DE102006019761A1 - Bogenkontrolleinrichtung und Verfahren zur Bogendetektion - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Bogensensor und ein Verfahren zur Bogendetektion an Bogen transportierenden Rotationskörpern in einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Reflexionssensor. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für eine Bogenkontrolle mit Reflexionssensor zu verringern. Die Aufgabe wird gelöst durch - mindestens eine entsprechend der Bogenbahn gekrümmte Referenzfläche die im radialen Abstand zur Bogenbahn am Rotationskörper angeordnet ist, - die Referenzfläche sich in Umfangsrichtung des Rotationskörpers teilweise außerhalb und innerhalb des Bogenformates erstreckt, so dass sie von den zu transportierenden Bogen teilweise verdeckt ist und - der Reflexionssensor für den Zeitraum des Durchlaufes der Referenzfläche durch das Messfeld des Reflexionssensors aktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenkontrolleinrichtung und ein Verfahren zur Bogendetektion an einem Bogen im Greiferschluss transportierenden Rotationskörper in einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Reflexionssensor, bestehend aus einem Strahlensender und einem Reflexionsstrahlenempfänger, der radial vom Rotationskörper beabstandet angeordnet ist und radial auf die Oberfläche der Bogen gerichtet ist, und mit einer Referenzfläche, die in Senderichtung hinter der Bogenbahn angeordnet ist, wobei die Referenzfläche vom Bogenmaterial abweichende Reflexionseigenschaften aufweist.
  • In Bogenrotationsdruckmaschinen werden Bedruckstoffbogen im Greiferschluss auf Rotationskörpern durch Druckwerke transportiert, wobei Druckbilder in Druckzonen auf die Bogen übertragen werden. Durch nicht von den Greifersystemen der Rotationskörper erfasste und dadurch in der Maschine vagabundierende Bogen kann es in den Druckwerken zu erheblichen Schäden kommen. Es muss daher durch Bogenkontrollvorrichtungen (Bogensensoren) entlang des Bogenweges gewährleistet werden, dass Bogenverluste sicher erkannt werden und die Druckmaschine bei Fehlbogen schnellstmöglich gestoppt werden kann.
  • Für diese Kontrollaufgaben werden Lichtschranken, Reflexionslichtschranken (DE-OS 2850351, DE 197 07 658 A1 , DE 102 27 694 A1 , EP 0432289 B1 ), Lichttaster ( DE 42 39 086 A1 ) oder Reflextaster ( DE 44 35 337 A1 , DE 102 16 742 A1 , US 4484070 ) für Licht- oder Ultraschallstrahlung eingesetzt.
  • Im Fall von Lichtschranken oder Reflexionslichtschranken unterbrechen ordnungsgemäß transportierte Bogen den Strahlengang zwischen Lichtsender und Lichtempfänger. Reflextaster weisen auf derselben Bogenseite angeordnete Sender und Empfänger auf, wobei die Messstrahlen am vorbeiziehenden Bogen oder an einer Referenzfläche auf der anderen Seite der Bogenbahn reflektiert und deren Intensitäten vom Empfänger erfasst werden. Wenn die Referenzfläche die Messstrahlen stärker reflektiert als die Bogenoberfläche, kann das Fehlen eines Bogens durch eine hohe Reflexionsstrahlintensität anstelle der zu erwartenden geringen Intensität der vom Bogen reflektierten Strahlung festgestellt werden. Bei einer anderen Variante werden die Messstrahlen an der Referenzfläche derart abgelenkt, dass sie den Detektor nicht erreichen. Fehlbogen werden in diesem Fall durch das Fehlen von reflektierten Strahlen erkannt.
  • Aus der DE 103 53 457 A1 ist eine gestellfest angeordnete Bogenkontrolle in einer Druckmaschine bekannt, bei welcher Referenzflächen außerhalb der Bogenbahn an den Greiferbrücken einer trommelkappenlosen Umführtrommel angeordnet sind, wobei die Referenzflächen innerhalb des Bogenformates und in Richtung auf die Trommelachse versetzt angeordnet sind. Das Messsystem bestimmt die Intensität des vom Druckbogen/von der Referenzfläche reflektierten Energiestrahles und zusätzlich die Entfernung zur Oberfläche des Druckbogens/der Referenzfläche nach dem Prinzip der Triangulation. Bei Fehlbogen erfasst der Sensor die Strahlungsintensität und die Entfernung der Referenzfläche. Der Triangulationssensor kann unterhalb der Umführtrommel hinter einer Aussparung in einer der Trommel zugeordneten Bogenleitfläche angeordnet sein.
  • Nachteilig an den bekannten Lösungen zur Bogenlaufkontrolle mit Reflexionssensoren ist der Aufwand für die Messstrahlführung und für die schnelle Taktung der Sensoren bei hohen Druckgeschwindigkeiten aufgrund der konstruktiv bedingten geringen Abmessungen der Referenzflächen. Da die Signalbewertung Gutbogen/Fehlbogen in bekannten Bogenkontrolleinrichtungen auf Basis absoluter Messwerte erfolgt, ist der Aufwand zur Differenzierung der von den Bogen bzw. der Referenzfläche reflektierten Strahlung hoch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für eine Bogenkontrolleinrichtung mit Reflexionssensor zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Bogenkontrolleinrichtung mit den Merkmalen des ersten Anspruchs oder ein Verfahren mit den Merkmalen des siebenten Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Bogenkontrolleinrichtung ist besonders geeignet für die Bogenkontrolle an Rotationskörpern mit Umfangsfläche(n), z.B. an Übergabetrommeln mit Trommelkappen im Schön- und Widerdruck, da die Umfangsfläche selbst als Referenzfläche oder zumindest als Träger für eine Referenzfläche nutzbar ist. Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen wird kein zusätzlicher Bauraum für Referenzflächen außerhalb der Bogenbahn benötigt. Da der Messvorgang bei der erfindungsgemäßen Lösung über einen größeren Drehwinkelbereich kontinuierlich abläuft, wird die Fehleranfälligkeit bekannter Bogensensoren, welche durch die aufgrund der kurzen Messtaktzeiten problematische Synchronisierung mit der Drehbewegung der Rotationskörper verursacht wird, überwunden.
  • Während des Messvorganges werden zunächst die Reflexionsstrahlen des vor dem Bogen angeordneten Referenzflächenabschnittes erfasst und dabei der Reflexionssensor kalibriert. Der danach in das Messfeld eintretende Bogen erzeugt aufgrund seiner anderen Reflektionseigenschaften einen mehr oder weniger ausgeprägten Intensitätssprung in der vom Sensor erfassten reflektierten Strahlung. Da aufgrund der Relativmessung bereits ein geringer Intensitätssprung ausreicht zur Feststellung der Anwesenheit des Bogens, kann der Aufwand für die Ausbildung der Reflexionseigenschaften der Referenzflä che im Vergleich zu bekannten Lösungen, die den Übergangsbereich Referenzfläche/Bogen nicht detektieren, wesentlich verringert werden. Das Aufkleben eines streifenförmigen Bleches mit einer reflektierenden Oberfläche auf den Rotationskörper im Greiferbereich zur Überbrückung von Oberflächendiskontinuitäten reicht bereits aus.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Anordnung besonders unempfindlich gegenüber einer Verschmutzung des Reflexionssensors ist, da bei jedem Messvorgang sowohl die Referenzfläche als auch die Bogenoberfläche erfasst werden und daher die (relativen) Intensitätsverhältnisse anstelle der absoluten Intensitäten, die bei unterlassener Kalibrierung zu falschen Zuordnungen und Fehlfunktionen des Sensors führen können, ausgewertet werden.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1a eine Darstellung einer Übergabetrommel für Schön- und Widerdruck mit einem Bogensensor unterhalb eines Bogenführungsbleches
  • 1b eine Darstellung eines Umfangsflächenabschnittes der Übergabetrommel von 1a
  • 2 ein vom Reflexionssensor erfasster Intensitätsverlauf der reflektierten Strahlen
  • In einer Bogenrotationsdruckmaschine werden die Bogen 7 auf Rotationskörpern 1 mit und/oder ohne Bogen 7 tragende Umfangsfläche(n) 2 im Greiferschluss geführt. Umfangsflächen 2 sind beispielsweise Mantelflächen von Gegendruckzylindern oder Trommelkappen 2.K von Übergabetrommeln 1.Ü. Die für die Bogendetektion benötigten Referenzflächen können im Bereich der Bogenvorderkante und/oder auch im Bereich der Bogenhinterkante auf der/den Umfangsflächen angeordnet sein. Sind derartige Bogen 7 tragende Umfangsflächen 2 nicht vorhanden (trommelkappenlose Übergabetrommeln oder Übergabetrommeln mit nach innen geschwenkten Trommelkappen), genügt als Referenzfläche 6 die Anordnung eines einfachen reflektierenden Flächenelementes, welches entsprechend des Greiferbahndurchmessers gekrümmt ist und sich in Höhe der Bogenbahn vorzugsweise im Greiferbereich in Umfangsrichtung erstreckt. Bei Rotationskörpern ohne Umfangsflächen 2 ist die Greiferbrücke zur Anordnung von Referenzflächen 6 in der Bogenbahnebene geeignet.
  • Wie aus der 1a ersichtlich, ist ein Reflexionssensor 5 zur Überwachung des Bogentransportes beispielsweise unterhalb einer Übergabetrommel 1.Ü mit Trommelkappen 2.K angeordnet. Die Übergabetrommel 1.Ü transportiert auf ihren Trommelkappen 2.K zu be druckende Bogen 7 zwischen den Druckwerken. Die Bogen 7 werden an ihrer Vorderkante von Greifern 3 erfasst und bis zur Übergabe an die Greifer 3 eines nachgeordneten Rotationskörpers 1 zwangsgeführt. Unterhalb der Übergabetrommel 1.Ü ist im Schön- und Widerdruck üblicherweise ein Bogenführungsblech 4 angeordnet, das zur abschmierfreien Bogenführung ein Luftpolster mit Hilfe von Blasluftöffnungen ausbilden kann. Das Vorhandensein eines Bogenführungsbleches ist jedoch für die vorgeschlagene Lösung unerheblich.
  • Die im Beispiel doppelt große Übergabetrommel 1.Ü weist zwei Greiferbrücken zur Aufnahme der beabstandet nebeneinander angeordneten Greifer 3 auf, zwischen denen zylindermantefförmige Trommelkappen 2.K angeordnet sind. Derartig ausgebildete Übergabetrommeln 1.Ü werden für den Transport von beiderseitig bedruckten Bogen 7 im Schön- und Widerdruck eingesetzt, wobei die Oberfläche der Trommelkappen 2.K mit farbabweisenden Aufzügen ausgestattet sein können.
  • Der im Wesentlichen aus Strahlensender 5.S und Reflexionsstrahlenempfänger 5.E bestehende Reflexionssensor 5 ist an einer Aussparung im Bogenführungsblech 4, welche den ungehinderten Durchtritt der emittierten und reflektierten Strahlen ermöglicht, radial von der Übergabetrommel 1 beabstandet angeordnet und in radialer Richtung auf den Bogen 7 führenden Bereich ausgerichtet. Der Reflexionssensor 5 kann an beliebiger Stelle entlang des Bogenweges auf dem Umfang des Rotationskörpers 1 angeordnet sein, wobei die Anordnung nahe der Bogenübernahmestelle von einem vorgeordneten Rotationskörper zur Erzielung kurzer Reaktionszeiten vorteilhaft ist.
  • Der Reflexionssensor 5 ist in bekannter Weise insbesondere für Licht- oder Ultraschallstrahlung ausgelegt und von einer Maschinensteuerung in Abhängigkeit von der Drehwinkelposition der Übergabetrommel 1.Ü ansteuerbar. Zur Auswertung des Reflexionssignalverlaufes ist der Reflexionssensor 5 mit einer prinzipiell bekannten (nicht dargestellten) Auswerteeinheit verbunden, die im Falle eines Fehlbogens über die Maschinensteuerung die Druckmaschine stoppt.
  • Im Bereich der Greiferlinie ist innerhalb des Erfassungsbereiches des Reflexionssensors 5 jeweils eine die Strahlen des Reflexionssensors 5 reflektierende streifenförmige Referenzfläche 6 mit vom Bogenmaterial abweichenden Reflexionseigenschaften in Umfangsrichtung auf dem Umfang der Übergabetrommel 1.Ü angeordnet (1b). Die Referenzfläche 6 ist in einer Ausführungsform entweder dem Bereich der Bogenvorderkante oder dem Bereich der Bogenhinterkante zugeordnet, wobei sie sich außerhalb und innerhalb des Bogenformates in Umfangsrichtung erstreckt, so dass sie von den aufliegenden transportierten Bogen 7 teilweise verdeckt ist. Eine einfache Variante bildet die Anordnung einer streifenförmigen Referenzfläche 6 zwischen zwei der nebeneinander ange ordneten Greifer 3, wobei die Referenzfläche 6 einen Umfangsabschnitt vor den Greifern 3 bis hinter die Greiferlinie überspannt. Vorzugsweise erstreckt sich die Referenzfläche 6 gemäß einer zweiten Ausführungsform in Umfangsrichtung vom Bereich der Hinterkante des vorhergehenden Bogens 7 bis zum Bereich der Vorderkante des folgenden Bogens 7, wobei die Referenzfläche 6 nach beiden Seiten verlängert ist bis in die von den Bogen 7 bedeckten Abschnitte der Trommelkappen 2.K.
  • Die Referenzfläche 6 wird im einfachsten Fall durch die Umfangsfläche selbst (Trommelkappe 2.K) oder einen aufklebbaren oder mit Magnetkraft haftenden Reflexfolienstreifen, der etwa die Breite des Messfeldes des Reflexionssensors 5 besitzt, gebildet und weist einen anderen, vorzugsweise einen höheren Reflexionsgrad als das Bogenmaterial auf. In besonderen Fällen, in denen das Bogenmaterial selbst einen hohen Reflexionsgrad aufweist (z.B. Blechdruck, Druck mit Metallglanzfarben, Lackierung) wird die Referenzfläche 6 bei Einsatz eines optischen Sensors durch Aufrauen und/oder Schwarzfärben zweckmäßig mit einem geringeren Reflexionsgrad als die Bogenoberfläche ausgestattet. Als Reflexfolienträger oder als Referenzfläche 6 selbst sind polierte Bleche, verspiegelte Kunststoffstreifen bzw. Ultraschall reflektierende Oberflächen geeignet. Zur Bogendetektion auf Gegendruckzylindern werden mit der Referenzfläche 6 deren Kanäle überspannt. Ebenso ist es möglich, die Referenzfläche über den gesamten Umfang des Rotationskörpers 1 zu erstrecken.
  • Die Oberfläche der Referenzfläche 6 weist in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Bedruckstoffes verschiedene reflektierende Strukturen zur Erzielung auswertbarer Reflexionsgradunterschiede zwischen Bedruckstoffbogen und Reflexionsfläche auf.
  • Die Erkennungsleistung des Reflexionssensors 5 kann für kritische Bedruckstoffe durch besondere Ausgestaltungen der Referenzfläche 6 und des Reflexionsstrahlenempfängers 5.E verbessert werden, indem beispielsweise an der Referenzfläche 6 eine Polarisation des reflektierten Lichtes erfolgt und dem Reflexionsstrahlenempfänger 5.E ein Polarisationsfilter vorgeschaltet ist. In Abhängigkeit von der Polarisationsebene des Polarisationsfilters wird ein Fehlbogen durch eine höhere Lichtintensität (Polarisationsebene parallel zur derjenigen der Referenzfläche 6) oder eine Lichtauslöschung (Polarisationsebenen von Referenzfläche 6 und Polarisationsfilter senkrecht zueinander) festgestellt.
  • Die Drehwinkel synchrone, zyklische Taktung der Aktivierung des Reflexionssensors 5 für den Messvorgang erfolgt in bekannter Weise über Drehwinkelgeber am zu überwachenden Rotationskörper 1 oder an einem mit diesem synchronisierten beliebigen anderen Rotationskörper. Es ist ebenso möglich, den Reflexionssensor 5 ungetaktet für eine kontinuierliche Reflexionsstrahlungsmessung zu betreiben und lediglich die Messsignale zyklisch in Abhängigkeit vom Drehwinkel in der Auswerteeinheit zu verarbeiten. Zur zykli schen Steuerung des Reflexionssensors 5 bzw. der Auswerteeinheit dienen bekannte Triggerschaltungen.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
  • Nach der Bogenübernahme vom vorgeordneten Zylinder wird ein Bogen 7 im Uhrzeigersinn auf der Trommelkappe 2.K der Übergabetrommel 1.Ü zum folgenden Druckwerk transportiert. Dabei läuft zunächst der unbedeckte Teil der Referenzfläche 6 in das Messfeld des Reflexionssensors 5 ein. Der Reflexionssensor 5 wird abweichend vom Stand der Technik bereits in diesem vorgeordneten Drehwinkelbereich aktiviert, in welchem die unverdeckte Referenzfläche 6 durch das Messfeld des Reflexionssensors 5 läuft, wobei es auf die exakte Einhaltung des vorgegebenen Drehwinkels für den Beginn der Messungen nicht ankommt. Der Reflexionssensor 5 kann vorteilhafterweise fortlaufend während des zyklischen Durchlaufes der Referenzfläche 6 durch das Messfeld auf die aktuelle Beschaffenheit der Referenzfläche 6 kalibriert werden, so dass Verschmutzungen der Referenzfläche 6 oder eine Sensordrift ohne zusätzlichen Aufwand für Neukalibrierungen kompensiert werden können.
  • Mit dem Einlaufen der Bogenvorderkante in das Messfeld ändert sich die Oberflächenbeschaffenheit im Messfeld und es wird ein Intensitätssprung der reflektierten Strahlung erzeugt (2). Dieser Intensitätssprung innerhalb des Messintervalls, der je nach Bedruckstoff und Reflexionseigenschaften der Referenzfläche 6 ein Intensitätsabfall oder – anstieg sein kann, wird als vorhandener Bogen 7 interpretiert.
  • Erfolgt bis zum Ende des Messintervalls, welches durch den Zeitpunkt des Herauslaufens der Referenzfläche 6 aus dem Messfeld bestimmt ist, keine Änderung der Intensität der reflektierten Strahlung, liegt eine unverdeckte Referenzfläche 6 und damit ein Fehlbogen vor.
  • Da die Referenzfläche 6 sich in den vom Bogen 7 abgedeckten Mantelflächenabschnitt hinein erstreckt, kommt es auch am Ende des Messintervalls nicht auf eine hochgenaue Taktung des Reflexionssensors 5 an. Der Messvorgang wird im Drehwinkelbereich zwischen Bogenvorderkante und Referenzflächenende beendet.
  • In umgekehrter Weise läuft die Bogenkontrolle im Bereich der Bogenhinterkante ab. Hier wird das Auftreten eines Intensitätssprunges beim Übergang von der Oberfläche des Bogens 7 zur Referenzfläche 6 als Gutbogensignal weiterverarbeitet.
  • Die Lage der Bogenhinterkante ist formatabhängig, deshalb muss die Länge der Referenzfläche 6 im Hinterkantenbereich auf das minimale Bogenformat abgestimmt sein. Aufgrund der Zwangsführung der Bogenvorderkanten im Greiferschluss und der dadurch bedingten ruhigen Bogenkantenlage sollte die Bogenkontrolle jedoch bevorzugt an den Bogenvorderkanten durchgeführt werden.
  • Die vorgeschlagene Bogenkontrolleinrichtung ist auch für die Detektion von transparenter Kunststofffolienbogen geeignet, da die Messstrahlen die Folie zweimal bis zur Erfassung im Reflexionsstrahlenempfänger 5.E durchlaufen, wodurch ein ausreichender Signalhub gegenüber der unbedeckten Referenzfläche 6 erzielt wird.
  • Vorteilhaft auf die Betriebsstabilität der vorgeschlagenen Anordnung wirkt sich aus, dass sie unempfindlich gegenüber Drehzahlschwankungen des Rotationskörpers 1 und Verschmutzungen der Referenzfläche 6 oder des Reflexionssensors 5 ist.
  • Die Bogenkontrolleinrichtung ist für alle Bedruckstoffe geeignet ohne Abhängigkeit von deren Reflexionseigenschaften. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Bogenkontrolleinrichtung besteht darin, dass die Anordnung unabhängig von Winkel und Abstand zwischen Sensor und Bogen ist, so dass die Positionierung des Sensors flexibel an die bauliche Beschaffenheit der Druckmaschine anpassbar ist.
  • 1
    Rotationskörper
    1.Ü
    Übergabetrommel
    2
    Umfangsfläche
    2.K
    Trommelkappe
    3
    Greifer
    4
    Bogenführungsblech
    5
    Reflexionssensor
    5.S
    Strahlensender
    5.E
    Reflexionsstrahlenempfänger
    6
    Referenzfläche
    7
    Bogen

Claims (10)

  1. Bogenkontrolleinrichtung an einem Bogen (7) im Greiferschluss entlang einer Bogenbahn transportierenden Rotationskörper (1) in einer Bogenrotationsdruckmaschine, wobei – ein Reflexionssensor (5), bestehend aus einem Strahlensender (5.S) und einem Reflexionsstrahlenempfänger (5.E), radial vom Rotationskörper (1) beabstandet angeordnet und radial auf den Bogen (7) führenden Bereich gerichtet ist, – eine die Strahlen des Strahlensenders (5.S) reflektierende Referenzfläche (6) in Senderichtung hinter der Bogenbahn angeordnet ist, wobei die Referenzfläche (6) vom Bogenmaterial abweichende Reflexionseigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens eine entsprechend der Bogenbahn gekrümmte Referenzfläche (6) im radialen Abstand der Bogenbahn am Rotationskörper (1) angeordnet ist, – die Referenzfläche (6) sich in Umfangsrichtung des Rotationskörpers (1) teilweise außerhalb und innerhalb des Bogenformates erstreckt, so dass sie von den zu transportierenden Bogen (7) teilweise verdeckt ist und – der Reflexionssensor (5) für den Zeitraum des Durchlaufes der Referenzfläche (6) durch das Messfeld des Reflexionssensors (5) aktivierbar ist.
  2. Bogenkontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (1) zumindest eine die Bogen (7) tragende Umfangsfläche (2) aufweist, wobei ein Teil der Umfangsfläche des Rotationskörpers (1) die Referenzfläche (6) aufnimmt.
  3. Bogenkontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsflächen (2) Trommelkappen (2.K) von Übergabetrommeln (1.Ü) oder Mantelflächen von Gegendruckzylindern sind.
  4. Bogenkontrolleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (6) eine Reflexfolie aufweist.
  5. Bogenkontrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (6) streifenförmig in Umfangsrichtung im Bereich der Bogenvorderkante zwischen den Greifern (3) angeordnet ist.
  6. Bogenkontrolleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlensender (5.S) eine Lichtquelle aufweist, die Referenzfläche (6) die Polarisationsebene des auftreffenden Lichtes verändert und dem Reflexionsstrahlenempfänger (5.E) ein Polarisationsfilter vorgeschaltet ist.
  7. Verfahren zur Bogendetektion mit einer Bogenkontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der Reflexionssensor (5) zyklisch für den Zeitraum des Durchlaufes der Referenzfläche (6) durch das Messfeld des Reflexionssensors (5) aktiviert wird, so dass Reflexionsstrahlen von der unverdeckten Referenzfläche (6) und von dem bei Anwesenheit eines Bogens (7) die Referenzfläche (6) teilweise verdeckenden Bogen (7) im Aktivierungszeitraum fortlaufend vom Reflexionsstrahlenempfänger (5.E) erfasst werden, – eine Änderung der Reflexionsstrahlen im Aktivierungszeitraum für die Bogenkontrolle ausgewertet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Intensitätsänderung der Reflexionsstrahlen ausgewertet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung der Polarisationsebene der Reflexionsstrahlen ausgewertet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflexionssensor (5) während des Durchlaufes der unverdeckten Referenzfläche (6) durch das Messfeld zyklisch kalibriert wird.
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