageröffnung für den Schieber 11 in Führungsnuten 27 des Schiebers 11 hineinragende Führungsrippen 28. Der Schieber ist gegen die Rückstellkraft einer ebenfalls fest mit der Haube 1 verbundenen Druckfeder 18 in Radialrichtung verlagerbar. Die Druckfeder 18 stützt sich mit ihrem einen Ende an einer Druckschulter 22 des Schiebers und mit ihrem anderen Ende an einer Widerlagerfläche 21 der Haube 1 ab. Der Schieber 11 besitzt einen Rasthaken 25, der in einer eine Rastschulter 26 ausbildenden Vertiefung einliegt. Der Rasthaken 25 fesselt den Schieber 11 an die Haube 1. Der Schieber besitzt darüber hinaus eine Steuerschräge 23 und eine von dieser Steuerschräge beabstandete Stützwand 24.
  • Innerhalb der Haube 1 befindet sich ein ebenfalls aus Kunststoff gefertigtes hülsenartiges Kernteil B. Dieses Kernteil erstreckt sich nahezu über die gesamte axiale Länge der Haube. Der Fuß 8' des Kernteiles 8 steckt in einer Rastaussparung eines Drehangriffsteils, welches ringförmig ausgebildet ist. Der Fuß 8' wird mittelst Haken 32 am Drehangriffsteil 6 drehfest und axialfest gefesselt. Das Drehangriffsteil 6 bildet darüber hinaus eine Drehlagernut 30 aus. In dieser Drehlagernut liegt der Endabschnitt 3' der Mantelwand 3 der Haube 1 ein. Es besteht eine axialfeste Verbindung zwischen Drehangriffsteil und Haube 1. Die Haube 1 ist aber drehbar in der Drehlagernut 30 gelagert. Ein Haltevorsprung 31, der in eine Ringnut eingreift, sorgt für die Axialfestigkeit.
  • Das Kernteil 8 bildet insgesamt zehn in Achsrichtung verlaufende Aufnahmefächer 7 jeweils zur Aufnahme eines Sägeblattes 9. Durch Drehen der Haube 1 gegenüber dem Kernteil 8 bzw. dem mit einer profilierten Oberfläche versehenen Drehangriffsteil 6 kann die Entnahmeöffnung 4 vor jedes Fach gebracht werden.
  • Der dem Drehangriffsteil 6 gegenüberliegende Endabschnitt des Kernteils 8 bildet einen wulstförmigen Lagerring 19 zur Lagerung von insgesamt zehn Schwenklagerelementen 10. Jedes der zehn Schwenklagerelemente 10 ist aus Kunststoff gefertigt und besitzt einen Hals, von dem fluchtend zueinander Lagerachsstummel 16 abragen. Die Lagerachsstummel 16 sind in Lagerausnehmungen 17 gelagert, die im Bereich jeweils einer Ausnehmung 15 angeordnet sind. Die Schwenklagerelemente 10 sind in diesen Ausnehmungen 15 des Lagerrings 16 schwenkbar gelagert. Zufolge eines Haltevorsprungs 29, der nur einen geringen Abstand von der Innenwandung der Mantelwand 3 besitzt, sind die Schwenklagerelemente 10 schwenkblockiert. Die Schwenklagerelemente 10 bilden darüber hinaus nach unten abragende und nach unten offene Einsteckschuhe 14 aus. In diesen Einsteckschuh 14 kann das Einspannende eines Sägeblattes 9 eingesteckt werden. Es wird dort reibschlüssig gehalten. In dem Ausführungsbeispiel werden die Sägeblätter mittelst der Schwenklagerelemente 10 in einer Pendellage gehalten. Es ist aber auch möglich, dass sich die Schwenklagerelemente 10 unten befinden.
  • Jedes der Schwenklagerelemente 10 besitzt einen Schwenkfortsatz 13. Dieser Schwenkfortsatz ist in Bezug auf die Lagerachse 16 dem Einsteckschuh 14 gegenüberliegend angeordnet. Der Schwenkfortsatz 13 desjenigen Schwenklagerelementes 10, dem die Entnahmeöffnung 4 zugeordnet ist, liegt zwischen der durch ist sichergestellt, dass das Sägeblatt 9 nicht durch Trägheitskräfte oder Schwerkräfte aus dem Aufnahmefach 7 herausgeschwenkt werden kann. Dies ist nur möglich, indem der Schieber 11 von der in 6 dargestellten Normalstellung in die in 7 dargestellte Verschiebestellung gebracht wird. Einhergehend mit dem Verschieben des Schiebers 11 beaufschlagt die Steuerschräge 23 den Schwenkfortsatz 13 und verschwenkt dabei das Schwenklagerelement 10. Das Sägeblatt 9 schwenkt im Zuge dieser Bewegung aus dem Aufnahmefach 7 heraus. Die Rückstellung erfolgt durch die Kraft der Druckfeder 18.
  • Die Stirnseite 2 der Haube 1 besitzt einen sich quer zur Verlagerungsrichtung des Schiebers 11 erstreckenden bogenförmigen Griffbügel 12. Bis auf die Sägeblätter sind alle Teile der Vorrichtung Kunststoffspritzgussteile. Alle Teile sind über Clipsverbindungen miteinander verbunden, so dass keine besonderen Verbindungsmittel erforderlich sind. Die Montage der Vorrichtung erfolgt durch einfache Steckzuordnung.
  • Die mit der Bezugsziffer 33 bezeichneten Felder des Drehangriffsteils 6 dienen der Kennzeichnung des Inhaltes der Aufnahmefächer 7. Diese Felder 33 können bedruckt werden. Sie können aber auch mit Etiketten, die ein Piktogramm tragen, beklebt werden.
  • Zur besseren Zuordnung der Drehstellung der Haube 1 dienen Rastfahnen 34. Die Rastfahne 34 ist dem Drehangriffsteil 6 zugeordnet und kann in eine Rastausnehmung des Fußteils 3' der Mantelwand 3 eingreifen. Die Rastausnehmungen sind so angeordnet, dass die Haube 1 in Drehstellungen verrasten kann, in denen das Schwenklagerelement 10 verschwenkt werden kann, also die Entnahmeöffnung 4 mit einem Aufnahmefach 7 fluchtet. Wesentlich ist, dass die Drehstellung der Haube 1 auch in Zwischenstellungen verrasten kann, in denen eine die Aufnahmefächer 7 voneinander trennende Trennwand im Bereich der Entnahmeöffnung 4 liegt.
  • Die Rastfahne 7 kann auch als Abbrechsteg weitergebildet sein, so dass eine Diebstahlsicherung gegeben ist. Der Abbrechsteg bricht nur nach Aufbringung eines erhöhten Drehmomentes ab.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (14)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung für Kleinteile wie Werkzeuge, insbesondere Stichsägeblätter, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Gehäuse, mit einer ein Kernteil (8) umgebenden Mantelwand (3) und rückwärtig der Mantelwand (3) im Kernteil (8) angeordneten Fächern (7) zur Aufnahme der Kleinteile (9), wobei die Mantelwand (3) eine Entnahmeöffnung (4) aufweist, die durch Drehen der Mantelwand (3) gegenüber dem Kernteil (8) jeweils einem beliebigen Fach (7) zugeordnet werden kann, um das dortige Kleinteil (9) zu entnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleinteil (9) durch Betätigen einer Entnahmehilfseinrichtung (10, 11) zumindest bereichsweise aus der Entnahmeöffnung (4) heraus verlagerbar ist.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (4) der Umfangsfläche der Mantelwand (3) zugeordnet ist.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmehilfseinrichtung einen Schieber (11) umfasst.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) in Radialrichtung verlagerbar ist.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) im Bereich einer Stirnseite (2) einer die Mantelwand (3) ausbildenden Haube (1) angeordnet ist.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder (18) verlagerbar ist.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein Schwenklagerelement (10) zur Aufnahme des Kleinteils.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklagerelement (10) durch Verschieben des Schiebers verschwenkbar ist.
  9. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklagerelement (10) mittels Achsstummeln (16) in einer Ausnehmung (15) eines Lagerringes (19) des Kernteiles (8) um eine Tangentialachse schwenkbar gelagert ist.
  10. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklagerelement (10) einen Schwenkfortsatz (13) aufweist, der von einer Steuerflanke (23) des Schiebers (11) beaufschlagbar ist.
  11. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkfortsatz (13) zwischen einer Steuerschräge (23) und einer Stützwand (24) des Schiebers (11) schwenkgefesselt ist.
  12. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (4) ein Axialschlitz in der Mantelwand (3) ist.
  13. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand (3) bzw. die die Mantelwand (3) ausbildende Haube (1) aus einem klarsichtigen Material besteht.
  14. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1) öffnungsseitig in einer Lagernut (30) eines fest mit dem Kernteil (8) verbundenen Drehangriffsteils (6) einliegt.
DE102006021702.0A 2006-05-10 2006-05-10 Aufbewahrungsvorrichtung für Stichsägeblätter Active DE102006021702B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006021702.0A DE102006021702B4 (de) 2006-05-10 2006-05-10 Aufbewahrungsvorrichtung für Stichsägeblätter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006021702.0A DE102006021702B4 (de) 2006-05-10 2006-05-10 Aufbewahrungsvorrichtung für Stichsägeblätter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006021702A1 true DE102006021702A1 (de) 2007-11-15
DE102006021702B4 DE102006021702B4 (de) 2021-03-18

Family

ID=38579908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006021702.0A Active DE102006021702B4 (de) 2006-05-10 2006-05-10 Aufbewahrungsvorrichtung für Stichsägeblätter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006021702B4 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004958A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-20 Fa. W. Holland-Letz, 5608 Radevormwald Griffhalter fuer schraubeneinsaetze mit magazin
DE3400068C2 (de) * 1984-01-03 1986-10-02 W. Holland-Letz GmbH & Co KG, 5608 Radevormwald Werkzeug-Handgriff mit Schraubeinsätzen
DE29900478U1 (de) * 1999-01-14 1999-03-18 Drilbox Georg Knoblauch GmbH, 89537 Giengen Vorrichtung zur Aufnahme von länglichen Werkzeugen
DE202004003905U1 (de) * 2004-03-12 2004-04-29 Hsu, Shao Hsien, Da Li Werkzeugbehälter mit drehbarem Deckel
DE102004036228B9 (de) * 2004-07-26 2008-10-02 Chen, Tsai-Ching, Pu Hsing Werkzeugkasten

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006021702B4 (de) 2021-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0544129B1 (de) Spanneinrichtung für eine Stichsägemaschine
DE10336873B4 (de) Schutzhaubenanordnung
EP1693163B1 (de) Magazingriff für Werkzeug-Einsätze, insbesondere Schraubendreher-Einsätze
EP0759344A1 (de) Werkzeugkassette
DE19620566A1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubendreherbits oder dergleichen und zugehörigem Futter
DE3139761A1 (de) Rasiergeraetgehaeuse
DE9406937U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von runden oder eckigen Gegenständen
EP2130609A1 (de) Austragvorrichtung für Medien
DE29613792U1 (de) Werkzeugkassette
EP0927648B1 (de) Handschreibgerät mit eingebautem Stempel
EP2103558A2 (de) Klebeband-Handabroller in Kompaktform
DE2234092A1 (de) Handwerkzeug
DE7712650U1 (de) Schutzkappe fuer lackspruehdosen
DE102007033331B4 (de) Werkzeuggriff
DE102006021702A1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für Stichsägeblätter
DE2611739A1 (de) Vorrichtung zum automatischen greifen von stoffstuecken beliebiger dicke
EP2671685B1 (de) Objekthalterungssystem
WO2012010161A2 (de) Stift für verbrauchsmassen
DE202014105580U1 (de) Werkzeugbehälter
DE102019116810A1 (de) Schraubwerkzeug mit Magazin
DE60106803T2 (de) Stanzvorrichtung
DE202012103401U1 (de) Auswechselbarer Schuhabsatz
EP2845531B1 (de) Stielhalter für Betätigungsstiele oder dergleichen
DE202008008861U1 (de) Zylinderschloss mit auswechselbarem Innenzylinder
DE19505143C2 (de) Meißelhalter

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130220

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final